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Zwei Jahre

OMG! zwei Jahre!
von

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das Klo

Hoch die Tassen! Oder eher Krüge.

Verdammt, es tut scheiße weh unglücklich verliebt zu sein. Und wahrscheinlich weiß das, in dieser Runde, keiner besser als ich.

Mein Blick gleitet an das Kopfende der Tafel. Yomi. Seine schlanke kleine Gestalt raubt mir noch mal irgendwann den Verstand. Also nicht so verliebt schön, den Kopf verdrehen, sondern so richtig ernst mit Psychiatrie und so. Seine braunen Augen, die freudig und aufgeregt glänzen, wären sein Kichern den Raum erhellt. Seine niemals stillstehenden Hände. Seine Gestik und Mimik überhaupt.

Ein schweres Seufzen entgleitet mir, als ich wieder mal versucht mich auf meine Speisekarte zu konzentrieren. Für mich schon eine fast unlösbare Aufgabe.

Ich schiele… und davon bekomm ich Kopfschmerzen.

Eben und was tut man, wenn man vom vielen Denken Kopfschmerzen hat? RICHIG! Trinken! Also Alkohol trinken! Langsam dreht sich das Glas mit der bunten Flüssigkeit in meinen Händen hin und zurück. Dann ein kleiner Ruck und schon war der Cocktail geext… der dritte an diesem Abend, dass würde morgen sicher Kopfschmerzen geben.

Was soll’s, ich muss mich ja nicht mit mir abmühen.

Ein weiteres Mal hebe ich die Hand um der Kellnerin ein Zeichen zugeben, dass sie mir noch ein so lustigen Drink bringen soll.

Wartet mal warum waren wir noch mal hier? Also ich weiß noch, dass ich nicht mit dem unbedingten Vorsatz herkam mir die Kante zugeben.

Ach so ich weiß wieder! Ja, ein gemütlicher Abend. An einer Tafel mit 20 Mann?! Wie kann es denn da gemütlich werden?!

Gar nicht, eben! Da kann höchstens gesoffen werden, wie ich es gerade tue, oder es ist eine Klatschrunde… wie es Uruha wohl gerade anstrebt. Dieser erzählt nämlich gerade den neusten Klatsch und Tratsch der P&S Company …auch wenn Alice Nine den wahrscheinlich schon längst kennen. Uruha ist ein Plappermaul. Nie kann über irgendetwas Stillschweigen bewahren. Deswegen würde ich ihm auch nie etwas von mir aus anvertrauen! Wie gesagt, von mir aus. Ich weiß ja nicht wie er das macht, aber er weiß natürlich von meinem kleinen schmutzigen Geheimnis. Verdammt. Ein schwacher Moment, Uruha ist für einen da und schon weiß er es, dieser Bastard. Warum muss das einzige Bandmitglied das mich halbwegs versteht dieses Schandmaul sein? Warum? Wieso? Was habe ich verbrochen.

Aber man muss schon sagen, ich habe in den letzten Tagen noch keine seltsamen Blicke, Bemerkungen oder Anspielungen bekommen. Scheint dieser Kindskopf etwa wichtig und unwichtig trennen zu können? Damit würde sein Ansehen bei mir endlich mal steigen. …Also ich mag Uruha, ehrlich, aber manchmal ist er lästig. Vor allem dann, wenn er etwas will.

Ich versuche also die Speisekarte wieder in den Vordergrund meiner Gedanken zu bekommen, als …

„Ruki, du solltest echt aufhören auf nüchternen Magen so viel zutrinken.“ Perplex hebe ich den doch bemerkenswert schweren Kopf und schaue in besorgt blickende braune Augen. Ach lass mich doch in Ruhe… aber er scheint sich wohl in den Kopf gesetzt zu haben genau das nicht zutun. „Dir wird davon nur schlecht und die nächsten Tage geht es dir gar nicht gut.“ Ich bekomme nur anstatt einer Antwort ein unwilliges Knurren zusammen, so dass sich die Augenbrauen des Brünetten nach oben verschieben. „Ist das etwa dein erklärtes Ziel?“ Yomis Stimme überschlägt sich in eine seltsam hohe Stimmlage, wie ich sie noch nie bei ihm gehört habe… schön kenne ich also noch eine Seite an meinem Yomi. Ich bin begeistert… echt … auch wenn man es mir wahrscheinlich nicht ansieht.
 

Oh mein Gott… ich glaub, ich hab einen im Tee, denn mein Körper macht nicht mehr genau das, was meine „rationalen“ Gedanken ihm sagen! Okay ich habe zwar vorhin schon, als ich diesen Laden betreten und Yomi gesehen habe aufgehört rational zu denken… aber ich glaube, solche Ausmaße habe ich nicht mal im volltrunkenen Zustand erreicht.

Ich heule… also nein, ich weine. Ja und das tu ich mit einem Schluchzen, dass ich ziemlich erbärmlich finde. Ich finde mich selbst erbärmlich… wie traurig….wäre wiederum ein Grund zum Heulen, hätte ich nicht schon einen, der 1,55m groß ist und mir seit Tagen den Schlaf raubt…

Vielleicht deshalb.

Vielleicht spielt auch noch ein wenig Schlafmangel mit hinein, zu meinem immensen Alkoholspiegel und meiner Verwirrtheit ausgelöst durch Yomi.

Bah, was für ein tödlicher Cocktail, kein Wunder, dass ich völlig fertig mit den Nerven bin.

Aber anstatt mir über all das klar zu werden laufen mir einfach nur die Tränen über die Wangen und mein Kopf fühlt sich leer an. So richtig leer. So nur mit seinem Bild und wie er mich aufs schlimmste abweist.

Warum? Na er ist doch ganz sicher nicht schwul. Also ich habe das früher zwar auch immer von mir behauptet… und ich steh auch nicht auf Männer, außer halt auf den einen, aber warum sollte ich so viel Glück haben, dass es ihm genauso geht? Ich meine, ich hab doch nie Glück. Echt nicht. Wenn auf einem Kilometer Straße eine Wasserpfütze ist und 10 Leute an ihr vorbei gehen, bin ich 100% der jenige an dem just in diesem Moment ein Auto vorbei fährt.

Das ist doch einfach nicht fair, oder? Warum haben alle Menschen der Welt einfach mehr Glück als ich? Oder bin ich nur zu dumm mein Glück zu finden?

Ich meine okay, ich habe bestimmt ein Haufen Fangirlies, die ALLES für mich tun würden… aber dabei würde ich mich selbst betrügen und das kann ich nicht. Aber warum kann ich mich nicht in ein hübsches Mädchen verlieben, dass zufällig auch Interesse an mir hat und das ich dann stolz meinen Eltern präsentieren kann?

RICHTIG! Weil Rukis Leben kompliziert sein muss - und das ist ganz sicher irgendwo ein Gesetz. Wieso sollte der durchaus tolle Sänger, einer megastarken Band auch ein leichtes Leben haben? Dann hätte er ja gar keine Inspiration mehr traurige Lieder zuschreiben, mit denen sich jedes Teenager-Fan-Wesen der Welt zu identifizieren versucht. Das wäre doch eine Tragödie.

Aber das es mir dabei scheiße geht interessiert wohl niemanden?! Und es geht mir verdammt noch mal scheiße! Und zwar so richtig! Sonst würde ich nicht besoffen auf einem Gaststättenklo hocken und heulen und kotzen zugleich.

Mein Hals und meine Augen schmerzen um die Wette und ich weiß nicht genau, ob ich auch schon wegen der Schmerzen in meinem Hals weine, aber mein Herz scheint gerade heute Abend in hunderte von kleinen Einzelteilen zersprungen zu sein. Ich weiß nicht genau warum gerade heute… aber es ist eine Tatsache.

Ich habe mich, so vermute ich zumindest, gerade damit abgefunden, dass ich auf ewig verdammt sein werde und das ist es was mich so elend traurig macht.

Ich hasse mein Leben.

Nur fern höre ich, wie sich die Tür zu den Toiletten öffnet und wieder schließt. Das hat sie schon öfter getan, seit ich hier drinnen hocke und jedes Mal ist der Besucher wieder gegangen. Einmal habe ich sogar bemerkt, dass es Uruha war, der sich dort erleichterte. …Nein, ich hab es nicht an seiner Art zu Pinkeln erkannt, sondern daran, dass er sorgevoll an meine Tür klopfte und mich fragte, ob er mir helfen könne. Natürlich konnte er das nicht. Und es schien ihm auch klar gewesen zu sein, denn er zog ohne Widerrede ab. Na ja einen dummen Spruch konnte er sich natürlich nicht kneifen: „Glaub mir, das wird schon wieder!“ Hallo? Mein Herz liegt in Trümmern, das kann man nicht so einfach mit Klebeband wieder zusammen kleben! Hier geht es nicht um ein geliebtes Haustier… auch wenn ich Sabu-chan wohl genauso hinterher weinen würde, aber das hier ist um einiges tief greifender. Das ist eine Wunde… die nie recht heilen wird.

Es klopft.

Mein Wimmern wird automatisch leiser, obwohl ich gerne mit der ganzen Welt meinen Schmerz teilen würde. Dann wäre es vielleicht einfacher. …Vielleicht.

„Ruki?“ Ich verschlucke mich fast an meinem eigenen Schluchzen. Yomi? Was macht der denn hier? „Ruki? …Ich weiß das du da drinnen bist.“ Weißt du? Anou… ja ich hab’s kapiert, dass ich wahrscheinlich der Einzige der Gäste bin, der schon seit einer halben Stunde auf dem Herrenklo hockt. „Sag mal… was ist denn los?“ Ein trockenes Schlucken brennt in meiner Kehle. „Nichts.“ Oh mein Gott… ich kann mich mit dieser Stimme nicht mal selbst belügen. „Was verheimlichst du mir?“ //Wenn ich dir was verheimliche hat es sicher einen guten Grund, dass ich das tue…oder?!//, frage ich sarkastisch in mich hinein. Aber eine Antwort kann ich ihm nicht geben. Ich möchte ihn nicht belügen… „Warum kannst du es mir nicht sagen, hm? Geht es um mich? Ist es etwas Schlimmes?“ Ich höre Yomis tiefe Trauer über mein Schweigen aus seinen Worten. Und bevor ich mich versehe spreche ich ein „Etwas Unverzeihliches!“ aus. Meine Stimme klingt verzweifelt, genauso, wie mein Herz sich anfühlt. Schweigen erfüllt die gekachelten Wände, nur mein eigenes Schluchzen unterbricht es. „Wie kannst du wissen, was ich dir nicht verzeihen kann, wenn du es mir noch nicht einmal gebeichtet hast?“ Yomis Stimme zittert. Ich kann mir seine schmale Gestalt dort vor der beigen Tür vorstellen. Wie er vorne ein wenig übergekippt ist und sein Kopf, der gegen seine Brust lehnt. Ich schluchze lauter. Wie könnte ich ihm DAS gestehen, ohne dass er mir sofort das Herz noch mehr zerteilt. „Weil ich es… weiß. Ich weiß es einfach.“ Jammere ich. Ich bin eigentlich gar nicht der Typ, der jammert, aber heute… ist es extrem. Aber auch das liegt sicher nur wieder an Yomis Anwesenheit. Diese Gefühlsschwankungen. Ich höre ein dumpfes Geräusch, das mir sagt, du hast deinen Kopf gegen die Tür gelehnt. Meine eigene Verzweiflung wächst mit deiner an. Aber ich will dich doch nur nicht verlieren. „Kannst du es mir selbst dann nicht sagen, wenn ich dir verspreche nicht sauer zu sein?“ „So etwas kannst du nicht versprechen!“ rufe ich empört aus, aber es tut mir sofort danach wieder leid. Ich merke auch an der Atmosphäre im Raum, wie verletzt du bist. Das wollte ich doch nicht. Zaghaft drehe ich mich zur Tür herum. Soll ich? Wirklich? Meine Hände bewegen sich von selbst und schon ist das Schloss zur Kabine geöffnet.

Sofort überfällt mich wieder die Frucht vor dem was ich gemacht habe. Um Himmelswillen… er soll mich so nicht sehen. So schwach… so verletzlich. Aber wenn nicht er, wer dann? Vorsichtig bewegt sich die Klinke und ich kann mir gerade noch so einmal über Augen und Mund wischen, bevor Yomi in der Kabine steht. Ich zittere. Und wie ich zittere. Verdammt. Das ist so peinlich… aber weniger erbärmlich, als mein Aussehen. Wie sehe ich gerade überhaupt aus? Verheult? Schneeweiß? Zerzaust? Wahrscheinlich alles dreies zusammen! Ich kann ihm nicht in die Augen sehen. Es tut so weh, dass ich gerade jetzt gerne sterben möchte… aber nicht durch seine unschuldige Hand. Ich sehe unter meinen ins Gesicht fallenden Strähnen, dass er sich zu mir hinunter kniet. //Geh weg! Ich will das nicht!// Ich will nicht alles ausplaudern. Das hab ich schon einmal getan und das hat mein Herz nicht gerade erleichtert und ES ihm zusagen würde es auch nur noch schwerer machen. Plötzlich zucke ich zurück. Fxxx, hat Yomi verdammt kalte Hände. Und was diese Hände tun ist noch viel schlimmer. Sie zwingen mich ihn anzusehen. Ich schließe verschreckt die Augen. Doch ich bin nicht schnell genug. Oh nein, ich hab seinen leidenden Blick gesehen. Tränen schießen mir in die Augen und mal wieder komm ich mir wie ein dummes kleines Kind vor. Sanft wischt der Daumen des Kleinen vor mir meine Tränen weg. Oh my fucking god! Ich beiße fest die Zähne zusammen, um nicht unter dieser zarten Berührung noch weiter zu Grunde zu gehen.

Und doch macht sie mich noch schwächer, als ich ohnehin schon bin. Ich lasse meinen Kopf gegen seine Brust sinken, suche seine Wärme, seinen Halt, den ich jetzt dringender brauche, als alles andere. „Ruki? … Vertraust du mir nicht mehr?“ Meine Hände krallen sich verkrampft in deinen Pullover und ich kann nichts anderes tun, als meinen Kopf verneinend zu schütteln. „Was ist es dann?“ Ich spüre, wie seine Hand druckvoller über meinen Rücken streichelt und mich zusammen fahren lässt. Ich blicke zu ihm hinauf. Seine dunklen Augen starren in meine und ich habe das Gefühl, als könnte er alle Sorgen und Ängste in meinen Augen lesen. „Aber du wirst mich hassen… oder nichts mehr mit mir zu tun haben wollen.“ Noch einmal versuche ich ihn umzustimmen… ihn dazu zu bringen nicht mein schmutziges Geheimnis ans Tageslicht zu bringen. Aber er scheint dadurch nur noch mehr verletzt zu sein. Ich weiß es tut weh zurück gestoßen zu werden. Aber dieser Anblick tut mir noch viel tiefer, noch viel mehr weh… und vielleicht…

„Aishite iru! Honto ni aishite iru.“ Ich weiß nicht ob es in meinem Schluchzen unterging, aber eine Zeit lang regt sich nichts. Nur die verkrampften Hände Yomis, die sich noch immer in meinen Pullover drücken. Ich weine verzweifelt. Ich wusste es doch. Ich wusste es die ganze Zeit und nun ist auch noch das letzte Fünkchen Hoffnung zerstört worden. Von mir. Weil ich zu schwach bin.

„Ruki?“ Meine Atmung gerät ins unkontrollierte Stocken. Ich sollte hier, auf der Herrentoilette eines Restaurants, nicht mit ihm zusammen auf dem Boden knien und weinen. Ich sollte zuhause sein und mir die Seele aus dem Leib schreien.

Und doch möchte ich hier nicht weg. Nicht aus seiner schützenden Umarmung in die Einsamkeit meiner Wohnung. „Ruki?“ Seine kleinen Hände packen mich sanft an den Schultern und drücken mich ein Stück von sich. „Lass mir… ein wenig Zeit, hai?“ Ich gucke Yomi verstört an. Zeit? Wie Zeit? Wie lange? Kann er mich nicht eiskalt abblitzen lassen?! Dann müsste ich diese elende Spannung der nächsten Wochen nicht ertragen…

Aber …heißt das nicht eigentlich, dass es vielleicht eine Möglichkeit zu einer Chance gibt, dass Yomi mich auch irgendwie mag? Ich merke, wie meine Augen immer größer werden und mir der Mund nach unten klappt. Das sieht bestimmt sehr intelligent aus. Ich nickte dennoch vorsichtig. Hai. Ich werde warten. Ganz sicher werde ich warten, bis du deine Entscheidung getroffen hast. Aber was wird bis dahin aus uns?!
 


 

Muah! VERDAMMT! Ich hab einen Fehler gemacht! Einen verdammt großen! NAIN!

Es tut mir leid.

Ganz dolle!

An alle Yomi Fans… Gomen nasai.

Yomi hat doch auch einen Wauwau! (einen Shibainu!) …und ich denke mal wieder egoistisch, wie ich bin nur an Sabu-chan! Argh! Gomen nasai!

Ich weiß noch nicht ob es vielleicht einen kurzen Interlude zum Thema gibt, aber das nächste Kapitel ist auf jeden Fall die Fortsetzung zum ersten Kapi. Also sozusagen die Zukunft… wenn das erste Kapi die Gegenwart ist und die anderen Kapitel die Vergangenheit sind.

Irgendwie so…. ich hoffe ihr versteht dieses Kauderwelsch…

Wenn nicht ist es auch nicht so schlimm…
 

Kommentar vom Beta-Lese-Mensch Rika (Kirika-Ayanami):

Okee…das ist zu viel für das Yomi-Fangirly-Gemüt…Ich glaub, … ich würde die ganze Situation an Rukis Stelle nicht aushalten – schon gar nicht alkoholisiert. Du bist eine verdammte SADISTIN, Ruki so leiden zu lassen, wo er doch mit nur wenigen Wochen Ausharr-Zeit rechnet!!! >///< Also wirklich! Ein Interlude ist da schon fast zwingend erforderlich *poke* …. Aber ansonsten……………….*patta* Hast du fein gemacht…du Yomi-mies-machendes Wesen!



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  MikaChan88
2007-05-03T14:58:33+00:00 03.05.2007 16:58
armer ruki!
das kapi is echt super worden!
hoffe du machst bald weiter, bin schon gespannt wie es weiter geht! ^-^

cu,
MikaChan
Von: abgemeldet
2007-05-01T11:31:11+00:00 01.05.2007 13:31
Ehm ja
Ruki hats auch nicht gerade einfach, oder?
Irgendwie bist du ganz schön fies zu ihm^^
Aber ich muss schon sagen sehr romantisch da auf der Toilette
xP
Armes deprimiertes Ruki, aber ich kann Jomi irgendwie net böse sein.
Es gibt halt auch (etwas^^) langsamere Menschen.
Jeden Morgen einen im Spiegel seh.
*phlegmatisch desu*


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