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Uchiha's Sakura

von

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Was ungewollt war . . .

Was ungewollt war . . .

HAII! Na dann, hier ist das nächste Kappi! Viel spaß
 


 

„blabla“ jemand spricht

blabla  Erzähler, oder die Gedanken.

(blabla)  meine Wenigkeit
 

*~°~*~°~*~°~*~°~*~°~*~°~*

Kapitel 12
 

Sie sagte nichts und drehte das Gesicht zur Seite, als er ihre Hand nahm, um sie die Treppe hinunter zu führen. Das silberne Kleid wog schwer und erinnerte sie daran, dass sie in der Gewalt dieses Fremden war.
 

Viele Leute erwarteten sie am Fuß der Treppe - alles Männer, die mit Sir Kakashi im Hochland gegen ihre Leute gekämpft hatten. Sie versuchten nicht, ihre feindseligen Gefühle gegenüber Schotten zu verbergen. Sie lachten darüber, wie Sakura sich zur Wehr gesetzt hatte, nachdem sie ihren Vater erschlugen. Sie glaubten, wenn Sakura sich nur halb so wild im Hochzeitsbett aufführte, würde Sasuke sein blaues Wunder erleben.

Sie hielt den Kopf hoch und ermahnte sich im stillen, dass sie eine Haruno sei und ihren Klan zu vertreten habe. Die Engländer waren ein rohes, prahlerisches Volk. Sie wollte sich nicht mit ihnen in einen Topf werfen, indem sie ihren rüden Scherzen mit gleicher Grobheit begegnete.

Sasukes Finger pressten ihre hand, dass sie betroffen zu ihm hinsah. Er machte ein feierliches Gesicht, sein Mund war ein grimmiger Strich, und die Muskeln unter seinen Wangenknochen zuckten. Sie hatte eigentlich erwartet, dass er die Bemerkungen seiner Landsleute gern hörte, weil sie bezeugten, dass sie ihm als Kriegsbeute zugefallen war. Stattdessen blickte er mit fast traurigen Augen zu ihr hinunter, als wollte er sie um Entschuldigung bitten.

Die Trauung dauerte nur sehr kurz. Tatsächlich kam ihr diese Zeremonie gar nicht wie eine Hochzeit vor. Sakura stand vor dem Priester und begriff in diesem Augenblick, wie allein sie war. Sie hatte sich ihre Hochzeit ganz anders vorgestellt - im Hochland im Frühjahr, wenn die Erde wieder zum Leben erwachte, umgeben von ihren Freunden und mit einem Mann zur Seite, den sie kannte.

Sie bewegte den Kopf und sah Sasuke an. Sie knieten Seite an Seite in Sir Kakashis kleiner Hauskapelle. Sasuke hatte den Kopf andächtig geneigt. Wie weit er von ihr entfernt war! Und wie wenig sie doch von ihm wusste! Sie waren in zwei verschiedenen Welten aufgewachsen, in ganz verschiedenen Verhältnissen. Ihr Leben lang hatte man ihr, dass sie Macht hatte und Rechte. Und dass ihr Volk sich an sie wenden würde, wenn es Hilfe brauchte. Doch dieser Engländer hatte nur eine Gesellschaft gekannt, wo man Frauen zum Nähen und zur Willfährigkeit (soll heißen, dass die Frauen nur zum Kindergebären da waren glaub ich, und dass die Männer ihren Spaß im Bett haben) gegenüber den Männern erzog. Und mit diesem Mann, der Frauen als Eigentum betrachtete, musste sie nun ihr leben verbringen.

Und heute Nacht . . . Ihre Gedanken kamen zurück zum Stillstand, weil sie nicht an die kommende Nacht denken wollte. Dieser Mann war ein Fremder für sie . . . ei völlig fremder. Sie wusste nich, was er gerne aß, ob erlesen oder singen konnte und aus welcher Familie er stammte. Doch sie hatte zu ihm ins bett zu steigen und die intimsten Dinge mit ihm zu teilen. Wie sollte sie sich da wohl freuen können!

Sasuke drehte sich zu ihr und sah sie an. Er bemerkte, wie sie befremdet die Brauen runzelte. Erlächelte kurz, um sie zu ermutigen; doch sie wandte sogleich ihr Gesicht wieder ab und sah auf ihre gefalteten Hände.

Für Sakura schien der Tag kein Ende nehmen zu wollen. Sie saßen an einem langen Tisch mit den Männern, und je mehr sie schmausten und tranken, umso derber wurden ihre Späße. Alles schien sich nur um das Ereignis der Hochzeitsnacht zu drehen, und bei jeder Bemerkung wurde ihr Hass auf die Engländer größer. Sie nahmen keine Rücksicht auf die Braut. Sie war nichts als ein Trophäe.

Sakura aß kaum etwas und trank noch weniger. Sie spürte, wie sich alles in ihr verkrampfte, als die Sonne immer tiefer sank. Sie versucht sich einzureden, dass sie eine mutige Frau war. Mehrere Male hatte sie die Raubzüge gegen die Rinderherden der Hyuugas angeführt. Sie hatte, zusammengerollt in ihrem Plaid, im Schneesturm nachts im Freien geschlafen. Sie hatte sogar an der Seite ihres Vaters gegen die Engländer gekämpft. Sie wusste, wie eine ‚Paarung’ ablief, doch von den Gefühlen, die sie begleiteten, hatte sie keine Ahnung. Würde sie sich dabei verändern? Gehörte sie danach diesem Uchiha, wie er das jetzt schon zu glauben schien? Tsunade hatte gesagt, dass Schlafen bei einem Mann sei ein erfreuliches Erlebnis. Sakura hatte Männer gesehen, die weich wurden wie Wachs, weil sie glaubten, verliebt zu sein. Sie hatte auch Frauen erlebt, die glücklich und aufgeregt waren, jedoch in eine plumpe und träge Sattheit verfielen, sobald ihnen ein Mann einen Ring an den Finger steckte. Nicht nur die ‚Paarung’ schien sich im Ehebett zu vollziehen, sondern auch etwas geheimnisvolles, vor dem sie sich fürchtete.

Als Tsunade hinter ihrem Stuhl trat und Sakura zuraunte, es sei Zeit, zu Bett zu gehen. Wurde sakuras Gesicht weiß wie ein Laken. Sie umkrampfte mit beiden Händen die geschnitzten Löwenköpfe an den Stuhllehnen.

Sasuke hielt einen Moment ihren Arm. „Sie sind eifersüchtig. Bitte, achtet nicht auf sie. Bald werden wir hinter uns die Tür zumachen und sie ausschließen können.“

„Ich würde lieber hier bleiben“, gab Sakura böse zurück und folgte Tsunade aus der großen Halle.

Tsunade sagte kein Wort, während sie die Haken auf dem Rücken des silbernen Kleides löste. Sakura benahm sich wie eine gehorsame Puppe, die sich nackt zwischen Laken und Zudecke betten ließ. Inuki legte sich neben seine Herrin auf den Boden.

„Komm, Inuki“, rief Tsunade. Der Hund rührte sich nicht. „Sakura! Schickt den Hund aus dem Zimmer. Ihm wird es nicht gefallen, wenn der Hund heute Nacht zugegen ist!“

Sakura funkelte die Alte an: „Du fürchtest um den Hund und nicht um mich? Hat denn jeder mich verlassen? Inuki bleibt hier.“

„Ihr tut Euch selbst nur leid. Sobald es vorbei ist, werdet Ihr Euch nicht mehr so schlecht fühlen.“ Sie verstummte, weil plötzlich die Tür aufflog und Sasuke reinstürmte.

„Geht, Tsunade“, sage er, ganz außer Atem, „geht rasch! Sie werden wütend sein, wenn sie entdecken, dass ich mich heimlich entfernt habe. Doch ich kann sie nicht mehr ertragen. Und ich möchte nicht mehr zuhören wie sie über Sakura reden. Zur Hölle mit ihnen!“

Tsunade grinste und legte ihre Hand auf seinen Arm. „Ihr seid ein guter Junge.“ Sie lehnte sich vor und wisperte: „Seid vor dem Hund auf der Hut.“ Sie tätschelte noch einmal seinen Arm, ehe sie zur Tür ging und diese hinter sich schloss.

Sasuke drehte sich Sakura zu und lächelte. Sie saß aufrecht im Bett. Ihre roserne Haare fielen in üppigen Wellen über das weiße Betttuch, das sie sich bis zum Kinn hochgezogen hatte. Ihre Knöchel waren so weiß wie ihr Gesicht.

Sasuke ließ sich schwer auf den Bettrand fallen und zog Jackett und Wams aus. Er streifte seine Schuhe von den Füßen und knöpfte das Hemd auf, ehe er sagte: „Es tut mir Leid, dass es bei unserer Hochzeit nicht festlicher zuging. Aber da Sir Kakashis Haus so nahe an der Grenze liegt, kommen Frauen nur selten hierher zu Besuch.“

Er schwieg, als Fäuste gegen die Tür hämmerten.

„Das ist nicht fair, Sasuke!“ grölten Männerstimmen. „Wir wollen die Braut sehen! Du hat sie ja ein ganzes Leben für dich.“

Sasuke stand auf und drehte sich seiner Frau zu, während er sein Schwert abgurtete und den Dolch dazu legte. „Sie werden sich gleich wieder entfernen. Sie sind zu betrunken, um Schaden anrichten zu können.“

Als er sich nackt(!) ausgezogen hatte, schlüpfte er unter das Bettuch an ihre Seite. Er lächelte, weil sie mit glasigen Augen vor sich hinstarrte. Er streckte die Hand aus und berührte ihre Wange. „Bin ich so schrecklich, dass du nicht einmal meinen Anblick ertragen kannst?“

Da kam plötzlich Leben in sie. Sie sprang aus dem Bett und nahm die Bettdecke mit. Sie wich bis zur Wand, und ein aufgeschreckter Inuki stellte sich schützend vor sie. Sie starrte auf Sasuke, der vor ihr im Bett lag. Sein nackter (!) Körper, seine muskulösen Beine sahen seltsam verwundbar aus. Seine Brust war noch breiter, als sie im bekleideten Zustand gewirkt hatte. „Rühr mich nicht an!“ zischelte sie leise.

Langsam und mit großer Geduld schwang Sasuke sich auf ihre Seite des Bettes hinüber. Sie sah ihm an, dass er ihren Ausbruch nur für ein kleines Ärgernis hielt. Er ging an ihr vorbei zum Tisch, wo ein Becher neben einer Schale mit Früchten stand. Er goss aus einer Kanne Wein in den Becher. „Hier“, sagte er und reichte ihr den Becher, „trink und beruhige dich wieder.“

Sie schlug ihm den Becher aus der hand. „Ich werde nicht dulden, dass du mich anfasst!“

„Sakura, du bist nur nervös. Jede Braut hat beim ersten Mal Angst.“

„Erstes mal?“ wiederholte sie mit schriller Stimme. „Du glaubst, es wäre für mich das erste Mal? Ich habe mit dem halben Klan geschlafen. Ich will nur nicht, dass ein schmutziger Engländer mich berührt!“

Sasuke verlor nicht die Geduld mit ihr. „Ich weiß so gut wie du, dass das eine Lüge ist. Du wärst nicht so entsetzt, wenn schon einmal mit einem mann geschlafen hättest. Und nun entspanne dich. Du machst doch alles nur noch schlimmer. Und was willst du eigentlich damit erreichen?“

Sie verabscheute seine selbstgefällige Überzeigung, dass sie machtlos gegen ihn wäre. Sie hasste alles an ihm (hmm...würde ich auch, an ihrer Stelle tun). Selbst nackt strahlte er noch ein Gefühl der Macht aus. Sakura erwiederte sein Lächeln, denn sie hatte etwas, das ihm das Lächeln von seinem Gesicht wischen würde.

„Inuki!“ befahl sie, „fass!“

Der riesige Hund zögerte nur einen winzigen Augenblick, ehe er mit einem mächtigen Satz auf sasukes Hals lossprang.

Sasuke bewegte sich zur Seite. Seine Reaktionen noch schneller, als die des Hundes. Al der Wolfshund mit knurrend entblößten Fangzähnen ihm entgegenflog, schlug er mit der Faust seitlich gegen den kantige Schädel der Kreatur. Inukis Sprung wurde in eine andere Richtung gelenkt. Er prallte wuchtig gegen die Wand und rutschte dann als Fleischmasse auf den Boden.

„Inuki!“ schrie Sakura, ließ die Bettdecke fallen und eilte ihrem Hund zu Hilfe.

Inuki versuchte aufzustehen, torkelte aber nur benommen umher.

Sasuke hatte dem Hund nur einen kurzen Blick gegönnt. Als er wusste, das er keinen ernsthaften Schaden genommen hatte. Starrte er mit offenem Mund auf Sakura, die ohne Bettdecke vor ihrem Hund kniete.

“Dafür werde ich Euch töten!“ schrie Sakura.

Sasuke war viel zu sehr verzaubert von ihrer Schönheit, um zu bemerken, wie sie nach dem Messer griff, das bei der Früchteschale lag. Er war ein stumpfes Messer. Jedoch mit scharfer Spitze. Er sah es gerade noch aufblitzen, ehe es sich in seine Schulter gebohrt hätte. Er bewegte sich zur Seite, und so schnitt es nur seine Haut.

„Verdammt!“ sagte er und presste die Hand auf die Wunde. Blut sickerte ihm durch die Finger. Plötzlich fühlte er sich sehr müde. Er setzte sich auf das Bett und befahl: „Reiß ein Stück vom Lacken ab, damit ich mit das verbinden kann.“

Sakura stand nur da, das Messer noch in der hand.

Sasuke sah sie an, und sein Blick tat ihrem Körper Gewalt an. „Reiß ein Stück vom Lacken ab!“ befahl er noch einmal, und sie kniete sich auf den Boden, riss einen Streifen von dem Leinen und wickelte sich den Rest um den Körper.

Sasuke bat sie nicht um Hilfe, als er sich mit einer Hand und mit Hilfe seiner Zähne einen Verband anlegte. Dann wandte er sich dem Hund zu. „Komm her, Inuki“, sagte er ruhig. Der Hund gehorchte sofort. Sasuke untersuchte ihn sorgfältig, und als er keine Verletzung an dem Tier entdeckte, streichelte er es, und der Hund rieb den Kopf an seiner hand. „Guter Junge“, sagte Sasuke, „und nun lege dich dorthin und schlafe.“ Inuki ging zu der Stelle, auf die Sasuke deutete, und legte sich hin.

„Und jetzt kommst du ins bett, Sakura (HMPF!..sie ist nich dein Hündchen!!)!, sagte er im gleichen Ton wie zu dem Hund.

„Ich bin nicht Inuki, der seine Treuepflicht vergisst!“

„Ach, zum Teufel!“ sagte Sasuke, machte einen langen Schritt auf sie zu und packte sie am Handgelenk. Er wickelte sie mit einem Ruck aus dem Leinen, schleuderte dieses zu Boden und warf sie auf das Bett. Er achtete nicht auf ihre Tränen, streckte sich neben ihr aus, schlang einen Arm um ihre Taille und legte einen Schenkel auf den ihren.

Sasuke lag einen Moment ganz still und spürte ihre herrliche zarte haut an der Seinen. Ihm verlangte sehr danach, sie ganz zu umarmen, doch zugleich fühlte er sich sehr, sehr müde. Er hatte mit Kabuto am Morgen gekämpft und den übrigen Tag mit Sakura und ihrem Hund. Ein wohliges Gefühl der Ruhe überkam ihn. Er hatte sie und konnte sie bis zum Ende seiner tage genießen. Seine Muskeln lockerten sich.

Sakura lag steif unter Sasukes Schenkel und stemmte sich innerlich gegen alles, was jetzt über sie hereinbrechen musste. Als sie spürte, dass er sich entspannte, und dann seine regelmäßigen Atemzüge hörte, die ihr verrieten, dass er eingeschlafen war, seufzte sie erleichtert auf. Im nächsten Moment war sie beleidigt. Sie wollte von ihm abrücken, doch sein Arm hielt sie so fest umklammert, dass sie sich dabei die Rippen brechen musste. Da sie nichts an ihrer Lage ändern vermochte, entspannte sie sich. Und später fand sie sogar Gefallen daran, dass ihre Körper sich berührten. Seine Schulter fühlte sich so fest und hat an. Sie legte ihre Wange an sein Gesicht. Die Wachskerzen im Zimmer fingen an zu flackern, und als er sein Gesicht in ihren Haaren vergrub, lächelte sie verträumt vor sich hin.
 


 

*~°~*~°~*~°~*~°~*~°~*~°~*

Soooooo! Das zwölfte Kapitel ist daaa!

Tjaa, friedlich scheints bisher nicht zu sein, was?

Das nächste Kappi ist über ‚die Nacht’ xD

Armer Sasuke! Der hat es echt nicht leicht. xD

Nimmt es Sakura bitte nicht übel. Denn ich glaube ich würde mich genauso fühlen, wenn ich bei fremden Menschen sein würde, die meine Familie abgemetzelt haben (Sasuke und Kakashi zwar nicht, aber sie sind Engländer).

Okay, bis zum nächste kapitel!! Heißt:

. . . und doch passiert ist.

Da geht’s um DIE Sache hihi

Ciao Eure Suzuna_kichi



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Kommentare zu diesem Kapitel (17)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Nami-Kikyo
2008-04-23T21:25:22+00:00 23.04.2008 23:25
lol der is einfach eingepennt x)
Von: abgemeldet
2008-03-27T20:39:11+00:00 27.03.2008 21:39
Ich liebe diese Geschichte einfach!!
Und ich liebe es, dass auch alle mit dieser "geschwollenen" Art reden...
Oh und ich freue mich wahnsinnig auf die wirkliche Hochzeitsnacht!!
Ich glaube, dass Sakura langsam anfängt ihren Mann zu schätzen!
Ich tue es schon längst...*sabber,träum*

Bitte beeil dich mit dem nächsten Kapi
LG
Von:  yume-ko
2008-03-25T20:16:22+00:00 25.03.2008 21:16
einfach absulot aber hammer geil3.. ich liebe diese gschichte <3 <3 <3
ich glaube ich würde mich auch so verhalten wie sakura /bzw. du ^^°... immerhin kennen tun sie sich ja nun wirklich nich, und behandeln tut er sie mal mehr mal minder gut... aber ich will ihn auch sehen *sabbör* xD
und er hat den aren hund geschlagen OoO -.-sehr böse.. aber es ist ja nichts passiert...
ich bin schon extrem gespannt auf das nächste kapitel *^-^*
und ich bete, dass du es nicht zu adult wrden lässt sonst muss ich ja noch fast ein halbes jahr warten um es lesen zu könen ;///; das wäre schrecklich
hoffe es geht bei dir schnell voran und du machst weiter wie bisher
*knuddelflausch* und liebe grüße

yume
Von: abgemeldet
2008-03-04T21:01:07+00:00 04.03.2008 22:01
hey
echt tolles kappi voll gut geschreiben und so
hoffe es geht bald weiter xD
Von:  RanmaForever
2008-03-04T14:06:16+00:00 04.03.2008 15:06
Mach schnell weiter ja kanns kaum erwarten !!! =D
Von: abgemeldet
2008-03-03T19:54:13+00:00 03.03.2008 20:54
wow hammer kapi.
ich bin schon gespannt wie es weiter geht.
ich kann es kaum abwarten bis du das nächste kapi hochlädst.
schreib schnell weiter.
ich hoffe das Sasu und Saku sich vertragen.
Von:  Kijairi
2008-03-02T09:55:48+00:00 02.03.2008 10:55
Ohhhh büdde mach schnell weiter ! Ich muss unbedingt wissen wie es weitergeht! Bitte beeil dich sonst platze ich vor Neugier! Ohhh nein was ist wenn es ein adult wird? Was ist dann ?? Ach das sehen wir dann, ja?
hdl Batterfly
Von: abgemeldet
2008-03-01T19:50:19+00:00 01.03.2008 20:50
Also ne ey.. das geht jawohl gar nicht.. ich schlaf auch immer bei der Hochzeitsnacht ein... der soll sich mal nicht so anstellen Frauen sind nun mal so, die brauchen Zeit=)
Ich hoffe das die beiden irgendwann doch mal miteinander klar kommen.
Du hast echt ne super FF würde mich freuen wenn ich ne ens bekommen würde wenn es weiter geht.
LG Jenny

Von: abgemeldet
2008-03-01T13:02:04+00:00 01.03.2008 14:02
Oh das is soo sweet^^
Mach weiter so!!
Von:  LoveGinyLove
2008-03-01T12:57:50+00:00 01.03.2008 13:57
habe deine ff erst letztend gefunden... aber ich war sofort hin un weg
vor allem dein perverser sasu bringt mich oft zur weißglut (im positiven sinn)
die saku wird im schon noch richtig einheizen un zeigen das eine frau ein mensch wie der mann is un genauso viele rechte hat wie ein mann...
so sasu zieh dich warm an du hast sie geheiratet nun wirds heiß (in vielerlei hinsicht^^)
arme jungfer das wird bei diesem erregten uchiha nicht mehr lange so bleiben...

HDGDL


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