Als ich Tae kennenlernte, sah es zuerst gar nicht so aus, als ob wir uns mal anfreunden würden oder mehr. Aber erstens kommt es anders und zweitens als man denkt
Chanyeol war mein bester Freund schon seit der Grundschule, wir machten alles zusammen, gingen durch dick und dünn. Da gab es nur einen Haken. Ich hatte mich vor ein paar Wochen in ihn verliebt.
Ich bewegte mich den ganzen Traum hindurch zwischen bemerkenswert akkurat wiederaufbereiteten Situationen aus meiner tatsächlichen Vergangenheit und reinem Kopfkino – sozusagen auf der Schwelle zwischen einer Prise 'Realität' und totaler Fiktion. //Kap 8
Die anderen taten es ihm gleich und niemand bemerkte in der Geschäftigkeit, wie Seung-Hyun sich langsam ihrem Anführer näherte. Er streckte die Hand aus, um ihn an der Schulter zu berühren, doch seine Unsicherheit hielt ihn zurück.
Dieses erdrückende Gefühl in deiner Lunge, wenn eine Hand fest deinen Hals umschließt und dir die Luft zum atmen nimmt. Die Reglosigkeit in deiner Statur, weil du dich dem Blicken deines Gegenüber nicht lösen kannst.
Nachdenklich saß Gilbert am Fenster und sah hinaus. Die Sonne zeigte sich von ihrem hellsten Glanz, während die Vögel die Straßen mit Gesang erfüllten. Ein traumhaft schöner Tag, der die Leute aus ihren Häusern lockte.
„Ich habe mich nur gefragt warum du ausgerechnet mit mir abgibst? Ich meine, du bist so stark und bist mit mir zusammen?“ Korra's Schweigen hielt nicht lange. „Komisch...“, hörte sie ihre Stimme an ihrem Ohr flüstern. „Dasselbe frage ich mich auch oft.“ (
„Azzy, was ist eigentlich deine Lieblingsfarbe?“
Asriel hielt inne, blickte von dem Blatt zu seiner Schwester hoch.
„Meine Lieblingsfarbe? Blau, weil ich so gerne baden gehe“, sagte er schwärmend, bevor er es sich erneut überlegte.
Ein sanfter Wind umwehte ihre Haare, die eine oder andere Kirschblüte blieb an ihren Strähnen hängen. Der helle Sonnenschein erwärmte nicht nur ihre Haut, sondern auch ihr Herz.
Mit wippenden Schritten ging Sayori die Straße entlang, in ihrer Hand die kleine Schultasche.
"SANS! WARUM BIST DU, UND ICH FRAGE DAS HEUTE BEREITS ZUM DRITTEN MAL, NICHT AUF DEINEM POSTEN? WAS, WENN NUN EIN MENSCH VORBEIKOMMT?", fragte Papyrus mit lauter Stimme.
Sein Blick fiel auf Sans, wie dieser vor ihm stand, mit zwei gelben Tassen in der Hand.
„Bist du dir sicher, dass das eine gute Idee ist?“, fragte Napstablooks zartes Stimmchen leise. Siesem Cousin drehte sich zu sien und blieb in einer eleganten Pose stehen.
„Natürlich, Darling, das wird der neueste Renner sein, glaub mir! Ich weiß doch, was meine Fans begehren.
Mit einem Liedchen auf den Lippen rührte Toriel die Suppe geduldig um, probierte sie und griff nach einem Gewürzbecher.
Zusätzlicher Zimt fiel in den Topf, das braune Pulver wurde mit der flüssigen Masse verrührt. Die Kürbissuppe war nun perfekt und bereit, serviert zu werden.
Geistesgegenwärtig machte sich Kagome bemerkbar: "Mir geht es gut."
Mit ruhiger Stimme entgegnete der Dämon: "Ich weiß. Sonst wäre dieser Abschaum schon längst nicht mehr am Leben."
Als Alphys zusammen mit Undyne das Haus verließ, sah sie den Nebel.
Ein tiefes Grau hatte sich über das Tal gelegt, ihrer neuen Heimat mit dem bescheidenen Namen „New New Home“. Mit einer Dichte, dass Alphys kaum noch etwas sehen konnte.
„Catty, Catty, komm und sie dir das an!“
Aufgeregt winkte Bratty ihre Freundin an sich heran, während sie mit der anderen Hand ihr Smartphone festhielt. Catty kam der Bitte sofort nach.
"Oh vergebt mir, Herr", erklang eine Stimme und schreckte Mensch und Dämon auf. "Wenn ich gewusst hätte, das ihr mit euer Konkubine..."
"Myouga bleibe!", wurde der Neuankömmling angesprochen ...
Asgore konnte sich nicht mehr daran erinnern, wann er sein eigenes Zuhause für den Winter hatte rüsten müssen. Zwar kannte er den Schnee und die Kälte noch aus Snowdin, doch in New Home herrschte stets ein winterfreies Wetter.