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Pieces of the Past

Die Vergangenheit stirbt nicht
von

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Ein Gespräch unter Geschwistern

Ein Gespräch unter Geschwistern
 

Flashback
 

“Ich glaube ich habe mich in dich verliebt.”
 

Flashback - Ende
 

Kyoko stand mitten in ihrem Zimmer. Sie war noch röter als eine Tomate und wartete. Darauf, dass er endlich etwas sagte. Doch das tat er nicht. Er schwieg. Und das ziemlich lange. Schließlich dauerte es ihr zu lange. “Ren? Bist du noch da?”

“Ja, ich bin noch da.”

Wieder kehrte Schweigen ein.

“Kyoko”, sagte er endlich. “Ich danke dir. Aber du irrst dich. Mich liebst du nicht.”

“Bitte? Ich werde wohl noch am besten wissen, was ich fühle!”, fuhr sie ihn an. Wie konnte er nur so etwas sagen?

“Ich zweifle nicht daran, dass du Ren Tsuruga liebst, aber mich liebst du nicht.”

“Ach und mit wem rede ich dann, wenn du nicht Ren Tsuruga bist?”

“Mit dem Teil von ihm, den du nicht kennen lernen willst.”

Kyoko erstarrte. “W… was?” Sie wusste, er meinte es ernst. Das konnte sie an seiner Stimme hören. Aber was meinte er damit?

“Ich bin nicht der, für den du mich hältst. Du kennst mich nur als Schauspieler. Und diese Person liebst du auch.”

“Genau, ich liebe dich.”

“Ja, du liebst Ren. Weil du nur ihn kennst. Aber ich möchte nicht, dass du den Schauspieler liebst. Ich möchte, dass du mich liebst.”

“Das tue ich.”

“Nein, das tust du nicht.”

“Ich verstehe dich nicht”, rief Kyoko. “Zuerst sagst du mir, dass du diese… diese Zicke Khira heiraten wirst, dann gestehst du mir deine Liebe und jetzt, wo ich dir deine Liebe gestehe, nimmst du mich nicht ernst. Was soll das alles? Warum willst du sie heiraten, wenn du mich liebst? Warum sagst du mir das, wenn du nicht mit mir zusammen sein willst? Und warum glaubst du mir nicht?”

Sie schluchzte. Wie konnte er ihr nur so weh tun.

“Kyoko. Weinst du?”

“Nein!”

Er schwieg. Als er wieder sprach, klang seine Stimme traurig. “Es tut mir leid. Es tut mir so leid.”

“Dann sag mir, was los ist!”

“…”

“Ren, sag es mir! Bitte!”

“Kannst mir einen Gefallen tun?”

“Ähm, klar.”

“Nenne mich nie wieder Ren.”

“Aber… wie soll ich dich denn sonst nennen?”

“Kuon.”

Kyoko runzelte die Stirn. Kuon? Doch nicht etwa…

“Nein. Das ist nicht wahr”, murmelte sie und schüttelte heftig ihren Kopf. “Sag mir nicht, dass du Koon bist.”

“Ich fürchte doch.”

“Warum hast du mir das nicht gesagt? Du wusstest doch, dass ich dich wiedersehen wollte, dass ich dich vermisst habe, warum hast du nichts gesagt?”

“Es tut mir leid.”

“Hör auf. Hör auf, dich andauernd zu entschuldigen. Das macht mich krank. REN.”

Damit legte sie auf.

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So, mal wieder melde ich mich in der Mitte. Für das da oben wollt ihr mich jetzt alle sicher umbringen, nicht wahr?

Aber dazu muss ich euch noch was sagen, bevor ihr das tut: Das ist Rens Erzählung von dem Abend. Er erzählt das nämlich seiner lieben Schwester. Und wie es damit weitergeht, werdet ihr ja gleich erfahren.^^

Ich melde mich noch mal am Schluss.

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“Du bist ein Idiot, Darling”, stellte Sakura sachlich fest.

“Danke”, erwiderte ihr Bruder sarkastisch.

“Ich hoffe, du hast das nicht wirklich zu ihr gesagt, oder?”

“Nein, natürlich nicht. Nachdem sie mir ihre Liebe gestanden hatte, war auf einmal ihr Akku leer und ich konnte ihr nicht mehr antworten.”

“Na wenigstens etwas. Aber alle Achtung, ich hätte dir beinahe geglaubt.”

Sakura saß in ihrem Sofa und telefonierte mit Ren. Er hatte ihr gerade von Kyokos Liebesgeständnis erzählt und ein wenig übertrieben…

“Sie kann einem aber wirklich leid tun, die Ärmste. Zuerst nimmt sie all ihren Mut zusammen und sagt, dass sie dich liebt und dann ist der Akku leer. Das muss Schicksal sein. So konntest du ihr nämlich nicht das Herz brechen, sondern erst einmal deine geliebte Schwester um Rat fragen, damit du ja keinen Fehler machst.”

“Sakura.”

“Ja, ich weiß, du kannst nicht zurück kommen und du kannst ihr auch nicht sagen, dass du mit ihr und nicht mit Khira zusammen sein willst, aber du musst es ihr schonend beibringen, mein Lieber. Sonst könntest du sie wirklich für immer verlieren.”

“Du bist heute wirklich sehr aufbauend, meine Liebe.”

“Ren, ich will dir nur helfen.”

“Aber du hilfst mir nicht, indem du alles schlecht machst.”

“Ich mache dir nicht alles schlecht. Ich bin nur realistisch.”

“Ja, ja, ich weiß. Wie läuft es eigentlich zwischen dir und Yashiro?”

“Lenk jetzt ja nicht vom Thema ab. Kyoko liebt dich, O-nii-chan. Wenn du so etwas wie oben sagst, verletzt du ihre Gefühle. Und glaub mir, es gibt keinen größeren Fehler, den du machen kannst.”

“Na wenn du meinst. Wie läuft es nun zwischen euch beiden. So, wie du davon ablenken willst, scheint sich ja eine Katastrophe anzubrauen. Muss ich mir Sorgen machen?”

“Nein, eigentlich nicht. Gut wir hatten uns vor kurzem mal gestritten, aber das haben wir wieder geklärt.” Sie stockte kurz, dann sprach sie leicht errötend weiter: “Er hat gesagt, er liebt mich.”

“Ach tatsächlich? Und? Wie hat meine kleine Schwester darauf reagiert?”

“Ich habe geweint.”

Ren prustete los. “Also, so schlimm ist er nun auch wieder nicht.”

“Nein, es ist nicht so, wie du denkst. Wie ich dir bereits erzählt habe, hatten wir uns davor gestritten.”

“Ach ja? Worüber denn?”

Sakura biss sich auf die Unterlippe. Ups. Er sollte ja nicht davon erfahren.

“Sakura? Warum bist du auf einmal so still?”, fragte Ren misstrauisch.

“Ähm… na ja. Er war eifersüchtig.”

“Das ist verständlich”, meinte er. “Auf wem denn?”

“Was heißt das: Es ist verständlich?”

“Du bist eine attraktive, junge Frau, die darüber hinaus auch noch im Schowbiz ist und deshalb von vielen, gut aussehenden Männern auf der Straße erkannt und auf einen Drink eingeladen wird. Und wir wissen beide, dass du auf diese Einladungen des Öfteren annimmst. Also, wer war denn der glückliche, der deinen Charme in Natura kennen lernen durfte?”

“Jemand, der ihn schon seit Jahren kennt.”

“Oh, das ist ja noch schlimmer. Armer Yashiro. Aber um wem handelt es sich nun?”

“Stanley Teen.”

Ren schwieg für eine unerträglich lange Zeit. “Er ist in Japan?”, sagte er schließlich.

Sakura nickte. “Ja.”

“Warum?”

“Ich weiß es nicht, er hat es mir nicht gesagt.”

“Und was ist sein offizieller Grund?”

“Er hat deine Rolle als Tiberius übernommen.”

Stille kehrte ein.

“Ich glaube, ich muss jetzt auflegen”, sagte Ren schließlich.

“Ren, er liebt dich, wie einen eigenen Sohn. Glaub mir. Er ist nicht wütend auf dich. Nicht ein kleines bisschen. Es gibt Menschen, die können vergeben, wirklich. Ich weiß, es klingt unglaublich, aber verdammt, so ist es.”

“Danke, Sakura. Aber ich muss jetzt trotzdem auflegen. Bis bald.”

“Ja, bis bald.”
 

Ren starrte auf sein Handy. //Warum kommt er gerade jetzt, wenn ich nicht da bin?//
 

“Kyoko? Alles in Ordnung? Du bist heute schon den ganzen Tag so still.”

Sie blickte auf. Sho stand besorgt vor ihr mit einem Bento in der Hand. Er war richtig nett geworden und kümmerte sich wirklich rührend um sie. [Tja, er ist eben nicht so dumm, den Dämonenkönig zu verärgern… XDDDD]

“Jaja, es ist alles in Ordnung, keine Sorge.” //Wenn man mal davon absieht, dass mir die ganze Zeit nur eine einzige Person im Kopf herumspuckt.//

Sie seufzte. Warum hatte der Akku gerade in dem Moment seinen Geist aufgegeben, in dem sie ihm ihre Liebe gestanden hatte? Das war so unfair. Sie hätte so gerne gewusst, wie er reagiert hat… oder hätte.

Sie seufzte, was dem Sänger natürlich nicht verborgen blieb. “O.k. Mit dir ist etwas nicht in Ordnung. Also, was ist geschehen? Hast du eingesehen, dass du mich nicht übertreffen kannst?”

“Träum weiter, Sho. Nein, es… es geht um… Ren.”

Er sah sie neugierig an. “Ja?”

“Nun… ich… ich habe ihm gesagt, dass ich ihn liebe und… und dann…”

“…hat er dich abserviert? Dieser Schuft. Der soll mir nur wieder ins Land kommen, dann kann er was erleben.”

“Nein, der Akku war leer und er konnte mir keine Antwort mehr geben.”

“Puh, das ist hart. Hast du ihn inzwischen noch mal versucht zu erreichen?”

“Nein, ich traue mich einfach nicht.”

“Oh… na, das sollten wir ändern.”

Kyoko sah ihn verdattert an. “Wie meinst du das?”

“Komm mit. Wir werden eine Antwort von ihm bekommen und wenn sie negativ ist, wird er das bereuen.”

Er packte sie am Arm und zerrte sie mit sich.

“Sho! Lass mich los”, protestierte sie, aber er hörte nicht auf sie.

_____________________________________________________________________

Ach ja, ich höre sie schon, die ganzen ärgerlichen Stimmen, die mich für den erneuten Cliffhanger ausschimpfen und umbringen wollen. Falls es euch tröstet. Das nächste Kap kommt wirklich Samstag. Und da wird eine traurige Nachricht mit drin sein… (Keine Sorge, es ist noch nicht zu Ende)

Also bis dann

Eure Ayako



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Kommentare zu diesem Kapitel (11)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Susilein
2008-03-06T16:34:19+00:00 06.03.2008 17:34
Ich hätte dich gekillt wenn das was Ren Saku erzählt hast stimmt >_>
Aber es tut es ja nicht XDDDDDDDDDDDDDD
Weitero^^

Susi
Von: abgemeldet
2007-10-16T11:28:06+00:00 16.10.2007 13:28
hahahaha das war ja richtig gemein !!! ich war voll geschockt am anfang ...und dann stellt sich plötzlich heraus dass er das alles noch gar nicht gesagt hat XD und dann noch diese bemerkung von sakura :,,Wenn du so etwas wie oben sagst....'' loool

ich frag mich echt was sho jetzt machen wird ...vllt sorgt er dafür dass sie nach amerika fliegt oder so ...naja ich les dann mal weiter

ach ja : das war ein total witziges chap XDD
Von: abgemeldet
2007-10-09T22:55:09+00:00 10.10.2007 00:55
Cool wäre e ja, wenn Kyoko jetzt nach Amerika fliegen würde aber das kann sie ja leider nich. Komisch, dass Sho Kyoko dabei helfen will mit Ren zusammen zu kommen.
Na hoffentlich klappt es.

MfG Umi-chan
Von:  Kyoko-Hizuri
2007-10-06T19:44:05+00:00 06.10.2007 21:44
wow...ich bin schon wieder sprachlos
will so schnell wie nur möglich weiter lesen
mach also bitte weiter^^
Von:  Hokuto
2007-10-06T13:31:05+00:00 06.10.2007 15:31
Wow, Ren, ich bin beeindruckt! Da hast du dir ja was interessantes ausgedacht...ein Glück, dass der Akku leer war!!!!!*zornfunkel*
Du Schuft hattest doch nicht ehrlich vor, so zu antworten!?

Ach, und der kleine Sho-chan! *tätschel* Hat Shoko dir das beigebracht? Falls ja: das hat sie aber gut gemacht! Ich hoffe nur, du hast bei dieser Aktion keine bösen Hintergedanken!!!

Aber mal was viel wichtigeres: ich vermisse eine gewisse Person! Weißt du, wen ich meine?

Rory!!!!!
Von:  fragile
2007-10-05T20:12:36+00:00 05.10.2007 22:12
das is nich dein ernst o.O
was soll die sch****?!
du kannst doch nicht an DIESER stelle en cliffy machen...
das ist so... sadistisch... -.-
warum?

*sfz*
ich hoffe, dass das nächste kappi viiiiiel länger wird xD
dann verzeih ich dir den cliffy x3

... aber jetzt mal ehrlich... das kappi war klasse xD
ich find die ironie so genial... i love it... it's the best ever! xD
mach weiter so :)
Von:  Jeackiie
2007-10-05T19:54:14+00:00 05.10.2007 21:54
wow was hat sho nur vor XDDDD mach weiter so wird richtig spannend ^^
Von:  DarkEye
2007-10-05T15:14:08+00:00 05.10.2007 17:14
ren ist so ein ideot!!
weiter so
dark
Von:  Serenade
2007-10-05T11:55:52+00:00 05.10.2007 13:55
So, endlich die versprochenen Kommis...
Zuerst dachte ich `so ein fieser Cliffhanger` und wollte dir schon meine Meihnung geigen, da sehe ich, das das neue Kap auch schon drausen ist. Zufrieden packe ich meine Meihnung in die schublade und was muss ich dann lesen?!
EINEN NEUEN CLIFFHANGER!! GENAUSO FIES WIE DER ANDERE!!
Warum? Storytechnik? Quäleirei? Oder einfach nur Spaß für dich??
Was auch immer es ist, ich kann mich nur milmirjia anschließen!!
Milmirjia: Ich helf dir beim rauslassen des Killers, den du angeheuert hast!!
Aber eigentlich darf ich nichts sagen, denn ich werde euch mit meiner FF auch noch in den Wahnsinn treiben. (Ich sag nur Sho...)
Ansonsten, mach weiter so und zwar dalli!!

Liebe Grüße, Serenade

P.S. Milmirja: Ich mein das in meiner ENS nicht so ernst...
Von: abgemeldet
2007-10-04T21:27:15+00:00 04.10.2007 23:27
Sag mal, was fällt dir eigentlich ein? Wie kannst du mein armes, angeschlagenes und geschwächtes Gemüt so sehr unter Schock setzen? Das darf ja wohl nicht wahr sein, du Sadist!!!!!!
Das war gemein! Hinterhältig und unverzeihlich!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! >.<°

Ich bin nur froh, dass es Sakura und schwache Handyakkus gibt, sonst wäre das ganze wohl wirklich in einem solchen Desaster geendet. Ren hat wirklich keine Ahnung davon, wie man eine Beziehung führt oder ganz allgemein mit Beziehungsdingen umgeht. Dieser Depp. Dass er ÜBERHAUPT auf die Idee gekommen ist, so was auch nur in Erwägung zu ziehen; hat der nicht mehr alle Tassen im Schrank? Wessen Handy hat denn eigentlich den Geist aufgegeben? Bestimmt Kyokos, oder? So gedankenlos wie sie mit dem Ding umgeht... Aber das ist jetzt völlig irrelevant!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Ein unbedeutendes Detail!
Was wirklich wichtig ist: WAS hast du dir dabei gedacht? Wie viele Feinde willst du dir eigentlich noch machen? Jeden Menschen auf diesem Planeten, der jemals auch nur im entferntesten von Skip Beat gehört hat? Bitte, wenn das dein ziel ist, mach nur weiter so, du bist auf dem besten Weg, genau das zu erreichen, du Kamikazeautorin. Tz. Du willst es wohl echt nicht anders. „Du irrst dich. Mich liebst du nicht.“ Was soll denn das? GRAUSAM!!! Grausam ist das und nichts anderes!
Und dass er sie einfach so auffordern würde, ihn Kuon zu nennen. Unsensibler geht’s wohl nicht, was? Mann! TYPISCH: Mann! Der hat doch total einen an der Waffel. (Und du übrigens auch, mir armen Würmchen einfach so so etwas zuzumuten...)
Was mir an dem Absatz allerdings richtig gut gefallen hat – denn fair sollte ich schon bleiben -, war das hier: “Hör auf. Hör auf, dich andauernd zu entschuldigen. Das macht mich krank. REN.” Zu nice. Dass sie ihn trotzdem Ren genannt hat. Das hätte ihm bestimmt den Rest gegeben, hätte das Telefonat jemals stattgefunden. (merkst du, dass ich säuerlich reagiere? Und das hat nichts mit meinem Ohr zu tun!)

Aber warum zum Teufel ist Shotaro so nett? Das ist irritierend! Der soll nicht so nett sein! Und schon gar nicht soll er Kyoko dabei helfen, ihre große liebe zu erobern! Das passt doch hinten und vorne nicht zusammen. Sag, was führt der im Schilde? Und spar dir die nichtssagenden und hohlen Phrasen wie „Er will den Zorn des Dämonenkönigs nicht auf sich ziehen“! Das glaubst du doch selbst nicht. Irgendwas führt das Bürschchen im Schilde, ich weiß es genau, ich hab’s im Urin!!!!! (Das sagt man so, nicht dass du dich noch wunderst...)
Und mal ehrlich; denkst du nicht auch, dass es äußerst unwahrscheinlich ist, dass Kyoko sich ausgerechnet ihrem ärgsten Feind anvertraut? Sie würde doch viel eher zu Miss Menno laufen, oder? Also, ICH an ihrer Stelle würde nicht zu Shotaro damit kommen, dass ich dem großen Ren Tsuruga – seinem ärgsten Feind – meine Liebe gestanden hab, aber zu dusslig war und nicht gemerkt habe, dass mein Akku fast leer war und ich mich jetzt nicht mehr trau, da noch mal anzurufen, um mir die Antwort abzuholen, die ich verdient habe. Na also ich weiß ja nicht, ne.

Aber ganz ehrlich, die Nettigkeit von Shotaro – FALSCHE Nettigkeit, wie ich noch mal betont haben möchte – hat mich so durcheinander gebracht, dass ich gar nicht mehr richtig wütend sein konnte. Demnach ist dieses Kommi auch ein wenig spärlich ausgefallen. Ich hoffe du verzeihst mir noch einmal. (Zur Entschädigung lass ich auch meinen Profikiller noch nicht aus dem Käfig, ok? Ach übrigens, hab ich dir schon erzählt, dass er von einer Insel an der Westafrikanischen Küste kommt, wo sie auch heute noch Menschenfleisch essen? Nicht? Ich denke, deinen Bodyguard wird es freuen, das zu hören. Und vielleicht solltest du ja nach einem neues inserieren? Er ist nämlich auch über zwei Meter groß und hat die Statur eines massiven Eicheschranks... XDDDD)

Naja, also dann, wir sehen uns, Kohai!^^

Recht kurz geworden, huh?



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