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Little Badger

von

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Gefangen

Hi^^ Hier bin ich wieder mit dem neusten Kapi von Little badger. Tut mir leid das ich erst jetzt Hochlade, aber ich war im Urlaub und hatte keine Zeit. Ich hoffe euch gefällt dieses Kapi. Aber genug davon, Hier ist Das neue Kapi.

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„Wirklich Lady! Ich muss gehen!“ Kämpfte Danny. Die Frau schüttelte nur den Kopf und zwang Danny in den Stuhl.
 

„Nicht, bis ich dich fertig gemacht habe. Du brauchst ein neues Shirt und neue Bandagen und deine Haare sind einfach ein Chaos“.
 

„Ich kann mir selber ein neues Shirt besorgen. Jetzt muss ich –“ Danny hörte auf zu reden als die Frau ihn einen finsteren Blick zuwarf.
 

„Sorry Mister, aber du gehst nicht, bis ich fertig bin. Ist das klar?“ Danny sank zurück in den Stuhl.
 

„Ja Ma’am“ wimmerte er. Die Frau flog fast die Treppe hoch und verschwand.

Danny beobachtete wie sie ging und stand auf aber in diesen Moment kam sie zurück ins Blickfeld und knurrte ihn an.
 

„Wo willst du hin Mister?“ schimpfte sie.
 

„Ich wollte nur gehen“ sagte Danny leise.
 

„Ich bin noch nicht fertig. Und passt das?“ Sie gab dem Jungen ein schwarzes langärmliges Shirt.
 

„Haben sie auch was mit kurzen Ärmeln?“ fragte er. Sie knurrte ihn an.
 

„Es gibt kein vorzeigbares kurzärmliges Shirt junger Mann!“ rief sie und griff Dannys Ohr. „Jetzt probier es an und hör auf dich zu beklagen! Ich werde in der Küche neue Bandagen für dich holen“. Sie ging los, einen fröhliche Melodie summend. Danny zog sein altes Shirt aus und zog das neue an und ging auf Nummer sicher das die Knöpfe vorne waren. Die Frau kam mit einer langen weißen Bandage zurück.
 

„Jetzt geht’s los“ sagte sie und wickelte die Bandagen fest um seinen Kopf, nachdem sie die alte abgenommen hatte. „Nun ist es behandelt“. Dann nahm sie einen Kamm und begann ihm die Haare sehr grob zu kämmen.
 

„Au!“ schrie er.
 

„Sei stärker als das Junge“ sagte die Frau, bevor sie mit Absicht den Kamm in die Kopfhaut bohrte.

„Manchmal ist das Leben härter als das. Niemand würde dir die Haare kämmen und dir Kleidung geben“.
 

„Ich weiß das“ knurrte er. „Ich habe sie nie um Hilfe oder etwas gebeten“. Er duckte sich weg als die Frau den Kamm wieder gegen seine Kopfhaut drückte.
 

„Vielleicht solltest du über Nacht bleiben“ schlug die Frau vor.
 

„Nein, tut mir leid Ma’am, aber ich muss wirklich gehen“ antwortet Danny.
 

„Bleibe wenigstens zum Abendessen“ sie schnappte Danny am Arm und zerrte ihn in die Küche. „ Ich habe Eintopf gemacht. Magst du Eintopf?“
 

„Ich hätte lieber einen Cheeseburger“ sagte Danny. Die Frau zwang ihn in einen Stuhl an einen kleinen runden Tisch. Sie ging dann rüber zum Ofen und nahm einen großen Topf mit zu ihm.
 

„So, wie ist dein Name junger Mann?“ fragte sie.
 

„Daniel.“ Danny antwortete und nahm sich eine Schale von dem Eintopf von ihr und schaute es angeekelt an.
 

„Daniel was?“ fragte die Frau und setzte sich ebenfalls.
 

„Ich darf nicht mit Fremden über Privates reden“ war Dannys Antwort. Die Frau knurrte ihn dann an.
 

„Aber du bist in meinem Haus und wirst auf mich hören, solange du hier bist.“ Danny schluckte und sagte,
 

„Masters Ma’am.“ Sehr leise. Die Frau starrte ihn für einen Moment an.
 

„Sagtest du Masters junger Mann?“ fragte sie. Er nickte verlegen. „Wie in Vlad Masters, einer der reichsten Milliardäre der Welt?“
 

Danny nickte wieder.
 

„Ich bin sein Sohn“ sagte er leise. Die Frau lächelte.
 

„Na... das entwickelt sich ja besser als ich dachte“. Danny schaute auf und sah dass das lächeln langsam zu einem bösen grinsen wurde. Ein Gefühl von Unruhe machte sich in ihm breit.
 

„Ich habe immer davon geträumt jemanden der ihm nahe steht für Lösegeld festzuhalten“. Sie grinste höhnisch. „ Ich hörte über eine alte Verknalltheit aber nichts über einen Sohn. Das ist sogar besser“. Sie lehnt sich vor und zerrte ihn aus seinem Stuhl. Nachdem sie ihn aus dem Stuhl gezerrt hat, zieht sie Danny wortwörtlich durch die Gegend, welcher verzweifelt versucht wegzukommen aber dann schoss ihm wieder der Schmerz durch den Kopf.
 

Er schien in so einer Art Würfel gefangen zu sein und vor ihm stand Vlad. Die Erinnerung dauerte nur einen Moment und Danny wurde zurück in die Realität befördert starken Kopfschmerzen. Dann verlor er seinen Halt und fiel aber die Frau zerrte ihn weiter. Sie kam zu einem Raum und warf ihn hinein.
 

„Ich werde dir den Eintopf herbringen. Aber hab keine Angst wenn du danach nicht Wachbleiben kannst“. Danny lag auf dem Boden und sah sie durch eine verschwommene Blick gehen. Die Frau schloss die Tür und Danny seufzte als er das Schloss klicken hörte.
 

„Toll, ich bin hier mit einer verrückten Frau gefangen und sie wird meine Vater anrufen. Er wird sauer sein. Ich möchte nicht einmal dran denken. Wer weiß was er mir antun wird“. Danny saß auf, noch immer auf dem Boden sitzend und sah sich im Raum um. Es gab leere Boxen und ein paar mit Papier gefüllten Boxen. Danny seufzte.
 

„Ich muss hier raus. Aber wie?“ Er saß ruhig da und hoffte das eine Antwort kommen und ihm ins Gesicht schlagen. Dann aus irgendwelchen Gründen wanderten zwei weiße Ringe seinen Körper entlang und verwandelte ihn in seine Geisterform.
 

„Was ist passiert?“ fragte er sich selbst. Dann, ganz plötzlich, fiel er durch den Boden.

Nicht auf so etwas vorbereitet, Danny traf den Boden und wechselte zurück in seine menschliche Form... genau in der Küche der Frau. Die drehte sich um und knurrte ihn an.
 

„Wie bist du rausgekommen?“ schrie sie.
 

„Selbst wenn ich es wüsste würde ich ihnen das niemals erzählen!“ rief er. Danny lief dann an ihr vorbei und stürzte auf die Tür zu, aber als er seine Hand auf die Klinke legte, drehte sie sich nicht.
 

„Sie ist verschlossen Daniel, und nur ich habe den Schlüssel“. Die Frau lächelte. Danny wurde panisch als sie näher kam. Dann erinnerte er sich wie er durch den Boden gegangen war. Vielleicht konnte er durch feste Objekte gehen, wie ein Geist es konnte. Danny konzentrierte sich sehr hart und endlich fühlte er seine Hand durch die Tür gleiten, und sein ganzer Körper folgte. Das nächste was er wusste war das Danny außerhalb des Hauses der Lady. Er sah ihr Gesicht durch ein Fenster schauen und sie schrie an seine zurückkehrende Form.
 

„Kein Geld für sie!“ schrie Danny und rannte den Bürgersteig runter, und als er das tat schoss ihm ein weißbrennender schneidender Schmerz durch seinen Schädel, schlimmer als alle anderen. Danny konnte sich fallen spüren und fühlte den Zusammenprall als er auf dem Boden aufschlug. Aber bald war er in seiner Erinnerung verloren.
 

Da war er, in einem bekannten Flur stehend. Es war außerhalb seines Zimmers in dem Haus. Er war in seiner Geisterform als ihn ein Geist angriff. Da war etwas bekanntes an ihm aber Danny konnte nicht herausfinden was es war. Dann war die Erinnerung vorbei und er war nicht in der Lage sich zu bewegen. Danny kämpfte um bei Bewusstsein zu bleiben, aber fand es mit jeder Sekunde schwerer. Dann ran ihm ein Schauer über den Rücken und er wurde an seinem Shirt hochgezogen. Danny fand sich selbst in die roten Augen des Geistes zu starren den er in der Erinnerung gesehen hatte. Zwei Ringe aus schwarzem Licht wanderten seinen Körper entlang und zeigten keinen anderen als Vlad Masters.
 

„Also, Daniel. Ich hoffe du hattest Spaß, weil von jetzt an wird sich alles verändern“. Danny schauderte und wurde ohnmächtig, immer noch von der Hand seines Vaters gehalten.
 

„Deine Chance rauszukommen ist verschwunden... du warst so nah dran... nur das der Erfolg durch deine Finger geronnen ist...“
 

„Ich weiß“ seufzte Danny. „ Es war nicht meine Schuld. Wenn ich wüsste wozu meine Kräfte fähig sind, bin ich mir sicher das ich früher rausgekommen wäre“.
 

„Ich kann dir nicht oft helfen... meine Kräfte werden schwächer... du musst hier raus Danny... du musst nach Amity Park... vergiss das nicht...“
 

„Ich werde es nicht vergessen“ sagte Danny. „ Ich werde nach Amity Park kommen. Ich werde“.
 

Als Danny aufwachte fand er sich auf einen großes Stuhl in Vlads Labor festgebunden.
 

„Vater?“ rief er. „ Was geht hier vor?“ Vlad tauchte dann auf und trug einen Laborkittel.
 

„Das Gegenmittel für die Erinnerungen ist fertig. Sie werden dein Urteil nicht mehr verfälschen“. Danny kämpfte um freizukommen, aber fand es unmöglich.
 

„Du bist gefangen kleiner Dachs. Und du wirst so schnell auch nicht wieder rauskommen“. Vlad grinste höhnisch.
 

„Was meinst du Vater?“ fragte Danny ängstlich.
 

„Du bist weggelaufen kleiner Dachs. Du bist von mir weggelaufen und hast den Vorteil, der Freiheiten die ich dir gegeben habe, ausgenutzt. Wenn es dir vorher schlecht ging, wirst du dir die Qualen die du nun ertragen musst, gar nicht vorstellen. Das endlose Training, die mageren Mahlzeiten. Du wirst herausfinden das ich noch viel strenger sein kann als ich es jemals zuvor war kleiner Dachs. Dem kannst du dir sicher sein“.
 

„Es tut mir leid Vater. Ich werde es nicht wieder tun“ bettelte er. Aber Vlad lachte nur.
 

„Tut mir leid kleiner Dachs. Vertrauen ist etwas so schweres zu geben und so leicht wieder wegzunehmen. Du bist weggerannt und musst nun die Konsequenzen tragen“. Vlad nahm eine Spritze aus einem nahem Gestell. Es war mit einer hellgrünen Flüssigkeit gefüllt.
 

„Was ist das?“ fragte Danny.
 

„Das Daniel, ist das Gegenmittel für die Erinnerungen“. Der Mann stach die Spitze in Dannys Schulter und drückte den Kolben runter. Es fühlte sich an als würde ein Feuer durch ihn gehen. Ein brennendes Feuer das nicht entkommen konnte. Dann spürte er eine seltsame Taubheit die ihn überkommt und er konnte den Schmerz sinken spüren. Danny blinzelte und schaute den Mann träge an.
 

„Die Nacheffekte werden bald vorbei sein und du wirst wieder zu deinem alten selbst werden, leider kleiner Dachs“ sagte Vlad „Von jetzt an wirst du diese hier tragen“. Vlad nahm etwas was aussah wie kettenlose Fesseln von einem Tisch neben ihm und fing an sie um die Arme des Jungen zu schließen. Danny wollte fragen was los was, aber sein Mund wollte sich nicht bewegen, alles was rauskam war ein langer Stöhnen.
 

„Das sind die Plasmius Fesseln. Sie stellen alle deiner Bewegungen unter meine Kontrolle. Sie stellen sicher das du mich nie wieder verraten wirst“ sagte Vlad als er sie mit einem Schlüssel abschloss. Danny starrte nur hoch in das Gesichts seines Vaters. Es war so kalt und hart. Danny konnte Tränen seine Wangen runterlaufen spüren. Das alles lag vor ihm wie eine öder Weg aus schmerzen. Das war so viel schlimmer als er es sich jemals vorstellen konnte. Danny beobachtete als Vlad die Riemen löste die ihn an den Stuhl gefesselt hielten. Der Mann griff Danny an der Vorderseite seines Shirts und hob ihn hoch. Der Junge stolperte über seine eigenen Füße als Vlad ihn zu einer Metalltür im Labor drückte. Nachdem er ein paar Knöpfe auf dem Schlüsselblock, die Tür öffnete sich und Danny wurde brutal hineingeworfen.
 

„Willkommen in deinem neuen zuhause kleiner Dachs“. Mit diesen Worten schloss sich die Tür wieder, ließ Danny ganz allein...
 

So, Das wars. ich hoffe das es euch gefallen hat.

Hinterlasst mir ein paar Kommis. Schreibt doch auch mal wie ihr die Story findet. Secret Spy guy ist neugierig was ihrso denkt.



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