Zum Inhalt der Seite

Ich höre eine Stimme

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Ein herzliches Dankeschön an: LammL, dark_moonlight und merclar, für die netten Reviews^^
 

Kapitel 4:
 

ooOoo
 

In Hogwarts…
 

… stand Neville vor dem Spiegel und beäugte sich skeptisch.
 

Also ich weiß nicht…
 

Sieht doch gut aus!
 

Aber alles in schwarz?
 

Schwarz ist grade modern und nebenbei gesagt meine Lieblingsfarbe.
 

Neville legte prüfend den Kopf schief und zupfte an dem, locker über die dunkle Hose fallenden, Hemd herum. Wenn man es genau betrachtete, war es wirklich eine Verbesserung.
 

Sag ich doch die ganze Zeit! So, und jetzt die Haare.
 

Was ist damit?
 

Dieser angeklatschte Seitenscheitel ist eine Zumutung! Und unter uns gesagt: furchtbar altmodisch. So bin ich in deinem Alter rumgelaufen und das ist jetzt auch schon einige Jährchen her.
 

Über die erneute Verunglimpfung seines Äußeren nicht gerade begeistert, versuchte Neville halbherzig den (wirklich altmodischen) Seitenscheitel zu retten.
 

Aber Granny wird sauer sein, sie mag die Frisur.
 

Oh, und mag Blaise sie auch?
 

Neville atmete tief ein. Ihm war klar, was Voldemort bezwecken wollte, aber allein der Gedanke an Blaise war zu verlockend.
 

Und du glaubst… meinst du wirklich, dass Blaise…
 

Jepp, ich meine, und jetzt Zauberstab raus und Frisurenzauber ausführen!
 

Seufzend gehorchte Neville und probierte zögernd den ersten Zauber.
 

Das ist ziemlich… rosa… außerdem sind die Zöpfe albern. Streng dich mal ein wenig an!
 

Ich versuche es ja!
 

Einen Zauber später:
 

Du siehst aus wie ein explodierter Pudel!
 

Das. Weiß. Ich!
 

Neville verlor ein wenig die Nerven und ließ die wilde Lockenpracht verschwinden, nur um…
 

Sag mal, Kleiner, willst du gegen irgendetwas rebellieren?
 

Blinzelnd starrte Neville den Irokesenschnitt im schönsten Slytheringrün an.
 

Das war ein Unfall.
 

Und ich dachte schon, du wolltest deine Granny mal so richtig schockieren.
 

Als Neville nach einer Stunde katastrophaler Haarschnitte endlich eine dunkelbraune Strubbelfrisur hinbekam, war der Lord zufrieden.
 

Perfekt! Schwarz wäre natürlich besser, aber dann siehst du aus wie Potter und das wollen wir doch nicht.
 

Ich weiß nicht so recht… Ich erkenn mich ja kaum wieder…
 

Das war ja auch Sinn der Übung. Jetzt gehst du los und folterst ein paar Leute, um mir eine Freude zu machen.
 

Sicher nicht!
 

War nur ein Scherz. Reg dich wieder ab.
 

Dein Humor ist zum Davonlaufen.
 

Geht in deinem Fall aber nicht, also musst du da wohl durch.
 

ooOoo
 

Wieder im Verlies…
 

… war Bellatrix inzwischen eingetroffen und stürzte sich gleich auf ihren heißgeliebten Lord.
 

„Oh Meister, was haben diese Stümper Euch jetzt wieder angetan? Wacht auf, Eure Bella ist hier.“
 

Lucius verdrehte aufgrund ihrer Stimmlage die Augen; sie hörte sich an, als würde ein Baby vor ihr liegen und kein untoter Lord.
 

„Bellatrix, der wacht nicht auf. Wir haben schon alles Mögliche versucht“, erklärte Nott und die Angesprochene wirbelte herum.
 

„Wie kannst du so etwas sagen? Schließlich atmet er noch!“, rief sie wütend und piekste Nott mit ihrem Zauberstab.
 

„Was so ziemlich das einzige ist, was er noch macht“, knurrte Lucius, der mit seinen Nerven völlig am Ende war.
 

„Ihr seid gemein! Hört gar nicht hin, Meister, Bella kümmert sich um Euch, so wie immer…“
 

Lucius kämpfte mit einem akuten Würgereiz, als Bellatrix die blassen Wangen des Lords tätschelte und wollte sich gerade in die entspannende Atmosphäre des Hobbyraumes verdrücken, da meldete sich Dolohow zu Wort:
 

„Und wir mauern ihn doch ein! Es braucht ja keiner zu wissen, dass er nicht mehr da ist, und wir können machen was wir wollen. Natürlich im Namen des Lords.“
 

„Das könnt ihr doch nicht mit ihm machen!“, kreischte Bella und warf sich schützend über den Körper des Lords. „Nach allem was er für euch getan hat. Ihr seid solche Fieslinge!“
 

Lucius verspürte stechenden Kopfschmerz, der durch die melodische Stimme Bellas nicht unbedingt gemildert wurde.
 

„Auf keinen Fall!“, mischte Narzissa sich fauchend ein. „So ein gemauerter Sarkophag passt nicht zum Ambiente!“
 

„Ein lebloser finsterer Lord aber auch nicht“, witzelte Nott und versteckte sich hinter Lucius, als die beiden Frauen ihn wütend anfunkelten.
 

Lucius überlegte ernsthaft, ob man Bella und Zissi nicht gleich miteinmauern könnte, so hätte er schon mal zwei Probleme weniger.
 

ooOoo
 

In Hogwarts…
 

… ging Neville ein wenig unsicher, wie sein neues Styling wohl ankommen würde, in den Gemeinschaftsraum hinunter.
 

„Neville?“
 

Er sah sich um und entdeckte Hermine, die ihn fassungslos anstarrte.
 

Haaaalllooooo… Ladys!
 

Nix da Ladys. Hermine ist tabu.
 

“Was gibt es, Hermine?”, fragte er unschuldig nach und das Mädchen musterte ihn anerkennend.
 

„Irgendwie siehst du anders aus“, stellte sie schließlich fest.
 

Danke. Du siehst aber auch nicht schlecht aus.
 

Hör auf zu hecheln, okay!
 

Pardon.
 

„Ich hab mir gedacht, ich ändere meinen Stil ein bisschen und das ist dabei herausgekommen.“ Neville drehte sich einmal im Kreis und Hermine klatschte begeistert in die Hände.
 

„Wow, ich meine, das hast du geschafft!“
 

Ich weiß, ich bin der Größte. Könntest du sie nicht doch mal um ein Date…?
 

Keine Dates mit irgendwelchen Mädchen.
 

Nicht mal ein ganz kurzes? Nach allem was ich für dich getan habe?
 

Die Nummer zieht bei mir nicht.
 

Zu schade – klappt bei Gryffindors sonst immer.
 

„Danke, Hermine“, grinste Neville und machte sich beschwingt auf den Weg zum Abendessen. Ob Blaise ihn jetzt wohl mehr beachten würde?
 

Also von Verkuppeln hab ich nie etwas gesagt!
 

Und was war das eben, dass Blaise meine Frisur nicht mögen würde?
 

Ein schlechtgetarnter Versuch, dich zu manipulieren.
 

Aber mit deiner Hilfe könnte ich es schaffen!
 

Vergiss es. Ja, wenn es um diese Hermine gehen würde, davon hätte ich ja auch noch was. Aber so?
 

Ach komm schon…
 

Nein.
 

Neville huschte in eine Toilette und sah mit großen traurigen Augen in einen der Spiegel.
 

Bitte…
 

Oh nein! Dieser Blick zieht bei mir nicht. Ich bin unbarmherzig, gnadenlos, gemein und ich…
 

Nevilles Augen hatten inzwischen die Größe eines Suppentellers angenommen und er schaffte es sogar, seine Unterlippe zittern zu lassen.
 

Und ich bin mir ziemlich sicher, dass Gryffindors zu meiner Zeit nicht so dermaßen berechnend waren!
 

Der Lord stöhnte genervt auf und Neville fing bei seinen nächsten Worten an zu strahlen.
 

Also schön, verkupple ich dich auch noch! Das kannst du nie wieder gutmachen, das ist dir doch klar? Und wehe es kommt raus, dann ist mein Ruf total im Eimer!
 

Also ich sag es nicht weiter, versprochen!
 

Wäre ja auch noch schöner.
 

ooOoo
 

Im mittlerweile gutgefülltem Verlies…
 

… wurde es inzwischen etwas eng: Rookwood und MacNair hatten sich ebenfalls eingefunden, aber auch keine wirklich brillanten Ideen mitgebracht.
 

Malfoy hatte sich inzwischen damit abgefunden, den Lord auch weiterhin im Keller liegen zu haben, da der Vorschlag den Lord einzumauern, regen Anklang fand. Alle waren einverstanden – bis auf Bellatrix und Narzissa natürlich.

Bellatrix war über die schnöde Art, auf die man ihren Meister abservieren wollte empört, und Narzissa passte eh nie etwas in den Kram.
 

„Also ich bin auch dafür“, erklärte Rookwood und MacNair nickte zustimmend.
 

„Das lasse ich nicht zu! Da müsst ihr mich schon mit ihm zusammen einmauern!“, schrie Bella, die sich immer noch am Lord festklammerte.
 

Lucius gefiel diese Idee ausnehmend gut.
 

„Wir leben in einem freien Land, liebste Schwägerin, du kannst also machen, was du willst“, sagte er gelangweilt und stöhnte verhalten auf, als Zissi ihm einen schmerzhaften Tritt gegen das Schienbein versetzte.
 

„Lucius! Bella wird natürlich nicht eingemauert!“, zischelte sie ihm ungehalten ins Ohr. „Und schon gar nicht hier! Fällt euch denn nichts Besseres ein?“
 

Betreten sahen die Männer sich an, keiner wollte der erste sein, der etwas sagte.
 

„Äh… nö…“, stotterte Nott schließlich todesmutig und Zissi gab auf, sie war mit ihren Nerven am Ende.
 

„Und dieser Haufen verbreitet Nachts Angst und Schrecken! Also ich halte mich ab jetzt raus, macht doch alle was ihr wollt!“
 

Die Tür krachte hinter ihr ins Schloss und Lucius atmete erleichtert auf. Ein Problem weniger – blieben nur noch der Lord und Bella.
 

ooOoo
 

In Hogwarts…
 

… diskutierte Neville lebhaft mit dem Lord, da sie sich nicht auf eine Strategie einigen konnten, mit der man Blaise auf sich aufmerksam machen sollte.
 

Wie soll ich es denn anfangen?
 

Woher soll ich das wissen?
 

Du hast doch versprochen mir zu helfen.
 

Knutsch ihn einfach mal und schau was passiert.
 

Bist du irre?
 

Anscheinend schon, würde ich dir sonst helfen?
 

Wie würdest du es denn machen?
 

Hab ich dir doch grade gesagt!
 

Das klappt doch nie!
 

Bei mir hat diese Methode immer funktioniert! Die Weiber stehen halt auf die bösen Jungs.
 

Aber Blaise ist ein Kerl!
 

Dafür kann ich doch nichts.
 

Ich glaub, so kommen wir nicht weiter.
 

Frag ihn, ob er mit dir lernt…
 

Ich bin doch keine zwölf mehr!
 

Du hast auch immer was zu meckern! Was hast du dir denn so vorgestellt? Dass er den ersten Schritt macht?
 

Naja, schon… irgendwie…
 

So wird das nie was! Wackel’ vor seiner Nase mit dem Hintern; vielleicht springt er ja darauf an.
 

Ich lach mich gleich tot!
 

Schön wär’s! Aber hey, wenn alle Stricke reißen, bleibt uns doch noch Hermine!
 

Schlag dir die endlich aus dem Kopf!
 

Spielverderber.
 

Neville war so in seine kleine Diskussion vertieft, dass er das Objekt seiner Begierde glatt übersah und wieder einmal umrannte.
 

„Verdammt noch mal Longbottom… wie siehst du denn aus?“, fragte Blaise ungläubig und betrachtete Nevilles neues Erscheinungsbild irritiert.
 

Was sag ich denn jetzt?
 

Dass ihn das einen Scheiß angeht.
 

WAS? Das kann ich doch nicht machen!
 

Warum nicht? So weckt man Interesse.
 

„Ich hab dich was gefragt. Hey, Longbottom!“, rief Blaise, mit einer Hand vor Nevilles Nase wedelnd, ungehalten aus.
 

„Hä? Äh… das geht dich einen, ähm, Scheiß an?!“, stammelte Neville unsicher.
 

Blaise wurde rot und schnappte wütend nach Luft. „Wie redest du eigentlich mit mir?“, fauchte er und Neville hätte sich jetzt am liebsten in Luft aufgelöst.
 

Das sagt der Richtige!
 

„Das sagt der Richtige“, wiederholte Neville brav.
 

Upps, das solltest du eigentlich nicht sagen, aber was soll’s.
 

Mist.
 

Blaise wurde blass, dann wieder rot und wieder blass, bevor er den armen Neville zornig anfunkelte und dann, ohne noch ein Wort zu sagen, davon stampfte.
 

Neville sah ihm verzweifelt nach und fragte sich, ob das jetzt das Ende vom Anfang war, bevor er sich an seinen höchstpersönlichen Sündenbock wandte.
 

Das hast du ja toll hingekriegt!
 

ICH? War ja klar, jetzt bin ich wieder schuld!
 

Den sehe ich nie wieder…
 

Doch, spätestens in Kräuterkunde.
 

Das hilft mir jetzt echt weiter.
 

Hab dich nicht so. Renn hinterher und knutsch ihn einfach.
 

Darüber wäre er mit Sicherheit begeistert.
 

Probieren geht über Studieren.
 

Dir gehen die schlauen Sprüche wohl nie aus.
 

Neville hatte die große Halle erreicht und setzte sich missmutig an den Tisch. Vor wenigen Minuten noch schien die Welt aus Pastellfarben zu bestehen – jetzt war es nur noch schlammig-schmutziges Braun. Schüchtern sah er zum Tisch der Slytherins, und zuckte unter Blaises wütenden Blicken schuldbewusst zusammen. Gefrustet wie Neville war, dachte er daran, sich im Teekessel zu ertränken.
 

Bloß nicht! Die Frisur sitzt grade so gut.
 

Blaise sieht immer noch sauer aus.
 

Aber er guckt ständig rüber! Ach, wie aufregend, jetzt weiß ich wie die Mädchen sich immer gefühlt haben! Wink doch mal.
 

Spinnst du jetzt total?
 

Anscheinend, ja. Müssen deine überkochenden Hormone sein. Hat Blaise wirklich so ein Muttermal auf dem Hintern?
 

Neville vergrub stöhnend seinen Kopf in den Händen – er musste wirklich aufpassen, an was er dachte.
 

„Hey Neville, gut schaust du aus.“ Harry schlug ihm freundschaftlich auf die Schulter und setzte sich neben ihn.
 

„Hi, Harry“, grüßte Neville zaghaft zurück und der Lord konnte es wieder mal nicht lassen:
 

Wenigstens stehst du nicht auf den! Das wäre mehr als ich verkraften könnte. Überhaupt, muss ich in letzter Zeit eine ganze Menge ertragen! Also, dafür halt ich mich doch gut, oder?
 

„Sag mal, Neville, was ist eigentlich los mit dir? In letzter Zeit benimmst du dich irgendwie komisch.“ Harry sah ihn fragend an und der Lord schnaubte genervt auf.
 

Genau wie Dumbledore! Der mischt sich auch immer überall ein.
 

„Was meinst du mit komisch Harry?“, erkundigte Neville sich und tat so, als wäre er mit seinem Abendessen beschäftigt, um dem Blick seines Freundes ausweichen zu können.
 

„Na ja, erst fällst du ständig in Ohnmacht, dann bist du plötzlich gut in Zaubertränke und jetzt noch die neuen Klamotten….So kenn ich dich doch gar nicht.“, erläuterte Harry seine Frage.
 

Ach weißt du, ich hör da so eine Stimme, aber sie mag dich nicht…
 

Genau sag ihm das! Diesem Möchtegernhelden!
 

Neville unterdrückte ein Grinsen und zuckte die Schultern.
 

„Weißt du Harry, ich versuche grade, mein Leben zu ändern.“
 

„Hey das find ich gut. Aber warum willst du es ändern, gefällt es dir denn nicht?“ Mit großen Augen legte Harry den Kopf schief und musterte Neville skeptisch.
 

GOTT! Ist der dämlich!
 

„Weil es nicht besonders toll ist. Mein Leben ist sogar ziemlich beschissen“, gab Neville seufzend zurück.
 

Harry nickte: „Wenn ich so darüber nachdenke…“
 

Hoffentlich übernimmt er sich dabei nicht!
 

„Muss ich dir Recht geben.“
 

Gratulation! Und da ist er ganz von allein drauf gekommen! Und das soll euer Retter sein? Ich glaub, ich werd’ bekloppt!
 

Aber er ist nett.
 

Oh super! Na, wenn das so ist, ergebe ich mich doch besser gleich. Denn wenn DER seinen Pseudo-Dumbledore-Quatsch loslässt, scheiß ich doch lieber auf meine hart erkämpfte Unsterblichkeit! Das Gelaber hält man ja im Kopf nicht aus!
 

Harry ist nicht blöd oder so…
 

Nein. natürlich nicht…
 

Und er ist echt gut in Verteidigung gegen die dunklen Künste.
 

Bei dem was sie euch da beibringen, kann er sich darauf aber ein Eis backen.
 

Jetzt hör schon auf, ständig auf ihm rumzuhacken.
 

Das ist nun mal mein Job.
 

ooOoo
 

Im Verlies…
 

… hissten Lucius’ Nerven endgültig die weiße Flagge. Bellatrix war in eine Art Sitzstreik getreten und hockte nun mit gezücktem Zauberstab auf Voldemorts Schoß. Sie war wild entschlossen, jeden zu verfluchen, der ihr (und damit dem Lord) zu nahe kam. Was den genialen Plan der Todesser, das Ambiente des Kerkers mit einem Sarkophag aufzupolieren, gewaltig blockierte. Narzissa demolierte oben lautstark die Einrichtung, während die restlichen Todesser die Hausbar geplündert hatten.
 

Lucius überlegte ernsthaft, ob Auswandern eine Lösung wäre. Oder die Fremdenlegion.
 

Er sah sich schon im Dschungel Afrikas durch den Schlamm kriechen, als ihm eine weitere (nicht ganz so schmutzige) Lösung einfiel: Snape musste her! Der wurde mit jeder Katastrophe fertig und wenn nicht, konnte man immer noch ihm die Schuld für das Dilemma in die Schuhe schieben. Schließlich tat er ja immer so, als wäre er der Größte. Zumindest, wenn der Meister nicht in der Nähe war.
 

Tbc…



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (5)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2008-07-07T19:19:17+00:00 07.07.2008 21:19
XDDDDDDDDD die Sache mit dem Teekessel hat mich so ganz spontan drauf gebracht, dass ich laaaange nicht mehr in diese geniale Story reingelesen habe. Jetzt weiß ich auch wieder, warum ich das lieber hätte lassen sollen, und das ist nur ein Beispiel dafür:

....... "Das geht dich einen, ähm, Scheiß an?!"
BWAHAHAHAHAHAAAAAAAA!

*sich lachend und grölend am boden wälzt und schließlich einem herzinfarkt erliegt*
~beep~ ~beep~ ~beep~ ~beeeeeeep________________________________

Von:  Amenirdis
2007-10-22T11:23:15+00:00 22.10.2007 13:23
Richtig, super.
Gleich weiter Lesen...Perfeckt!
Von: abgemeldet
2007-10-21T20:39:08+00:00 21.10.2007 22:39
*zissys wand klau*
*mal nott pieks*
Ui, macht spass x3
*piekspiekspiekspieks...*
Von: abgemeldet
2007-10-01T13:32:31+00:00 01.10.2007 15:32
*schnief ... Ich habe gerade für dieses Kapitel ein päckchen Taschentücher gebraucht, weil ich vor (Lach) Tränen nicht mehr gerade aus schauen konnte *grinsenmusswieeinHonigkuchenpferd
Von: abgemeldet
2007-10-01T13:12:03+00:00 01.10.2007 15:12
Schreibst du mir neENS wenn es weiter geht hab mich nicht mehr einbekommen!



Zurück