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Pieces of the Past

Die Vergangenheit stirbt nicht
von

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Einkaufstouren und Wandertage

Einkaufstouren und Wandertage
 

Flashback
 

Alle lachten. Doch plötzlich verstummte Sakura und ein ernster Ausdruck trat auf ihr Gesicht. Ren hielt inne, als er das bemerkte und folgte ihrem Blick zur Tür.

Dort stand, erstarrt mitten in ihrer Bewegung, die wohl in einem Klopfen hatte enden sollen, Khira und sah Ren und Kyoko erschrocken an, die immer noch Arm in Arm dastanden.
 

Flashback - Ende
 

“Khira”, sagte Ren und löste sich langsam von Kyoko. “Was machst du denn hier?”

“Ich habe meine Tasche vergessen”, antwortete sie, ohne den Blick von Kyoko zu lösen.

Sie ging langsam auf das leere Bett neben Sakura zu und griff nach ihrer Tasche.

“Ich bin dann weg. Lasst euch nicht stören”, sagte sie und ging.

Sakura und Kyoko erschauderte. Ihre letzten Worte hatten nur so von Hass und Verbitterung gespritzt. Diese beiden Gefühle waren keine gute Mischung.

“Sei vorsichtig, Kyoko-chan”, riet ihr die Ältere. “Sie wird dir das Leben zur Hölle machen, darauf kannst du dich verlassen.”
 

Ren ließ sie an diesem Tag nicht mehr aus den Augen und er bestand darauf, sie persönlich heimzufahren.

Als sie am Daruma-ya angekommen waren, nahm Ren sie noch einmal in den Arm und drückte ihr einen Kuss auf die Wange. “Sei vorsichtig, ja?”

Sie nickte benommen und ging hinein.

Er vergewisserte sich davon, dass sich die Tür hinter ihr geschlossen hatte, dann fuhr er davon.

Kyoko ging sofort in ihr Zimmer, ohne auf die Fragen der Okami-san zu achten und schloss die Tür hinter sich. Er hatte sie geküsst! Zwar nur auf die Wange, aber immerhin.

Sie war so glücklich. Wäre da nur nicht diese Khira. Sie verstand nicht ganz, warum Sakura und Ren sich so viele Sorgen machten. Khira war einfach ein verwöhntes, attraktives Mädchen, das immer bekommen hatte, was sie wollte. Was könnte sie denn groß anstellen? Na gut, sie war auch die Tochter eines Millionärs, aber trotzdem.

Dummerweise wusste sie nicht, dass dieser Millionär der Anführer einer äußerst erfolgreichen Verbrecheruntergrundorganisation war und seine Männer bzw. Frauen sehr großen Respekt vor seiner Tochter hatten.
 

Khira war zornig. Wie konnte diese Bauerntochter es nur wagen, sich an ihren Ren ranzumachen? Dafür würde sie bezahlen, jawohl. Sie, Khira Christopher würde dafür sorgen. Und wenn es das letzte war, was sie in ihrem Leben tat.

Schlechtgelaunt betrat sie einen Waffenladen, von dem sie wusste, dass er öfters mit ihrem Vater in Verbindung stand.

Der schäbige, in Lederklamotten gekleidete Verkäufer blickte verdutzt von seiner Zeitung auf, als sie hereinkam.

“Miss Anderson”, murmelte er und stand auf. “Was verschafft mir die Ehre Ihres unerwarteten Besuches?”

Sie schenkte ihm ihr charmantestes Lächeln. “Ich brauche eine Waffe.”

Er erwiderte ihr Lächeln. “Was für eine?”

Sie sah sich nachdenklich um. “Das ist mir egal, Hauptsache, sie ist tödlich.”

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Hallo, alle zusammen.

Jetzt sind wir beim ersten Teil des Showdowns angekommen. Deshalb wird dieses Kapitel heute zur Abwechslung zumindest am Anfang ziemlich lustig, zumindest empfinde ich es so. Ich hab mich beim Schreiben fast kaputt gelacht. Bin mal gespannt, wie ihr das so sehen werdet.^^ Zwischendurch gibt es auch etwas von der versprochenen Romantik, freut euch schon mal drauf.

Aber zum Schluss könnte es wieder dramatisch werden, nur damit ihr gewarnt seid. Viel Spaß mit dem vorletzten Kap.^^

Ist eigentlich jemanden aufgefallen, dass es länger ist, als alle anderen zuvor?

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“Sag mal, bist du vollkommen übergeschnappt?”, rief auf einmal Mr. Teens Stimme. Khira fuhr ertappt herum und sah ihn schuldbewusst an. “Onkel Stanley, was machst du hier? Willst du nicht lieber Sakura im Krankenhaus besuchen?”

“Da war ich schon, meine Liebe. Sie hat schon genug Besucher, sie wird schon eine Weile ohne mich auskommen. Also, sag mir jetzt, was du vorhast.”

“Ich weiß nicht, was du meinst.”

Mr. Teen sah seine Nichte streng an.

“Khira, ich kenne dich seit deiner Geburt und weiß ganz genau, dass du es nicht einfach so auf dir sitzen lässt, wenn dir jemand das wegnimmt, was du am Liebsten selbst haben willst.”

Der Verkäufer sah verwirrt zwischen den Beiden her.

“Ähm, wollen Sie nun eine Waffe, oder nicht?”

Mr. Teen lächelte ihm freundlich zu. “Nein, danke. Wir benötigen keine. Vielen Dank für Ihre Mühe.” Dann packte er die Schwarzhaarige am Arm und zog sie nach draußen. Diese versuchte verzweifelt sich loszureißen, aber Mr. Teen ließ sie erst in seinem Hotelzimmer wieder los. Dort gab er ihr eine saftige Ohrfeige. “Sag mal, bist du noch ganz bei Sinnen? Du wolltest doch nicht wirklich die arme Kyoko-chan umbringen, oder? Und das mit Sakura, das warst doch sicher auch du, so wie ich dich kenne. Du hast sicher mit diesem psychopathischen Sänger geflirtet und ihn dazu überredet, sich und sie umzubringen.”

“Und wenn es so wäre?”, entgegnete sie trotzig.

“Du bist einfach nur dumm, hohl, egoistisch und erbarmungslos. Mit deinem beispiellosen schlechten Verhalten ziehst du unsere Familie in den Schmutz.”

“Diese ach so tolle Familie ist mir egal! Ich möchte einfach nur Kuon heiraten!”

“Er hat aber kein Interesse an dir. Er hatte noch nie an dir Interesse. In seinen Augen bist du ein eingebildetes, stolzes, verwöhntes Gör, das nicht gelernt hat, was es wirklich heißt, in dieser Welt zu leben. Und eigentlich bist du das wirklich. Du hast einen Menschen auf dem Gewissen. Und du hättest auch noch zwei andere getötet, wenn der Zufall und ich das nicht verhindert hätten. Kennst du überhaupt irgendwelche Skrupel?”

Sie antworte ihm nicht.

Er schüttelte sie. “Khira, hast du mir zugehört? Du wirst jetzt sofort nach Amerika zurückkehren und wir vergessen die Sache. Aber wenn du weiterhin solchen Unfug anstellst, schwöre ich dir, dass ich zur Polizei gehen werde.”

“Du hast keine Beweise.”

Er lächelte mysteriös. “Woher willst das wissen?”

“Dad wird das nicht zulassen.”

“George wäre mehr als zufrieden, wenn du endlich mal Vernunft annehmen würdest.”

Sie funkelten sich ziemlich lange an, schließlich stöhnte sie. “Na schön, na schön, ganz wie du willst. Ich werde zurückkehren, aber davor gehe ich noch ein bisschen schoppen. Ich wollte schon immer in Shibuya schoppen gehen.”

“Gut”, erwiderte er fröhlich. “Dann werde ich dich begleiten. Und danach gehen wir sofort zum Flughafen und buchen dir einen schönen Fensterplatz in der ersten Klasse. Was meinst du davon?”

Sie verzog genervt das Gesicht. Er war wirklich intelligent. Das musste sie ihm lassen.
 

Mr. Teen begeleitete sie tatsächlich in jeden Laden, selbst in einen für Damenunterwäsche. Sie fragte sich, ob dieser Mensch überhaupt Skrupel besaß. Vor ihm hatte sie noch nie ein männliches Lebewesen zu einer solchen Tat überreden können. Er musste wirklich wenig vertrauen zu ihr haben.

Sie saßen gerade in einen süßen kleinen Café, von der Sorte, wo pubertierende Jungs ihre Freundinnen hinbrachten. Es war in Rosa gehalten und überall hingen kleine rote Herzchen. Khira glaubte, ihren Onkel nun entgütlich abschütteln zu können, aber der ehemalige Mathelehrer blieb standhaft. Schließlich platzte ihr der Kragen. Er probierte gerade von dem Erdbeerkuchen mit rosa Glasur, als sie aufstand und ihn entgeistert ansah. Er hielt mitten in der Bewegung inne und sah sie fragend an.

“Was bist du nur für ein Mann?”, fragte sie und verschwand in der Frauentoilette.

Alle im Laden sahen ihn an. Mr. Teen ließ den Löffel wieder sinken und räusperte sich. Sofort sahen alle wieder auf ihre Tische.

Er ließ einen Blick über Khiras Platz schweifen und als er ihre Tasche sah, beschloss er, dass es nicht notwendig war, ihr zu folgen. Sie würde niemals ohne ihre Wertsachen verschwinden. Er nahm den Löffel wieder in die Hand und aß ein Stück Kuchen. Er schmeckte gar nicht mal so übel.
 

Khira ging in der Toilette auf und ab. Sie musste diesen lästigen, alten Mann endlich los werden. Wenn sie nur wüsste, wie. Verzweifelt schlug sie gegen die Scheibe des Spiegels, der sofort in tausend Scherben zerbrach. Oh ja, sie hatte Kraft. Sie hatte einige Jahre bei einem Karateclan gelebt und wusste ganz genau, wie man sich verteidigte bzw. andere Menschen verletzte, auch wenn sie sich immer darüber aufgeregt hatte, da sie wusste, dass ihr Vater sie nur dorthin geschickt hatte, um gefahrenlos mit seinen Dutzend Frauen rumzumachen. Oh, wie sie diese Tussis hasste. Die wollten doch eh alle nur sein Geld. Sobald sie wieder zu Hause wäre würde sie zu allererst... Sie hielt inne. Natürlich. Ein Mitglied des Clans hatte ihr einmal gezeigt, wie man am besten verschwinden konnte und die Menschenmenge, die sich dort draußen tummelte war der beste Ort, um diese Technik anzuwenden. [Anm. Ich kann weder Karate noch habe ich eine wirklich Ahnung davon. Bitte verzeiht mir, wenn es nicht ganz realistisch ist, ja? Danke.]

Sie ging wieder zu ihrem Onkel und setzte sich ihm gegenüber. “Können wir weiter, Onkel?”, fragte sie, wie ein kleines Kind. Mr. Teen runzelte misstrauisch die Stirn, nickte aber. Sie bezahlten und verließen das Geschäft.

“Oh, sieh mal, das ist aber in hübsches Kleid”, rief sie plötzlich und rannte los, mitten in die Menschenmassen hinein. Mr. Teen versuchte ihr zu folgen, schaffte es allerdings nicht. Sobald er sich sicher war, sie verloren zu haben, fluchte er so laut, dass sich einige Menschen zu ihm umwandten und suchte eilig nach seinem Telefon. Nach dem fünften Klingeln wurde abgenommen. “Ja?”
 

“Hi, hier ist Ren. Rate mal, wo ich gerade stehe.”

Kyoko blinzelte. “Ähm... In deinem Wohnzimmer? Auf dem Tokio Tower? Vor der Kamera?”, antworte sie Schulter zuckend.

“Nein, alles falsch”, erwiderte Ren und Kyoko hörte an seiner Stimme, dass er grinste.

“Und wo bist du dann?”, fragte sie, mit dem Wissen, dass er gehofft hatte, dass sie das fragte.

“Vor der Tür eines bezauberten, kleinen Lokal namens Daruma-ya.”

Kyoko schnappte hörbar nach Luft und eilte zu ihrem Zimmerfenster. Tatsächlich stand Ren dort unten, an sein Auto gelehnt und sah grinsend zu ihr hinauf.

Sie musste unwillkürlich lächeln. “Hättest du Lust auf eine kleine Spritztour?”, fragte er und deutete auf sein Auto. “Immerhin haben wir heute beide frei.”

Sie nickte eifrig und sagte: “Ja, natürlich. Aber warte, ich muss mich nur noch umziehen... Wo fahren wir eigentlich hin?”

Er schüttelte grinsend den Kopf. “Nein, nein, nein, nein, das wird nicht verraten.”

Sie zog einen Schmollmund und legte auf. Sein Grinsen wurde noch breiter. Er hatte also mit dieser Reaktion gerechnet. Verstimmt ging sie zu ihrem Kleiderschrank. Doch sofort wurde sie aufgeregt. Wo würde er sie wohl hinführen? Und was sollte sie nun anziehen. Sie glaubte sich zu erinnern, dass er normale Freizeitklamotten trug, also würde sie seinem Beispiel folgen. Sie zog eine Jeans und eine blaue Bluse an. Darüber zog sie einen roten Pullover, da es langsam frischer wurde. Außerdem hatte sie keine Ahnung, wann sie wieder nach Hause kommen würde... Sie erröte, als sie daran dachte, dass er vielleicht gar nicht vor hatte, sie heute wieder zurückzubringen, schüttelte aber dann entschieden den Kopf. Tsuruga-san, nein, Ren war nicht so. Er war ein Gentleman. Er würde sie schon rechtzeitig zurückbringen. Andererseits war er auch nur ein Mann...

Plötzlich klingelte wieder ihr Telefon. “Nimm einen Rucksack und zieh dir Sachen an, in denen du wandern kannst”, sagte Ren ihr.

Aha, sie würden also wandern. Aber wohin?

Sie suchte eilig nach ihrem Rucksack und ging damit in die Küche. Sie hatte am Morgen zwei Bentos vorbereitet, da sie Sakura hatte besuchen wollen und ihr ein Bento mitbringen wollte. Jeder wusste, dass das Essen in Krankenhäusern meistens ungenießbar war. [Das soll jetzt nicht beleidigend sein. In einem Krankenhaus, in dem ich mal war, um eine Freundin zu besuchen, war das Essen eigentlich überraschend gut.]

Sie packte sie, eine ein Liter Flasche mit frischen Mineralwasser, eine Regenjacke und eine Decke in den Rucksack. Dann schulterte sie ihn und zog sich schnell Turnschuhe an. Die Okami-san erschien stirnrunzelnd an der Tür. “Kyoko-chan, wo willst du denn hin?”

Sie errötete leicht. “Ich... Ich gehe mit einem Freund wandern.” Sie konnte sich nicht dazu überwinden mein Freund zu sagen.

Die Ältere musterte sie kritisch. Dann nickte sie. “O.k., du siehst gut aus. Viel Spaß mit deinem Freund. Willst du ihn uns nicht irgendwann einmal vorstellen?”, fügte sie hinzu, als Kyoko schon aus der Tür war.

“Ein andermal”, rief Kyoko ihr noch über die Schulter zu, dann rannte sie zu Ren. Dieser war gerade in ein Telefonat vertieft. Er musterte Kyoko von Kopf bis Fuß, nickte zufrieden, lächelte ihr zu und öffnete ihr die Tür. Sie setzte sich auf den Beifahrersitz und schnallte sich an. Ren setzte sich auf den Fahrersitz. “Ja... Ja, genau. Nein, du hast Recht, es ist nicht... Was?” Er lauschte seinem Gesprächspartner und lächelte plötzlich. “Ja, dorthin, nein ich denke nicht, dass es regnen wird. Mach dir nicht immer so viele Gedanken, man könnte meinen, du wärst an meiner Stelle und Yashiro würde neben dir sitzen. Ja, sie ist schon da. Bist du dir sicher. Na schön, aber wehe du verratest auch nur eine Kleinigkeit. Ja, ich dich auch. Tschüss.”

Er reichte Kyoko sein Handy. “Hier, meiner Schwester beliebt es, mit dir zu sprechen.”

Sie nahm es verdutz und hielt es an ihr Ohr. “Hallo?”

“Hallihallo”, ertönte Sakuras Stimme. Sie hatte ihre Fröhlichkeit sehr schnell wiedergefunden und das, obwohl sie vielleicht nie wieder vor der Kamera stehen könnte. Kyoko wusste nicht, wie sie das ertragen könnte, wenn ihr das passiert wäre. “Und? Freust du dich schon auf den Ausflug mit meinem O-nii-chan?”

Kyoko lächelte. “Ich weiß nicht. Sollte ich?”

“Oh ja, es wird dir ganz sicher gefallen, so wie ich dich kenne, wirst du vor Begeisterung ausflippen.”

“Wirklich?”

“Ja!”

“Wo geht es denn hin?”

“Zum Ende deiner Unschuld”, erwiderte sie und brach sofort in schallendes Gelächter aus. Kyoko erröte und rief: “Das ist nicht lustig!”

Ren warf ihr einen fragenden Blick zu, aber sie bedeutete ihm verlegen, sich wieder auf die Straße zu konzentrieren.

“Wer hat gesagt, dass das ein Scherz war?”, fragte Sakura.

“Sakura-chan, bitte!”

“Mein Gott, die Jugend heutzutage, einfach schrecklich, also zu meiner Zeit haben wir unsere Zeit in Discos verbracht und so viele Typen abgeschleppt, wie in unser Auto passte.”

“Was?”

“Es war leider sehr klein”, fuhr die Ältere bedauernd fort, ohne auf sie zu achten. “Und wir Mädels hatten uns meistens schon hineinquetschen müssen, da wir so viele waren. Die Jüngeren haben sich nämlich immer von den Älteren hinschmuggeln lassen. Deshalb konnten wir immer nur einen, manchmal zwei, wenn wir Glück hatten drei abschleppen und ich ging sowieso meistens leer aus, da ich immer fahren durfte, obwohl ich noch keinen Führerschein hatte und somit als einzige noch einigermaßen bei Verstand war.”

“Wie konntest du fahren, wenn du keinen Führerschein hattest?”

“So ein alter Knacker hat ihr das beigebracht”, antworte Ren für sie. “Du kennst ihn sogar, sein Name ist Stanley Teen.”

“Teen-san, hat dir das Autofahren beigebracht, obwohl du minderjährig warst?”

“Ja, hat er. Er ist echt der beste Mensch, den du auf diesem Planeten finden kannst. Er hat uns immer geholfen und das obwohl wir nicht besonders einfach waren, besonders mit meinem O-nii-chan hatte er immer große Schwierigkeiten.”

Kyoko sah zu Ren hinüber, der ihren Blick kurz erwiderte, bevor er auf die Autobahn einbog. “Hatte er das?”

“Ja, aber das sollte dir Ren lieber selbst erzählen. Also mach dir einen schönen Tag und grüß ihn noch mal ganz lieb von mir. Du kannst ihm auch einen Kuss geben, wenn du willst. War nur ein Scherz”, fügte sie schnell hinzu, weil sie Kyokos entsetztes Schweigen richtig gedeutet hatte. “Und falls er irgendwie merkwürdig und ungentlemanlike werden sollte, gib ihm einfach eine saftige Ohrfeige, dann kommt er wieder zu sich. Außer natürlich, es stört dich nicht, dann kannst du es auch bleiben lassen.”

“O.k.”, erwiderte Kyoko wieder tomatenrot.

“Gut, tschüssi.”

“Tschau.” Sie legte auf und sah mit zusammengebissenen Zähnen aus dem Fenster.

Gerade als sie wieder eine einigermaßen normale Gesichtsfarbe angenommen hatte, sagte Ren: “Du siehst gut aus.”

Sofort nahm ihre Gesichtsfarbe wieder den rötesten Ton an, den es zu Stande bringen konnte, was der Schauspieler zufrieden beobachtete. “Danke”, murmelte sie und starrte auf ihre Hände.

“Sei bitte nicht so nervös”, bat er sie. “Wir sind nicht auf dem Weg zu einem Casting. Wir gehen nur ein bisschen wandern.”

“Du hast leicht reden”, entgegnete sie aufgebracht. “Du warst bestimmt schon mit tausend anderen Frauen auf einen Ausflug.”

“Nö, war ich nicht. Gut, ich hab mal mit der Schule und Sakura einen Ausflug gemacht, vielleicht war auch mal eine ihre Freundinnen dabei, aber ansonsten... Eigentlich nicht. Dafür haben mir diese jungen Damen zu wenig bedeutet.”

Kyoko sah ihn überrascht an und errötete wieder. Sie hatte sehr gut verstanden, was er mit seinen Worten meinte. Dass ihm noch nie jemand so viel bedeutet hatte, wie sie, außer seiner Schwester. Aber sie war sich darüber im Klaren, dass sie mit dieser uralten Freundschaft nicht mithalten konnte. Immerhin kannten sie sich seit Sakuras Geburt und hatten mehr als genug Zeit, sich gegenseitig vertrauen und lieben zu lernen. “Es tut mir leid”, murmelte sie. “Ich dachte nur, dass so ein Mann wie du...”

“Dass so ein Mann wie ich schon tausend Beziehungen hinter sich hat? Ja, das denken die meisten. Aber ich hatte ehrlich gesagt kein so großes Interesse an anderen Frauen, als dich. Ich hatte andere Dinge im Kopf.”

Jetzt war Kyokos Neugier geweckt. “Was denn für Dinge?”

Ren warf ihr einen weiteren Blick zu. “Ich glaube nicht, dass du das wissen willst.”

“Doch, will ich.”

“Es ist ein sehr lange Geschichte”, entgegnete er ausweichend.

Sie lächelte. “Na und? Wir haben den ganzen Tag Zeit, oder?”

Er sah sie noch ein letztes Mal vorsichtig an, dann begann er langsam zu erzählen.
 

Sie sahen sich lange an, doch endlich nickte er.

“Mach’s gut, Kuon. Ich bin sicher, du wirst glücklich werden.”

Kuon nickte. “Ich werde es versuchen, Mr. Teen.”

Doch der Ältere schüttelte den Kopf. “Es genügt nicht, zu versuchen. Du musst es tun.”

Kuon lächelte. “Sie haben zuviel Star Wars gesehen.”

Er erwiderte sein Lächeln. “Vielleicht, aber nur ein wenig. Aber Meister Yoda hat Recht, mein Lieber und das weißt du auch.”

“Eigentlich ist es ja George Lucas, der Recht hat”, bemerkte Kuon.

Mr. Teen verdrehte die Augen. “Es ist doch egal, wer Recht hat. Und jetzt geh und mach deinen alten Sempai stolz.”

“Sie sind nicht alt.”

“Zumindest älter als du.”

“Na schön, ganz wie Sie meinen.” Er griff nach seinen Koffer und sah ihn noch ein letztes Mal an. “Ich werde Sie vermissen.”

Er lächelte liebevoll. “Ich dich auch mein Junge. Auf Wiedersehen.”

“Auf wiedersehen”, sagte Kuon, dann grinste er und fügte “Möge die Macht mit Ihnen sein.” hinzu.

Mr. Teen verdrehte die Augen. “Und da sagt er, ich hätte, zuviel Star Wars geguckt.”

Lachend machte sich Kuon auf dem Weg zum Einchecken. Er verließ L.A., er verließ seine Heimat und sein Leben. Wie sein neues wohl aussehen würde?
 

Sho saß zusammen mit seiner Managerin Shoko auf der Mauer einer Brücke und blies Trübsal.

“Sho, lass dich nicht so gehen”, sagte sie. “Ich weiß ja, dass es schrecklich für dich sein muss, aber du hast das richtige getan.”

“Aber das Richtige ist ziemlich niederschmetternd”, erwiderte er und starrte weiterhin auf die fahrenden Autos unter sich. Plötzlich sah er Rens Wagen vorbeifahren. In ihm saßen sowohl sein Besitzer als auch Kyoko. Sein Herz zog sich schmerzhaft zusammen, als er sie sah und er hätte sich am Liebsten übergeben. Warum er geholfen hatte, die beiden zusammenzubringen? Weil es ihm nur noch mehr weh getan hätte, zu wissen, dass er dafür verantwortlich war, dass sie unglücklich war. Es reichte, wenn ihm alles weh tat und aus seinem Kopf nur noch deprimierende Lovesongs kamen. Am Liebsten hätte er Kyoko wieder für sich beansprucht, aber Sakura hatte ihm klar gemacht, dass er seine Chance vertan hatte. Jetzt musste er damit leben. Auch wenn es ihn ganz schön wurmte.

Plötzlich merkte er auf. War das nicht...? Ja, sie war es. Khira, in einem Cabrio. War es Zufall, dass sie ausgerechnet jetzt hier entlang fuhr, wo Ren und Kyoko gerade erst vorbeigekommen waren? Nein, das konnte kein Zufall sein.

“Shoko, ich habe noch etwas zu erledigen”, sagte er ruhig und eilte zu seinem Motorrad.

“Aber Sho, das Interview.”

“Sag es ab”, rief er und zog sich den Helm über. “Ich habe wichtigeres zu tun.” Damit fuhr er davon, dem rosanen Cabrio nach, in dem Khira saß.
 

Ren schwieg.

Kyoko saß neben ihm auf einer Decke, die er mitgebracht hatte und starrte ihn an. Sie hatte noch immer nicht ganz verdaut, was er ihr erzählt hatte. Er war Drogenabhängig gewesen. Er hatte geklaut, gekämpft und vielleicht auch gemordet. Er hatte sehr gelitten. Und trotzdem lag er jetzt neben ihr als der wunderbare Mensch, den sie liebte. Sie hätte nicht gedacht, dass er so eine Vergangenheit hätte. Das etwas merkwürdiges an ihm war und er vielleicht ein Schläger gewesen war, hatte sie sich schon gedacht, aber dass es so extrem war... Sie konnte sich nicht vorstellen, was er gefühlt haben musste, als er glaubte, Mr. Teen auf dem Gewissen zu haben. Das musste einer der schlimmsten Augenblicke seines Lebens gewesen sein. Und jetzt wäre Sakura fast gestorben. Wie musste er sich dabei fühlen?

Sie legte sich neben ihn und schlang ihre Arme um seinen Oberkörper. Ihren Kopf legte sie auf seine Brust und sie schloss die Augen, um ihm zu zeigen, dass sie trotz allen bei ihm sein würde. Er lächelte dankbar, als sie das tat und schloss sie nun auch seinerseits in seine Arme. So lagen sie für eine lange Zeit da, in der es nur sie, die Decke und die Sonne zu geben schien, die auf die Lichtung, zu der Ren sie geführt hatte, hinunterschien. Es war eine ähnliche Lichtung, in der sie Koon getroffen hatte. Auch hier schlängelte ein kleiner Bach seinen Weg hindurch. Doch es gab keine Hamburgersteine.

Er hatte ihr auch von Koon erzählt. Sie hatte bisher noch nichts zu der Tatsache gesagt, dass er ihr alter Kindheitsfreund war. Es war für sie keine große Überraschung gewesen. Seit die neue Freundin seines Vaters ihn Kuon genannt hatte, hatte sie es geahnt und nun hatte sie die Bestätigung bekommen. Sie wusste nicht, was sie darüber empfand. Einerseits war sie enttäuscht, dass er sie allein gelassen und ihr erst jetzt gesagt hatte, wer er war. Doch andererseits war da die Liebe, die sie durch ihn wiederentdeckt hatte. Sie war stärker, als ihre Enttäuschung und trieb sie dazu, bei ihm zu bleiben. Sie hätte ohnehin nichts anderes tun können, da sie weit von Tokio entfernt waren und er der einzige von ihnen war, der einen Führerschein besaß. Sie war sich auch nicht sicher, ob sie es im Moment geschafft hätte, sich von ihm zu trennen. Sie bezweifelte es. Sie hätte es ganz sicher nicht geschafft. Nicht jetzt, wo sie sich so nahe standen, wie nie zuvor.

“Danke, dass du da bist, Kyoko-chan”, sagte Ren irgendwann. “Das hätte nicht jeder getan.”

“Ich liebe dich, Ren. Da ist es nur natürlich, dass ich bei dir bleibe.”

Sie blickten sich lange in die Augen, bis Ren sagte: “Ich liebe dich auch Kyoko-chan.”

Sie lächelte, nachdem er das gesagt hatte und schmiegte sich an ihn. Er fuhr ihr sanft mit der Hand durchs Haar und genoss ihre Nähe. Für die beiden war der Augenblick vollkommen. Sie waren zusammen, die Sonne schien und sie hatten den halben Tag und die ganze Nacht noch vor sich. Zum ersten Mal in ihrem Leben konnten beide sagen, dass sie glücklich waren und das mit hundertprozentiger Sicherheit. Um die Mittagszeit holte Kyoko die Bentos hervor und zwang ihn dazu aufzuessen. Danach gingen die beiden auf Wanderschaft. Sie liefen durch einen hellen Wald. Die Strahlen der Sonne reichten bis zum Waldboden. Sie folgten einen kleinen Pfad und alberten herum. Nach einer Weile erreichten sie eine Klippe. Unter ihr erstreckte sich der weitere Wald bis er irgendwann in Feldern endete. Hinter diesen lag Tokio. Die Beiden bewunderten schweigend den Ausblick und beschlossen ohne Worte hier Rast zu machen, bis sie wieder zum Auto zurückkehren mussten.

Sie breiteten die Decke auf dem Boden aus und legten sich wieder hin. Da die Sonne hier wärmer war, als in der Lichtung und im Wald, zog Kyoko ihren Pullover aus und auch Ren entledigte sich den seinen. Er war dunkelblau gewesen. Unter ihm trug er ein weißes Hemd, das allerdings, zu Kyokos Bedauern, bis zum Hals hin zugeknöpft war.

Kyoko schloss die Augen und schlief nach einer Weile ein. Ren betrachtete sie liebevoll und strich ihr eine Strähne aus dem Gesicht. Dann legte auch er sich bequemer hin und schlief ein.
 

Es waren einige Stunden vergangen, als sie aufwachte. Sie setzte sich verschlafen auf und sah, dass die Sonne bereits unterging. Sie drehte sich um, um Ren zu wecken, erstarrte jedoch, als sie Khira zwischen den Bäumen stehen sah. Ihre Gesicht war tränenüberströmt und sie sah starr auf Ren. Kyoko schluckte leicht und schüttelte ihn, damit er aufwachte. Es dauerte nicht lange, bis auch er vorsichtig zu Khira hinübersah, die mehr denn je einer Verrückten glich. “Khira?”, fragte er zaghaft.

Sie antworte ihm nicht, sondern ging auf die Klippe zu. Ren und Kyoko wechselten einen Blick. Sie konnten sich gut vorstellen, was sie jetzt vorhatte.

“Khira, mach jetzt ja keinen Unsinn”, beschwor er sie, aber sie hörte nicht auf ihn. Ihm nächsten Moment stürzte sie sich von der Klippe.
 

Sie erschrak, als sie fühlte, dass sie nicht stürzte. Sie blickte verärgert auf und sah in das Gesicht von einem jungen Mann. “Keine Angst, ich rette dich.”

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So, das war es dann, meine Lieben. Das war das vorletzte Kapitel. Jetzt kommt nur noch eins und dann ist Schluss. Freut euch schon mal auf den Showdown. Allerdings wird er ziemlich kurz... Tut mir leid. ^^''

Wir sehen uns dann beim letzten Kap.

Eure Ayako
 

P.s. Einige und ich glaub diejenigen wissen auch, dass sie gemeint sind, versuchen mich zu einer Fortsetzung zu überreden und ehrlich gesagt, ich bin dieser Idee alles andere als abgeneigt. Totzdem will ich das noch mal schwarz auf weiß bzw. schwarz auf blau sehen und frag euch jetzt alle noch mal offiziel: Soll ich wirklich weitermachen? Sagt mir Bescheid. Ich kann mir ja eure Reaktionen irgendwie schon vorstellen, aber trotzdem...



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Susilein
2008-03-06T16:50:18+00:00 06.03.2008 17:50
Süßer Ausflug, auch wenn du Kitsch nciht magst kanst du guten Schreiben ^______________^*Grins*
Weiterso und warum hat Sho nicht zugelassen das Kira springt ò.ó

Susi
Von: abgemeldet
2007-10-27T15:28:11+00:00 27.10.2007 17:28
so jez komm ich auch wieder dazu meinen senf dazuzugeben xD

erstmal zu deiner frage am ende : tja meine meinung würde dir gar nicht mehr helfen denn wie ich sehe hast du schon mit einer fortsetzung angefangen ....aber damit dus weißt : ich hätte dafür gestimmt xDDD

zum chap: boahhh khira freht ja langsam komplett durch O_o für einen kurzen moment hab ich gedacht dass sie kyoko von der klippe stürzen will ....

mr.teen ist voll cool xD dass er sie sogar bis zur unterwäschenabteilung verfolgt loool

ich hoffe khira bekommt die gerechte strafe , sho wird doch noch glücklich und ren und kyoko leben glücklich bis ans ende ihrer tage ^^


Von:  Lioba
2007-10-21T16:35:09+00:00 21.10.2007 18:35
Oh wie süß, der Ausflug war wirklich ne gute Idee
Und wer hätte gedacht das Sho wirklich so nett sein kann?
Aber echt wer hällt Khira da fest?, Ren ist es wohl kaum, dem würd ich glad zutrauen das er sie fallen läst.
Aber das werd ih ja jetzt gleich lesen.
bis später im nächten Kommi, mein im nächsten Kap.

Von:  Hokuto
2007-10-20T22:10:11+00:00 21.10.2007 00:10
ach gottchen, armer sho-chan! los, shoko, kauf dem kleinen einen teddy!

ich mag die stelle mit mr. teen und dem kuchen^^

tja...will ich wirklich eine fortsetzung lesen?

natürlich! also, immer weiter so^^

aber rory sollte mehr vorkommen...meiner meinung nach^^
Von:  Kyoko-Hizuri
2007-10-20T21:44:59+00:00 20.10.2007 23:44
OH WIE TOLL,...aber an ein paar stellen ein bisschen traurich und irgendwie (weiß selbst nicht wieso) habe ich mitleid mit dieser Khira bekommen,...*nachdecken*...*kopfschütteln*...ich bin wirklich sowas von blöd, diese Zicke muss wie milmirjia schon geschrieben hatt in die Psychatrie oder in die Klapse...(kannst du dir aussuchen)...
wer Khira gerettet hat,...ich kann mir eigendlich nur Sho vorstellen der das gemacht hat,...hat Khira nicht mal gesagt sie würde Sho mehr mögen als Ren???...^^...*grins*...vieleicht...kommen ja Sho und Khira im nächsten Kap zusammen,...wär bestimmt lustig^^
mach bitte weiter, ich freue mich schon auf das nächste Kap
Patrice
Von: abgemeldet
2007-10-20T20:36:04+00:00 20.10.2007 22:36
Ich kann dich verstehen. Das Kapitel hat wirklich einen traurigen Touch. Auch wenn die meisten wohl denken werden: "Oh wie cool, Ren und Kyoko sind endlich zusammen!" - Ich mein, ich denke zwar genau das, aber ich hab den traurigen Grundtenor des Kapitels schon bemerkt.
Dass ich dazu die Lieder angehört hab, die du mir geschickt hast, hat dabei nicht wirklich geholfen. (Das eine Video 'Listen to your heart' ist ja wirklich endstraurig. Ich kenn mich bei Naruto ja gar nicht aus, aber ich hab scho ein etwas mulmiges Gefühl im Brustkorb gehabt... Ich schätze, wenn ich den Anime kennen würde, hätte ich auch geweint. Zur Hölle, ich hätte das ja auch beinahe getan, ohne den Anime zu kennen!!!!!!!!!!!!)
Die anderen Videos haben auch voll gut reingepasst. Besonders das zu den Szenen zwischen Khira und Stanley. Hattest du vorher schon mal erwähnt gehabt, dass die beiden verwandt sind? Wenn ja, muss ich das wohl erfolgreich verdrängt haben...

Hm... Wer hat Khira da festgehalten... Es könnte ja auch Shotaro sein, schließlich ist er ihr nachgefahren. Andererseits könte ich mir auch vorstellen, dass Ren das macht. Wobei ich ich nicht denke, dass er ihr dann so etwas gesagt hätte... Also, ich tippe auf Shotaro. Bestimmt ist es Shotaro. Mit Sicherheit sogar.
Und ich bin schon soooooooooooooooooo gespannt auf das letzte Kapitel!!! Ich bin ja eh der festen Überzeugung, dass es gut ausgehen wird (du hängst schließlich zu sehr an deinem Leben als es anders ausgehen zu lassen... XD). Und ich finde, Khira sollte unbedingt in die Klapse gesteckt werden. Die Frau ist doch wirklich nicht mehr ganz dicht. ERst Kyoko umbringen wollen und dann aus lauter Gier sich von einer klippe stürzen wollen, weil sie Ren doch nicht bekommen hat. Die hat sie doch nicht mehr alle! Zumindest sollte sie eine psychiatrische Behandlung bekommen. Die Frau ist doch eine Gefahr für ihre Mitmenschen!

Ich bin zwar auch schon ein bisschen traurig, dass es schon vorbei ist, aber du schreibst ja eh noch eine Fortsetzung, nicht wahr?
Und jeder der nach mir hier einen Kommentar hinterlässt, und hilt dich dazu zu überreden, bekommt meinetwegen auch ein paar Karotaler von mir geschenkt. Wenn es hilft, dich zum Schreiben zu bewegen ist es mir das wert! (Interessenten: Ayako überreden, mir nen Gästebucheintrag hinterlassen.^^)

Also, meine liebe Kohai. Wenn dich das nicht überzeugt, die Fortsetzung zu schreiben, dann werden wohl hoffentlich die zahlreichen geldgierigen Kommischreiber tun! XDDDDDDDDDDDDDDDDD

Deine Sempai.

PS: Und? Magst du Mayu Shinjo jetzt testen oder nicht? Sag bescheid.
PPS: Mein eNichte ist heute übrigens auf die Welt gekommen. Amelie heißt sie. Und sie hat am gleichen TAg Geburtstag wie ihr großer Bruder; der ist heute nämlich 2 geworden... XDDD DEswegen bin ich grad ein wenig euphorisch....^^



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