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Ich höre eine Stimme

von

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Vielen Dank für die netten Kommentare an: Mitsch-chan, Nekoeye und Nawatobi-chan ^_^
 

ooOoo
 

Im Verlies…
 

… erwachte soeben Lucius. Sein Kopf dröhnte, als würde eine ganze Kompanie Zwerge Erz darin abbauen.
 

„Was? Was ist passiert?“, krächzte er und hob vorsichtig ein Augenlid. Narzissa strahlte ihn an.
 

„Na, endlich aufgewacht, Liebling? Du kannst dich nicht erinnern, was passiert ist?“
 

Vorsichtig schüttelte ihr Mann den Kopf – wo kamen diese mörderischen Schmerzen her?
 

„Ist der Kessel wieder explodiert?“
 

Zissis Lächeln wurde merklich kühler. „Nein, das, was da explodiert ist, war ich. Ich habe wohl ein wenig die Beherrschung verloren.“
 

Dunkel stieg die Erinnerung an einen dumpfen Schlag in Lucius auf. Wütend richtete er sich, die Kopfschmerzen ignorierend, auf – zumindest versuchte er es.
 

„Bin ich etwa gefesselt?“ fragte er fassungslos und Zissi tätschelte seine Wange.
 

„Das ist nur zu deinem Besten. Ich kann doch nicht zulassen, dass du den Lord weiter verstümmelst.“
 

„DU HAST MICH GEFESSELT?“ brüllte Lucius außer sich und seine Frau trat einen Schritt zurück.
 

„Äh, ja, und das bleibt auch so, bis Snape hier auftaucht.“
 

„Das kannst du doch mit mir nicht machen! Ich bin dein Mann, verdammt noch mal!“
 

Narzissa verschränkte störrisch die Arme vor der Brust und schob trotzig ihr Kinn vor.
 

„Ach ja? Davon hab ich in letzter Zeit aber nichts gemerkt!“
 

Lucius bekam fast einen Koller; jetzt fing das wieder an.
 

„Das ist jetzt nicht der richtige Zeitpunkt, über unsere Ehe zu reden, Narzissa!“
 

Mit einem Schwung ihres Zauberstabes holte sich Narzissa einen Sessel herbei und machte es sich gemütlich.
 

„Falsch, mein Lieber, es ist der perfekte Zeitpunkt! Denn so wie es aussieht, hast du jetzt erst einmal sehr viel Zeit für mich.“
 

ooOoo
 

In Hogwarts…
 

… versuchte Neville verzweifelt, den Lord von seinem Vorhaben abzubringen. Leider vergeblich.
 

Du willst das doch nicht wirklich machen, oder?
 

Natürlich will ich das. Du hattest ja schon deinen Spaß. Jetzt bin ich dran!
 

Hermine wird da nie und nimmer mitmachen.
 

Da kennst du mich aber schlecht. Ich war zu meiner Zeit Aufreißer Nummer eins!
 

Sie wird stinksauer sein und dir, äh, mir die Nase brechen!
 

Kleiner, sie wird gar nicht dazu kommen. Im Gegensatz zu dir weiß ich, wie man so etwas macht. Sie wird kaum wissen, wie ihr geschieht.
 

Er stieß fast mit Hermine, die grade die Bibliothek verlassen wollte, zusammen.
 

„Oh, Neville, schon zurück?“ Arglos lächelte sie den falschen Gryffindor an.
 

Die Jagdsaison ist hiermit eröffnet.
 

Hoffentlich sieht das keiner!
 

„Wie gut, dass ich dich treffe, ich habe dich gesucht.“
 

„Was gibt’s denn, Neville? Brauchst du Hilfe beim Lernen?“
 

Ein merkwürdiges Glitzern trat in seine Augen. „Nein, das ist es nicht was ich brauche. Aber vielleicht könnte ich dir noch etwas beibringen.“
 

Unsicher trat das Mädchen einen Schritt zurück und hob beide Augenbrauen.
 

„Ähm, Neville, sag mal, geht’s dir nicht gut, oder so?“
 

„Wie kommst du darauf?“, fragte er und trat noch näher an sie heran.
 

„Warum siehst du mich so komisch an?“
 

Wieder machte Hermine einen Schritt zurück, bis sie mit dem Rücken an die Wand stieß.
 

Hab ich dich!
 

Muss das unbedingt in aller Öffentlichkeit sein? Was, wenn ein Lehrer uns erwischt? Oder schlimmer, Blaise erwischt uns!
 

Sei ruhig und sieh dem Meister bei der Arbeit zu!
 

Ein letzter Schritt und der Lord stand dicht vor Hermine, die sich sichtlich in die Ecke gedrängt fühlte.
 

„Neville Longbottom! Für solche Scherze bin ich nicht zu haben!“, fauchte sie und hob drohend eine Hand.
 

Meine arme Nase…
 

„Ich scherze nicht, Honey!“, flüsterte der Lord und beugte sich vor; die geballte Faust sah er gar nicht kommen.
 

Mit einem unschönen Knirschen brach sein Nasenbein und der Lord sah Sterne.
 

Das hast du ja ganz meisterlich hingekriegt! Aber auf mich willst du ja nicht hören.
 

Hermine blitzte ihn aus zornig verengten Augen an.
 

„Das hast du jetzt davon, Neville! Ich habe dich gewarnt!“, rief sie aufgebracht, bevor sie sich an dem Lord vorbeidrängte und hocherhobenen Hauptes davon stürmte.
 

„Au, verdammt! Diese Zicke war aber auch schnell.“
 

Mit einem knappen Schlenker des Zauberstabes war die Blutung gestoppt und die Nase wieder heil.
 

Gibst du es jetzt endlich auf?
 

Aufgeben? Ich? Niemals! Ich mag die kleine Wildkatze und ich werde sie schon noch rumkriegen.
 

Kannst du damit nicht warten, bis du wieder in deinem eigenen Körper bist?
 

Nö! Immerhin bin ich ja schon älter, vielleicht schreckt sie das ab.
 

Ach, und dass du der dunkle Lord bist, steckt sie sicher ganz locker weg. Es wird nur wegen des Altersunterschiedes nicht klappen.
 

Na ja, da ist noch etwas. Ich sehe heutzutage nicht mehr ganz so gut aus wie früher.
 

Das sollte doch für DICH kein Problem sein.
 

Voldemort ging langsam zum Gemeinschaftsraum zurück und traf ausgerechnet Harry, der mit Draco im Schlepptau, aus dem Portraitloch kletterte.
 

Keine Schwachheiten jetzt! Harry ist mein Freund und er wird nicht gekillt!
 

Was du mir alles zutraust…
 

Harry grinste Neville übermütig an und stupste ihn freundschaftlich in die Rippen.
 

„Hey, Neville, was muss ich hören? Du knutscht in aller Öffentlichkeit mit Zabini?“
 

„Aha, das kleine Blondchen ist also direkt zu dir gerannt, Potter!“
 

Harry fiel die Kinnlade runter. „Hast du mich gerade Potter genannt, Neville?“
 

„Hast du was an den Ohren? Und jetzt schieb’ ab, ich hab’ da noch etwas zu erledigen.“
 

So kannst du doch nicht mit Harry reden!
 

Ich töte ihn schon nicht, obwohl die Gelegenheit mehr als perfekt ist. Aber ich muss nicht NETT sein.
 

Der Lord wollte sich an den beiden Jungen vorbeizwängen, als Draco ihn am Arm festhielt.
 

„Wie hast du mich grade genannt, Longbottom?“, fragte er zischend und der echte Neville stöhnte auf.
 

Du hast es echt drauf, dir Feinde zu machen.
 

Potters Betthäschen ist doch kein ernstzunehmender Feind! Eher ein Witz.
 

– Wenn du es sagst… –
 

„Ich hab dich Blondchen genannt und nur damit du es weißt, der Lord weiß von deiner kleinen Affäre mit dem da!“
 

AHHHHHHHHH…!
 

Verzeihung, ich konnte mich nicht beherrschen.
 

Draco wurde kreidebleich und er schwankte leicht. „Was…woher…wie…?“
 

„Ich stehe dem Dunklen Lord eben sehr nahe.“
 

Hey, das ist nicht gelogen!
 

Ich wandere aus, nach Australien. Oder Kanada. Ich kann mich nie, nie wieder irgendwo blicken lassen.
 

„Neville, was redest du für einen Unsinn?“ Harry sah vollkommen geschockt aus. „Vielleicht sollten wir dich zur Krankenstation bringen.“
 

„Der hat gleich wirklich die Heilerin nötig“, fauchte Draco, der sich anscheinend wieder gefangen hatte. Drohend baute er sich vor dem Lord auf. „Longbottom, mach schon mal dein Testament!“
 

„Draco, nicht…“ Harry versuchte, beruhigend auf seinen Freund einzuwirken und zog ihn zurück.
 

„Was denn, Malfoy, du glaubst mir nicht? Solltest du aber. Ach, und bevor ich es vergesse: als Todesser brauchst DU dich gar nicht erst zu bewerben.“
 

Draco keuchte wütend und kämpfte jetzt mit Harry, der ihn eisern festhielt, um freizukommen. Plötzlich schwang das Portrait zur Seite und Hermine trat auf den Flur.
 

„Was geht denn hier vor?“
 

Das darf alles einfach nicht wahr sein, das ist bestimmt ein furchtbarer Albtraum, jetzt fehlt nur noch…
 

Blaise? Der biegt grade um die Ecke. Keine Sorge Kleiner, ich hab’ alles im Griff.
 

Ach ja? Vielleicht ist es dir nicht aufgefallen, aber du hast jetzt schon mehr Ärger, als ich in meinem ganzen Leben!
 

„Neville benimmt sich seltsam und Draco ist jetzt etwas aufgebracht“, keuchte Harry, dem die Brille schief auf der Nase hing.
 

Der etwas aufgebrachte Draco spuckte und fauchte wie eine wütende Katze, während der Lord unschuldig guckte.
 

„Seltsam ist gut! Er hat versucht mich zu küssen!“, keifte Hermine und Blaise wurde blass.
 

„Du hast WAS?“, riefen Harry, Blaise und Draco gleichzeitig.
 

Super. Also ich muss schon sagen, es ist interessant dem Meister beim Arbeiten zuzusehen: WIE ER GRADE MEIN LEBEN ZERSTÖRT!
 

Jetzt reg dich nicht auf! Ich kläre das schon.
 

In diesem Moment kam Professor McGonagall auf sie zu, als wäre sie gerufen worden, das Chaos perfekt zu machen.
 

„Was ist hier los?“
 

„Nichts, Professor“, sagte Harry und hielt dem schimpfenden Draco den Mund zu.
 

Die Lehrerin sah einen nach dem anderen misstrauisch an, ehe sie sich an Neville wandte:
 

„Mister Longbottom, Sie sollen ins Büro des Direktors kommen. Bitte folgen Sie mir.“
 

Neville wollte gar nicht daran denken, was der Lord in seinem Körper bei Dumbledore alles anstellen konnte.
 

ooOoo
 

Im Verlies…
 

… war Narzissa Feuer und Flamme, ihre Ehe zu retten. Lucius dagegen verzweifelte. Seit Stunden saß er jetzt hier und hörte sich Narzissas Vorwürfe an. Normalerweise flüchtete er oder täuschte einen Herzinfarkt vor, um solchen Gesprächen zu entgehen. Einmal hatte er sich sogar mit Absicht die Treppe hinunterfallen lassen, um nicht über ihre Ehe reden zu müssen, aber derartige Fluchtversuche waren im Moment leider unmöglich.
 

Inzwischen war sie bei: Du liebst mich nicht mehr, und das merke ich daran…
 

„Du beachtest mich kaum noch. Ich kann meine Frisur ändern, es fällt dir nicht auf. Ich hab ein neues Kleid, aber dir ist es egal.“
 

„Du kaufst doch ständig neue Kleider, Zissi. Wie soll mir da ein bestimmtes auffallen?“
 

„Ach ja? Und was war vor zwei Jahren, als du mich an unserem HOCHZEITSTAG einfach allein gelassen hast?“
 

„Aber da ist doch der Lord auferstanden.“
 

„Ich höre nur noch Lord hier und Meister da. Ihm lässt du Begonien aus den Ohren wachsen! Wann hast du mir das letzte Mal Blumen mitgebracht?“
 

Lucius gab es auf; gegen die berühmt-berüchtigte weibliche Logik kam er einfach nicht an.
 

Wurmschwanz kam mit einer Gießkanne herein und versorgte die ungewollte Blütenpracht des Lords mit Wasser.
 

Narzissas Augen wurden schmal, beim Anblick der untersetzten Gestalt.
 

„Außerdem glaube ich, dass du eine Affäre hast!“
 

Jetzt ging das schon wieder los!
 

„Zissi, Liebes, ich habe gar keine ZEIT für eine Affäre!“
 

„Seit Wochen fasst du mich nicht mehr an; und was war das da mit Wurmschwanz auf der Streckbank?“
 

Peter ließ geschockt die Gießkanne fallen, während Lucius empört nach Luft schnappte.
 

„Du traust mir zu, etwas mit einem Mann anzufangen? Und dann auch noch mit Rattengesicht?“
 

Narzissa hob eine Augenbraue. „Ja, genau das traue ich dir zu! Von nichts kommt nichts und Draco muss seine Neigung ja irgendwoher haben.“
 

Lucius war völlig überfordert. „Wovon redest du eigentlich?“
 

„Von deinem Sohn, der ein Techtelmechtel mit Harry Potter hat! Was glaubst du, sagt dein geliebter Lord wohl dazu? Ach ja, und Todesser will er auch nicht mehr werden!“
 

Malfoys Mund klappte auf und zu, ohne dass ein Ton herauskam. Wurmschwanz goss noch schnell das restliche Wasser über den Lord und machte sich aus dem Staub, solange er noch konnte.
 

„Dazu fällt dir jetzt nichts mehr ein, oder?“ Narzissa lehnte sich zufrieden lächelnd im Sessel zurück. Lucius wurde plötzlich leichenblass und seine Frau befürchtete schon halb, ihn hätte der Schlag getroffen.
 

„Draco…hat…Potter…“, stammelte er völlig fassungslos, während Zissi vor sich hingrinste.
 

„Ja, ungefähr so habe ich auch reagiert.“
 

Plötzlich kam Leben in den gefesselten Malfoy Senior, wild strampelnd versuchte er loszukommen. „Wenn ich den in die Finger kriege, kann der Bengel was erleben!“
 

Ungehalten klopfte Narzissa mit ihrem Fuß auf dem Boden. „Jetzt gib bloß nicht ihm die Schuld! Wenn du nicht so viele Termine hättest und dich mal mit deinem Kind beschäftigen würdest, wäre das nie passiert!“
 

„Was denn, jetzt bin ich wieder schuld?“
 

„Natürlich! Das ist wie ein Naturgesetz: Schuld ist immer der Mann!“
 

Lucius sackte stöhnend in sich zusammen, da sollte man noch Argumente finden!
 

ooOoo
 

In Hogwarts…
 

… stand Voldemort vor dem Büro des Direktors und beschwichtigte Nevilles (durchaus berechtigte) Befürchtungen.
 

Jetzt halt dich bloß zurück, sonst merkt er noch was.
 

Der alte Knacker hat doch von Tuten und Blasen keine Ahnung. Ich regle das alles schon.
 

Ach, so wie eben? Dann kann ich ja schon mal packen gehen!
 

Der Lord klopfte und wartete darauf, dass er hineingebeten wurde – schließlich war er ein höflicher Mensch – dann erst betrat er den Raum.
 

Auweia, was macht DIE denn hier?
 

Kann mich mal irgendwer erschießen, bitte?
 

Augusta Longbottom saß, angetan mit ihrem unvermeidlichen Geierhut, in einem der Sessel vor Dumbledors Schreibtisch und schürzte missbilligend die Lippen, als sie ihren Enkel sah.
 

Der Direktor winkte Neville freundlich heran. „Kommen Sie nur, Mister Longbottom, es gibt keinen Grund, schüchtern zu sein.“
 

Da bin ich mir aber nicht so sicher – Granny sieht als, aus wolle sich mich einen Kopf kürzer machen.
 

Brav setzte sich der Lord auf den anderen Sessel und versuchte überrascht auszusehen.
 

„Hab’ ich was angestellt?“
 

Granny plusterte sich auf wie eine kampfbereite Henne. „Du weißt ganz genau, warum ich hier bin!“
 

Grinsend zog der Lord eine Augenbraue hoch. „Ach, du meinst wegen Potter und Malfoy? Willst du Beweise? Kannst du haben, wir müssen nur in den Schlafsaal hochgehen.“
 

Augusta stand kurz vor einem Herzinfarkt – zumindest wirkte die geschwollene Halsschlagader recht bedrohlich.
 

„Hören Sie das, Albus? Der Junge lügt, ohne rot zu werden! Hat er das etwa hier gelernt?“
 

Der Direktor versuchte sie zu beschwichtigen. „Meine liebe Augusta, ich bin sicher, es gibt eine einfache und logische Erklärung für Nevilles Verhalten.“
 

Ich wusste, die Sache hat einen Haken: Dumbledores Gesülze.
 

Granny sprang auf und stützte sich mit beiden Händen auf Dumbledores Schreibtisch ab.
 

„Das will ich auch hoffen, schließlich ist er die meiste Zeit über hier. Sie haben die Verantwortung für den Jungen!“
 

Da kommt mir doch glatt eine grandiose Idee…
 

Was hast du jetzt schon wieder vor?
 

Lehn dich zurück und genieße die Show!
 

Der Lord hob seinen Zauberstab und flüsterte etwas. Ein rosaroter Funkenstrahl traf unbemerkt Augustas Hinterteil, welches so ausladend war, dass es den Lord vor Dumbledores Blicken schützte.
 

Was hast du gemacht? Du kannst doch nicht einfach meine Oma verfluchen!
 

Jetzt warte doch mal ab…

Three…

Two…

One…

Zero…
 

Was zum Teufel…
 

Granny keuchte plötzlich auf und griff sich an die Brust, ehe sie mit einem gewagtem Hechtsprung über den Schreibtisch flankte und Dumbledore ansprang.
 

„Oh Albus, mein Liebster…“
 

„Aber, Augusta, was…?“ Weiter kam der Direktor nicht, Granny packte ihn bei den Ohren und verpasste ihm den feuchtesten Zungenkuss seines Lebens.
 

Ach, ist das nicht romantisch?
 

WAS hast du getan?
 

Nur ein kleiner Liebeszauber, von mir selbst entwickelt. Hält für immer.
 

Meine Granny liebt jetzt für immer Dumbledore? Du verarscht mich doch hoffentlich!
 

Das würde ich nie tun. Außerdem solltest du mir zu diesem genialen Liebeszauber gratulieren. Damit kann ich Albus noch ewig aufziehen!
 

Na toll, Hauptsache, du hast deinen Spaß.
 

Och, deine Granny sieht im Gegensatz zu Albus auch ganz vergnügt aus.
 

Das entsprach durchaus den Tatsachen. Während Dumbledore verzweifelt versuchte, Granny wieder loszuwerden, hatte diese schon mal ihr Gebiss auf den Tisch gelegt und entledigte sich soeben ihrer Bluse.
 

Ich denke, wir stören das junge Glück hier nur. Außerdem möchte ich nicht mehr hier sein, wenn diese Hüllen fallen.
 

Das kannst du doch nicht so lassen!
 

Muss ich aber; für den Gegenfluch hatte ich noch keine Zeit und Old Albus braucht sicher noch eine Weile, bis er merkt, was Sache ist.
 

Voldemort ging, mit seinem Werk überaus zufrieden, zur Tür hinaus, während hinter ihm laute Kussgeräusche und erstickte Schreie erklangen.
 

Tbc…



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2007-10-22T15:45:40+00:00 22.10.2007 17:45
OMG, nein Q.q
Nicht mit Dumbledore! (dem armen, von JK verschulten Junggesellen...)
*sfz*
Von:  Amenirdis
2007-10-22T12:24:46+00:00 22.10.2007 14:24
Dies war echt Klasse, der Wahnsinn!!!
Oh, ich habe mich halbtod gelacht. ^^
Von: abgemeldet
2007-10-16T13:11:58+00:00 16.10.2007 15:11
Das Kapitel ist wieder mega cool!!!Bin ganz aus dem Häuschen..
Der arme Neville hats schwer,aber Lucius ist wohl am schlimmsten dran,mit seiner Frau würde ich mich auch nicht anlegen...*angst* ;)
Schreib schnell weiter!!!
Miri
Von:  natsuka-chan
2007-10-15T20:10:50+00:00 15.10.2007 22:10
warum?
warum sind hier nicht massenhaft Kommis?
ich fall bald vom stuhl vor lachen =]
es is echt hardcore oO
ich liebe voldie xD ich liebe irgendwie alle xDD
extrem rofl *_*
krieg ich ne ENS wenns weitergeht?? das wär toll ^^
lg
natsu
Von: abgemeldet
2007-10-15T10:42:36+00:00 15.10.2007 12:42
Erste!
danke für die Ens
das Kapi ist wieder einmal klasse
schreib schnell weiter
Draco war klasse´
und familie Malfoy erinnert mich auch an jemanden **
Ich hoffe es geht bald weiter und ich bekomme eine ENs
lieb schau
bis dann
tanja
ich liebe zissi und lucius
und Draco ist auch klasse
wie auch voldi
alle sind klasse
will mehr
bin jetzt wirklich weg
tanchan


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