Zum Inhalt der Seite

Uchiha's Sakura

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

. . . und doch passiert ist!

. . . und doch passiert ist.(der Anfang vom Ende)
 

Uiii, die langersehnte Hochzeitsnacht!!!! VIEL SPAß beim lesen!
 

„blabla“ jemand spricht

blabla  Erzähler, oder die Gedanken.

(blabla)  meine Wenigkeit
 

*~°~*~°~*~°~*~°~*~°~*~°~*

Kapitel 13
 

Die Wachskerzen im Zimmer fingen an zu flackern, und als er sein Gesicht in ihren Haaren vergrub, lächelte sie verträumt vor sich hin.
 

Sasuke erwachte schon sehr zeitig am nächsten Morgen. Zunächst war er sich nur eines pochenden Schmerzes in seiner Schulter bewusst. Das Zimmer war dunkel und still. Nur ein Hauch von Rosa schwamm im dunklen Blau vor dem Fenster.

Dann nahm er den warmen Hauch von Sakuras Körper wahr. Ihre dicken Haarsträhnen, mit der Farbe von Morgenrot, waren um seinen Arm gewickelt. (autsch) Ihr Schenkel ruhte zwischen seinen. Sofort vergaß er den Schmerz im Arm und Schulter. Er holte tief und langsam Luft, während er sie betrachtete(tjaa...da biste sprachlos, wa?..von wegen potthässlich und mitte vierzig ...hehe). Im Schlaf sprühten ihre Augen keinen Hass. Ihr Kinn war gesenkt und wehrlos, ihr Gesicht so glatt und rosig. Pure Schönheit. Ihe haare ringelten sich wie Rosenranken an einem Spalier um seinen Arm. Ihm war, als habe er sie schon sein ganzes Leben lang begehrt. Sie war die Frau, von der er immer geträumt hatte. Es drängte ihn nicht, sich an ihrem Körper zu ergötzen. Er hatte so lange gewartet, dass er sich nun Zeit nehmen wollte, sie zu genießen.

Er merkte, als sie ebenfalls die Augen öffnete. Er tat nichts, was sie erschrecken konnte.

Er berührte ihren Arm und tastete daran entlang, bis er ihre Hand in seiner spürte. Er hob sie langsam an ihre Lippen und lächelte. Sie betrachtete ihn mit besorgtem Gesicht, als könnte er ihr mehr rauben als ihre Unschuld. Er wollte sie beruhigen, wusste jedoch, dass ihm das nie mit Worten gelingen konnte. Er musste sie erst dazu bringen, dass sie mit ihren Körper verstand, wie wenig sie zu befürchten hatte.

Er drehte sich so, dass er beide Arme frei hatte, und spürte, wie sie sich sogleich verkrampfte. Mit einer Hand hielt er ihre Fingerspitzen an seine Lippen und liebkoste sie. Mit der anderen Hand fuhr er über ihre Rippen, fasste ihre Taille, streichelte ihre Hüfte.

Ihr Körper war fest, die Muskeln unter der zarten Haut straff und wohlgeformt von stetiger Übung. Er hörte ihren scharfen Atem, als er ihre Brust berührte. Ganz sacht fuhr er mit dem Daumen über ihre Brustwarze. Obwohl er spürte, wie sie hart wurde unter seiner haut, entspannte sie sich nicht. Sasuke runzelte ein wenig die Stirn, weil er merkte, dass er auf diese Weise nicht weiter kam. Seine Vorsicht und Zärtlichkeit machte sie nur spröder.

Seine hand ging von ihrer Brust zur Hüfte hinunter. Er berührte mit den Lippen ihren hals und wanderte von dort zur Brust, während seine Hand mit ihrem wohlgerundeten Knie spielte. Er spürte, wie sie mit einem kleinen wohligen Schauer antwortete, und er lächelte, während er mit dem Mund ihre andere Brust liebkoste, die Hand wieder an ihrer Hüfte. Er merkte, wie sie sich abermals versteifte, und bewegte sich langsam von ihr fort.

Sie lag auf dem Rücken und sah ihn mit großen Augen an. Er strich mit den Fingerspitzen an ihren Schläfen entlang. Ihre Haare lagen um sie ausgebreitet wie ein Wasserfall von flüssigen Perlen.

Sie ist anders, dachte er, ganz anders als die Frauen, die mir bisher begegnet sind. Sie ist etwas Besonderes, Einmaliges.(oh wie süß, der hat schon sein herz an sie verloren...>///<)

Er grinste sie an und riss ihr mit einem Ruck die Zudecke von den Beinen.

„Nein“, flüsterte Sakura, „bitte.“

Ihre Beine waren herrlich: lang, schlank und wohlgerundet. Sie war ihr ganzes Leben lang geritten, geklettert und gelaufen. Ihre Beine schienen überaus reizempfänglich. Sasuke begriff, dass nicht die Berührung ihrer Brust den wohligen Schauer bei ihr ausgelöst hatte, sondern das Streicheln ihres Knies.

Er glitt zum Fußende des Bettes, während er sich an ihrer Schönheit weidete. Er beugte sich vor und legte die Hände auf ihre Fußknöchel. Langsam fuhr er von dort über die Knie bis zu den Schenkeln hinauf. Sakura zuckte, als habe sie jemand mit einer glühenden Kohle berührt.

Sasuke lachte tief in der Kehle und bewegte die Hände wieder an ihren Beinen entlang nach unten. Er nahm einen ihrer beiden Füße in die Hand und liebkoste ihn, fuhr immer wieder an ihrer Kniescheibe entlang. Sakura bewegte sich ruhelos unter ihm. Kleine wohlige Schauer ergossen sich durch ihren Körper, rieselten durch ihre Arme, strahlten bis zu den Schultern aus. Solche Gefühle hatte sie noch nie empfunden. Ihr Körper erbebte, und ihr Atem ging schneller und unregelmäßig.

Sasuke drehte sie auf den Bauch und liebkoste ihre Kniekehlen. Sakura zuckte, dass sie fast aus dem Bett gefallen wäre, wenn Sasuke nicht mit der Hand ihren Rücken niedergedrückt hätte. Sie grub ihr Gesicht in die Kissen und stöhnte, als litte sie Schmerzen. Sasuke streichelte sie mit Händen und Lippen, die jeden Zoll ihrer empfindlichen Haut erforschten.

Er begehrte sie so sehr, dass er ihr nicht länger widerstehen konnte. Er drehte sie wieder auf den Rücken und suchte mit seinen Lippen ihren Mund. Er war nicht vorbereitet auf die Leidenschaft, mit dem sie seinen Kuss erwiederte. Sie schlang die Arme um ihn und hielt ihn fest. Er wusste, was sie verlangte, wusste jedoch zugleich, dass sie keine Ahnung hatte von dem Wie.

Als sie versuchte, ihn auf das Bett niederzudrücken, während ihre Hände ruhelos über seinen Rücken und seine Arme glitte, warf er sie in die Kissen zurück und legte sich über sie. Sie hieß ihn willkommen. Sie war bereit für ihn. Ihr Augen weiteten sich, als er in sie eindrang, und sie legte den Kopf zurück. Dann lächelte sie, während sich ihre Lieder senkten.

Sasuke glaubte, sein Herz würde stehen bleiben. Ihr Anblick, ihre gestammelten Worte, waren verlockender als jedes Liebesgedicht. Hier war eine Frau, die sich nicht von einem Mann fürchtete, sondern ihm ebenbürtig war in ihrer Leidenschaft.

Er bewegte sich in ihr, und sie zögerte nicht, im Takt ihm zu folgen. Ihre Hände liebkosten seinen Körper, rieben die Innenflächen seiner Schenkel, bis Sasuke dachte, er müsse schier zerspringen unter der Gewalt seiner immer größer werdenden Leidenschaft. Doch Sakura kam ihm Stoß für Stoß entgegen, gebend und empfangend. Und als er schließlich zum Höhepunkt kam, war die Erschütterung so gewaltig, dass er meinte, er risse entzwei.

Er brach, schweißgebadet auf Sakura zusammen. Es störte sie nicht. Sie glitt in den Schlaf, die Arme noch um sasukes Körper geschlungen.

Als sie erwachte, sah sie seine spöttisch lächelnden schwarzen Augen über sich. Das Zimmer war vom Licht der Sonne überflutet, und blitzartig fiel ihr alles ein, was zwischen ihnen geschehen war. Sie spürte, wie ihr das Blut ins Gesicht schoss.

Er berührte ihre Wange und sagte mit lachenden Augen: „Ich wusste ja, dass es sich lohnen würde, um dich zu kämpfen.“

Sie rückte von ihm fort. Sie fühlte sich gut. Tatsächlich fühlte sie sich so gut wie lange nicht mehr. Natürlich, dachte sie; denn ich weiß, ich bin immer noch die Gleiche. Ich habe die Nacht mit einem Mann verbracht und mich dennoch nicht verändert. Sie hasste ihn wie zuvor. Er war ihr Feind geblieben - ein unerträglicher Prahlhals. „Das ist alles, was du in mir siehst, nicht wahr? Eine Dirne, die dir das Bett wärmt.“

Sasuke lächelte träge. „Fast hättest du es in Brand gesetzt.“

Seine Finger strichen über ihren Arm.

„Lass mich los!“ sagte sie mit fester Stimme, sprang aus dem Bett und griff nach ihrer Kammerrobe aus grünem Samt.

Ein flüchtiges Pochen an der Tür, und schon trat Tsunade mit einer Kanne, voll heißem Wasser, ins Zimmer. „Ich hörte euch selbst eine Treppe tiefer noch streiten“, schimpfte sie.

„Es kann nicht nur Streit gewesen sein, was du gehört hast“, sagte Sasuke, den Kopf auf beide Hände gebettet.

Tsunade drehte sich um und grinste. „Ihr schaut mir sehr zufrieden aus“, sagte sie und musterte seinen makellosen Oberkörper.

„Ich bin mehr als zufrieden, möchte ich sagen. Kein Wunder, dass Ihr Hochländer euch selten in den Süden verirrt.“ Seine Augen ginge zu Sakura, die ihn gehässig anfunkelte.

Yoh Kitamura erschien im Türrahmen.

„Gönnt man uns kein Privatleben?“ fauchte Sakura, sich dem Fenster zudrehend. Inuki kam an ihre Seite. Doch sie kraulte ihn nicht, weil sie sich von ihm zweimal verraten fühlte. Zum ersten Mal gestern nacht und zum zweiten, als er Sasuke erlaubte, sie zu . . .zu . . . Ihr Gesicht erglühte vor Scham.

Sasuke sah Yoh lächelnd an. „Sie möchte lieber mit mir allein sein.“

„Was ist denn mir deinem Arm geschehen?“ fragte Yoh und deutete mit dem Kopf auf den durchgebluteten Verband.

Sasuke zuckte mit den Schultern. „Ein kleines Missgeschick. Und wenn ihr beide euch inzwischen überzeugt habt, dass wir uns nicht gegenseitig umgebracht haben, könntet ihr und vielleicht wieder allein lassen, damit meine Frau meine Wunde versorgen kann.“

Tsunade und Yoh lächelten ihm zu, warfen einen kurzen Blick auf Sakuras steifen Rücken und gingen wieder.

Sakura schwang sich zu Sasuke herum. „Ich hoffe, du verblutest“, fauchte sie.

„Komm her“, sagte er geduldig und liebenswürdig.

Ihren finsteren Gedanken zum Trotz gehorchte sie. Er fasste ihre Hand und zog sie auf den Bettrand nieder. Er rollte zu ihr, dass die Zudecke mehr entblößte als nur seine Schenkel und Brust. (*sabber*) Sakura sah davon fort auf sein Gesicht. Sie musste gegen den Drang an kämpfen, seine Haut zu berühren.

Er streichelte ihre Wange mit der freien Hand. „Vielleicht habe ich mich zu oft über dich lustig gemacht. Du hast mit heute morgen gut getan.“ Er sah, wie sich ihre Wangen dunkelrot färbten. „Womit kann ich dir nun eine Freude machen?“

„Ich möchte wieder nach Hause“, sagte sie ruhig. „Ich will zurück ins Hochland zu meinem Klan.“

Er beugte sich vor und küsste sie zart auf den Mund wie ein Frühlingsregen. „Dann werden wir schon heute aufbrechen.“

Sie lächelte und wollte von ihm weg, doch er hielt ihre Hand fest. Sofort wurde ihr Gesicht eine kalte Maske.

„Du misstraust mir nach wie vor, wie?“ Er betrachtete den blutigen Verband an seinem Arm. „Die Wunde muss gesäubert und neu verbunden werden.“

Sie entwand sich ihm. „Das kann Tsunade besorgen, Sie macht es dir gern, denn sie hat dich vorhin sehr begehrlich angesehen.“

Sasuke warf die Zudecke beiseite, stand und schloss sie in seine Arme. „Ich wollte, er wäre Eifersucht, die dir diese Worte eingab. Ich mochte nicht von Tsunade verbunden werden. Du hast mit die Wunde beigebracht, also verbinde sie auch.“

Sakura vermochte sich nicht zu bewegen oder klar zu denken, wenn er ihr so nahe war. Sie erinnerte sich an die Empfindungen, die seine Lippen an ihrer Kniekehle ausgelöst hatten. Sie schob ihn von sich fort. „Gut, ich werde es tun. Je rascher ich das erledige, umso früher können wir aufbrechen.“

Er setzte sich auf die Fensterbank und lehnte sich in das Polster zurück. Ihn schien überhaupt nicht zu stören, dass er nackt war. Erhielt ihr lächelnd den Arm hin(Der Arme), und sie riss ihm mit einem tückischen Funkeln in ihren Augen das Leinen von der Wunde, dass sich der Schorf und Hautfetzen vom Arm lösten.(AuA!!...irgendwie hab ich spaß daran Sasuke zu quälen....ich bin keine Sadistin...xD)

„Verdammt!“ schrie Sasuke und fuhr von der Fensterbank auf. Er griff mit einer Hand in ihren Nacken und zog ihren Kopf zu sich. „Das wirst du mit büßen! Eines Tages wirst du begreifen, dass ein Tropfen meines Blutes kostbarer ist als alle Hassgefühle, die du mich hegst!“

„Ist das dein innigster Wunsch? Ich prophezeie dir, dass er nicht in Erfühlung gehen wird. Ich habe dich geheiratet, im meinem Klan blutige Stammesfehden zu ersparen. Ich schone dein Leben nur, weil den alter König mir sonst blutgierige Engländer ins Haus schickt.“

Sasuke stieß sie so heftig von sich, dass sie gegen das Bett flog. „Du schonst mein Leben!“ höhnte er. Das Blut lief aus der aufgerissenen Wunde über seinen Arm. „Du bist verblendet, von deiner eigenen Wertschätzung.“ Er raffte seine Kleider vom Boden und stieg in seine Hose. „Du bist in einer Stunde reisefertig“, sagte er barsch und warf dann die Tür hinter sich zu.
 


 

*~°~*~°~*~°~*~°~*~°~*~°~*
 

SOOOOO! Fertig ist das 13. Kapitel! Oh manno, ich kann also doch nicht schreiben, es ist schon das 13. Kapitel und die sind immer noch bei Kakashi!!! Verdammt! Ich muss es komprimieren. T_TOkay bis zum nächsten Kappi! °.~ ciao!
 

PS: Kommis sind immer erwünscht   



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (13)
[1] [2]
/ 2

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2008-04-26T15:01:40+00:00 26.04.2008 17:01
hi
ich wollt dich nur mal wissn lassn dass deine ff ua geil is^^
sry dass ich nur zu diem kapi n kommi schreib...hab aba eh alle gelesn^^
krieg ich ne ENS wenns weida geht?
btw...ich würd einiges dafür gebn sasukes körper zu sehn^^
alsoo bin schon ziemlich eifersüchtig auf sakura xD
Von:  Nami-Kikyo
2008-04-23T21:38:41+00:00 23.04.2008 23:38
sakura is doch doof ~.~
Aber die FF war bis hierhin einfach supiiiiiiiiiiii
ich würd mich freuen wenn du mir ne ens schicken würdest wenns weiter geht
hehe des will ich nich verpassen :D

KhuZzii <3
Von:  RanmaForever
2008-04-11T22:46:52+00:00 12.04.2008 00:46
Ich liebe es wenn Sasuke und Sakura sich in deinen FF streiten du enterpretierst die scenen immer so geil einfach genial *dich lob* xDD !
Schreib schnell weiter freu mich schon hammer aufs nexte kap !!
Von:  TheTodesNudel
2008-04-10T17:46:55+00:00 10.04.2008 19:46
HAHAHAHAHAHAHAHAHHAHAHAHAHAAHHAHAHAHAHA!!!!!!!!!!!!!!!!
Sasuke ist ein Arschloch!Sasuke ist ein Arschloch!!!!
Und es wird immer so bleiben!!!!
Oder?
Ich hoffe das er bald sterben wird!!!!HÄHÄHÄÄHÄHÄÄHHÄÄHÄ!!!!!!!!!!!
Der wird es büßen Sakura so missbraucht zu haben!!!!
Tja,schöne Frauen müssen leiden!!!
WUUUUUUUUUUUUUUUUUUUAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHHHHAAAAAA!!
Von:  dark_silva
2008-04-06T16:43:27+00:00 06.04.2008 18:43
ich hätte echt nicht gedacht, dass sakura sich auf sasuke einlässt
mal sehen was daraus wird
mach weiter so
lg dark_silva
Von: abgemeldet
2008-04-06T15:40:03+00:00 06.04.2008 17:40
sie haben es endlich getan.
wow hammer kapi.
ich bin schon gespannt wie es weiter geht.
Von: abgemeldet
2008-04-04T22:14:01+00:00 05.04.2008 00:14
Hupps, dass zum Schluss war nicht prickelnd, sondern explosiv!
Ich bin mittlerweile der festen Überzeugung, dass du Sasuke gerne quälst!lol
Die Hochzeitsnacht oder eher der Hochzeitsmorgen - total super gelungen!
Und davon will ich mehr!!^^
Es war mal wieder eine Freude dieses Kapi zu lesen
LG
Von:  sweet-angel22
2008-04-04T18:31:27+00:00 04.04.2008 20:31
huhu,
so die Nacht haben sie ja GUT überstanden.^^
Oh man, die machen es sich aber auch schwer! ^^
Bin sooooo gespannt wie es weiter geht!
Mach nur weiter so
glg sandra
Von:  Seelina
2008-04-04T18:06:18+00:00 04.04.2008 20:06
hola die Wald fee das nenn ich mall den ersten Tag als Ehepaar verbracht
hoffe sakura wird sasuke gegen über etwas freundlicher und sasuke lernt mit sakuras Temperament um zu gehen.
Freu mich schon auf das nächste Kapitel
Bis bald

Deine Seelina
Von:  Kijairi
2008-04-04T17:46:25+00:00 04.04.2008 19:46
Wow!!
Das war ein sehr gutes Kappi, aber ich hoffe das Sakura endlich mal etwas netter wird! Das kann ja net ewig so weiter gehen! Ich mein sonst haste irgendwann Kappi 100!
Naja ich hoffe es geht schnell weiter!?
glg Batterfly


Zurück