Zum Inhalt der Seite




Schlagworte
[Alle Einträge]

Top 15

- Cosplay (28)
- nähen (23)
- Hörspiel (16)
- Fanfictions (12)
- DIY (8)
- Tutorial (7)
- Urlaub (7)
- Abitur (6)
- AMV (6)
- Niedersachsen (6)
- Songtext (6)
- Event (5)
- Japan (5)
- Manga (5)
- Reise (5)

Japan-Reise #5 - Kami-sama! Kyoto, die Stadt der tausend Tempel Japan (Sachthema), Japan, Reise, Reisebericht, Schrein, Tempel, Urlaub

Autor:  Hoellenhund

Kyoto hat nicht umsonst den Beinamen „Stadt der tausend Tempel“. Wir haben jetzt drei Tage hier verbracht und sind so viel gelaufen, dass wir jeden Knochen spüren und konnten nicht mal die berühmtesten Tempel sehen. Es ist der Wahnsinn! Aber vielleicht bekommt man von den wenigen Tempeln, die wir besichtigt haben, einen kleinen Eindruck von Japans ehemaliger Hauptstadt. Im Zentrum von Kyoto, nur ca. 10 Gehminuten von unserem modernen Ryokan (es war mehr wie ein Jugend-Hostel mit alt-japanischem Touch – Schuhe ausziehen, Tatami und Schiebetüren) befindet sich die Burg (Nijo) von Kyoto, in der ihrer Zeit der Shôgun residiert hat. Auf den ersten Blick wirkt es genau wie die Burg Hiroshima oder Osaka, die wir vorher gesehen haben. Das Besondere ist allerdings, dass die Innenräume erhalten sind. Leider durfte man dort keine Fotos machen, obwohl die Wandgemälde nur Replikate waren (die Originale sind im Museum). Aber auch der große Garten und die Gebäude von außen waren sehr sehr schön!

Kyoto 01 Kyoto 02 Kyoto 03Kyoto 04 Kyoto 05 Kyoto 06
 

Im Osten der Stadt befindet sich der berühmte Kiyomizudera-Schrein, der nicht umsonst ein Weltkultur-Erbe ist. Er ist in den Berg hinein gebaut und erstreckt sich über ein sehr weitläufiges Gelände. Leider waren wir recht spät dort und konnten nicht mehr alle Wege begehen (dafür haben wir aber einen herrlichen Sonnenuntergang gesehen). Über eine Brücke ist eine kleine Pagode zu erreichen und für die rituelle Reinigung der Hände dient statt der üblichen kleinen Becken ein großer Wasserfall.

Kyoto 07 Kyoto 08 Kyoto 09 Kyoto 10 Kyoto 11 Kyoto 12
 

Der Yakasa-Schrein befindet sich mitten in Kyoto. Von einer großen, vielbefahrenen Straße kommend wird man plötzlich in eine andere Zeit versetzt.

Kyoto 13 Kyoto 14 Kyoto 15 Kyoto 16
 

In Arashiyama, das süd-westlich gelegen ein berühmtes Ausflugsziel für Touristen ist, befinden sich unzählige Tempel und Schreine. Etwas ganz Besonderes sind allerdings die busshistischen Tempel Otagi Nenbutsu-ji und Adashino Nenbutsu-ji, die etwas außerhalb am Fuß der Berge gelegen sind. Sie sind berühmt für ihre unzähligen Buddha-Figuren. Besonders der kleinere Otagi Nenbutsu-ji hat uns mit seinen relativ großen und detailreichen Statuen fasziniert.

Kyoto 17 Kyoto 18 Kyoto 19 Kyoto 20 Kyoto 21
 

Der bekanntere Adashino Nenbutsu-ji liegt näher am Stadtkern. Die Buddha-Figuren sind wesentlich kleiner und als solche eigentlich nicht (mehr?) zu erkennen. Die Figuren sollen ursprünglich als Grabsteine gefertigt worden und erst vor rund 100 Jahren wiedergefunden worden sein. Beide Tempel sind wirklich idyllisch gelegen. Richtige Erholungsoasen – auch wenn der Adashino Nenbutsu-ji schon recht gut besucht war.

Kyoto 22

An unserem letzten Tag in Kyoto waren wir beim berühmten Fushimi Inari-Schrein, der einer Fuchsgottheit zu Ehren erbaut worden ist. Berühmt ist der Schrein vor allem für seinen Torweg, der hinter dem Schrein von tausenden Otorii-Toren gerahmt den Berg hinauf führt. Der Aufstieg ist trotz gut erhaltener Stufen sehr lang und beschwerlich. Auf dem Weg begegnen den Besuchern immer wieder zahlreiche kleine Fuchsschreine. Es lohnt sich, bis ganz nach oben zu steigen, weil man den Torweg ab einer gewissen Höhe fast für sich alleine hat. Allerdings gibt es auf der Spitze keinen Aussichtspunkt – nur noch mehr Fuchsschreine und ein Schild mit der Aufschrift „Top oft the mountain“ XD

Kyoto 23 Kyoto 24 Kyoto 25 Kyoto 27 Kyoto 26 Kyoto 28
 

Souvenirs, Snacks und vor allem auch Getränke sind am Schrein und vor allem auf dem Torweg übrigens sehr teuer. Also am besten vorher mit Wasser eindecken xD Ich hätte gerne eine der klassischen Porzellan-Fuchsfiguren gehabt, aber 1.100 Yen (knapp unter 10€) fand ich für eine winzige Figur doch etwas übertrieben. Wenn ich etwas dabei gehabt hätte, hätte ich der Fuchsgottheit aber gerne ein Reisbällchen geopfert. Sie mag Onigiri bestimmt genauso gern wie ich x3

Japan-Reise #5 - Kami-sama! Kyoto, die Stadt der tausend Tempel Japan (Sachthema), Japan, Reise, Reisebericht, Schrein, Tempel, Urlaub

Autor:  Hoellenhund

Kyoto hat nicht umsonst den Beinamen „Stadt der tausend Tempel“. Wir haben jetzt drei Tage hier verbracht und sind so viel gelaufen, dass wir jeden Knochen spüren und konnten nicht mal die berühmtesten Tempel sehen. Es ist der Wahnsinn! Aber vielleicht bekommt man von den wenigen Tempeln, die wir besichtigt haben, einen kleinen Eindruck von Japans ehemaliger Hauptstadt. Im Zentrum von Kyoto, nur ca. 10 Gehminuten von unserem modernen Ryokan (es war mehr wie ein Jugend-Hostel mit alt-japanischem Touch – Schuhe ausziehen, Tatami und Schiebetüren) befindet sich die Burg (Nijo) von Kyoto, in der ihrer Zeit der Shôgun residiert hat. Auf den ersten Blick wirkt es genau wie die Burg Hiroshima oder Osaka, die wir vorher gesehen haben. Das Besondere ist allerdings, dass die Innenräume erhalten sind. Leider durfte man dort keine Fotos machen, obwohl die Wandgemälde nur Replikate waren (die Originale sind im Museum). Aber auch der große Garten und die Gebäude von außen waren sehr sehr schön!

Kyoto 01 Kyoto 02 Kyoto 03Kyoto 04 Kyoto 05 Kyoto 06
 

Im Osten der Stadt befindet sich der berühmte Kiyomizudera-Schrein, der nicht umsonst ein Weltkultur-Erbe ist. Er ist in den Berg hinein gebaut und erstreckt sich über ein sehr weitläufiges Gelände. Leider waren wir recht spät dort und konnten nicht mehr alle Wege begehen (dafür haben wir aber einen herrlichen Sonnenuntergang gesehen). Über eine Brücke ist eine kleine Pagode zu erreichen und für die rituelle Reinigung der Hände dient statt der üblichen kleinen Becken ein großer Wasserfall.

Kyoto 07 Kyoto 08 Kyoto 09 Kyoto 10 Kyoto 11 Kyoto 12
 

Der Yakasa-Schrein befindet sich mitten in Kyoto. Von einer großen, vielbefahrenen Straße kommend wird man plötzlich in eine andere Zeit versetzt.

Kyoto 13 Kyoto 14 Kyoto 15 Kyoto 16
 

In Arashiyama, das süd-westlich gelegen ein berühmtes Ausflugsziel für Touristen ist, befinden sich unzählige Tempel und Schreine. Etwas ganz Besonderes sind allerdings die busshistischen Tempel Otagi Nenbutsu-ji und Adashino Nenbutsu-ji, die etwas außerhalb am Fuß der Berge gelegen sind. Sie sind berühmt für ihre unzähligen Buddha-Figuren. Besonders der kleinere Otagi Nenbutsu-ji hat uns mit seinen relativ großen und detailreichen Statuen fasziniert.

Kyoto 17 Kyoto 18 Kyoto 19 Kyoto 20 Kyoto 21
 

Der bekanntere Adashino Nenbutsu-ji liegt näher am Stadtkern. Die Buddha-Figuren sind wesentlich kleiner und als solche eigentlich nicht (mehr?) zu erkennen. Die Figuren sollen ursprünglich als Grabsteine gefertigt worden und erst vor rund 100 Jahren wiedergefunden worden sein. Beide Tempel sind wirklich idyllisch gelegen. Richtige Erholungsoasen – auch wenn der Adashino Nenbutsu-ji schon recht gut besucht war.

Kyoto 22

An unserem letzten Tag in Kyoto waren wir beim berühmten Fushimi Inari-Schrein, der einer Fuchsgottheit zu Ehren erbaut worden ist. Berühmt ist der Schrein vor allem für seinen Torweg, der hinter dem Schrein von tausenden Otorii-Toren gerahmt den Berg hinauf führt. Der Aufstieg ist trotz gut erhaltener Stufen sehr lang und beschwerlich. Auf dem Weg begegnen den Besuchern immer wieder zahlreiche kleine Fuchsschreine. Es lohnt sich, bis ganz nach oben zu steigen, weil man den Torweg ab einer gewissen Höhe fast für sich alleine hat. Allerdings gibt es auf der Spitze keinen Aussichtspunkt – nur noch mehr Fuchsschreine und ein Schild mit der Aufschrift „Top oft the mountain“ XD

Kyoto 23 Kyoto 24 Kyoto 25 Kyoto 27 Kyoto 26 Kyoto 28
 

Souvenirs, Snacks und vor allem auch Getränke sind am Schrein und vor allem auf dem Torweg übrigens sehr teuer. Also am besten vorher mit Wasser eindecken xD Ich hätte gerne eine der klassischen Porzellan-Fuchsfiguren gehabt, aber 1.100 Yen (knapp unter 10€) fand ich für eine winzige Figur doch etwas übertrieben. Wenn ich etwas dabei gehabt hätte, hätte ich der Fuchsgottheit aber gerne ein Reisbällchen geopfert. Sie mag Onigiri bestimmt genauso gern wie ich x3

Japan-Reise #3 - Yumeina Otorii! Die Insel Miyajima Japan (Sachthema), Japan, Miyajima, Reise, Reisebericht, Schrein

Autor:  Hoellenhund

Gestern sind wir von Hiroshima nach Miyajima gefahren – bzw. übergesetzt. Mijayima ist eine kleine Insel, 10 Minuten vom Festland entfernt. Die Fähre ist im Japan Rail Pass enthalten – also konnten wir uns das Abenteuer natürlich nicht entgehen lassen. Leider war das Wetter nicht so schön. Die Sonne hat man nicht gesehen und es hat immer mal wieder leicht geregnet. Aber es war trotzdem ein toller Tag!

Miyajima 01 Miyajima 02
 

Auf Miyajima befindet sich unter anderem der Itsukushima Schrein, zu dem auch das berühmte „Tor im Meer“ gehört.

Miyajima 03 Miyajiima 04 Miyajima 05 Miyajima 06 Miyajima 07

Als wir gegen frühen Mittag ankamen, stand das Tor (japanisch: Otorii) noch im Wasser. Später dann kam die Ebbe und wir konnten zu Fuß durch das Tor gehen! Eine richtige kleine Wattwanderung! An den Pfeilern des Tores, die normalerweise im Wasser stehen, haben sich viele Algen abgesetzt und dazwischen haben viele Besucher kleine Geldstücke geklemmt. Das soll wohl Glück bringen!

Miyajima 09 Miyajima 10 Miyajima 11

Neben dem Itsukushima-Schrein gibt es auf Miyajima auch eine schöne fünfstöckige Pagode zu besichtigen.

Miyajima 12
 

Aber auch abgesehen von diesen klassischen Touristen-Anlaufpunkten (Es waren übrigens auch sehr sehr viele japanische Touristen da! Vor allem Schulklassen) ist Miyajima eine wunderschöne Insel. Der kleine Stadtkern ist alt und voller kleiner, verwinkelter Gässchen.

Miyajima 13 Miyajima 17 Miyajima 16 Miyajima 15 Miyajima 14

Nur vor den Rehen, die in unglaublichen Mengen (wir haben insgesamt bestimmt 30 Stück gesehen) auf Miyajima herumlaufen, muss man sich ein wenig in Acht nehmen. Sie sind zwar sußer süß und zutraulich und man kann sie streicheln (was ich natürlich auch gemacht habe), aber sie fressen Papier, Kleidung und Schnürsenkel. Mein Freund musste sein T-Shirt aus dem Maul eines hungrigen Rehs retten. Zum Glück war es nur ein bisschen angesabbert… (^O^)

Miyajima 18 Miyajima 21 Miyajima 20 Miyajima 19

Nachdem wir die Stadt besichtigt hatten, sind wir dann ein Stück in die Berge gewandert und von da aus mit der Seilbahn auf den Berg Misen gefahren. Leider endete die Strecke schon auf ca. 435m Höhe. Die Bergspitze (535m) haben wir dann nicht mehr erklimmt, aber dafür haben wir uns entschieden, den Berg wieder runterzusteigen. Leider haben wir dabei wohl den falschen Wanderweg erwischt. Eigentlich wollten wir auf dem Weg noch einen weiteren Tempel besichtigen, aber so ging es nur verflucht steil bergab bis zurück zur Talstation. Es war höllisch anstrengend und weil die Stufen im Berg alle so alt und verfallen waren, auch ziemlich gefährlich. Aber es war eine interessante Erfahrung…. ^_—☆

Miyajima 22 Miyajima 28 Miyajima 27 Miyajima 26 Miyajima 25 Miyajima 24 Miyajima 23

Als wir dann aus dem Schutz der Bäume kamen, haben wir festgestellt, dass es angefangen hat, wahnsinnig zu regnen. Wir haben uns unten in der Stadt jeder einen Regenschirm gekauft (auch wenn ich wohlweißlich eine Regenjacke eingepackt hatte). Das coole: Wenn die Schirme nass werden, erscheint ein Motiv. Je nach Schirm entweder Kirschblüten, Katzen oder Drachen. Welchen habe ich wohl gekauft…? SMILEY Ich hoffe nur, wir kriegen die Schirme überhaupt zurück nach Deutschland. Es sind nämlich Stockschirme und sie passen nicht in die Koffer, wie wir festgestellt haben…

Miyajima 29
 

Als es langsam dunkel wurde, haben wir noch eine kleine Bootstour zum Itsukushima-Schrein gemacht. Leider hat man wegen dem starken Regen nicht so viel gesehen. Aber das Bötchen war total niedlich und der Guide super nett und so hat es trotzdem sehr viel Spaß gemacht! Abends kamen wir dann völlig durchgeweicht nach Hause. Ich glaube meine Schuhe werden die nächsten 2 Wochen nicht mehr trocken…

Miyajima 30 Miyajima 31

Japan-Reise #3 - Yumeina Otorii! Die Insel Miyajima Japan (Sachthema), Japan, Miyajima, Reise, Reisebericht, Schrein

Autor:  Hoellenhund

Gestern sind wir von Hiroshima nach Miyajima gefahren – bzw. übergesetzt. Mijayima ist eine kleine Insel, 10 Minuten vom Festland entfernt. Die Fähre ist im Japan Rail Pass enthalten – also konnten wir uns das Abenteuer natürlich nicht entgehen lassen. Leider war das Wetter nicht so schön. Die Sonne hat man nicht gesehen und es hat immer mal wieder leicht geregnet. Aber es war trotzdem ein toller Tag!

Miyajima 01 Miyajima 02
 

Auf Miyajima befindet sich unter anderem der Itsukushima Schrein, zu dem auch das berühmte „Tor im Meer“ gehört.

Miyajima 03 Miyajiima 04 Miyajima 05 Miyajima 06 Miyajima 07

Als wir gegen frühen Mittag ankamen, stand das Tor (japanisch: Otorii) noch im Wasser. Später dann kam die Ebbe und wir konnten zu Fuß durch das Tor gehen! Eine richtige kleine Wattwanderung! An den Pfeilern des Tores, die normalerweise im Wasser stehen, haben sich viele Algen abgesetzt und dazwischen haben viele Besucher kleine Geldstücke geklemmt. Das soll wohl Glück bringen!

Miyajima 09 Miyajima 10 Miyajima 11

Neben dem Itsukushima-Schrein gibt es auf Miyajima auch eine schöne fünfstöckige Pagode zu besichtigen.

Miyajima 12
 

Aber auch abgesehen von diesen klassischen Touristen-Anlaufpunkten (Es waren übrigens auch sehr sehr viele japanische Touristen da! Vor allem Schulklassen) ist Miyajima eine wunderschöne Insel. Der kleine Stadtkern ist alt und voller kleiner, verwinkelter Gässchen.

Miyajima 13 Miyajima 17 Miyajima 16 Miyajima 15 Miyajima 14

Nur vor den Rehen, die in unglaublichen Mengen (wir haben insgesamt bestimmt 30 Stück gesehen) auf Miyajima herumlaufen, muss man sich ein wenig in Acht nehmen. Sie sind zwar sußer süß und zutraulich und man kann sie streicheln (was ich natürlich auch gemacht habe), aber sie fressen Papier, Kleidung und Schnürsenkel. Mein Freund musste sein T-Shirt aus dem Maul eines hungrigen Rehs retten. Zum Glück war es nur ein bisschen angesabbert… (^O^)

Miyajima 18 Miyajima 21 Miyajima 20 Miyajima 19

Nachdem wir die Stadt besichtigt hatten, sind wir dann ein Stück in die Berge gewandert und von da aus mit der Seilbahn auf den Berg Misen gefahren. Leider endete die Strecke schon auf ca. 435m Höhe. Die Bergspitze (535m) haben wir dann nicht mehr erklimmt, aber dafür haben wir uns entschieden, den Berg wieder runterzusteigen. Leider haben wir dabei wohl den falschen Wanderweg erwischt. Eigentlich wollten wir auf dem Weg noch einen weiteren Tempel besichtigen, aber so ging es nur verflucht steil bergab bis zurück zur Talstation. Es war höllisch anstrengend und weil die Stufen im Berg alle so alt und verfallen waren, auch ziemlich gefährlich. Aber es war eine interessante Erfahrung…. ^_—☆

Miyajima 22 Miyajima 28 Miyajima 27 Miyajima 26 Miyajima 25 Miyajima 24 Miyajima 23

Als wir dann aus dem Schutz der Bäume kamen, haben wir festgestellt, dass es angefangen hat, wahnsinnig zu regnen. Wir haben uns unten in der Stadt jeder einen Regenschirm gekauft (auch wenn ich wohlweißlich eine Regenjacke eingepackt hatte). Das coole: Wenn die Schirme nass werden, erscheint ein Motiv. Je nach Schirm entweder Kirschblüten, Katzen oder Drachen. Welchen habe ich wohl gekauft…? SMILEY Ich hoffe nur, wir kriegen die Schirme überhaupt zurück nach Deutschland. Es sind nämlich Stockschirme und sie passen nicht in die Koffer, wie wir festgestellt haben…

Miyajima 29
 

Als es langsam dunkel wurde, haben wir noch eine kleine Bootstour zum Itsukushima-Schrein gemacht. Leider hat man wegen dem starken Regen nicht so viel gesehen. Aber das Bötchen war total niedlich und der Guide super nett und so hat es trotzdem sehr viel Spaß gemacht! Abends kamen wir dann völlig durchgeweicht nach Hause. Ich glaube meine Schuhe werden die nächsten 2 Wochen nicht mehr trocken…

Miyajima 30 Miyajima 31