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Uchiha's Sakura

von

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Der lange Weg nach Hause

Der lange Weg nach Hause
 

„blabla“ jemand spricht

blabla  Erzähler, oder die Gedanken.

(blabla)  meine Wenigkeit
 

*~°~*~°~*~°~*~°~*~°~*~°~*

Kapitel 14
 

Er raffte seine Kleider vom Boden und stieg in seine Hose. „Du bist in einer Stunde reisefertig“, sagte er barsch und warf dann die Tür hinter sich zu.
 

Sie ritten hart den ganzen Tag bis in den späteren Abend hinein.

Je weiter sie nach Norden kamen, umso leichter wurde es Sakura ums Herz.

Sie hasste das gepolter der vielen Gepäckwagen, die zu ihrem Tross gehörten. Mit ihren schottischen Sinn für Sparsamkeit sah sie in den Wagenladungen nur einen überflüssigen Ballast. Ein Schotte konnte alles, was er brauchte, auf dem Rücken seines Pferdes mitnehmen. Mittags bestanden die Engländer auf einer Rast, um sich eine Mahlzeit kochen zu können. Sakura war viel zu ungeduldig, um mehr als einen Bissen zu sich zu nehmen. Und selbst dazu musste Sasuke sie erst zwingen.

„Setz dich!“ befahl er. „Du machst meine Männer nervös mit deinem Gehüpfe!“

„Deine Männer! An die Männer, die auf mich warten, denkst du wohl nicht!“

„Ich kann mivh immer nur um eine Gruppe von Männern kümmern.“

„Du kannst . . .!“ hob sie an und verstummte wieder. Ein paar von Sasukes Gefolgsleuten sahen ihnen neugierig zu. Yoh Kitamura zwinkerte gar belustigt. Sakura hielt ihn für einen angenehmen jungen Mann, doch im Augenblick konnte es ihr keiner Recht machen. Sie wollte so rasch wie möglich aus diesem verfluchten Tiefland heraus.

Sie überquerten nach Sonnenuntergang die Grampians. Das waren niedrige, von breiten Tälern durchzogene Berge. Dahinter schien die Luft kühler und die Landschaft wilder zu werden. Erst jetzt vermochte Sakura wieder frei atmen und ruhiger auf ihrem Pferd sitzen zu können.

„Sakura!“ sagte Sasuke neben ihr. „Wir müssen uns einen Platz für das Nachtlager suchen.“

„Anhalten? Aber . . .“ Sie wusste, dass es sinnlos war, ihn noch weiter zur Eile anzutreiben. Nur Tsunade empfand so wie sie. Die anderen brauchten ihre Rast, ehe sie die Reise fortsetzen wollten. Sie holte tief Luft. Das Gefühl, ihrer Heimat schon so nahe zu sein, würde ihr heute nacht helfen, Schlaf zu finden. Sie stieg vom Pferd und löste ihre Satteltasche. Wenigstens konnte sie aus diesen beengten englischen Kleidern heraus.

„Was ist das?“ fragte Sasuke und befühlte das Plaid, das sie über dem Arm legte. „Hast du das in der Nacht getragen, als ich dich zum ersten mal sah?

Sie entriss ihm den Umhang und ging damit zwischen die Bäume. Es war gar nicht so leicht, sich ohne fremde Hilfe von diesem englischen Kleidungsstück zu befreien. Endlich konnte sie aus dem schweren Samtkleid steigen, legte es auf einen Stein und zog sich aus bis auf die Haut. Sie streifte ein weiches Baumwollhemd über den Kopf und darauf ein safrangelbes Hemd mit langen Ärmeln, die an den Schultern gefältelt waren und an den Gelenken eng anlagen. Der Rock war aus breiten Keilen zusammengesetzt, die sich fest um die Taille schlossen, aber an den Knien so weit wurden, dass sie mit diesem Kleidungsstück schnell laufen oder rasch auf ein Pferd springen konnte. Ein breiter Gürtel mit Silberschnalle hielt den hellblauen Plaidrock über den Hüften zusammen. Ein zweites, sechs Ellen langes Plaid, dass sie mit einer geschickter Bewegung über beide Schultern warf, wurde vorn mit einer Nadelbrosche zusammengeheftet. Die Brosche war aus Silber, ein Erbstück, das seit vielen Generationen im Besitz ihrer Familie war.

„Lass dich mal ansehen“, sagte eine Stimme hinter ihr.

Sie wirbelte herum. „Hast du schon wieder spioniert?“

„Ich mochte das eher beschützen nennen. Was kann so einer hübschen Lady wie dir nicht alles in so einem dunklen Wald passieren!“

Sie wich vor ihm zurück. „Das Schlimmste, möchte ich meinen, ist mir bereits passiert.“

Damit ließ sie ihn stehen und rannte in das Lager zurück. Sie wollte nicht mehr dieser Macht verfallen, die sie in der letzten Nacht seinem Willen unterwarf. (*triumphierend grins* na, also!!xD auch sie kann sich ändern hehe)

„Hast du nicht etwas vergessen?“ rief Sasuke ihr nach und hielt ein Paar Schuhe hoch. Er lachte, als sie sich nicht einmal umzuschauen wagte.

Sakura kam humpelnd in das Zelt, das für Sasuke errichtet worden war, wie seine Männer ihr sagten. Seine Gefolgsleute waren geschickt in derlei Dingen. Sie vermochten aus Stöcken und Planen kleine Städte errichten. Sie zuckte zusammen, als ihr bloßer Fuß den Teppich berührte, mit dem der gute schottische Boden zugedeckt war. Sie hatte vergessen, dass sie seit Monaten nicht mehr barfuß gelaufen war. Ihre Sohlen waren weich und empfindlich geworden.

Sie setzte sich auf den Rand der breiten Koje und untersuchte sie. Als die Klappe am Eingang des Zeltes sich hob und Sasuke hereinkam, stand sie rasch auf, obwohl der Schmerz beim Auftreten ihr die Tränen in die Augen trieb.

Sasuke warf die Schuhe in eine Ecke. „Lass sehen!“ befahl er, während er sich auf den Kojenrand setzte.

„Ich habe keine Ahnung, wovon du sprichst!“ erwiederte sie hochmütig und ging einen Schritt von ihm fort.

„Sakura, weshalb bist du immer nur aufsässig? Du hast dich an den Füßen verletzt. Ich weiß, dass es so ist. Also komm her damit ich sie mir ansehen kann.“

Früher oder später mussten ihre wunden Füße versorgt werden. Also gab sie widerstrebend nach und setzte sich neben ihn.

Mit einem grimmigen Seufzen bückte er sich und zog ihre Füße auf seinen Schoß. Sakura fiel auf die Ellenbogen zurück. Sasuke betrachtete stirnrunzelnd die Schnitte in ihrer Sohle. Eine Wunde klaffte, als sei sie mit einem Schwert in Berührung gekommen. Er rief laut nach seinem Knappen und befahl ihm, eine Schüssel voll heißes Wasser und Bandagen zu bringen.

„Und jetzt stell deine Füße hinein“, befahl er und deutete auf die Schüssel mit dem dampfenden Wasser, die auf dem Teppich stand.

Sie sah zu, wie er sacht ihre Wunden auswusch und dann ihre Füße wieder auf seine Schenkel hob, um sie zu trocknen und zu verbinden. . „Warum tust du das für mich?“ fragte sie leise. „Ich bin dein Feind.“

„Nein, das bist du nicht. Du bekämpfst mich, während ich nichts anderes will, als mit dir in Frieden zu leben.“

„Wie kann es Frieden geben, wenn das Blut meines Vaters wie eine Mauer zwischen uns steht?“

„Sakura“, hob er an und versummte wieder. Nur mit Taten war sie zu überzeugen, dass er es gut mit ihr und ihrem Klan meinte.(oooh . . . jetzt gibt’s ‚techtel-mechtel’ >////< )

Er zog die Bandage fest. „Das sollte eine Weile halten“, sagte er. Als sie ihren Fuß zurückziehen wollte, hielt er ihr in seinem Schoß fest. „Du hast wunderschöne Beine“, flüsterte er.

Sakura wollte sich von ihm entfernen, doch dieser Blick, den sie nur zu gut kannte, hypnotisierte sie. Sie hielt still, obwohl er nur locker ihre Ferse umspannte. Dann fuhr er mit beiden Händen unter ihren langen Rock, und sie legte sich in die Kissen zurück, während er ihre Beine streichelte.

Er lag neben ihre und küsste ihr Gesicht, ihren Mund. Ehe sie wusste wie ihr geschah, hatte er sie schon ausgezogen. Er lachte, als ihre Hände seine Blöße suchten.

Er suchte mit seiner Zungenspitze die ihre. „Wer bin ich?“ flüsterte er, als er sie sanft am Hals küsste.

Sie gab keine Antwort, sondern rieb ihre Hüften an den seinen. Ihr herz klopfte ganz laut, und trotz der kalten Nachtluft war ihr ganz heiß.

Er fasste in ihre Haare. Seine Hand versank in der rosernen Fülle. „Wer bin ich? Ich möchte dich meinen Namen sagen hören.“

„Sasuke“ flüsterte sie, „und ich bin die Haruno.“

Er lachte. Salbst im Sturm der Leidenschaft vergaß sie nicht einen Augenblick ihren unglaublichen Stolz. „Und ich bin der Eroberer der Haruno“, lachte er.

„Niemals!“ sagte sie mit einem kehligen Flüstern. Und nun packte sie ihn bei den Haaren, zog seinen Kopf nach hinten und setzte die Zähne an seine Kehle. „Und wer ist jetzt der Eroberer?“

Sasuke legte sich auf den Rücken und zog sie auf seine Brust, während er mit beiden Händen ihre Schenkel und Kniekehlen knetete. „Wir Engländer würden alle unsere Kriege verlieren, wären unsere Feinde so wie du.“ Dann stemmte er sie plötzlich hoch und setzte sie auf sein steifes Glied.

Sakura keuchte laut vor Überraschung und gab dann ein tiefes wohliges Stöhnen von sich, als sie sich nach vorn beugte und sacht auf- und niederzugleiten begann. Sasuke hielt ganz still, damit sie es war, die das Geschehen kontrollierte. Als er spürte, dass sie sich dem Höhepunkt näherte, rollte er sie wieder auf den Rücken. Gemeinsam entluden sie sich in einem Blitz.

Erschöpft fielen sie so wie sie waren, in den Schlaf.

Eine Eule weckte Sakura. Sasuke lag halb über ihr und nagelte sie somit ans Bett. Sie runzelte die Stirn, als sie sich an den Aufruhr erinnerte, der sie in diese Lage versetzt hatte. Ihre Leidenschaft war verflogen, ihr Kopf regierte wieder den ungehorsamen Körper.

Der Schrei der Eule war ihr von Kindesbeinen an vertraut. „Jiraiya!“ flüsterte sie. (Hurraaa! Der Ero-sennin ist daa!!...xD) Langsam und mit einer Behutsamkeit, die nicht ihren Gefühlen entsprang, (tjaa...leider ist Saku noch nicht so sehr in den Playboy verliebt...tja...sie hält ihn wohl immer noch für einen Feind), schob sie Sasukes schlaftrunkene Glieder(hiermit sind Beine und Arme gemeint) von ihrem Körper.

Sie kleidete sich rasch an, suchte die Schuhe, die Sasuke in eine Ecke geworfen hatte, und verließ geräuschlos das Zelt. Dann stand sie einen Moment lauschend da, Inuki mit hochgestellten Ohren neben sich. Sasuke hatte Wachen aufgestellt, die um das Lager patrouillierten. Sakura hatte nur einen verächtlichen Blick für sie übrig, als sie zwischen den Posten in den Wald schlupfte. Die blaue Farbe ihres Plaids machten sie so gut wie unsichtbar.

Sie ging zielstrebig durch den Wal, trat so leise auf wie eine Katze. Plötzlich blieb sie stehen, als sie die Nähe eines Menschen spürte.

„Nagare kann stolz darauf sein, wie gut er dich erzogen hat“, sagte eine tiefe Stimme hinter ihr.

Sie drehte sich um, ein strahlendes Lächeln auf dem Gesicht. „Jiraiya!“ hauchte sie erst, ehe sie ihm in die Arme flog.

Er druckte sie fest an sich, hob sie von den Beinen.

„Haben sie dich gut behandelt? Bist du wohlauf?“

Sie löste sich von ihm. „Lass dich anschauen!“ Das Mondlicht gab seinem Haar ein silberfarbenes Aussehen. Er war von durchschnittlicher Größe, sehr kompakt gebaut, und seine Arme und sein Brustkasten hätten selbst eine Eiche neidisch werden lassen. Jiraiya war ein Vetter ihres Vaters und sein bester Freund gewesen. Einer von Jiraiyas Söhnen hatte zu den drei Männern gehört, aus denen sie ihren Gatten hätte wählen sollen.

Jiraiya sagte mit einem tiefen Lachen: „Deine Augen sind besser als meine. Ich vermag nicht zu sagen, ob du noch gesund bist oder nicht. Wir wollte dich as deinem Gefängnis befreien, fürchteten aber um deine Sicherheit.“

„Setzen wir und erstmal.“

„Hast du soviel Zeit? Ich hörte du seiest vermählt.“

Sie konnte die Sorge an seinem Gesicht ablesen, die vielen Fältchen erkennen, die er hinzubekommen hatte. „Ja, ich habe jetzt einen Ehemann“, sagte sie, als sie nebeneinander auf einem Felsblock saßen. „Er ist Engländer.“

„Was ist er für ein Mann? Will er in Schottland bleiben oder mit dir nach England zurückkehren?“

„Was weiß ich? Er ist ein arroganter Mann. Ich wollte ihm von meinem Klan erzählen, doch er mochte mir nicht zuhören. Er ist überzeugt, dass es nichts anderes gibt als englische Lebensart.“

Jiraiya berührte ihre Wange. Viele Jahre hatte er in ihr nur seine Tochter gesehen. „Hat er dir wehgetan?“ fragte er leise.

Sakura war froh, dass die Dunkelheit ihre Schamesröte verbarg. Sasuke verletzte ihren Stolz, indem er sie dazu brachte vor Verlange nur so zu zittern. Sie konnte ihren Kopf noch tragen, solange er sie nicht berührte. Doch das konnte sie nicht zu einem Mann sagen, den sie als zweiten Vater betrachtete. „Nein, weh tat er mir nicht. Sag, wie geht es dem Klan? Hattet ihr Schwierigkeiten mit den Hyuugas?“

„Nein. Sie hielten stil, solange du abwesend warst. Der englische König hat versprochen, dir würde kein Leid geschehen.“ Er streckte die Hand aus, als Inuki an seine seite kam, und tätschelte ihn den Kopf. „Du verschweigst mir doch etwas. Sag mir, was hältst du von deinem mann?“

Sakura stand auf. „Ich hasse ihn! Er wird mehr Unheil anrichten, als ich vertragen kann. Er lachte mich aus, als ich von ihm verlangte, er müsse sich die Sympathie meines Klans erwerben. Er reist mit eine Armee von Männern und Gepäckwagen.“

„Wir haben den Lärm schon hinter den bergen gehört.“

„Ich fürchte, seine Dummheit(boah, wenn Sasuke das nur hören könnte...xDDDD) und Arroganz wird meinen Leuten nur Schaden bringen. Zweifellos wird er versuchen, meinen Männern seine Lebensart aufzuzwingen. Einer von ihnen wird ihn erdolchen, und der englische König schickt uns seine Soldaten ins Land.“

Jiraiya stand auf und legte seine Hände auf ihre schmalen Schultern. „Vielleicht auch nicht. Vielleicht genügt es, ihm ein Stück Haut von den Rippen zu schälen, damit er unsere Lebensart begreift.“

Sakura drehte sich um und lächelte zu ihm hinauf. „Du bist gut zu mir. Die Engländer sagen, wir wären ein grausames, barbarisches Völkchen. Wenn sie dich hörten, fühlten sie sich bestätigt.“

„Wild, aha“, spottete Jiraiya.

„Ja. Und Frauen, sagen sie, sind genauso schlimm wie die Männer.“

„Soso“, brummelte Jiraiya. „Mal sehen, ob du auch nicht verlernt hast, was ich dir beigebracht habe.“

Und ehe sie auch nur blinzeln konnte, hatte er schon seinen Dolch gezückt und zielte damit auf ihren Hals. Er hatte ihr jahrelang Tricks beigebracht, wie sie sich gegen einen stärkeren Mann zur Wehrt setzen konnte. Sie wich mit einer raschen, fließenden Bewegung zur Seite, doch nicht rasch genug. Das Messer saß an ihrer Kehle.

Plötzlich folg ein Mann zwischen den Bäumen hervor, segelte buchstäblich durch die Lüft und landete wuchtig auf Jiraiyas Schultern. Sakura sprang zur Seite, und Jiraiya versuchte, das Gleichgewicht zu bewahren. Er war so stämmig und massiv, dass er selbst von vier kräftigen, ausgewachsenen Männern nicht von der Stelle bewegt werden konnte, die ihn gleichzeitig ansprangen. Das hatte Sakura gesehen.

Jiraiya bewegte nur die Schultern, und der mann tropfte von ihm ab. Während Jiraiya ihn neugierig beäugte, lachte Sakura leise in sich hinein. Es war eine Freude, Sasuke als Verlierer zu erleben. Er hatte zwar Kabuto besiegt, doch das war ein Engländer, der nach den regeln ritterlicher Turnierwettkämpfe gestritten hatte. Jiraiya war ein echter Kämpfer.

Sasuke verlor keine Zeit damit, seinen Gegner zu studieren. Er wusste nur, dass dieser Man seiner Frau das Messer an die Kehle gesetzt hatte. Für ihn ging es darum, ihre beiden Leben gegen diesen Meuchelmörder zu verteidigen. Er packte einen klobigen Ast, der neben ihm auf dem Boden lag, und als Jiraiya sich verdutzt Sakura zuwandte, schmetterte Sasuke das Holz in Jiraiyas Knie.
 

*~°~*~°~*~°~*~°~*~°~*~°~*

Naaaaaaaaa? Wie wars?

Tut mir sorry, dass ich euch sooo lange habe warten lassen. Diese kack-Prüfungen!! Aber jetzt ists ja vorbei, also werde ich mich richtig ins zeug legen.

Ein grooooooooßes DANKE SCHÖN an die lieben Leser und Kommischreiber!!!
 

Bis zum nächsten Mal!!!



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Kommentare zu diesem Kapitel (16)
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Von: abgemeldet
2008-06-14T10:12:12+00:00 14.06.2008 12:12
Geile Story, du kannst dich ja richtig supa in die damalige Zeit reinschreiben! :D Ich finds imma so witzig, wie Sakura Sasuke runtermacht, abba ihm nich lange widerstehn kann ^^
Freu mich schon aufs nächste kap
Von: abgemeldet
2008-06-07T14:19:08+00:00 07.06.2008 16:19
Mann Mann Mann ist Sasuke ein hinterlistiger Hund...ne ne..dem sollte Jemand Manieren beibringen...*seufz*
Von:  MariaBF
2008-06-01T14:20:19+00:00 01.06.2008 16:20
Ich habs gelesen.. weil du mich darum gebeten hast.. und nun ist es mir zu heulen zu mute!
Du kannst schön schreiben,ich könnte von meinem Mädchen auch nichts anderes erwarten... nur... wo ist mein Mädchen.. die Mascha die ich kenngelernt habe.finde ich nur in einem Ansatzt in der Geschichte(das Mädchen verliebt sich nicht zuerst bis gar nicht*lach*) aber der Rest....
*seufz*
Wir sind doch verschieden,meinst du nicht...?
Aber gegensetze ziehen sich an... wir haben uns beide verändert,aber nichts kann sich dem trotz zwieschen uns stellen.
Geh aufs Gymnasyum,ich weiß,dass du das kannst,guck,wie schön du schreiben kannst! Du wirst qlles schaffen,was du willst,ich werde dir auch immer bei stehen
Deine Ellina!
Von:  Natsuki-dono
2008-05-30T19:24:27+00:00 30.05.2008 21:24
hey maria endlich ei neues kapi
*jubel*
is richtig coooool♥
lüüüüüüüb dich
Von:  TheTodesNudel
2008-05-25T19:02:22+00:00 25.05.2008 21:02
Mensch shit!!
FRAGE!! Ist sasuke nacvk oder angezogen auf Jirahia gesprungen???
OH bitte lass Sakura Sasuke vertrauen!! *beten tut*
Naja glaub net an Gott.
Ich hoffe das es schnell weitergeht!!
Von:  _Nessie16_
2008-05-24T21:20:38+00:00 24.05.2008 23:20
super fortsetzung!
bitte schreib schnell weiter
bin schon total gespannt wie es weiter geht! :)

liebe grüße
_Nessie16_
Von: abgemeldet
2008-05-23T23:24:31+00:00 24.05.2008 01:24
hallöleeee
geiles kapii
ich mag jirayia irgendwie
er wirkt so sympathisch
nd sry wenn ich so unverschämt frae..hast du mir ne ENS geschickt? ich weiß es ehrlich nicht..aba naja
enns weida geht...krieg ich da eine?? büdde...
Von:  LoveGinyLove
2008-05-23T17:46:01+00:00 23.05.2008 19:46
endlich gehts weiter JUHU
also erst einmal sasu ist und bleibt ein perverser voll pfosten^^ der schnallt echt nicht und dann auch noch alte männer attackieren... idiot aber ich will hoffen das er seine FRAU weiterhin die sinne stiehlt
ich liebe die art wie vernarrt er in saku ist das ist witzig un erotisch^^

HDGDL
sasu mach dich ran an die braut
Von: abgemeldet
2008-05-23T13:32:04+00:00 23.05.2008 15:32
Wuhu, es geht weiter!!

Jetzt muss sich Sasuke also nicht mehr nur gegen eine/n einzige/n Schottin/en beweisen, sondern gegen mehrere... Aber er kann sie ja nicht alle mit - na, du weißt schon was - zur Ruhe bringen...^^
Das verspricht spannend zu werden!

Ich freu mich aufs nächste Kapitel
LG
Von:  RanmaForever
2008-05-22T21:27:49+00:00 22.05.2008 23:27
Nein Sasuke hatt das grad nicht gemacht oder!!! o__O'
Da hats er sich zum Xten mal bei Sakura Verdorben!!!!! -___-'
Also ich hab gedacht die WÜrden jetzt erstmal in die Stad von Sasuke reiten aber wies aussieht wohl ehr nicht ne?! xDD


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