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Ich höre eine Stimme

von

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Einen herzlichen Dank für die Reviews an: Nawatobi-chan und merclar^^
 

Kapitel 5:
 

ooOoo
 

In Hogwarts…
 

… hatten sich Neville und der Lord auf einen recht wackeligen Waffenstillstand beim Thema Harry geeinigt: Der Lord kommentierte gehässig weiter und Neville ignorierte ihn, so gut es ging.
 

Draco, der eifersüchtig über Harry wachte, wirkte nicht sehr glücklich, dass dieser so lange mit Neville sprach und Harry beeilte sich, zum Slytherintisch zu kommen.
 

„Ich muss gehen. Und du siehst richtig gut aus, Neville.“
 

Der steht ja mächtig unterm Pantoffel. Ein Blick von Malfoys Jungen hat gereicht und zack steht er stramm! Ähhhh, das war jetzt nicht zweideutig gemeint oder so.
 

Nein, natürlich nicht.
 

Nevilles Grinsen verschwand schlagartig, als Blaise ihn finster ansah, aufsprang und die große Halle verließ. Für einen Augenblick zögerte Neville, schob dann seinen Teller beiseite und beeilte sich, ihm zu folgen.
 

Jetzt renn doch nicht gleich hinterher. Das ist so was von auffällig!
 

Wenn ich zu lange warte, ist er weg!
 

Ja, wo soll er denn hin? Nach Sibirien etwa?
 

Neville schlug den guten Rat in den Wind und raste hinaus; von Blaise war wie befürchtet nichts mehr zu sehen.
 

Mist!
 

Morgen ist ja auch noch ein Tag.
 

Da fangen die Ferien an.
 

Das ist doch gut, dann haben wir Zeit uns was zu überlegen.
 

Die Woche wird eine Ewigkeit dauern. Wie soll ich das nur so lange aushalten?
 

Wieso nur eine Woche? Die Weihnachtsferien sind doch länger.
 

Granny besucht in der zweiten Ferienwoche eine Freundin in Schottland.
 

Langsam trottete Neville die Treppen hoch in Richtung Turm und schnappte überrascht nach Luft, als sich kräftige Finger in seinen Unterarm gruben und ihn in eine Nische zogen.
 

„ Jetzt verrate mir gefälligst, was in dich gefahren ist!“, zischte Blaise bedrohlich an Nevilles Ohr.
 

Na was wohl? Ich natürlich!
 

Das kann ich schlecht sagen.
 

„Ich warte, Longbottom!“ Blaises Gesicht war nur noch eine Handbreit von dem des Gryffindors entfernt. Neville brachte kaum einen klaren Gedanken zustande, geschweige denn einen vernünftigen Satz. Er sah nur noch Blaises zornblitzende blaue Augen.
 

Das gibt´s doch nicht! Haaaallloooo….Kleiner…das ist deine Chance! Los knutsch ihn! Ich stehe das schon durch.
 

Der Vorschlag hörte sich plausibel an – zumindest für Neville, der in rosaroten Sphären schwebte. Ohne weiter über möglichen Konsequenzen nachzudenken, beugte er sich vor und küsste Blaise.
 

Urrg… hör schnell wieder auf! Ich kann es doch nicht ertragen…
 

Neville glaubte, sein Glück kaum fassen zu können, als er Blaises Arme spürte, die sich um seinen Körper schlangen – der Lord wurde erfolgreich ignoriert.
 

Bei Merlin, ich hab ganz vergessen, wie gut er das kann.
 

Und ich wollte es eigentlich nie herausfinden.
 

Plötzlich stieß Blaise sich ab und starrte Neville aufgebracht an. „ Kannst du mir mal sagen, was das sollte?“
 

Neville noch vom Kuss benebelt, brauchte einen Moment, um den Stimmungswechsel zu begreifen. Der Lord hatte sich da wesentlich schneller erholt.
 

Lächle ihn süffisant an und sag, dass er sich das ja wohl denken könne. Ich glaub’ einfach nicht, dass ich DAS hier wirklich tue. Ähm, den letzten Teil lass lieber weg, okay.
 

Neville gehorchte blind und Blaise wurde knallrot. Ihm hatte diese Dreistigkeit scheinbar glatt die Sprache verschlagen.
 

Und jetzt geh!
 

Aber…
 

Geh! Sonst versaust du noch den taffen Eindruck, den ich dir hier im Schweiße meines Angesichts verschaffe!
 

Mit Mühe unterdrückte Neville ein Seufzen und wandte sich von Blaise ab, um dem Befehl des Lord zu gehorchen.
 

„Wo...wo willst du denn hin?“, fragte Zabini völlig verdattert.
 

„In mein Bett. Schlaf schön, Blaise“, antwortete Neville. Er musterte den verwirrten Slytherin kurz. „Und träum was Schönes…“, fügte er noch grinsend hinzu, ehe er Blaise endgültig den Rücken zukehrte und in Richtung Turm ging.
 

Im Schlafraum ließ Neville sich auf sein Bett fallen und starrte auf den rotgoldenen Baldachin über sich, während er sich wieder mit dem Lord unterhielt.
 

Glaubst du, das war eine gute Idee?
 

Den Kerl zu küssen? Nein, das war eine miese Idee, mir ist immer noch schlecht.
 

Das meinte ich nicht. Der Kuss war toll, ich meinte, ob es gut war, ihn so stehen zu lassen.
 

Klar, jetzt hat er was zum Grübeln. Außerdem hat er mitgemacht! Und nur zu deiner Information, DAS kannst du wirklich nie mehr gutmachen! Bestimmt kriege ich heute Nacht Albträume…
 

Doch Neville hörte diese Worte nicht mehr, er war mit einem glücklichen Lächeln auf den Lippen eingeschlafen.
 

ooOoo
 

Am nächsten Morgen stieg Neville mit gemischten Gefühlen in den Kamin im Lehrerzimmer und sagte laut:
 

„Peekstreet Nr. 9.“
 

Seine Granny erwartete ihn schon sehnsüchtig, auch wenn Neville bezweifelte, dass es daran lag, dass sie ihn jetzt solange nicht gesehen hatte. Sie bugsierte ihren Enkel gleich an den Tisch und stellte ihm eine Tasse warmen Kakao vor die Nase.
 

„Nevi, da bist du ja endlich. Setz dich doch, Frühstück ist gleich fertig und während wir essen, kannst du mir von Harrys neuen Abenteuern erzählen.“
 

Als wenn ich es geahnt hätte.
 

Vor allem seine Bettabenteuer werden sie interessieren!
 

Das wird sie nie erfahren.
 

Ach komm schon, gönn mir diesen kleinen Spaß…
 

Seine Großmutter setzte sich ihm gegenüber und sah Neville auffordernd an.
 

„Lass dir doch nicht alles aus der Nase ziehen, was gibt es Neues?“
 

„Nichts Granny, außer dass ich neuerdings in Zaubertränke ganz gut bin.“, antwortete Neville gleichgültig, er wusste schon worauf Augusta hinauswollte.
 

„Das ist schön, Schatz, aber was macht Harry?“ Granny war nicht der Typ, der lange um den heißen Brei herumredete, sie wollte ihre Informationen jetzt gleich.

Neville zuckte nur nichtssagend die Schultern, er hasste diese Ausfragerei am Anfang der Ferien.
 

Ein Potter-Fan durch und durch, wie ich sehe.
 

Ach, sei du doch ruhig.
 

„Harry geht’s gut. Keine Abenteuer und keine Lebensgefahr“, sagte Neville schließlich und trank schnell einen Schluck Kakao.
 

Das Verhör war jedoch keineswegs beendet. Granny grinste ihn neugierig an und fragte: „Aber eine Freundin hat er doch ganz bestimmt?“
 

Ich lach mich kaputt! Los, erzähl ihr von Harrys kleiner, blonder Freundin. Das Gesicht will ich sehen!
 

Niemals, das verkraftet sie nicht.
 

Auf mich macht sie den Eindruck, als würde sie eine ganze Menge verkraften.
 

„Keine Freundin, Granny“, beantwortete Neville knapp Augustas Frage.
 

Sie wirkte enttäuscht. „Was ist denn mit dieser Hermine? Die ist doch ganz nett.“
 

„Sie sind nur gute Freunde, mehr nicht. Ich glaube nicht, dass Harry sich zurzeit für irgendein Mädchen interessiert“, log Neville mit heißen Wangen. Er konnte seiner Oma dabei zwar nicht in die Augen sehen, aber das war besser als ihr die Wahrheit zu erzählen.
 

Da lügst du deine arme alte Großmutter einfach so an! Die Gryffindors sind auch nicht mehr das, was sie mal waren.
 

Ich mach das bestimmt nicht gern!
 

„Sag mal, Nevi, hast du deine Haare anders?“, wechselte Augusta abrupt das Thema. Irritiert musterte sie ihren Enkel.
 

„Äh, ja. Gefällt es dir?“, fragte Neville. Stolz lächelnd fuhr er sich mit der Hand durch die neue Frisur, so dass sie noch zerzauster aussah.
 

„Nun ja, ich weiß nicht so recht. Was hat dir an der alten Frisur nicht gefallen?“

Granny spitzte missbilligend die Lippen und fixierte Neville kritisch.
 

Das fragt sie jetzt nicht wirklich, oder?
 

„Ich wollt mal etwas anderes ausprobieren, der Scheitel war so altmodisch.“
 

Nette Umschreibung für „Es sah total beknackt aus“!
 

So kann ich doch nicht mit meiner Oma reden!
 

Du kleiner Schisser.
 

„Also, mir gefiel er ja, der Seitenscheitel. Dein Großvater trug sein Haar auch immer so. Aber vielleicht hast du Recht, die Hauptsache ist doch, dass es dir gefällt. Wenn sie jetzt noch schwarz wären, würdest du Harry ein wenig ähnlich sehen…“
 

Pah, nur über meine Leiche!
 

Sie mag ihn halt.
 

Potter hier und Potter da. Geht das jetzt die ganzen Ferien über so?
 

Ähm… Ja.
 

Da ist Zabini knutschen ja schöner.
 

Da muss ich dir doch glatt zustimmen.
 

„Ach, Nevi, da fällt mir ein, heute Nachmittag kommen Freundinnen von mir zum Tee. Möchtest du uns nicht Gesellschaft leisten?“ Grannys Frage war eigentlich rhetorisch gemeint, das konnte man an ihrem siegessicheren Blick erkennen.
 

Sag nein. Bitte sag nein…
 

„Ähm, tut mir leid, Granny, aber ich wollte heute noch einkaufen gehen“, widersetzte sich Neville, dem unausgesprochenen Wünschen seiner Großmutter.
 

Danke, Kleiner.
 

Augusta hob ungläubig eine Braue. „Eink… Du willst einkaufen gehen? Was willst du denn kaufen?“
 

„Klamotten“, antwortete Neville ruhig und unterdrückte ein Grinsen. Grannys Gesicht sprach Bände und auch ihre Tonlage klang nach beleidigter Diva.
 

„Nun ja, wenn es denn sein muss, wünsche ich dir viel Spaß.“
 

Willst du wirklich einkaufen, oder war das nur eine Ausrede?
 

Ich kann doch nicht nur in diesen Sachen rumlaufen. Außerdem bin ich so ganz elegant um die Kaffeetanten meiner Oma herumgekommen.
 

Ach, Kleiner, du wirst mir immer sympathischer.
 

„Dann werd ich gleich mal abzischen, Granny, das kann nämlich länger dauern.“
 

„Nur zu, lass dich von mir nicht aufhalten“, bemerkte Granny verschnupft. Sie war anscheinend von Nevilles Verhalten irritiert. Er war noch nie allein einkaufen gewesen. Er hatte noch nie einen Nachmittag mit ihren Freundinnen verpasst. Und seit wann sagte er Dinge wie „abzischen“?
 

Sie ist nur sauer, weil ich jetzt nicht mehr als Nachmittagsprogramm diene.
 

Lass mich raten, sie hat den Harry Potter Fanclub eingeladen.
 

Jepp, so wie immer.
 

Vielleicht sollten wir doch bleiben. Du erzählst ihnen von Harry und Draco und ich genieße den kollektiven Herzkasper, der die Damen dann ereilen wird.
 

Also wirklich, als wenn ich so etwas je tun würde!
 

Neville küsste seine pikierte Großmutter auf die Wange und stellte sich zurück in den Kamin, aus dem er erst vor einer halben Stunde aufgetaucht war.
 

„Winkelgasse“, rief er und war einen Moment später verschwunden.
 

Was wollen wir denn hier?
 

Eigentlich wollen wir nach London. Um genau zu sein in die Geschäfte der Muggel.
 

Du willst in einen MUGGELLADEN?
 

Schrei doch nicht so! Außerdem will ich nicht nur in einen Laden sondern in viele Läden! Aber vorher muss ich noch Geld tauschen.
 

Oh Mann, das kann ja was geben…
 

Eine halbe Stunde später stand Neville vor dem tropfenden Kessel und versuchte sich zu entscheiden, wo er zuerst hin gehen sollte.
 

ooOoo
 

In Malfoys Verlies…
 

… lagen verkaterte Todesser herum. Eine Tatsache, die nicht unbedingt Lucius’ Laune steigerte und dann dieser Brief von Snape!
 

Wutschnaubend starrte Lucius auf die Pergamentrolle in seiner Hand, er konnte kaum fassen, was er grade gelesen hatte.
 

„Und was sagt Snape?“ Narzissa zupfte aufgeregt an seinem Ärmel herum. Sie wollte den Lord ebenso dringend loswerden wie Lucius. Dieser ständige Menschenauflauf in ihrem Haus störte Narzissa gewaltig.
 

„Er kommt nicht!“, fauchte ihr Mann und konnte sich gerade noch so beherrschen, den Brief nicht in der Luft zu zerfetzen.
 

Bella kicherte in sich hinein. Sie hatte grade ihr Frühstück verputzt, natürlich auf dem Schoß des Lords, damit niemand hinter ihrem Rücken irgendetwas Dummes mit ihrem Meister anstellen konnte.
 

„Was hindert ihn daran zu kommen?“, fragte Zissi fassungslos und Lucius drückte ihr den Brief in die Hand.
 

„Das glaubst du mir eh nicht, wenn ich es dir sage, also lies selbst.“
 

Ich habe Urlaub! Und der zweiwöchige Aufenthalt im Wellnesshotel ´Geist und Körper ´ ist bezahlt! Also behelligt mich nicht mit Eurem Scheiß! Kümmert Euch selber drum oder wartet bis ich wieder da bin.

S. Snape
 

„'Geist und Körper'? Hat der sie noch alle? Hast du ihm gesagt, worum es geht?“, wollte Narzissa wutschnaubend von ihrem Mann wissen.
 

„Natürlich nicht! Was glaubst du, würde passieren, wenn so eine Nachricht dem Ministerium in die Hände fällt? Die würden uns doch sofort einkassieren!“, stieß Lucius zornig hervor.
 

„Geschehe euch ganz recht! Schließlich wolltet ihr den Lord einmauern!“
 

„Du sei bloß ruhig, Bella!“ Lucius sah sich um. „Wo steckt eigentlich Wurmschwanz schon wieder?“
 

„Was willst du denn von dem?“ Zissi sah ein wenig verwirrt aus. „Peter habe ich zuletzt in der Eisernen Jungfrau gesehen.“
 

Lucius erinnerte sich dunkel, Wurmschwanz dort eingeschlossen zu haben und eilte hinüber in ihren Hobbyraum. Snape ließ ihn im Stich, die Todesser ließen ihn im Stich – es blieb mal wieder alles an ihm, Lucius, hängen.
 

„Lucius, du hast meine Frage nicht beantwortet!“
 

Zissi war ihrem Angetrauten aufgebracht gefolgt. Er hatte schließlich nicht das Recht, sie einfach so stehen zu lassen.
 

Malfoy öffnete die Jungfrau und Peter taumelte halberstickt heraus. „Ah Luft, Merlin sei Dank!“, keuchte er und füllte seine Lungen dankbar mit Sauerstoff.
 

„Keine Zeit zu quatschen, Rattenkopf, jetzt wird ein Zaubertrank gebraut!“ Lucius Augen glänzten wie im Fieberwahn, als er diese Worte aussprach.
 

Narzissa kreischte laut auf und die beiden Männer zuckten bei dem schrillen Geräusch zusammen.
 

„IHR WOLLT WAS?“
 

„Das Gegenmittel brauen, mein Schatz, sonst werden wir den Lord ja nie los“, sagte Lucius ruhig.
 

„Aber Lucius…“
 

„Nicht jetzt, Schatz, dein Gatte ist beschäftigt.“
 

Mit einem irren Lachen, zog Lucius Wurmschwanz hinter sich her und Narzissa sackte auf der Streckbank zusammen.
 

„Aber ihr seid beide in Zaubertränke durchgefallen! Schlimmer noch, ihr seid beide absolute Nieten in diesem FACH!“
 

Schnell sprang sie auf und eilte zu ihrer Schwester. Wenn DIE beiden anfingen, irgendwelche Tränke zusammenzurühren, musste man sich in Sicherheit bringen. Und das so schnell es ging.
 

ooOoo
 

In London…
 

… wanderte Neville über die Kings Road, als der Lord auf etwas aufmerksam wurde.
 

Was ist das da?
 

Ein Spielzeugladen.
 

Was ist Spielzeug?
 

Du weißt nicht, was Spielzeug ist? Dann müssen wir da rein.
 

Neville betrat den Laden und steuerte gleich auf die Rolltreppe zu.
 

Am besten wir fangen im dritten Stock an, hier steht nur der Kleinkinderkram.
 

Oben angekommen, staunte der Lord nicht schlecht über die riesige Auswahl.
 

Was ist das da?
 

Mädchenspielzeug.
 

Hey, jetzt renn doch nicht weg, ich will mir das ansehen!
 

Du willst dir Barbies ansehen?
 

Ist das verboten oder so?
 

Nein, aber... Okay, sehen wir uns Barbie und ihre Freunde mal genauer an.
 

Neville schüttelte grinsend den Kopf, wer hätte gedacht, dass der Lord auf so was stehen würde. Obwohl wenn man es genau betrachtete: Lange Beine, runde Kurven – typisch Lord.
 

Sie stöberten über eine Stunde in den verschiedenen Abteilungen herum und der Lord wäre gern noch geblieben, aber Neville hatte ja noch etwas anderes vor. Zielstrebig steuerte er auf ein Herrenbekleidungsgeschäft der anderen Art zu.
 

Vergiss es Kleiner! Ich helfe dir beim Einkaufen, soweit so gut. Ich versuch mein Bestes, dich mit Blaise zu verkuppeln, ist auch okay. Aber ich geh nicht mit dir da rein und sehe zu, wie du Reizwäsche kaufst!
 

Zu spät, wir sind schon drin…
 

Tbc…



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Amenirdis
2007-10-22T11:45:28+00:00 22.10.2007 13:45
Ich kannn den anderen Leuten nur zustimmen. ^^
Echt, Klasse!
Von: abgemeldet
2007-10-21T20:53:16+00:00 21.10.2007 22:53
Omg *fieps*
Von:  LammL
2007-10-03T10:50:28+00:00 03.10.2007 12:50
Super Kap!
Der Lord ist dir super gelungen ^^
Aber irgentwie kommt es mir wie eine Neville/Voldemort FF vor. (Sorry ^^)

Bye
Von: abgemeldet
2007-10-03T10:49:04+00:00 03.10.2007 12:49
Klasse kapi ich bin eigentlich kein Fan von Humor Parodie
Aber dein schreibstil ist einfach klasse. bella und zissa ich habe mich nicht mehr einbekommen.
Bittteee schreib schnell weiter und schick mir ne Ens damit meine Laune sich wieder an einem solchen düstern Tag wieder hebt *grins*
Nawa
P.S: hab mich echt krumm gelacht und deine Fanfic direkt zwei freunden enpolen ich hoffe es war oke.
Danke für deine erwähnung am anfang *stolz schau*



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