Einzelposting: Ende der Serie - Eure Meinung (Spoiler)
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| Der Punkt ist, dass der Anime eigentlich ne totale Vermischung von Peace Maker und Peace Maker Kurogane ist. Dementsprechend hab ich da eigentlich gar keine Meinung zu, außer, dass es mal schön ist, die Charas live und in Farbe zu sehen. Der Anime haut alles durcheinander, aber auch wirklich alles. Ryoma kommt zB. erst in PMK vor, er hätte nie mit Yoshida reden dürfen. Genauso wie Saito. Der hat seinen ersten offiziellen Auftritt auch erst in PMK (seinen inoffiziellen im 5. Band von PM). Oder die Sache mit Yamanami... Spoiler Der stirbt ja auch noch nebenbei genauso wie Ryoma Ebenso die Sache im Anime, dass Yoshida kurz vor seinem Tod anscheinend keine Ahnung hat, wovon Tetse da redet wegen seinen Eltern. Im Manga ist da nix dergleichen. Und da der Manga nun mal vor dem Anime da war, erübrigt sich für mich da irgendwelchen Vermutungen nachzugehen. Allgemein zum Ende ist zu sagen: sehr traurig, wie erwartet. Ich finds ziemlich krass, dass Yoshida Suzus Leben so wichtig ist, dass er ihn wegschickt, um Hilfe zu holen. Er redet die ganze Zeit von Revolution und kommts hart auf hart, schickt er Suzu schnell weg, damit ihm ja nichts passiert. In meinen Augen schon eine ziemlich ungewöhnliche Fürsorge für so einen Mann. Deswegen ist es umso trauriger, dass Suzu mit Yoshida seine einzige Stütze im Leben verloren hat. Sein Zerfall danach war vllt vorraussehbar, wenn man die Umstände betrachtet, in die Suzu dann geraten ist. Aber ich glaube trotzdem, dass Yoshida ganz schön entsetzt wäre, wenn er sehen könnte, was aus Suzu geworden ist (siehe PMK). Psychopathen bauen Luftschlösser, Neurotiker ziehen darin ein. Und ich... putze dort. |
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