Zum Inhalt der Seite

Change of life

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Kapitel 36 und Kapitel 37

Kapitel 36
 

Als Draco wieder langsam aus dem Reich der Träume zurückkehrte, spürte er einen warmen Körper neben sich. Ein Geruch von Myrre und Salbei stieg ihm in die Nase. Instinktiv kuschelte sich der Blonde näher an die Wärmequelle und vergrub sein Gesicht in der Halsbeuge des anderen. Den Körper neben sich mit den Armen fest umschlungen.

“Draco...bitte, lass mich los.“, hörte er die unsichere und raue Stimme von Blaise.

Verwundernd blinzelnd öffnete er die Augen und hob den Kopf leicht an, um in das angespannte Gesicht von Blaise zu sehen.

“Blaise?“, fragte Draco verschlafen und versuchte sich daran zu erinnern, was genau Blaise mit ihm in einem Bett verloren hatte. Hatte er sich endlich getraut? Nein, er trug ja noch seine Kleider. Ebenso wie sein Gegenüber. Aber was war dann passiert?

“Draco, bitte.“, hörte er die flehende Stimme von Blaise.

Verletzt zog der Blonde sich etwas von Blaise zurück. Er hatte seine Antwort. Blaise mochte ihn nicht zu nahe an sich haben. Es war ihm unangenehm.

“Tut mir leid.“, meinte Draco traurig und drehte sich auf die andere Seite. Er wollte nicht, dass der Schwarzhaarige mitbekam, wie sehr er ihn verletzt hatte. Ein trüber, schwarzer Schleier legte sich über seine traurigen Augen.

Blaise atmete ein mal tief durch, als Draco sich von ihm löste. Er hätte sich fast nicht mehr unter Kontrolle gehabt. Die Nähe des Blonden war einfach zu berauschend und erregend gewesen. Verwundert sah er zu Draco, der ihm den Rücken zuwandte.

Er hörte die Traurigkeit aus der Stimme seiner heimlichen Liebe und es brach ihm fast das Herz.

“Das war nicht böse gemeint, bitte, glaub mir.“

“Schon gut.“, der Halbveela konnte nicht verhindern, das Trauer in seiner Stimme mitschwang.

“Ich will dich nicht verletzten.“

“Schon klar.“

“Wirklich.“

“Warum?“

“Wie meinst du das?“

“Warum sagst du, dass du mich nicht verletzten willst und tust es doch? Bin ich dir so zuwider, dass du mich nicht mal in den Arm nehmen willst?“

“Nein. Du bist mir nicht zuwider. Wie kommst du auf so eine Idee?“

“Früher hast du mir immer alles gesagt. Aber seit einiger Zeit redest du kaum noch mit mir. Ich spüre, dass dich was bedrückt. Aber du willst es mir einfach nicht sagen. Was? Was hab ich falsch gemacht, dass du mich nicht mehr magst?“

“Du hast nichts falsch gemacht. Es...es liegt an mir.“

“Wie meinst du das?“

Blaise schluckte. Angst überflutete ihn. Er musste es ihm sagen, aber...was, wenn er ihn dann nicht mehr leiden konnte? Aber wenn er jetzt schwieg, würde er Dracos Freundschaft endgültig verlieren. Er hatte keine andere Wahl. Entweder er schwieg und verlor Draco ein für alle mal, oder aber er sagte es endlich und vielleicht, ja, vielleicht wurden seine Gefühle ja erwidert. Er hatte nichts mehr zu verlieren.

“Ich...ich hab vor einiger Zeit etwas bemerkt, was ich dir nicht sagen konnte. Ich hatte Angst, dich zu verlieren. Angst, dass du mich dafür hassen würdest. Ich konnte es nicht mehr ertragen, dir zu nahe zu sein, aber es schmerzte auch, wenn du nicht da warst.“, Blaise atmete noch ein mal tief durch. “Draco, ich...ich hab mich in dich verliebt.“

Draco richtete sich auf und sah ungläubig zu Blaise, der ihn unsicher ansah.

Die tränennassen Augen des Blonden begannen leicht zu leuchten und der schwarze Schleier war bei den Worten des jungen Vampirs verschwunden.

“Wirklich?“, fragte er hoffnungsvoll.

“Ja. Wirklich.“, antwortete Blaise unsicher.

Lächelnd beugte Draco sich vor und verschloss die Lippen des anderen mit seinen. Dieser riss zuerst ungläubig die Augen auf, doch dann schloss er sie genießerisch. Alle Ängste, Zweifel und dunkle Gedanken der beiden, waren auf einmal verschwunden. Blaises Hände fuhren in Dracos Nacken und zogen den Blonden näher an sich, sie vertieften den Kuss. Zögernd fuhr Blaise mit seiner Zunge über die Lippen des anderen. Blaise drehte sich, so das Draco unter ihm zum liegen kam. Dieser öffnete seine Lippen einen Spalt, um Blaise Einlass zu gewähren. Ein leidenschaftliches Zungenduell entbrannte. Keiner der beiden bemerkte, dass die blaue Schrift an der Tür verschwand und die Tür in einem zarten rot kurz aufleuchtete.
 

Durch ein unbekanntes Gefühl wurde Harry geweckt und kuschelte sich näher an Tom, der schlummernd neben ihm lag.

’Was war das?’, wollte er von Krenjo wissen.

’Die Tür hat sich wieder geöffnet. Der Zauber ist so konzipiert, dass er dem Sprecher bei Beendigung der Wirkung ein Signal sendet.’

’Meinst du, sie sind jetzt zusammen?’, fragte Harry ängstlich, dem die anderen beiden Möglichkeiten wieder eingefallen waren.

’Sicher. Ich bezweifle, dass sie sich angegriffen haben. Dazu war die Zeit zu kurz bemessen. Vor allem hätte uns der Zauber bescheid gesagt.’

’Dann ist ja gut.’, meinte Harry, gähnte kurz und kuschelte sich dann näher an seinen Liebsten, um dessen Nähe noch etwas zu genießen.

“Kleiner Panther?“, kam es leise murmelnd von Tom, der auf Grund der Stimmen neben sich aufgewacht war.

“Hm?“

“Was ist denn?“

“Die Tür ist wieder offen.“

“Dann sollten wir die beiden später abholen, falls sie zu....beschäftigt waren, es mitzubekommen.“

“Von mir aus, aber erst will ich noch ein bisschen mit dir kuscheln.“, meinte Harry und rückte näher an Tom, der lächelnd seine Arme um ihn schlang und ihn noch näher zu sich zog.

“Na, wenn du das willst.“

“Hey. Mach dich nicht lustig über mich.“

“Würde mir nicht mal im Traum einfallen.“, meinte Tom, beugte sich über Harry und zog seinen Liebsten in einen tiefen Zungenkuss, während er ihm beruhigend die Seiten entlang strich.

’Das will ich auch hoffen.’, brummte der in Gedanken und erwiderte den Kuss.
 

Kapitel 37
 

Draco und Blaise saßen aneinandergekuschelt auf der Couch. Keiner von beiden hatte mitbekommen, dass die Zimmertür sich wieder geöffnet hatte. Ein zaghaftes Klopfen ließ sie aufhorchen.

“Ja?“, fragte Draco.

Langsam öffnete sich die Tür und Harry streckte den Kopf herein.

“Seit wann geht die Tür wieder auf?“, fragte Blaise verwirrt.

“Seit heute morgen.“, meinte Harry schüchtern.

Draco sah den Schwarzhaarigen durchdringend an.

“Hast du irgendwas damit zu tun, das wir hier eingesperrt waren?“

“Ja.“, meinte Harry leise.

“Komm erst mal rein.“, meinte Blaise mit beruhigender Stimme.

Zögernd trat Harry ein, hinter ihm ein grinsender Tom.

“Hey Tom. Was machst du hier?“, wollte Draco verwirrt wissen.

“Seelischer Beistand.“, meinte Tom nur.

“Wozu?“

“Er hat Angst, dass ihr sauer auf ihn seid.“

Draco löste sich von Blaise, stand auf und ging auf den Schwarzhaarigen zu, der mit hängenden Schultern und ängstlichen Augen im Zimmer stand.

Vor Harry angekommen fragte er:

“Warum hast du das gemacht?“

“Ich...ich wollte, dass ihr glücklich seid. Ihr wart alle die ganze Zeit so nett zu mir und habt mir geholfen, da wollte ich euch auch helfen.“, meinte Harry leise.

Auf Dracos Gesicht breitete sich ein Lächeln aus. Dann zog er Harry in seine Arme.

“Danke, mein Kleiner. Wärst du nicht gewesen, wären wir jetzt bestimmt nicht zusammen. Ich bezweifle, dass wir je über unseren Schatten hätten springen können.“

“Ich seid...nicht böse auf mich?“

“Nein, wir sind dir sogar dankbar.“, lächelte Blaise ihn von der Couch aus an.

“Sag mal, Kleiner, hast du heute nicht noch Prüfungen?“, meinte Draco nach einigen Minuten und sah Harry fragend an.

“Doch, in...“, Harrys Blick wanderte durchs Zimmer und blieb an der Uhr auf Dracos Schreibtisch hängen. “...scheiße.“, meinte er nur, ehe er sich von Draco los machte und mit einem “Bis später.“, aus dem Raum hetzte.

“Was hat er denn?“, fragte Tom, während er seinem Liebsten hinterher blickte.

Draco, der inzwischen ebenfalls einen Blick auf die Uhr geworfen hatte grinste.

“Na ja, in zwei Minuten beginnt seine Prüfung. Das hat er.“

“Oh.“, war Toms einziger Kommentar dazu.
 

Harry kam vor seinem Zimmer schlitternd zum Stehen. Dann atmete er noch ein paar Mal tief durch, um sich zu beruhigen und öffnete, mit seiner Maske aus gelangweilter Überheblichkeit, die Zimmertür.

Der Prüfer stand, wie am Vortag, beim Schreibtisch um so viel Abstand wie möglich zu Alisa und Üleus zu haben.

“Guten Morgen.“, meinte Harry kalt.

Der Prüfer, der mit dem Rücken zur Tür stand, zuckte auf Grund der Kälte in der Stimme des Schwarzhaarigen kurz zusammen, ehe er sich umdrehte und ein unsicheres “Guten Morgen, Mister Black.“, murmelte.

Harry ging zu aller erst direkt zu Alisa und Üleus. Vor Alisa ging er in die Knie.

>Alissa ich möchte, dassss du bei mir bleibsssst. Tom meinte gesssstern, der Prüfer hätte sssich an ihn rangemacht, als er hier meine Prüfung absssolvierte. Da er Angssst vor dir hat, denke ich, dassss er mich in Ruhe lässsst, wenn du bei mir bissst. Dasssselbe gilt für Üleussss.<

Bei Harrys Worten hob Alisa den Kopf und zischte den Prüfer kurz wütend an, dieser versuchte ängstlich ein paar Schritte weiter nach hinten zu gehen, stieß allerdings an den Schreibtisch.

>Sssoll ich ihn beissssen?<

>Nein, noch nicht. Aber sssollte er sso etwass noch mal probieren, darfssst du ihn beisssen.<

>Gut, wie du meinsssst.<, mit diesen Worten wandte Alisa sich wieder an Harry und kroch über seinen zu ihr ausgestreckten Arm auf seine Schultern, wand sich um den Hals und legte ihren Kopf dann auf seine Schulter, den Prüfer nicht aus den Augen lassend und bedrohliche Laute ausstoßend.

Harry schmunzelte innerlich. Sah so aus, als hätte er eine wirklich gute Beschützerin. Aber auch Üleus hatte Harrys Worte verstanden, erhob sich in die Luft, flog einen kurzen Kreis um seinen Schützling, flog dann zum Schreibtisch, den der Prüfer fast fluchtartig verließ und setzte sich auf die Tischplatte, neben die dort liegenden Aufgaben. Dann fixierte er den Prüfer mit einem bedrohlichen Blick, der zu sagen schien: ‚Wehe du kommst ihm zu nahe!’

Harry ging nun ebenfalls zum Schreibtisch.

“Wie lange hab ich Zeit?“, fragte er kühl, während er sich, den Prüfer nicht eines Blickes würdigend, setzte.

“E-eineinhalb Stunden....dann der Praktische Teil. Der Trank wird über Mittag köcheln und danach wird die letzte Zutat hinzugefügt. Danach die nächste Prüfung.“, meinte der Prüfer ängstlich.

Harry nickte nur, zum Zeichen, dass er verstanden hatte und wand sich dann seinen Aufgaben zu, während Üleus und Alisa mit mörderischen Blicken dafür sorgten, dass der überängstliche und äußerst nervöse Prüfer ihrem Schützling nicht zu nahe kam.
 

“So ein Trottel.“, mit diesen Worten betrat Harry, knappe drei Stunden später, den Speisesaal, in dem Tom, Narzissa, Lucius, Severus, Jessmina, Harrison, Draco, Blaise, Pansy, Bellatrix und Devon Zabini, Blaises Vater, saßen.

“Wer?“, fragte Tom schmunzelnd, nachdem er sich einen kurzen Kuss von seinem Liebsten geben ließ.

“Der Prüfer.“

“Warum?“

Harry grinste fies. “Na ja, nachdem ich Alisa und Üleus erzählt hab, was du uns gestern gesagt hast, das er gemacht hat, blieben sie natürlich bei mir. Die beiden haben ihm genug Warnungen gegeben, auf Abstand zu bleiben. Tja, wer nicht hören will, muss fühlen, deshalb liegt er jetzt mit einem Betäubungsgift gelähmt in Keller.“

Toms Augen wurden bei Harrys Worten rot und spiegelten unendliche Wut wieder.

“Was ist passiert?“, zischte er bedrohlich.

“Na ja, ich war grad dabei den Trank zu brauen, übrigens einen Trank, der weit über dem Niveau des ZAG’s liegt, und der gnädige Herr hatte nichts besseres zu tun, als mich mit Blicken auszuziehen. Als er mir dann zu nahe kam, hat Alisa ihn gebissen. Weil sie aber noch so jung ist, ist ihr Gift ja nicht tödlich, sondern hat ihn nur gelähmt.“

“Dieser Miese, kleine, unwürdige...“, zischte Tom wütend, wurde aber von Severus unterbrochen.

“Wie fühlst du dich?“, fragte er besorgt. Der Tränkemeister hoffte nur, dass Harry damit klar kam und nicht wieder irgendwelche alten Wunden bei ihm aufgebrochen waren.

“Ganz gut. Krenjo hat mich beruhigt und mir geholfen, nicht in alte Muster zurückzufallen.“, meinte Harry leise, als er verstand, worauf Severus hinauswollte.

Tom, der wieder etwas ruhiger wurde, zog seinen Liebling an sich.

“Das habt ihr gut gemeistert.“, meinte Tom.

“Hm?“, fragte Harry und sah seinem Liebsten in die, inzwischen wieder blauen, Augen.

“Du hast es ganz alleine geregelt, zwar mit Hilfe von Krenjo, aber da er ja irgendwie du ist, ist das nebensächlich. Und du frisst es nicht in dich hinein, sondern sagst uns, was passiert ist.“, lächelte Tom.

’Aber erst, nachdem ich ihm gedroht hab, es dir zu sagen.’, grummelte Krenjo innerlich. Ihn schien die Sache mit dem Prüfer auch ziemlich sauer zu machen.

“Trotzdem. Ich bin stolz auf dich. Das Einzige, was mir nicht passt, ist, dass du ja noch zwei Prüfungen bei ihm hast.“

“Die schriftlichen hab ich schon geschrieben. Ich hab die Zeit still stehen lassen, die schriftliche Prüfung nach der Zeitvorgabe geschrieben und die Zeit dann wieder weiterlaufen lassen. Bei den Praktischen kann ja eine dritte Person anwesend sein. Ähm, Severus, ich würde den Prüfer gern noch ein Weilchen so liegen lassen. Gegen halb fünf holen wir ihn zurück und geben ihm die zwei schriftlichen Prüfungen. Wir sagen einfach, du hättest die Aufsicht gemacht. Da du ja Lehrer bist, dürfte das hinhaun. Dann noch der praktische Teil. Morgen früh erhalte ich die Ergebnisse und dann können wir ihn rausschmeißen. Ach ja, Tom, du wirst nicht deine Todesser auf ihn hetzen.“, meinte Harry noch und sah Tom bestimmend an.

“Warum nicht? Er hat seine Kompetenz weit überschritten.“

“Ganz einfach. Wenn ihn jemand bestraft, dann ich. Aber es wäre zu auffällig es gleich zu tun, deshalb warten wir noch, bis er nächstes Jahr in Hogwarts ist, um die Prüfungen dort abzunehmen. Dann ist er fällig.“, meinte Harry mit drohender, kalter Stimme, die in sämtlichen Anwesenden einen Fluchtreflex einsetzten ließ, dem sie nur sehr schwer widerstehen konnten.

“Kleiner, du machst mir Angst.“, sprach Draco das aus, was alle anderen dachten.

Harry grinste nur fies.

“Liebling, keine Unverzeihlichen in Hogwarts.“, meinte Tom streng, nachdem er sich wieder einigermaßen unter Kontrolle hatte und nicht mehr am liebsten aufspringen und davonrennen wollte.

“Wozu gibt es Gifte?“, fragte Harry, mit hochgezogener Augenbraue.

“Keine Morde in Hogwarts.“

“Och man. Dabei wollt ich mich mit einem knall von Dumbledore verabschieden.“, meinte Harry und begann gespielt zu schmollen.

“Du wolltest was?“, fragte Severus ungläubig.

“Na ja, ich dachte mir, nachdem ich meinen Abschluss in der Tasche habe, könnte dem Direktor ja ein kleiner Unfall passieren, der für ihn tödlich endet. Natürlich so, dass man es mir nicht nachweisen kann.“, grinste Harry diabolisch.

“Und wie genau hast du dir das vorgestellt?“

“Wer von den Anwesenden hat jemals einen Mugglekrimi gelesen?“, wechselte Harry abrupt das Thema.

“Ich.“, meldete Tom sich als einziger.

“Was glaubt ihr, wie viele Auroren, oder aber überhaupt Zauberer, Mugglekrimis kennen?“

“Nicht viele bis gar keine.“, meinte Blaise.

“Eben. Muggle können zwar nicht zaubern, aber sie haben sich ziemlich raffinierte Techniken einfallen lassen, ihre Ziele trotzdem zu erreichen. Führt man einen Mord aus, der wie die Tat eines Muggles aussieht, und das in einer Zaubererschule, wer wird dann verdächtigt?“

“Mugglegeborene.“, meinte Tom sofort.

“Eben, somit wären die Auroren auf einer vollkommen falschen Fährte.“, grinste Harry.

“Ich bezweifle, das es so viele Mugglemöglichkeiten gibt, jemanden umzubringen, und das auch noch unbemerkt.“, meinte Draco nur.

“Oh Draco, du solltest mehr lesen. Die Muggle haben sich in dieser Beziehung einiges einfallen lassen. Natürlich haben sie auch giftige Substanzen, so wie wir, aber das meine ich nicht. Richtig durchgeführt, kann ein akkurat geplanter Mord auf Mugglebasis, wie ein Unfall oder Selbstmord getarnt werden. Man kann keine Magie nachweisen und somit wird es für die meisten Zauberer schwer, die Todesursache nachzuweisen. Wenn dann auch keine Anzeichen eines Giftes gefunden werden, was glaubt ihr, was dann als Todesursache angegeben wird?“

“Ein natürlicher Tod? Immerhin ist der Kerl schon verdammt alt und könnte jederzeit ins Gras beißen.“, meinte Tom und sein Gesicht hellte sich auf. “Kleiner Panther, du bist genial.“

“Schön, dass das auch mal jemand bemerkt.“, brummte Harry und kuschelte sich auf Toms Schoß ein.
 

-----
 

Hey Leute,

da ich dies FF schon fertiggeschrieben habe, werd ich ab jetz zwei Mal die Woche je zwei Kapitel (alos vier Kapitel pro Woche) hochladen.

Hoffe, das macht euch nichts aus.
 

Knuddel

alika-chan



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (4)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Tomasu
2007-03-14T20:56:58+00:00 14.03.2007 21:56
Bin ja mal gespannt welches Mugglebuch du für dein kleinen "Mord" nehmen willst. Oder hast du dir gar einen eigenen Plan zurecht gepastelt?
Bin gespannt.
Von: abgemeldet
2007-03-13T18:06:54+00:00 13.03.2007 19:06
DRITTE^^
also zum ersten Chap.
Endlich hat es einer der beiden gesagt^^
wie süß
zum zweiten chap.
dracos reaktion ist ja knuffig^^
geschiet dem prüfer recht, warum muss er auch den gut aussehenden, süßen Harry vernaschen wollen, wenn auch nur mit blicken, schließlich gehört der doch dem lieben dunklen lord^^
und man, ich freue mich schon auf das neue schuljahr. wenn harry kommt, kann hogwarts was erleben.
schreib bitte schnell weiter,
bin schon sehr gespannt^^
danke für deine ESN, freu mich auf die nächste^^
cu trini
Von:  hikaruchan
2007-03-13T17:21:47+00:00 13.03.2007 18:21
ZWEITE ^^
das war mal wieder ein suuuuuuuuuuuuuuupppppppppppper kap ^^
ich freu mich schon riesig auf die nächsten undvor allem wie dir griffsindors auf einen black reagieren werden ~.~ *grübel*
aber da muss ich mich bei dir wohl überaschen lasen ^.~
Von: abgemeldet
2007-03-13T12:58:02+00:00 13.03.2007 13:58
ERSTE
ein spitzten kap
harrys ideen sind genial
und es hat mich gewundert das draco und blaise sich so
schnell zusammen raufen konnten
freu mich schon aufs nächste kap

deine -Black_Rose-


Zurück