Thread: KKJ-Endlos-Story-Fortsetzung-KissMeAgain
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Eröffnet am: 28.10.2001 12:01 Letzte Reaktion: 31.12.2001 19:35 Beiträge: 583 Status: Offen |
Unterforen: - Fanfiction |
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| Also, da der andere Thread jetzt schon 15 Seiten hat, mach ich hier einfach mal nen neuen dafür auf! @neko und co: wir haben jetzt mal wieder platz *ggg*! °°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°° Fin, gib mir die Kraft, und lass Jeanne D'Arc mich erhöhren! *verwandel* Stark, Bereit, Unbesiegbar, Schön, Entschlossen, Mutig! Jeanne, die Kamikaze-Diebin ist hier die Gesandte des Herrn! *böseguck* °°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°° Früher hieß ich: BunnySeiya !!!!! |
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| Juchuuuhhh!! Endlich wieder Platz um rumzunerven. ^.~ ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Es grüßt die wunderbar gütige Göttin der Schönheit. *vomschwanzderkatzeruntersteig* Ich bin lieb. ^-^° |
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| (das war eine gute idee!! so, komme heute abend wieder, dann habe ich etwas mehr zeit!! @tina, sag mal hast du mein fanfic nun gelesen?? *dich fragend anschaut* kommst du heute abend auch nochmal *bitt* ich denke ich komme so gegen 9h) Und aus dem Chaos sprach eine Stimme zu mir: "Lächle und sei froh! Es könnte schlimmer kommen!" Und ich lächelte und war froh. Und es kam schlimmer! |
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| (@tina, ach übrigens wundere dich nicht, wenn ich etwas schlecht auf anja zu sprechen bin, sie hat mir gestern abend doch tatsächlich noch die letzten minuten verdorben mit ihrer sturheit und rechthaberei. so ich esse jetzt und schreibe dann mein fanfic weiter. cu *knuddel*) Und aus dem Chaos sprach eine Stimme zu mir: "Lächle und sei froh! Es könnte schlimmer kommen!" Und ich lächelte und war froh. Und es kam schlimmer! |
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| (für alle, die hier noch mitmachen wollen: alles was wir schon geschrieben haben: oh gott, ist das viel.. *ggg*) Kiss me again! maron kam von der schule zurück, und schaute in ihren briefkasten. sie dachte eigentlich, er wäre leer, aber es lag ein brief von chiaki drinn! sie öffte ihn und las: "hallo maron! komm heute abend um halb 9.00 Uhr bitte zu mir, ich muss unbedingt mit dir reden." maron überlegte und stieg in den fahrstuhl ein und fuhr in den 7ten stock. oben angekommen, ging sie schnurstraks in ihre wohnung! da es schon 8.00Uhr und machte sich fertig, um zu chiaki zu gehn.... Soe zog sich eine ihrer besten Hosen an und wusste selbst nicht warum sie das tat... Für IHN? Als sie fertig war schaute sie auf die Uhr, es war viertel vor neun, also hatte sie noch Zeit. Sie wurde seltsamerweise immer unruhiger. Die Minuten vergingen wie Stunden und als es endlich fünf vor neun war, konnte sie es nicht mehr aushalten. Sie öffnete die Tür zum Flur und lugte zu allen Seiten. Dann klingelte sie nebenan bei Chiaki... Es dauerte keine drei sekunden, bis die tür aufgerissen wurde. Das er seine besten klamotten anhatte wunderte maron nicht. Immerhin hatte er schon ein paar versucht, sich an sie ran zu machen. "Hi Maron. Komm rein!" Maron erwiederte seine begrüßung und trat ein. Im flur brannte das licht, allerdings nur sehr matt. . "Was willst du mir sagen, chiaki?" fragte Maron ihn nun. "findest du den Ort nicht ein weig ungemütlich? Lass uns ins wohnzimmer gehen!" "Na wenn du meinst." Die beiden gingen in das Wohnzimmer seiner Wohnung. Auch hier herrschte gedämpftes Licht, eine Kerze leuchtete auf einem Tisch, der für zwei Personen gedeckt war. Auch Marrons Augen begannen zu leuchten. Auf dem Tisch standen zwei Teller mit Spagetthie. "Setz dich Marron, ich habe das Abendessen extra nur für dich bereitet!" Marron nickte und machte es sich auf einem der beiden Stühle bequem, er setzte sich gegenüber von ihr. "Na los, fang an, sonst werden die Spagetthies kalt!" Marron ließ sich das nicht zweimal sagen und begann zu essen. "Wow, Chiaki, die sind köstlich!" meinte sie. Chiaki grinste. Maron war dieses typische chiaki grinsen nicht entgangen. Es war halt sein typisches aufreisser lächeln, aber doch irgendwie anders. <Wärmer..und so liebevoll..> dachte Maron nach. Sie hing ganz ihren Gedanken nach, weshalb sie gar nicht bemerkte das sie ihren gegenüber anstarrte. "Was ist?" fragte Chiaki, etwas überrascht. Er hatte damit gerechnet das Marron in direkt fragen würde warum sie kommen sollte oder warum er sich so viel mühe mit dem essen und mit dem ganzen drumherum gegeben hatte. Aber stattdessen sah sie ihn ganz verträumt an. <Ob sie doch was für mich empfindet?> schoss es Chiaki durch den Kopf, denn schliesslich sass vor ihm Marron, SEINE Marron. "Hmm..? Was?...äh.. nix is los..nix.." meinte Marron erschrocken. Chiakis Stimme hatte Marron schlagartig in die Realität zurückbefördet und genauso schlagartig wurde ihr klar das sie Chiaki angestarrt haben muss, denn warum würde er sie denn sonst so fragend anblicken? "Das glaub ich dir nicht, meine liebe Marron, denn wenn es nix gewesen wäre würdest du nicht so rot werden. Nun sag schon, ich werd auch nicht böse" meinte Chiaki mit einem so süssen lächeln, dass Marron erst recht noch mehr die röte ins Gesicht stieg. <Wie schafft es dieser Kerl nur mich andauernt in verlegen heit zu bringen ? Man könnte meinen ich wär in ihn verliebt..hmm..vielleicht bin ich es ja auch.. Ahh.. was denk ich denn da?! Ich in den Playboy der Schule verliebt? Niemals! oder doch?> Marron war sich nicht mehr sicher, war sie verliebt oder war sie es nicht? WEnn sie es war fühlte sich so die Liebe an, die Liebe die sie immer von ihren Eltern erhofft hatte und immernoch tut. Wäre es möglich das sie vielleicht bei Chiaki wieder neu erlent jemanden zu liebn, jemanden zu vertraun.. ? Marron lächlte sanft bei diesen Gedanken <Ja, ich glaub ich bin wirklich verliebt und dazu noch in Chiaki> "Chiaki?" "Hmm..?" kamm es von ihrem gegenüber, der wieder dabei war die selbstgemachten Spaghettis zu vertilgen. Chiaki sah Marron erwartungsvoll an. Sie lächelte. "Was wolltest du denn nun von mir?" fragte sie. Chiaki legte sein Besteck beiseite und stand auf. "Wie wär's mit Nachtisch?" Er grinste wieder und lief in die Küche. Marron schaute ihm verdattert nach. Einige Momente später kam er wieder und servierte Schokoladen-Pudding. "Chiaki!" rief sie begeistert. "Ich liebe Schoko-Pudding!" Er zwinkerte und beide machten sich wieder einmal ans Essen. Plötzlich hörte Marron Chiakis Stimme: "Marron, sieh mal!" Als Marron aufschaute, erlebte sie ihr blaues Wunder. Sie bekam eine Portion Schoko-Pudding ins Gesicht geschleudert, daraufhin hörte sie Chiakis schallendes Lachen. "Chiaki!" rief sie empört und wischte ein wenig vom Schoko-Puddung aus ihrem Gesicht. Als sie ihn ansah hatte sich sein Blick jedoch geändert. Sie wollte ein Tuch nehmen und sich den restlichen Pudding aus dem Gesicht wischen. "Nein, lass es!" kam er jedoch dazwischen. Sie sah ihn verwundert an. "Wieso?" fragte sie beleidigt. "Ich will nicht den ganzen Abend so rumlaufen." Doch Chiaki war aufgestanden und kniete sich nun neben sie. Er blickte ihr tief in die Augen, so dass Marrons Herz heftig zu schlagen begann. Langsam näherte er sich ihrem Gesicht, kurz darauf spürte sie seine Zunge, die ihre Wange berührte und den Pudding von ihrer leckte. Sie wurde puterrot und erstarrte. "Chi..chiaki!" stotterte sie, als sie die Erregung in sich steigen spürte. Langsam fand seine Zunge den Weg zu ihren Lippen. Er berührte sie nur leicht und blickte ihre dabei tief in die Augen. Sie erschauderte. "Vertraust du mir Marron?" hauchte er auf ihre Lippen. "Maron, vertraust du mir?" sprach sie ihm nach. Chiaki sah sie mit erwartungsvollem Blick an. "ja, ich glaube ich vertraue dir!" glücklich schloß chiaki seine arme um maron und küßte sie wieder zärtlich. scheu erwiderte sie seine küsse, aber mit der zeit merkte er, dass sie ihre worte ernst gemeint hatte. "ich liebe dich maron, ich kann dir gar nicht sagen, wie sehr ich dich liebe." ER hatte es ihr gesagt, ihr endlich seine Gefühle für Marron offenbart, Seiner Marron. Endlich war es raus. Dieses Gefühl gleich platzen zu müssen, wenn man solche worte für sich behalten muss, es hat endlich platz gemacht. Platz für ein wohlig schauriges Kribbeln das dieser scheue, aber zärtliche kuss und die sanften berührungen in ihm verursachten. Marron ging es nicht anderes. Chiaki hat ihr wirklich gerade seine Liebe zu ihr gestanden, hatte gefragt ob sie ihm vertraue. Nun war sie sich sicher, Marron vertraute ihm, nein sie liebte ihn. Chiaki war für sich jetz nicht nur der Playboy von neben an, sondern Chiaki. IHR Chiaki. Diese Erkenntnis durch fuhr Marron wie der Blitz. Sanft drückte sie Chiaki von sich weg, der diese Geste als Ablehnung verstand. "tut mir leid Marron, ich dachte.. ich meine, ich wollte.." "Mensch Chiaki, so kenn ich dich ja gar nicht, du wirst ja ganz rot", schmunzelte Marron, " das steht dir gar nich" Chiaki verstand die Welt nicht mehr, dementsprechend dämlich sah auch sein Gesichts ausdruck aus, denn Marron fing an zu kichern. Bevor er aber noch etwas erwiedern konnte, glitt Marron von ihrem Stuhl hinab, direkt auf Chiakis schoss: Langsam beugte sie sich zu ihm vor und flüsterte ihm leise "Ich habe dich doch nur weggeschoben, weil ich dich doch auch so sehr liebe Chiaki" Hatte er richtig gehört sagte sie tatsächlich gerade das sie ihn Liebte?? Er konnte es nicht glauben, aber ein kleines nicken von marron bestätigte ihm das er nicht geträumt hatte. Es war kein Traum! ER war so glücklich, genauso wie Marron auch glücklich war. SIe fiel ihm um den Hals und und berührte schüchtern seine Lippen, schliesslich wusste sie ja jetz nicht genau was sie tun sollte. Aber darum brauchte sie sich keine Sorgen machen, den Chiaki zog sie eng an sich heran und Küsste sie leidenschaftlich, was auch zur folge hatte das Reste des Schokopuddings, denn Marron ja immernoch im Gesicht hatte, auf das gesicht von Chiaki rüberwanderte. das merkte maron und sie fing an zu kichern. "was hast du denn plötzlich?"fragte chiaki. "du musst dich mal angucken" lachte maron. chiaki sprang auf und rannte in sein zimmer, weil dort ein spiegel war. (jetzt gehts ca. so weita wie grad *ggg*) maron wartete so lange im wohnzimmer auf ihn. nach ein paar minuten rief sie: "chiaki!!!! wo bist du???" keiner antwortete. dann stand sie auf und machte sich auf die suche, langsam ging sie in sein zimmer..... Chiaki stand vor dem Spiegel, allerdings mit dem Rücken zu ihm. Er blickte sie an, als sie zaghaft hineinschaute. "Komm ruhig rein!" sagte er und lächelte verführerisch. Sie wurde rot und trat langsam ein. "Das ist also dein Zimmer", murmelte sie und schaute sich um. In der Mitte stand ein Bett, breit genug für zwei. Bei dem Gedanken errötete sie. "Was hast du, Marron?" fragte er immer noch lächelnd und trat auf ihn zu. Sie fuhr zusammen als er vor ihr stand und sie an den Schultern berührte. "Ich... ich habe... ach nichts.." sagte sie und schob ihn auf Sicherheits abstand, da sie fürchtete er würde ihr ZUUUU nah kommen, als es ihr vielleicht doch lieb war. Sie fürchtete sich, da sie keinerlei Erfahrungen hatte. "Aber Marron, du hast doch irgendwas!" Er fasste unter ihr Kinn und hob ihr Gesicht an, so dass sie ihn anschauen musste. Ohne Vorwarnung neigte er seinen Mund zu ihrem hinunter und küsste sie stürmisch, so dass ihr Hören und Sehen verging. Sie seufzte auf und sank in seine Arme. Er küsste zärtlich ihr Haar und ließ dann seine Hand an ihrem Körper hinunter wandern. Marrons Atem stockte. Maron lief ein wohliger Schauer über den Rücken. Bevor sie ihn davon abhalten konnte, knöpfte er langsam ihr Bluse auf und streichelte zärtlich über den Busen. begierig suchte er ihren mund und küßte sie voller leidenschaft. nach diesem kuß zog chiaki ihr die bluse ganz auf und küßte jedes freie fleckchen haut, das er fand. er kreiste mit seiner zungenspitze sanft um marron bauchnabel.... Jede seiner Berührungen lösten in ihr ein regelrechtes Feuerwerk aus. Es fühlte sich einfach atemberaubend an. Er war so sanft zu ihr. Anscheinend wusste er nur allzugenau was er machen musste damit Marron sich entkrampfte. Schliesslich war er ja mal mit Yashiro verlobt gewessen (hoffe das is richtig, hab ich mal irgendwo gelesen). Plötzlich stockte er und erhob sich. Marron, die sich schon so wohlfühlte wie schon lange nicht mehr, sah überracht auf. Ihr wurde klar was sie da gerade im begriff war tun. SOllte sie? SOllte sie wirklich mit CHiaki schlafen? Er liebte sie das is war gar keine Frage. Marron brauchte ihm nur in die Augen zu blicken und sie wusste das er die Wahrheit darüber sagte. Augen sind wirklich der spiegel der Seele. "Willst du das wirklich Marron? Ich weiss das es für die dein erstes Mal wäre und ich will dich auf keinen Fall zu etwas zwingen, zu etwas was du später bereuen würdest.! Chiaki blickt Marrron so liebevoll an, das sie nicht anders konnte als ihre hände nach ihm auszustreckn und ihn wieder zu sich runter zuziehen um ihn einen zärtlich kuss zu gebn. "Chiaki, ich liebe dich mehr als alles andere und ich wüsste nicht mit wem ich lieber zusammen sein wollte. DU bis der einzige für mich.. und , ja , ich bin mir sich, ich möchte mein erstes Mal mit dir erleben" wisperte Marron leise. Glücklich diese worte aus ihren zarten mund zu hören besiegelten sie dies mit einem kuss in dem beide alle ihre liebe zufliesenn liessen. plötzlich hob chiaki maron hoch und legte sie aufs bett. dann hockte er sich auf sie und öffnete langsam ihre bluse. maron errötete, tat aber nichts.. sie hatte noch hemmungen. chiaki streifte maron die bluse von ihren schultern und streichelte sie an ihrem oberkörper. langsam begann dann auch maron chiaki sein hemd zu öffnen..... Maron öffneter Chiakis Hemd Knopf für Knopf und sobald ein weiteres stückchen haut freilag, bedeckte sie dieses mit tausenden von küssen. chiaki genoß marons liebkosungen. er suchte ihren mund und in diesen kuß legte er all seine gefühle für sie hinein. maron begegntete diesem kuß mit der gleichen leidenschaft. die beiden konnten sich nur schwer voneinander lösen. chiakis hände wanderten weiter nach unten und langsam öffnete ihre hose... Marron zitterte vor Erregung, als sie versuchte, Chiakis Hemd aufzuknöpfen. Er beobachtete sie. Sie fühlte sich wie eine Amateurin. Chiaki erfasste plötzlich ihre Hand und sah ihr tief in die Augen, sie bebte immer noch. Vorsichtig half er ihr, sich selbst vom Hemd zu befreien, dann lächelte er sie an, auch sie lächelte erleichtert. Sie war froh, dass er sie nicht für ihre Unerfahrenheit abwies, sondern sie liebevoll führte. Chiaki senkte nun seinen Kopf zu ihr hinunter, küsste leicht ihren Mund, dann ihre Wange und wanderte schließlich mit seinem Mund ihren Hals entlang. Marrons Puls beschleunigte sich und sie schloß ihre Augen, als er an ihrem Schlüsselbein angelangt war. "Oh Chiaki" flüsterte sie fast unhörbar. Sanft wanderte seine Hand abwärts zu ihren Beinen. Dann öffnete er ihre Hose. Erst sah er sie ernst an, doch sie hatte ihre Augen geschlossen und schien zu warten. Schließlich streifte er die Hose von ihre Beinen. schließlich nahm chiaki vorsichtig marons hand in seine und half ihr widerum dabei seine hose zu öffnen und von den beinen zu streifen. nachdem er das gemacht hatte, schob er maron leicht von sich und schaute sie bewundernd an. sie las in seinen augen bewunderung. nachdem chiaki das getan hatte, küßte er maron und schließlich fragte er sie erneut "bist du dir sicher, dass du das jetzt hier und heute tun möchtest". anstatt ihm eine antwort zu geben, küßte maron ihn zärtlich, aber dennoch merkte er ihre unsicherheit, die sie nicht ganz verbergen konnte. "ich tue nichts, was du nicht auch möchtest". anstatt ihm darauf zu antworten senkte maron ihren kopf und begann chiakis körper mit küssen zu liebkosen... Sie küsste jeden einzelnen zentimeter seines Körpers, und das musste sie wirklich zu geben, er war wirklich gut gebaut, dieser waschbrettbauch, diese zarten hände, das markante gesicht. Es schien als ob er perfekt wäre. Und jeden zentimeter dieses Körpers wollte sie küssen. Sie wollte sich für die vieln kleinen Feuerwerke die Chiaki bei ihr verursacht hatte bedanken. Ihre Zunge umspielte sanft seine nippel (ich find brustwarzen ist ein hässliches wort), die bei erregten zustand auch hart wurden. Man konnte förmlich die elektrisirende Spannung im Raum fühlen, genauso wie die Liebe die in diesem Zimmer schwebte. Nachdem sich Marron sich von oben nach unten den ganzen oberkörper mit kleinen küschen übersätt hatte, rutschte sie ein stück weiter nach oben um ihren CHiaki noch einmal leidenschaftlich zu küssen. Marron erhob sich langsam und dreht sich mit dem Rücken zu CHiaki "Ähm.. kannst du mal bitte..." sagte sie leise, es war fast schon ein flüstern, aber Chiaki verstabd was sie von ihm wollte "Klar, kann ich mein Schatz" mit diesen Wort erhob sich CHiaki und setz sich hinter Marron und öffnete mit einem geschickten handgriffen ihren BH. SAnft zog er die träger von ihren schultern und liess ihn neben sich auf den boden fallen. Marron zögerte ein wenig. Sollte sie sich um dreh? Was wäre wenn ich ihm nicht gefalle? <Ach quatsch!> schollte sie sich selbst in ihren Gedanken. <Er liebt mich und das weiss ich> Zu diesem gedanke bahnte sich ein kleines lächeln auf ihren lippen an. Langsam dreht sie sich zu ihm um. Beide hatten nun mehr nur noch ihren Slip bzw. ihre boxershorts an. Als sie sich sich vollkommen zu ihm umgedreht hatte, wurde sie verlegen. Er merkte das,beugte sich zu ihr vor und küsste sie leidenschaftlich. Augenblicklich war ihr Scham weg. Küssend suchte sie nach seiner Hand und legte sie auf ihre Brüste. Chiaki wurde von neuem erregt. "Du bist wunderschön Maron." Sagte er zu ihr. Nun ließ er sie langsam zurückgleiten und legte sich auf sich. Sie küssten und liebkosten sich noch kurz. Dann begann er ihren Slip langsam runter zu ziehen. Er tat es sehr langsam. Marron versuchte sich vollkommen zu entspannen, als seine Finger über ihre Schenkel glitten und dabei den Slip nach unten zogen. Ihr Herz raste, in ihrer Magengrube breitete sich ein angenehmes Gefühl aus. Sie spürte seine Lippen auf ihrem Bauch, als er sie endlich vollends entkleidet hatte und den Slip wegwarf. "Marron..." murmelte er und wanderte mit seinen Lippen tiefer. Sie stöhnte, als er das tat und krallte ihre Fingernägel vor Erregung in die Matratze. Seine Hände glitten über ihre Oberschenkel und schließlich erreichte er mit seinem Mund ihren Venushügel (öhm.. anderes Wort fiel mir net ein >_<). Als er weiter nach unten wanderte merkte er Marrons hektischen Atem und wie sie sich zusammenzureißen schien, um nicht laut aufzuschreien vor Leidenschaft. Langsam arbeitete er sich mit seinen Liebkosungen wieder nach oben und erreichte ihre Lippen um sie zärtlich zu küssen. Sie lächelte ihn schüchtern an. "Marron, möchtest du dass ich weitermache?" flüsterte er in ihre Ohr und knabberte liebevoll daran. Sie kicherte. "Ja, Chiaki..." antwortete Marron und schmiegte sich an ihn. Er ergriff ihre Hand und führte sie behutsam zu seiner Shorts. Langsam aber sicher glitt sie von seinen Hüften nachdem auch er völlständig entkleidet war, küßte er maron leidenschaftlich. er konnte sich nur noch mit mühe zurückhalten. er küßte sie leidenschaftlich und während er dies tat, drang er langsam und vorsichtig in sie ein, immer darauf bedacht ihr nicht wehzutun und gegebenenfalls aufzuhören. maron merkte am anfang ein leichtes ziepen, aber als er ganz in ihr drinne war, war es für sie ein unbeschreibliches gefühl. chiaki fing an seine hüfte gleichmäßig zu bewegen. maron wurde von sekunde zu sekunde immer erregter und biss sich leicht auf die lippen um ein stöhnen zu vermeiden. als chiaki dies sah, küßte er sie zärtlich und flüsterte ihr ins ohr "es ist schön für mich zu sehen, dass es dir gefällt, du brauchst dich nicht zurückzuhalten." "Chiaki, ich liebe dich" Marron konnte nicht anders, sie musste es sagen. "Ich weiss, meine Liebe, ich weiss. Ich doch auch" Chiaki bewegte sich immer noch sachte in ihr. Immernoch darauf bedacht es ihr so angehnem wie möglich zu machen. Marron hatte nun den rest scheu verloren und genoss ihr erstes Mal in vollen zügen. Sie krallte sich buchstäblich in chiakis rückenfest, das aber auch nur um nicht ihre erregung laut herraus zu schrein. Dieses Gefühl, es war ubeschreiblich schön. Chiakis Herz machte Freudensprünge. ER lag hier in seinem Bett, mit Maron, mit seiner grossen liebe, und sie vertraute ihm soweit das sie sogar mit ihm ihr erstes Mal erleben wollte beziehungsweise es gerade tat. Ein gefühl als ob sie im siebten Himmel wären. Und es gefiehl ihr, das konnte man sehn, hören und sogar spüren. Marron hatte die augen geschlossen, um jede bewegung chiakis noch intensiver zu spüren, schon bei der leisesten bewegung von Chiaki hörte man Marron stöhnen, ein stöhnen das aussagt das es ihr wirklich gefiel. Marron bewegt ihr becken mit in Chiakis takt, das hatte die folge das dieses erlebnis noch intensiver wurde. "chiaki?" keuchte Maron leise, von chiaki war nur ein leises "hmm.." zu hören und kurz darauf folgte ein "WAS??" den Marron hatte ohne vorwarnung, Chiaki auf den rücken gerollt, so das sie nun oben lag. Leise flüsterte sei "Nun lass mich dich mal ein bischen verwöhnen, mein schatz" in sein ohr. Marron began mit ihrem becken sachte zu kreisen. Sie lächelte, den anscheinend gefiehl es Chiaki, denn er hatte die ohren geschlossen und stöhnte bei den gelichmässigen bewegeungen Marrons genussvoll. Auch Maron genoss diesen Augenblick. Soetwas schönes zu erleben hätte sie sich nie träumen lassen. Schon gar nicht mit dem Menschen den sie am meisten liebte. Sie schloss ihre Augen. Es war ein wunderbares Gefühl Chiaki so nah sein zu dürfen. Sie fühlte sich so leicht, als könnte sie fliegen, auch er verstand die Welt nicht mehr. Wie konnten sie nur solange ohne diese Nähe und Verbundenheit leben? Maron wurde langsam müde. Chiaki legte seine Hände um ihre Hüften und erhob seinen Oberkörper. Eine zeitlang hielten sie sich fest umschlungen und schnappten nach Luft. Die Zeit schien für die beiden stillzustehn. Doch schon bald gewann die Lust wieder die Oberhand. Chiaki gab ihr einen vorsichtigen Kuss um zu testen ob sie noch Lust verspürte oder ob sie nun ausgepowert war. ER erwartete eher letzteres, doch zu seiner Überraschung erwiderte Marron diesen sanften Kuss der sich langsam zu einem sehr viel leidenschaftlicheren Kuss entwickelte. Chiaki nahm Marron auf seinen schoss, zog sie so nahe es irgend ging an sie heran und fing dann an sanfte Stöße auszuteilen (gomen) aber ohne dabei von ihren Lippen loszusagen. Marron spürte das Chiaki sich nicht mehr lange zurück halten konnte und sagt mit einem spitzbübischen lächeln: „es ist schön für mich zu sehen, dass es dir gefällt, du brauchst dich nicht zurückzuhalten." Genau das selbe was Chiaki ihr vor Ewigkeiten, so Schein es ihr zumindest, gesagt hatte. „Hey wer verführt ihr wen? Ich dich oder du mich?“ „ Hmm.. Wenn du schon so fragst.. Ich dich“ antwortete Marron auf die eigentlich gar nicht ernst gemeinte Frage Chiakis. „Du bist unmöglich, Marron“ meinte Chiaki darauf nur und verpasste ihr ein art Maulspeere in dem er sie wieder Küsste. Es folgte ein Kuss auf den anderen, während die beiden ihr Liebesspiel so sichtlich genossen. Chiaki war glücklich über dir Tatsache, das Marron nun viel offener und vertrauter ihm gegenüber war. Es ist herrlich zu wissen das man von dem, den man liebt, auch geliebt wird, ihm blind vertrauen würde.Mittlerweile waren beide erschöpft. Ihre erste gemeinsame Nacht war wunderschön und beide hatten sich sogar fast gleichzeitig ihren Höhepunkt. Es war einfach nur atemberaubend schön. Marron, die jetzt nur noch schlafen wollte, zog die Decke wieder rauf aufs Bett, denn die war während ihres Liebesspiels flöten gegen genau wie die Kissen, die nun verteilt im Raum lagen. Chiaki sammelte die eben genannten ein Warf sie aufs Bett, wo Marron schon saß und auf ihn wartete. Denn ohne ihn wollte sie heute nicht einschlafen. „Nun Mach schon“ bettelte Marron Chiaki an. „ich komm ja schon, süße“ Während er in sein bett krabbelte gab er Marron noch schnell ein Küsschen auf denn Mund und deckte sich dabei mit der decke zu. „Marron?“ „Hmm..?“ Kam als Antwort wieder zurück. „War es für dich schön? Ich meine.. Hat es dir gefallen?“ Marron starrte Chiaki überrascht an. Hatte er immer noch zweifle daran, das ich das hier nicht alles freiwillig gemacht habe? Chiaki bemerkte diesen Fragenden blick und als ob er Gedanken lesen könne, sagt er ihr mit einem zuckersüßen lächeln „Ich meine, es war dein erstes Mal. Und ich bin ehrlich gesagt neugierig darauf, wie es für dich war oder ob du es dir anders vorgestellt hast“. Marron verstand worauf er eigentlich hinaus wollte <typisch Mann, eben>. Sie lächelte verschmitzt und erklärte Chiaki mit einem schwärmerischen Unterton: “ES war einzigartig und wunderschön. Ich hätte es mir nicht schöner erträumen können. Ich danke dir für diese wunderschöne Nacht“ mit diesen Worten kuschelte sie sich enge an Ihren Chiaki und legt ihren Kopf auf seine Brust. „Eigentlich müsste ich mich bei dir bedanken, Marron. Die Nacht mit dir zu verbringen war als ob ein Traum in Erfüllung gehe“ Marron war indessen schon eingeschlafen. Chiaki küsse ihre Haare und legt seinen Arm um sie. Als 10 Minuten später die Ersten Sonnenstrahlen am Horizont zu sehen waren, waren beide schon im Land der Träume. "Sidbad, Siiiiindbad! Wach auf! Ich hab einen neuen... hmm?" Access kam ins zimmer geflogen, und guckte nun reichlich dumm aus der wäsche, als er maron und chiaki zusammen, nackt im bett liegen sah. (die decke ist verrutscht ^^) Chiaki öffnete die augen und das erste, woran er dachte, als er maron sah war die gestrige nacht. Er lächelte zärtlich. "was willst du, Access?" Fragte er den kleinen engel leise. "Eigentlich berichten, dass es wieder arbeit gibt, aber du scheinst ja andersweitig beschäftigt zu sein." Access verschränkte die arme vor seiner brust und guckte beleidigt weg. "Ich kann mich nicht immer nur um dich kümmern. Außerdem, sei doch froh, dass maron mir entlich wieder vertraut. Ich bin es auf jedenfall. Und jetzt hau ab. Du kannst mir alles weitere genauer beschreiben, wenn ich mich angezogen habe. Chiaki zog sich an und küsste die schlafende Marron dann liebevoll auf die Stirn. Danach lief er aus dem Zimmer und Frühstück zu machen. Access schaute etwas skeptisch zu Marron, zuckte seufzend die Schultern und flog dann Chiaki hinterher. Auf einmal wehte eine Windbö durch das Zimmer. Marron erwachte und blinzelte irritiert, langsam erinnerte sie sich an die letzte, wundervolle Nacht und lächelte. Sie blickte um sich, doch musste feststellen, dass Chiaki nicht zu sehen war. Sie wusste jedoch, dass er sie nicht verlassen hatte, er war sicherlich Frühstück machen. Sie setzte sich auf und streckte sich, gähnte dann einmal kräftig. Mit ihrer Hand berührte sie die Stelle, an der Chiaki gelegen haben musste. Zärtlich dachte sie an ihn, daran wie sie sich geliebt hatten. Überall war er, sie wusste, dass sie ihm wirklich vertrauen konnte. Wieder heulte der Wind auf und ließ die Vorhänge klappern, Marron schrak auf und bedeckte ihren Körper mit der Decke. Sie sah zum Fenster. Irgendetwas stimmte nicht. Sie fröstelte. Sie beschloss Chiaki zu suchen, sie wollte in seiner Nähe sein, sie fühlte sich schrecklich einsam ohne ihn. Sie wandte sich um und wollte aus dem Bett steigen, da schlug die Tür fast geräuschlos zu. Das Mädchen fuhr wieder zusammen und merkte, wie sie es mit der Angst zu tun bekam. <Was ist hier los, oder bilde ich mir das nur ein?> Sie schloß die Augen und als sie sie wieder öffnete schrie sie leise auf. Eine finstere Person stand vor dem Bett und durchbohrte sie mit ihrem Blick. "Marron Kusakabe, oder sollte ich besser sagen: Jeanne d'Arc?" erklang seine eisige Stimme. Es war Noin, Marron starrte ihn entsetzt an. "Was tust du hier, verschwinde!" murmelte sie benommen und zitternd vor Kälte, die sie plötzlich umgab. Sie zog die Decke höher. "Wie hat dir die Nacht gefallen, Jeanne?!" Das letzte Wort betonte er mit hasserfülltem Unterton. "Hast du dich sehr mit Sindbad vergnügt, hast du dich ihm voller Leidenschaft und Begierde hingegeben?" Er kam näher und funkelte sie voller Hass an. Sie wich zurück. "Antworte mir, Jungfrau von Orléans!" schrie er und stieß einige der Kissen zur Seite. "Du hast ihm deinen Körper hingeben, deine Unschuld verloren, hast du das vergessen?" Er kam noch näher und sein Blick wandte sich immer noch nicht von ihr. "Hast du vergessen, dass du eine Jungfrau, eine Gesandte Gottes bist?" sagte er feindselig. Sie bebte, als er sich zu ihr hinunter neigte und ihr direkt ins Gesicht sah, Marron war starr vor Angst. "Du bist es nicht wert, Jeanne genannt zu werden!" flüsterte er abscheuend. "Du beschmutzt die reine Seele meiner Jeanne d'Arc!" In diesem Moment sah Marron es wie eine Vision. Ein goldener Ring, der zu Boden fiel, ein verletztes Gesicht... Noins Gesicht. Dann sah sie Jeanne, die Jungfrau. Auf einmal spürte sie plötzlich die kalten Finger, die sich sanft um ihren Hals legten. "Du verdienst es nicht, Jeanne d'Arcs unbeschmutzte und jungfräuliche Seele in dir zu tragen, du bist Nichts! Du bist nicht Jeanne!" Sein Griff wurde fester. "Chiaki", flüsterte Marron und Tränen stiegen ihr in die Augen. "Ja, ruf nach deinem Geliebten, aber Jeanne d'Arc weiß, wen ihre Seele wirklich liebt!" Ein weiterer kühler Luftzug umwehte die beiden Personen... Maron fröstelte. "Bitte, Noin! Lass dass sagte", sie erschrocken, als er plötzlich mit einer unter die Decke glitt. Wenn du die seele schon beschmutten musst, dann ist es auch nicht schlimm, wenn ich auch mal darf." Hämisch lachte er sie an. "Früher bei jeanne hbe ich nicht gedurft, jetzt will ich es eben bei dir tun. Du hast ihre seele geerbt un beschmutzt, dafür wirst du büßen. Nun spürte maron die andere hand noins. Durch ihre angst war sie wie gelähmt, doch dann rief sie noch ein mal nacht Chiaki. "Wirst du wohl still sein du kleines biest? Aber selbst wenn er dich gehört haben sollte, er wird nicht reinkommen können. . Ich habe die Tür verflucht. Tja pech, meine kleine und ich werde seelenruhig verschwinden, wenn ich fertig bin mit dir." "Noin, wie kannst du seelenruhig abhauen, wenn du garkeine seele mehr hast? Du bist doch nichts mehr, du wirst nie deine ruhe finden, auch wenn du dich an gott gerecht hast. Denn ich deinem herzen wird deine geliebte jeanne D'arc immer weiterleben. Es würde doch garnichts bringen, wenn du mich jetzt vergewaltigen würdest." Noin war geschockt. Hatte dieses Mädchen womöglich noch recht? "Nein, dass kann nicht sein, halt die klappe!" Er kab maron eine kräftige backpfeife. Marron hielt sich ihre schmerzende Wange. Diese Backpfeife hatte ihr doch tatsächlich die Tränen in die Augen getrieben. Nein, sie durfte nicht heulen, jedenfalls nicht vor ihm. Sie war doch stark, bereit und mutig. Nein, auf keinen Fall durfte sie den Tränen freien lauf lassen. Wäre doch nur Chiaki hier, er würde sie vor diesem Fiesling Noin beschützen. Ihr blick viel auf das Fenster und die Balkontür. Sie stand doch tatsächlich offen! Also hatte Noin doch nicht an alles gedacht. CHIAKI!!“ rief sie aus Leibeskräften. Das musste er gehört haben. „Du Miststück!“ zischte Noin, und verpasste ihr noch eine solche kräftige Backpfeife, wieder auf die selbe Wange, wieder kamen die Tränen und wieder gelang es ihr sie zurück zu halten. „Marron?“ Man hörte wie Chiaki versuchte die Tür aufzubekommen. „MARRON? Was, um Gottes Willen ist den da drin los? Ich bekomm die Tür nicht auf!“ Noch bevor Marron etwas Sagen konnte antwortet Noin für sie. „Nichts ist hier los, ich hole mir nur was mir zusteht. Und das werde ich auch bekommen.“, er blickte mit einem verächtetem Blick auf Marron, die fest die Bettdecke umklammerte. „Sie ist zwar nicht meine echte Jeanne, aber sie Trägt immerhin ihre Seele in sich, auch wenn sie es nicht wehrt ist.“ Er sagte alles ganz ruhig und monoton, nur bei seinen letzten Worten hörte man deutlisch, wie sehr er Marron eigentlich hasste. „Noin..“ sagte Chiaki mehr geschockt als überrascht. Aber anstatt etwas zu sagen entfernte er sich leise von Der Tür und rief leise seinen kleinen Engel, der auch prompt hinter der Keksdose, total verpennt, heraus krabbelte. „Was denn?!“ fragte der kleine Engel, der momentan eher mehr einem zerknittertem Stück Papier als einem Engel glich. Wäre die Situation nich so ernst, würde sich Chiaki wahrscheinlich nicht vor lachen mehr einkriegen können. Aber leider WAR dies hier eine ernst Situation. „Mensch Access, wie kann man denn jetz nur pennen?? Ach egal, fleig bitte mal auf meinen Balkon.“ Access wollte gerade anfangen Chiaki Vorwürfe zumachen, warum er ihn den deswegen habe wecken müssen. Chiaki schnitt ihm Aber das Wort ab. „Noin is da drin, mit Maron. Er sagt er hole sich jetz das was ihm zustehe. Ich weiss nicht was, aber ich glaub es hat mit Marron, oder besser, damit zu tun das Sie Jeanne is. Es kann nichts gutes sein, er hat nämlich die Tür verflucht oder so. Jedenfalls komm ich da nicht rein. Ich mache mir solche sorgen um Marron. Ich denke du weißt ja, was letzte nacht passiert ist, nicht wahr ? Bitte tu mir den gefallen“ Access Gesichtsausdruck entglitt ihm immer mehr während Chiaki ihm erläuterte warum er nachschaun sollte. Aber beim letzten Satz konnte er sich ein leichtes grinsen nicht verkneifen. Ja er wusste was letzte Nacht passiert war, oder besser er konnte es sich denken. Access bezweifelte nicht, das es den beiden nicht ernst war. Und er sah auch ganz genau wie sehr Chiaki Marron liebte und wie er sich um sie Sorgte. Das alles konnte der kleine Engel in seinen Augen lesen. Indessen herrschte im Zimmer Schweigen, Marron wagte es nicht mehr ein weiteres Mal zu schreien. Noin war unberrechenbar! Er starrte sie wütend an. Er hielt ihr Gesicht mit einer Hand fest und neigte dann sein Gesicht hinunter, mit weit aufgerissenen Augen und starren Gliedern musste sie es über sich ergehen lassen, wie er sie küsste. Seine Lippen waren kühl und unerbittlich. In Noin stieg der Ärger, ihr Kuss war nicht der Kuss von Jeanne d'Arc. Er hatte sie einmal geküsst, es war wie ein Kuss des Himmels gewesen. Aber Marrons Lippen gleichten nicht im Geringstenen denen seiner geliebten Jeanne. Er empfand gar nichts, nichts als Wut. Der Kuss weckte Sehnsüchte in ihm, Sehnsucht nach seiner Liebe, seiner Jeanne. In diesem Moment tauchten wie im Traum die Augen Jeanne d'Arcs auf, direkt vor ihm. Und es waren ihre Lippen, die er nunmehr zärtlich küsste. In diesem Moment kam Access zum Balkon geflogen und erblickte die beiden. "Oh oh!" meinte er unheilvoll. "Das wird Sindbad nicht sehr gefallen!" Mit diesen Worten entfernte er sich eilends von dem Schauspiel. Marron spürte wie Noins Kuss sanfter wurde und erschrak noch mehr, sie wünschte sich nur, er würde sie endlich loslassen, sie fror und wollte nach Chiaki schreien. Jeanne d'Arc verschwand urplötzlich vor seinem geistigen Auge mit einem liebevollen Lächeln auf dem Gesicht und Noin ließ von Marron ab. Er trat zurück. "Verabscheungswürdig!" sagte er mit Verachtung in seiner Stimme. "Du bist nicht mit Jeanne d'Arc zu vergleichen, du verdienst es nicht, meine Liebe für SIE zu spüren!" "Marron!" vernahmen beide plötzlich die Stimme einer wohlbekannte Person. Es war Chiaki, er war durchs Fenster über den Balkon gekletter und stand nun an der Glastür, mit Zorn in seinen Augen, als er Noin sehen musste. "Dreckskerl, was hast du mit Marron gemacht?" schrie er. "Nichts was du nicht auch mit ihr getan hast, du räudiger Bastard!" Mit einem zornigen Aufschrei wollte Chiaki sich auf Noin stürzen, doch dieser verschwand, bevor er ihn erwischen konnte. "Chiaki!" rief Marron unter Tränen und stürzte sich in seine Arme. Chiaki drückte Maron an sich. „Was hat er getan?“, fragte er leise. Maron wimmerte leise. „Er... er hat mich einfach geküsst! Oh Chiaki! Ich.... ich komme mir so verlogen vor!“ Chiaki legte seinen Kopf auf Marons Haar. „Du bist nicht Schuld! Was kannst du denn dafür?“ „Erst war sein Kuss kalt, aber dann wurde er irgendwie liebevoller... ich versteh das nicht!“ Maron schüttelte leicht den Kopf um die Gedanken zu vertreiben. „Maron.“ Chiaki sah Maron ins Gesicht. „Und, wie war sein Kuss?“ Maron blickte Chiaki unsicher an. Was sollte das plötzlich? „Du bist doch nicht etwa eifersüchtig?“, fragte sie mit einem leichten Lächeln. Chiakis Augen blitzten. „Natürlich bin ich eifersüchtig! Du gehörst mir, nur mir“, meinte er und küsste Maron sanft. Maron beruhigte sich langsam wieder und die Kälte verschwand aus ihrem Körper. Sie erwiderte Chiakis Kuss und die beiden ließen sich auf das Bett sinken. „Ähm, habt ihr das nicht schon erledigt?“, erklang plötzlich Acces belustigte Stimme. „Sindbad!“, meinte er vorwurfsvoll. „Access..“ meinte Chiaki etwas zerknirscht, als er die Stimme seines kleinen Engels vernahm. Marron, die den kleinen Engel erst wahrnahm als Chiaki seinen Namen sagte, wurde sofort Feuerrot. Denn immerhin war sie ja noch nackt und der kleine Engel musste ja nicht unbedingt wissen wie sie im Eva Kostüm aussah. Wie eine art Reflex dreht sie sich von Chiaki weg und rollte sich dabei in seine Bettdecke ein. Sie fühlte sich irgendwie ertappt, obwohl sie ja nichts unrechtes getan hatte. Obwohl wenn sie an letzte nacht dachte. Marrons gesicht hatte nun das Gesicht einer überreifen Tomate erreicht, als sie sich noch mal das ereignis der vergangen Nacht ins Gedächtnis zurück rief. Chiaki konnte sich ein belustigtes grinsen nicht verkneifen. Aber anstatt Marron deswegen aufzuziehen, küsste er ihr nur sanft auf die Stirn und sagt das sie sich lieber anziehn solle. „Ich mach in der zwischenzeit frühstück“ „Ja, ist in ordnung Chiaki“ meinte Marron daraufhin verdattert. „Aber nimm bitte Access Time mit, mir scheint nämlich das du schon viel zu sehr auf ihn abgefärbt hast“ fügte Marron grinsend noch hinzu. Chiakis gesichtszüge entglitten ihm ein wenig, was Marron nur noch mehr zum grinsen brachte. „Wie kommst du denn auf solch eine Idee ?!“ „ Na, weil dein kleiner schwarzer Engel sich keinen deut darum schert, das ich mich vielleicht allein anziehen möchte.“ Access, der bis dahin ruhig im zimmer rumschwirrte wollte gerade anfangen zu prostestieren, als Chiaki ihn einfach an den flügeln packte und ohne weitern Kommentar aus dem Zimmer ging. „Mensch Chiaki, das versteth ich jetz aber nicht! Gerade war Noin da, hat versucht ihr was anzu tun und nu macht sie wieder ihre spässchen, und dazu noch mit mir! Das ist unfair. Und ausserdem“ Access rieb sich demonstrativ seine Flügelchen, „ tat das von gerade echt weh! SAG MAL, hörst du mir überhaupt zu ?!“ Chiaki sah den kleinen Engel gar nicht erst an, sondern erklärte ihm warum Marron schon wieder so fröhlich schien. „ weißt du Access, das ist ihre Art mit ihren Sorgen umzugehen. Sie will mit allem alleine fertig werden und sie will nicht das jemand merkt wie schlecht es ihr geht oder welche Sorgen sie hat. Sie überspielt sie ganz einfach und versucht sie allein zu lösen. Ich würd ihr ja so gern helfen, aber ich kann sie ja schlecht zwingen.“ „ahso, is das. Ich glaub ich muss mich gleich mal bei ihr entschuldigen.“ Seufzte Access, aber er verstand Marron nun wirklich besser. Stark sein, das konnte man doch auch zu zweit. Nur Marron müsste das nun endlich kapieren. Chiaki machte sich indessen daran Denn frühstückstisch herzurichten, als Marron gerade aus dem Bad kamm. Sie hatte sich entschlossen eben schnell noch unter die dusche zu schlüpfen. „Guten Morgen, Prinzessin“ begrüßte Chiaki seine Marron und gab ihr einen sanften Kuss auf den Mund. „Morgen, mein Herz“ meinte Marron darauf und küsste ihn genauso zärtlich zurück. „ Setz dich, ich hab den Tisch gedeckt.“ Mit einer Geste der höflichkeit geleitete ER Marron zum gedeckten Tisch. Gerade Als er sich setzen wollte, klingelte Es an der Tür. „wer das nur sein mag?“ murmelte er, als er wieder in richtung haustür verschwand. Kurz darauf war das klacken der Haustür zu hören und eine Stimme die eindeutig die von Miyako war. „ Hi Chiaki! Weißt du zufällig wo Marron ist? Wir wollten eigenltich euch beide einladen mit uns in den Vergnügungspark zu kommen“ Eine andere Stimme meldete sich etwas schüchtern zu wort „ Aber anscheinden ist sie nicht da, du hast ja nicht zufällig eine Ahnung wo sie sein könnte, Chiaki?“ Das war eindeutig Yamato. Marron konnte sich ein grinsen nicht verkneifen, da lief doch definitiv was zwischen den beiden. „Sie sitzt an meinem Frühstückstisch, habt ihr nicht lust rein zu kommen und einen happen mitzuessen?“ fragte Chiaki die beiden betont lässig. Für einige sekunden herrschte stille. Marron war bei Chiaki?! Das konnte Miyako irgendwie noch nicht so ganz glauben. Sie schüttelte den Kopf und beide nahmen die einladung dankend an. als myako und yamato in die küche kamen, setzten sich alle zu maron. "was machst du hier?" flüsterte myako maron zu. "nun..,ähm.." sagte maron, und wusste nicht sorecht, ob sie die wahrheit sagen soll. "sie hat die nacht hier verbrach!" meinte chiaki, der myako gehört hatte. "was?" riefen myako und yamato wie aus einem mund. "ja, das stimmt." sagte maron. " also, seid ihr zusammen???" fragte myako, während sie sich ein brot in den mund stopfte. "ja, myako!" antwortete maron. "sagt nicht ihr habt..." fing yamato an. "..miteinander gesch.." setzte myako fort, doch chiaki unterbrach sie. "ja, hben wir, irgendwas dagegen?" myako stand auf, und sagte: " gut, ich geh dann mal wieder! hab noch was zu tun!" dann zog sie yamato vom stuhl, und zerrte ihn hinter ihr her. die beiden verließen die wohnung. "was hat sie???" fragte chiaki. maron antwortete nicht... doch dann: "nichts, chiaki! komm lass uns abräumen!" "wenn dus sagst" beide fingen an den tisch abzuräumen. als die beiden mit dem abräumen und aufräumen fertig waren, zog chiaki maron in seine arme und küßte sie zärtlich auf den mund. "und was hast du heute noch vor?" fragte er sie als sie sich voneinader lösten. "keine ahnung. was wolltest du denn machen?" "tja, gute frage, das wollte ich dich eigentlich fragen. wenn du zeit hast, könnten wir doch den tag zusammen verbringen. was hälst du davon?" maron überlegte kurz und gab sich einverstanden. draußen war herrliches wetter und deshalb beschlossen die beiden etwas spazieren zu gehen. engumschlungen liefen sie los. sie gingen erst durch den park und ließen sich von der sonne wärmen. nach einiger zeit kamen die beiden ans meer. sie suchten sich ein ruhiges plätzchen und ließen sich nieder. "ist das nich herrlich hier?" fragte marron chiaki. "mit dir ist es überall herrlich. nach diesen worten, zog chiaki marron dicht an sich und küßte sie leidenschaftlich. es viel den beiden schwer sich voneinander zu lösen. sie merkten wie die leidenschaft wieder aufflammte.... Während Marron und Chiaki sich immer noch küssten, tauchten zwei Personen im Gebüsch auf und beobachteten das Paar. "Tatsächlich!" flüsterte Miyako halblaut und mit aufgerissenen Augen. "Ich dachte zuerst die beiden würden uns einen Streich spielen, aber anscheinend läuft da jetzt was heißes zwischen ihnen." Sie seufzte, Yamato der hinter ihr stand sagte gar nichts sondern starrte nur sprachlos zu Marron und Chiaki hinüber. "Sie haben es wirklich getan...?" Er schluckte. Bei dem Gedanken wurde Miyako rot und sah zu Boden. Natürlich freute sie sich für die beiden, dass sie sich endlich näher gekommen waren, doch sie hätte nicht erwartet, dass Marron so vorschnell mit Chiaki.... schlafen würde. "Wenn die beiden sich nun mal nahe stehen!" sagte Miyako und täuschte Genervtheit vor. Yamato wurde bleich und gleichzeitig rot und wusste nicht wohin er starren sollte. "Was glotzt du denn so blöde rum?" meinte Miyako grob. "Herrje, du musst dir ja nicht gleich vorstellen wie die Liebesnacht der beiden abgelaufen ist, du siehst aus wie eine Tomate!" Miyako schüttelte den Kopf. Sie sah wieder zu den beiden Personen auf der Bank und lächelte etwas. Marron lag in Chiakis Armen. Miyako konnte nicht anders, als sich für die beiden freuen, vor allem für Marron. Endlich konnte Marron vertrauen, endlich war sie nicht mehr einsam. Plötzlich spürte sie Yamatos Hand auf ihrer Schulter, er drehte sie zu sich um. "Was soll das, Yamato?" fragte sie ihn überrascht. Er hatte seine Brille abgesetzt und schaute sie ernst an. "Ich... ich... muss das jetzt tun!" meinte er. Miyako sah ihn verständnislos an. "Was tun?" Sie trat einen Schritt rückwärts und stieß mit dem Rücken gegen einen Baumstamm. Er kam näher und neigte sein Gesicht zu ihrem, da erkannte sie schließlich was er vorhatte. "Yamato!" rief sie mit hochrotem Kopf kurz bevor sich ihre Lippen berührten. Sie schob ihn unsanft weg und lief an ihm vorbei, um seinen Blick zu meiden. Sie lief weiter und weiter und ließ einen verdutzten Yamato hinter sich. Irgendwann erreichte sie den Park und verlangsamte ihre Schritte, sie sah verwirrt zu Boden, während sie lief, sie wusste nicht was sie nach allem was heute geschehen war - die Sache mit Chiaki und Marron, Yamatos Annährungsversuche - fühlen und denken sollte. Sie mochte ihn, und hatte viel Zeit mit ihm verbracht, aber sie war so unsicher, seitdem sie Gefühle für Chiaki entwickelt hatte, sie war verstört. Während sie lief, achtete sie nicht auf ihre Umgebung, plötzlich stieß sie mit jemandem zusammen. "Oh, Verzeihung es tut mir leid!" stotterte sie und sah auf. Erstaunt musste sie feststellen, dass sie diesen jemand kannte. "Herr Shikaidou!" "Hee Miyako! Wohin so eilig? Ist was passiert?" Herr Shikaido sah sie lächelnd an. "Oh, tut mir Leid, dass wollt ich nicht." Murmelte eine immernoch total verstörte Miyako. Sie schaute zu boden. "Komm, Miyako. Was hältst du davon, dich mal mit mir auf ne Bank zu setzen und dann erzählst du mir alles, ja? Ich möchte nicht, dass eine meiner Schülerinnen so traurig ist." "Wir können uns gerne auf eine Bank setzen, aber traurig bin ich wirklich nicht." konterte Miyako und die beiden setzten sich. "und, was ist nun?" fragte Shikaido mit gespielter Spannung. "erst, erst meine beste freundind und dann auch noch ein guter freund von mir. Alle sind sie verliebt und alle zeigen sie es auf einmal. Heute morgen gestanden mir Maron und Chiaki ihre liebe zueinader und das sie sogar schon mit-miteinander geschlafen haben. Und als Yamato und ich die beiden eben küssend gesehn haben wollte Yamato mich doch wahrhaftig auch küssen. Ich bin einfach total durcheinander. Ich kann mit diesen ganzen gefühlen nicht umgehen..." sie schaute H. shikaido traurig an. "miyako, dass wird schon wieder. Überlege einfach mal, was du für diesen jungen, der dich gerade geküsst hat empfindest! war der Kuss nicht auch schön?" fragte er sie fürsorglich, doch im geheimen hatte er schon die perfekte falle für jeanne gefunden. `Durch solche Gefühle werden menschen also geschwächt...´ Nachdem H. shikaidou diese worte zu miyako gesagt hatte, bedankte diese sich noch bei ihm und machte sich auf den heimweg. in ihrem kopf schwirrten viele fragen umher, aber die die sie am meisten beschäftigte war die frage, was sie für yamato empfindet, eher gesagt, wie er zu ihr stand. nachdem miyako gegangen war, machte sich h. shikaidou auf den weg seine plan in die tat umzusetzen. als miyako nach hause kam, wurde ihr allmählich bewußt, warum sie sich so für ihre freundin freute und nicht eifersüchtig war, sie stellte fest, dass sie nicht in chiaki verliebt war, aber sie wußte nicht in wen sonst. sie fragte sich, ob sie vielleicht in yamato verliebt sei, hielt dies aber noch für unwahrscheinlich. zur gleichen zeit machten sich chiaki und maron auf den heimweg... herr shikaido verfolgte sie unbemerkbar. plötzlich nahm er von hinten marons hand und wollte mit ihr verschwinden. chiaki wurde wütend und rannte ihnen hinterher. "chiaki!!!!!" rief maron. doch er hörte sich schon fast nicht mehr. "oh nein... wo sind sie hin?" fragte sich chiaki. während dessen kam herr shikaido mit maron an seiner wohnung an........ Marron wehrte sich, zerrte an seinem Arm. "Chiaki!" rief sie verzweifelt, doch schon brachte Shikaidou sie mit seinen Lippen zum Schweigen, als er sie küsste. Sie riß sie los und verpasste ihm eine Ohrfeige. "Hör auf!" schrie sie und brach in Tränen aus. Shikaidou rieb sich die Wange und funkelte sie zornig an. "Was Sindbad sich herausnimmt, steht mir schon lange zu!" sagte er verächtlich. "Die Seele Jeanne d'Arcs ist jungfräulich, du hast sie in den Dreck gezogen, indem du mit irgendeinem dahergelaufenem Bengel geschlafen hast!" "Halt den Mund!" rief sie wieder und schluchzte. "Chiaki ist nicht irgendwer, ich LIEBE Chiaki." Ihre Augen wurden zu Schlitzen und ein paar Tränen liefen ihre Wange hinunter. "Er ist der einzige, den ich mir jemals so nahe kommen lasse!" "Da liegst du falsch!" meinte Shikaidou und ergriff ihr Handgelenk, um sie unsanft an sich zu ziehen. Marron wollte sich befreien, doch es half nichts. Er schaute zu ihr hinunter. "Raube ICH Jeanne d'Arc ihre Unschuld, wird sich der Teufelskreis endlich auflösen, dann wird ihre Seele endlich frei sein!" Sie sah ihn verwirrt an, ihre Kraft ließ langsam nach. "Was soll das heißen?" stotterte sie und ihre Augen weiteten sich. "Wenn Jeanne d'Arc ihre Jungfräulichkeit verliert, wird sie nicht länger unter Gottes Führung stehen, sie wird entbunden von ihrem Auftrag, das Versprechen würde brechen!" Marron schüttelte den Kopf. "Das ist unmöglich!" murmelte sie. "Ich habe doch..." Shikaidou drängte sie gegen die Wand, sie leistete fast keinen Widerstand mehr. "Es ist nicht dasselbe, Sindbad liebt nicht die wahre Jeanne d'Arc, MEINE Jeanne d'Arc! Nur ich kann es tun, nur ich kann Jeanne erlösen!" "Ich will nicht!" schluchzte Marron und schloß ihre Augen. Shikaidou wurde zu Noin, er hielt sie immer noch fest im Griff. Eine seiner Hände machte sich an ihrer Schuluniform zu schaffen. "Wenn du dich nicht wehrst verspreche ich vorsichtig zu sein!" flüsterte er in ihr Ohr. Sie wandt sich, spürte jedoch, dass es nichts brachte, ihr ganzer Körper war kraftlos. Er öffnete ihre Bluse, nur ihr leises Schluchzen war zu hören. Dann berührte er mit seinen Lippen ihren Hals und glitt nach unten. Er wollte sie gerade der Uniform entledigen, als plötzlich und vollkommen unerwartet die Türklingel ertönte. Ding dong. Noin sah auf. "Wer zum Teufel...?" Seine Stimme klang gereizt. Ungeduldig sah er sie an, doch Marron starrte nur mit leeren Augen zur gegenüberliegenden Wand. Wo war ihre Kraft und Stärke geblieben, als Marron war sie nichts. Ding dong. "Herr Shikaidou, sind Sie da?" Marron schrak auf, es war Miyakos Stimme... "Mist" murmelte noin und bevor marron irgendetwas sagen konnte, hielt er ihr den mund zu und blieb auf einmal ganz still stehen. er wollte keinerlei krach machen, so dass miyako dachte es sei niemand zu hause und er könne da weitermachen, wo er aufgehört hatte. es dauerte noch eine zeit, bis miyako dachte es sei niemand zu hause, als sie fast zu hause angekommen war, rannte ein völlig aufgelöster chiaki auf sie zu. "hey chiaki, was ist denn los? wo hast du denn marron gelassen??" er blieb vor ihr stehen und fragte sie "du hast sie nicht zufälliger weise gesehen oder?" -"nein, sonst hätte ich dich bestimmt nicht gefragt!" ohne eine antwort zu erhalten, lief chiaki los, er drehte sich nochmal kurz um und winkte. schließlich verschwand er hinter einer straßenecke. er wußte, dass er sich beeilen musste, er machte sich sorgen um sie. er wollte sich nicht vorstellen, was passieren würde, wenn er nicht rechtzeitig kommen würde. nachdem miyako gegangen war, fing noin wieder da an, wo er aufgehört hatte... Chiaki rannte wie noch nie in seinem Leben. Er fürchtete, nein wusste, dass Marron wieder Herrn Shikaido begegnet war und hatte nun diese Ahnung, dass er gesterb in Chiakis Wohnung nicht aufgegeben hatte. Chiakis Angst wuchs von Sekunde zu Sekunde. Völlig außer Atem kam er bei Nuyne an und stürmte in die Wohnung. "Marron!", schrie er besorgt. "Chiaki!!!", drang ein verzweifelter Ruf aus dem Schlafzimmer. marron war erleichtert als sie auf einmal chiakis stimme hörte. sie fing an sich heftig gegen noin zu wehren, merkte aber dass dieser wesentlich stärker war wie sie. als noin chiakis stimme vernahm wurde er grober zu marron. er drückte sie fest ans bett und hatte sich nun ganz entkleidet. auf einmal stand chiaki im raum und zog noin nicht gerade freundlich von marron runter. "sie schwein. lassen sie sofort ihre dreckigen pfoten von meiner freundin!" bevor noin reagieren konnte, setzte chiaki ihn schon mit gezielten faustschlägen ko. marron saß verstört auf dem bett und schien nichts von all dem mitzubekommen. als chiaki mit noin fertig war, wandte er sich marron zu. er bemerkte in was für einem zustand sie sich befand und legte sanft seine um ihm. marron klammerte sich an ihn und nun liefen ihr die tränen über die wange. "es ist alles in ordnung. dir wird nichts mehr passieren, dafür werde ich schon sorgen!" marron schien sich langsam zu beruhigen. als chiaki das gefühl hatte sie wieder loszulassen, fing er an ihre klamotten, die noin auf dem boden verteilt hatte aufzusammeln. schließlich reicht er ihr ihre klamotten und sie zog sich schnell an. sie veließen so schnell wie möglich die wohnung... Noyne stand am Fenster. Wäre doch bloß dieser Bengel nicht reingeplatzt wäre. Hinter ihm erklang ein hämisches Kichern. "Na, hast du schon wieder versagt, Noyne?", fragte Misto. "Halt dich daraus!", bellte der Angesprochene. Doch dann breitete sich ein grausames Grinsen auf Noynes Gesicht aus. "Wobei, wenn ich es mir recht überlege... Du kommst mir gerade recht, Misto..." "Was hat dir dieses Schwein angetan?", fragte Chiaki Marron. Er war noch immer sauer. Endlich waren sie in seiner Wohnung angekommen. Marron stiegen die Tränen in die Augen. (so, das wars bis jetzt! geht aber gleich weiter! *medea anfeuer*) °°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°° Fin, gib mir die Kraft, und lass Jeanne D'Arc mich erhöhren! *verwandel* Stark, Bereit, Unbesiegbar, Schön, Entschlossen, Mutig! Jeanne, die Kamikaze-Diebin ist hier die Gesandte des Herrn! *böseguck* °°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°° Früher hieß ich: BunnySeiya !!!!! |
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| *honigbine anfeuer* meinte ich! tschuldigund bine! °°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°° Fin, gib mir die Kraft, und lass Jeanne D'Arc mich erhöhren! *verwandel* Stark, Bereit, Unbesiegbar, Schön, Entschlossen, Mutig! Jeanne, die Kamikaze-Diebin ist hier die Gesandte des Herrn! *böseguck* °°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°° Früher hieß ich: BunnySeiya !!!!! |
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| (*cmunterstütz* @binchen, was hat sie nu schon wieder angestellt??? Ich versuch, dich heute abend anzurufen.) ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Es grüßt die wunderbar gütige Göttin der Schönheit. *vomschwanzderkatzeruntersteig* Ich bin lieb. ^-^° |
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| (*Flaggeschwenk* muss ich die Schrift dadrauf jetzt umänder? ich mein neuer Thread-neue Flagge, oder darf ich es so lassen? ^^ Also, schreibt mal schön weiter!!!!!!!!!!!!!) Caroob <Wir sind so stark, wie wir einig, und so schwach, wie wir zerstritten sind.> /A dream is a wish you wish for you\ Remember my name, FAME! I'm gonna live forever I'm gonna learn how to fly-HIGH! I feel it comin' together, People will see me and cry. FAME! I'm gonna make it to heaven Light up the sky like a flame. FAME! I'm gonna live forever Baby remember my name! |
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| (hmpf! schreibt denn keiner weiter?) Marons Knie wurden schwach und sie knickte zusammen. Chiaki entfuhr ein Aufschrei. "Dieses Schwein! Das wird er bereuen!" Vorsichtig setzte er Maron auf sein Sofa. "Ich mach dir erstmal einen Tee zur Beruhigung, ist das okay Maron?" Maron nickte schwach. Chiaki verschwand in die Küche um Teewasser aufzusetzen. Als er wieder zu Maron kam, sah diese ganz blass aus. Er setzte sich neben sie. "Was ist denn los Maron? Brauchst du irgendwas?" Maron antwortete nicht. Ihre Augen schienen unnatürlich glanzlos und starr. Behutsam legte Chiaki seinen Arm um ihre Schultern. Erst jetzt fiel ihm auf, dass sie glühte. Da Maron auf nichts reagierte, trug er sie in sein Bett. (Sorry, mehr ist mir erstmal nicht eingefallen....) Caroob <Wir sind so stark, wie wir einig, und so schwach, wie wir zerstritten sind.> /A dream is a wish you wish for you\ Remember my name, FAME! I'm gonna live forever I'm gonna learn how to fly-HIGH! I feel it comin' together, People will see me and cry. FAME! I'm gonna make it to heaven Light up the sky like a flame. FAME! I'm gonna live forever Baby remember my name! |
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| (also ich schreibe dann mal ein paar zeilen weiter) chiaki nahm marron tröstend in die arme und sie schmiegte sich eng an ihn. "es ist alles in ordnung. es ist ja vorbei. hier wird dir nichts geschehen! dafür werde ich schon sorgen!!" marron beruhigte sich langsam in chiakis armen, ihr wurde bewußt, dass ihr bei ihm nichts geschehen würde, aber wie wäre es wenn er nicht bei ihr wäre. chiaki hob marrons kopf leicht an und schaute ihr in den augen. er sah einerseits die angst, die noch immer in ihr war und anderseits sah er aber auch, dass sie ihm vertraute und sich sicher fühlte. er wischte ihr zärtlich die tränen aus dem gesicht, lächelte sie an und beugte langsam sein gesicht zu ihrem. marron blieb ganz still sitzen, als sie sein vorhaben bemerkte, schließlich trafen sich ihre lippen. dieser kuss gab marron kraft und als sie sich wieder voneinander lösten, erzählte marron chiaki was passiert war... (so, nun muss ich aber aufhören, @tina, bin heute abend reiten, erst gegen ca 20.30 oder 21h wieder at home. schicke dir jetzt teil 3 meiner fanfic!!!) Und aus dem Chaos sprach eine Stimme zu mir: "Lächle und sei froh! Es könnte schlimmer kommen!" Und ich lächelte und war froh. Und es kam schlimmer! |
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| (scheiße, was machen wir denn jetzt? welche wollen wir weiterschreiben??) Und aus dem Chaos sprach eine Stimme zu mir: "Lächle und sei froh! Es könnte schlimmer kommen!" Und ich lächelte und war froh. Und es kam schlimmer! |
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| (Oje, wieder so ein Kuddelmuddel. ^^ Aber ich geh jetzt erst mal "Verlorene Welt" guggen (Yeaaaaah, supa serie, kennta die? ^^) vielleicht seid ihr euch danach einig wenn nich dann bleibts auf mir hängen? ne, *grins* Aber ich versprech ich schreib dann weiter, oki? CU bis gleich! =)) |
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| (Mit ist egal, was ihr nehmt, aber ich mein ich hab meins 7 Minuten eher abgeschickt, da hätte bine vorher auch mal gucken können^^' nicht bös gemeint! Also, mir ist es schnuppe! Was soll ich nun mit meiner Flagge machen?) Caroob <Wir sind so stark, wie wir einig, und so schwach, wie wir zerstritten sind.> /A dream is a wish you wish for you\ Remember my name, FAME! I'm gonna live forever I'm gonna learn how to fly-HIGH! I feel it comin' together, People will see me and cry. FAME! I'm gonna make it to heaven Light up the sky like a flame. FAME! I'm gonna live forever Baby remember my name! |
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| (Hi Leutz! Ich weiß, das hat jetzt absolut nichts mit dem Fanfic hier zu tun, trotzdem. Und zwar habe ich hier auch eine Geschichte veröffentlicht (Elgrad) kriege aber leider keine Kommentare darauf. *schnief* *heul*. Bine ist der Meinung, sie sei gut, aber mich würde auch mal interessieren, was andere über die geschichte denken. Hoffe ihr ändert was an der Leere, die da besteht. *wink*) ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Es grüßt die wunderbar gütige Göttin der Schönheit. *vomschwanzderkatzeruntersteig* Ich bin lieb. ^-^° |
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| Unterdessen bei Noyne: "Hast du mich verstanden?", fragte er barsch. "Jaja, nur keine Panik", antwortete Misto leicht genervt und verschwand. Noyne drehte sich wieder zum Fenster. "Chiaki Nagoya. Mach dich bereit zu sterben", sagte er leise. (So, diese Stelle wollte ich nur mal kurz loswerden. Hatte sie vorhin vergessen. Cheerio!) ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Es grüßt die wunderbar gütige Göttin der Schönheit. *vomschwanzderkatzeruntersteig* Ich bin lieb. ^-^° |
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| (Hallo? Jemand da? Ihr seid wohl echt nur nachts aktiv! Ich schlaf da allerdings schon! Also entscheidet mal bitte, welche Story nun! Und was wird aus meiner Flagge?) <Wir sind so stark, wie wir einig, und so schwach, wie wir zerstritten sind.> /A dream is a wish you wish for you\ Remember my name, FAME! I'm gonna live forever I'm gonna learn how to fly-HIGH! I feel it comin' together, People will see me and cry. FAME! I'm gonna make it to heaven Light up the sky like a flame. FAME! I'm gonna live forever Baby remember my name! |
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| (Okay, ich sach jetzt einfach mal ich würd die Story von caroob nehmen, da sie auch eher geschrieben hat... nich persönlich nehmen bine!!! *tätschel* Aber irgendwer muss sich ja mal äußern, seid ihr damit einverstanden, oder will sich wer dagegen aussprechen? ^^ Naja, ich find bloß dass es jetzt weitergehen muss, sonst hocken wa hier noch nächstes Jahr... *puuuh*) |
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| (ich auch! aber echt nicht böse sein, ja bine?) °°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°° Fin, gib mir die Kraft, und lass Jeanne D'Arc mich erhöhren! *verwandel* Stark, Bereit, Unbesiegbar, Schön, Entschlossen, Mutig! Jeanne, die Kamikaze-Diebin ist hier die Gesandte des Herrn! *böseguck* °°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°° Früher hieß ich: BunnySeiya !!!!! |
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| (hallo?) °°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°° Fin, gib mir die Kraft, und lass Jeanne D'Arc mich erhöhren! *verwandel* Stark, Bereit, Unbesiegbar, Schön, Entschlossen, Mutig! Jeanne, die Kamikaze-Diebin ist hier die Gesandte des Herrn! *böseguck* °°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°° Früher hieß ich: BunnySeiya !!!!! |
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| (noch da? bine kommt erst gegen halb9.) ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Es grüßt die wunderbar gütige Göttin der Schönheit. *vomschwanzderkatzeruntersteig* Ich bin lieb. ^-^° |
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| (Ich fühl mich ja geehrt, dass ihr meine Fic wollt (nehmt mich jetzt nicht so ernst, ja?) aber ICH WILL WISSEN WAS AUS MEINER SCHICKEN FLAGGE WIRD *jammer*) <Wir sind so stark, wie wir einig, und so schwach, wie wir zerstritten sind.> /A dream is a wish you wish for you\ Remember my name, FAME! I'm gonna live forever I'm gonna learn how to fly-HIGH! I feel it comin' together, People will see me and cry. FAME! I'm gonna make it to heaven Light up the sky like a flame. FAME! I'm gonna live forever Baby remember my name! |
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| (hi! bin auch wieder anwesend! von mir aus können wir ruhig caroobs nehmen, nehme ich nicht persönlich!! @caroob, als ich anfing zu schreiben, war deine noch nicht gepostet, deshalb habe ich meine veröffentlicht! so, wer schreibt jetzt eigentlich weiter @tina *knuddel*) Und aus dem Chaos sprach eine Stimme zu mir: "Lächle und sei froh! Es könnte schlimmer kommen!" Und ich lächelte und war froh. Und es kam schlimmer! |
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| (*reknuddel* hab keine ahnung, wer weiter schreibt. bin mal wieder inkreativ. *schnüffschnüff*) ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Es grüßt die wunderbar gütige Göttin der Schönheit. *vomschwanzderkatzeruntersteig* Ich bin lieb. ^-^° |
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| (ich schreib jetzt mein fanfic weiter und gehe offline, da es sonst zu teuer wird. schicke sie dir dann morgen zu!!! schlaf gut!!) Und aus dem Chaos sprach eine Stimme zu mir: "Lächle und sei froh! Es könnte schlimmer kommen!" Und ich lächelte und war froh. Und es kam schlimmer! |
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| (ok, freu mich schon drauf. *knuddel* *wink*) ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Es grüßt die wunderbar gütige Göttin der Schönheit. *vomschwanzderkatzeruntersteig* Ich bin lieb. ^-^° |
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| (okay, niemand ergreift die Initiative, dann werd ich das halt tun, muss mich aba sputen gleich kommt Soul Hunter... und erwartet bidde nich zuviel von mir ;)) Chiaki sah Marron besorgt an, sie rührte sich nicht, sondern starrte an die Decke. Er setzte sich neben sie und nahm ihr Hand. "Marron, hörst du mich? Was hast du denn nur?" fragte Chiaki verzweifelt und strich über ihre Handfläche und hob sie anschließend zu seinem Mund um sie zu küssen. Marron sah ihn plötzlich an, die Augen immer noch matt, Tränen in den Augen, die Mundwinkel nach unten gebogen. Sie sah so schwach aus. Chiaki legte seine Hand auf ihre Wange und beugte sich runter. "Marron!" flüsterte er. "Ich beschütze dich, hab doch keine Angst!" Sie schloß die Augen und drückte seine Hand. "Wieso ich?" wisperte sie unhörbar. Er küsste ihr Stirn. "Alles wird wieder gut, mein Schatz, alles wird gut!" Langsam erhob er sich. Ihm wurde klar, dass Marron geholfen werden musste, sie hatte Fieber und ihr Elend war nicht zu übersehen. Also beschloss er seinen Vater anzurufen, er würde sicherlich herkommen und Marron untersuchen und helfen! (So, das war net viel aber hauptsache ich hab heut was zu Story beigetragen... sorry, werd wohl morgen auch nich viel bieten, muss nämlich auch Englisch üben *seufz* Najooo, bis dahin ciao caio, ich glaub ich geh jetzt!) |
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| (also.. na toll, da kann ich mal nicht immer da sein.. und ihr macht hier sowas *grmpf* mal eine rüge an CM: SPinnst du alles was wir geschrieben haben noch mal zu veröffentlichen? Dann hätt ich mir nämlich nicht die Mühe machen müssen und die Fehler in derFic zu korrigieren und up zu loaden. Gomen, aber das musste jetzt sein CM. eigenltich bin ich ja dagegen einen neuen thrad anzufangen, aber was dagegentun kann ich nu auch nimmer. Is ja nu ejal... @neko-chan viel glück in Englisch, ich drück dir die daumen!! Bin übrigens kein Diener des bösen königs *grummel* nur ne kleine hexe mit einem schwarz weissen kater namens Charlie Brown.. aber das hast du ja schon gelesen.keine ahnung wie der thread heist wo ich das gepostet hab *zwinka* ________________________________________ Wer mich zum freund hat, braucht keine Feinde. |
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| (klammer zu vergessen hab)) ________________________________________ Wer mich zum freund hat, braucht keine Feinde. |
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| (*medea tätschel* Ruhig Brauner. ;) Naja, stimmt schon mit dem neuen Thread aber kann man ja jetzt auch net mehr ändern. *seufz* Übrigens danke für deinen Beistand! *knuddel* Jaja, jetzt auch noch abstreiten. ^_- Ich schick dir ne Mail und was kommt zurück? *grins* 'n Dääääääämon. Zum Glück is mein zweites Ich Kamikaze Diebin...*aufatme* Naaaa, wahrscheinlich hat dich der böse König wie bei Fin auch manipuliert und nuuuuuu... *grins* Okay okay, ich glaub dir ja -_____________-°°) |
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| (*lolwech* nope .. ich bin eine hexe und ich lass mich net manipulieren.. villeicht hat der böse könig ja nur meine email addy benutzt um den verdacht fälschlicher weise auf mich zu lenken? Damit duu mir nich mehr vertraust? Kann doch sein .. ~_________^ ________________________________________ Wer mich zum freund hat, braucht keine Feinde. |