Zum Inhalt der Seite

garasu ♠ hane

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Neugierde und Überraschungen

garasu ♠ hane
 

Also hier schon wieder eine neue FF XD

Ja ich weiß, die hat doch noch nicht mal die anderen beendet und fängt schon wieder einen neue an^^
 

Keine Angst diese werden beendet

Diese FF wird genau wie die andere aus einem Rpg zur FF^^
 

Also ich hoffe sie gefällt euch^^
 


 


 

//...........// jemand denkt etwas

„...........“ jemand spricht
 


 


 


 

Kapitel 1
 

Neugierde und Überraschungen
 

Als Sho den morgen aufstand, wusste er noch nicht, das der Tag heute sein Leben komplett ändern würde. Als er so durch den Park spazierte fiel sein Blick auf einen Fremden, der sein Interesse weckte //wer mag das nur sein?//. Ohne zu zögern beschleunigte er seine Schritte und stand schon hinter den anderen und sprach ihn an „Wer bist du?“. Leicht verwundert drehte Akira sich zu dem etwas Kleineren, der ihn angesprochen hatte, um. „Wer will das wissen?“, durchdringend sah er ihn an. „Ich will es wissen“ fasziniert schaute Sho den größeren an und fragte sich selbst, warum er wissen wollte wer er ist. „Und warum sollte ich dir das sagen? Immerhin weis ich ja auch nicht wer du bist.“ Akira war eigentlich gerade auf dem Weg nach Hause, da er gerade in der Stadt einkaufen war um sich für die nächsten Wochen einzudecken. //Warum zum Teufel will ich wissen wer er ist...irgendwas zieht mich zu ihn hin...ich will ihn kennen lernen...aber warum?// Sho überlegte kam aber nicht auf eine Antwort. Abwartend schaute Akira den scheinbar Jüngeren an „gut dann hat sich das ja erledigt“ somit drehte er sich um und wollte gehen, doch Sho hielt ihn am Jackenärmel fest „nein, warte“. „Was denn noch?“ man merkte das Akira leicht genervt war. „Mein Name ist Sho und deiner?“ hoffnungsvoll schaute er den älteren an. „Ich heiße Akira...“ er musterte Sho von oben bis unten. „Akira also...“ „Ist sonst noch was...“ Akira hatte keine Lust weiter mit den kleineren sich zu unterhalten. Plötzlich kam ein kleiner Windstoß, welcher die langen Haare Akiras nach hinten wehte und somit die Sicht auf Akiras Ohren frei gab. Diese waren komischer Weise spitz. //Verdammt, ich hätte heute nicht aus den Haus gehen sollen, jetzt hat der bestimmt meine Ohren gesehen// innerlich verfluchte sich Akira. Sho schaute ihn mit großen Augen an //was war das denn, waren seine Ohren eben spitz oder habe ich mir das eingebildet// langsam stieg in ihm die Angst nach oben //ich glaube es war doch keine gute Idee ihn anzusprechen...aber trotz der Angst die ich habe fasziniert er mich...oh man, hätte ich ihn nur nicht angesprochen//, plötzlich wurde ihm schwarz vor Augen und er drohte mit dem Boden Bekanntschaft zu machen. Als er merkte das der Kleinere zusammen sackte, reagierte Akira schnell und fing ihn auf //na toll...jetzt ist der auch noch ohnmächtig...am besten lasse ich ihn liegen// Akira wollte Sho gerade auf den Boden legen als gerade zwei Passanten in ihre Richtung kamen. „Klasse...“ zischte er und hob den Blonden auf seine Arme und verschwand mit diesen. Kurze Zeit später befand sich Sho auf dem Sofa von Akira wieder, während sich dieser an die gegenüberliegende Wand lehnte. Nach kurzer Zeit erwachte Sho und schaute sich verwirrt um //Wo bin ich?...Was ist denn bloß passiert// er wollte gerade aufstehen als er die Gestalt gegenüber entdeckte „Ich an deiner Stelle würde noch etwas liegen bleiben“. Akira sah ihn mit einen kühlen Blick an ehe er katzengleich auf Sho zu kam. Diesem stockte den Atem //was will der denn jetzt von mir...hm...er hat schöne Augen// er schüttelte den Kopf //was denke ich hier eigentlich// nach etwas zögern fragte er dann „was ist passiert?...wo bin ich?“. „Du bist zusammengesackt... eigentlich wollte ich dich ja liegen lassen, aber da kamen zwei Passanten. Die hätten vielleicht noch gedacht ich hätte was mit dir angestellt... Deswegen hab ich dich lieber mitgenommen...und außerdem kennst du mein Geheimnis...“ Akira sah ihn durchdringend an. Sho überlegte //welches Geheimnis?...meint er die Sache mit den Ohren...also habe ich doch richtig gesehen// er schaute jetzt Akira direkt in die Augen „was bist du? Warum hast du spitze Ohren?“. Dessen Augen verengten sich „ich bin ein Halbdämon...und wenn du das jemanden erzählst bist du tot, verstanden?!“, dadurch das Akira so nah war konnte Sho jetzt auch dessen spitzen Eckzähne sehen, auf Akiras Aussage hin nickte er nur heftig, als Zeichen das er verstanden hat. Aber irgendwie war Sho auch etwas verwirrt „Hä was ist ein Halbdämon und man hast du spitze Eckzähne“ erstaunt über die Eckzähne wollte er sie sich genauer ansehen und stand langsam auf und ging auf Akira zu. Dieser ging ein Stück zurück und meinte „ich erkläre es dir wenn du schwörst es niemanden zu verraten“. „Okay, ich verspreche dir es niemanden zu sagen...aber jetzt erzähl schon“ jetzt hatte ihn die Neugierde gepackt, er wollte jetzt so viel wie möglich wissen und setzte sich wieder aufs Sofa. „Wie der Name es schon sagt, ist ein Halbdämon ein halber Dämon. Also eine Mischung aus Mensch und Dämon...“ Akira setzte sich gegenüber von Sho auf den Tisch und lies ihn nicht aus den Augen. „Hm...verstehe, aber wie kommt ein Halbdämon wie du hier her“ //ich frage mich welcher Elternteil der Dämon ist...aber ihn direkt fragen...lieber nicht// somit schaute er Akira nur in die Augen. „Ich sehe dir deine Frage an, also wenn du es unbedingt wissen willst... mein Vater ist der Dämonenanteil...“ Akira sah Sho direkt in die Augen. „Er hatte damals eine Bauernfamilie überfallen... und so bin dann ich zur Welt gekommen. Für meine Mutter wäre es besser gewesen sie hätte mich gleich nach der Geburt im Fluss versenkt... denn vor ca. zwei Jahren kam mein "Vater" wieder, um mich zu holen. Ich konnte fliehen, aber meine Mutter hat er kaltblütig ermordet. So bin ich hier her gekommen...“ Sho musste schlucken //irgendwie macht er mir Angst...ich glaube es wird Zeit das ich gehe// somit stand der Blonde auf und ging Richtung Tür. „Hey, wo willst du hin? Falls du es noch nicht gemerkt hast, es ist mitten in der Nacht“. //Nacht? Wie lange war ich den Bewusstlos// „ich gehe nach Hause, falls es dir aufgefallen ist, ich habe hier nichts zu suchen“ er ging wieder ein Stück auf die Tür zu. Akira grinste „hast du etwa Angst vor mir?...“. „Nein...warum sollte ich, du tust mir doch nichts, oder?...“. „Solange du unser Geheimnis für dich bewarst...“ mittlerweile war Akira hinter Sho getreten. Ein kalter Schauer lief Sho den Rücken runter, welcher aber angenehm war, „ich habe dir doch gesagt, das ich dein Geheimnis für mich behalte. Also würdest du mich bitte gehen lassen, ich habe heute noch was vor“. „Um diese Uhrzeit?...“ Akira hob eine seiner Augenbrauen. //Ich will einerseits weg von Akira aber andererseits würde ich gerne hier bleiben...und deswegen sollte ich lieber so schnell wie möglich verschwinden// „Ja ich habe um diese Uhrzeit noch was vor, selbst wenn nicht geht es dich nichts an...“ er drehte sich nun endgültig zur Tür und drückte die Türklinke herunter. Augenblicklich stemmte Akira seinen Arm gegen die Tür, damit Sho nicht raus konnte. Dann beugte er sich zu ihm runter. „Willst du mich verarschen?! Ich hab dir gerade mein Geheimnis und mein Leben offenbart und du sagst mir es geht mich nichts an was du tust?“ //Eigentlich geht es mich auch nichts an, aber im vergleich zu meinem Erzählten ist das ja wohl gar nichts!// „Willst du etwa meine Lebensgeschichte hören oder was?“ irgendwie war Sho jetzt wütend. „Hm...dann wären wir zumindest quit“ auffordernd sah Akira ihn an. „Es tut mir sehr leid das ich so aufbrausend war, aber weißt du ich hatte Angst vor dir und dachte du würdest mir was tun. Ich weiß das du mir gesagt hast das du mir nichts tust, aber trotzdem war ich mir da nicht sicher, habe schon mal schlechte Erfahrungen gemacht, möchte dir es aber nicht erzählen, dafür kennen wir uns zu kurz, aber ich bin dir dankbar, dass du mir geholfen hast als ich umgekippt bin.“ Er schaute Akira in die Augen. Sho fand diese wunderschön//Ah was denke ich schon wieder er ist doch ein Mann und ich bin doch nicht schwul. //Er senkte seinen Blick, schaute aber bald wieder in Akiras Augen, in denen er sich verlor//Ah... Er ist ein Mann so wie ich...aber irgendwie faszinierend//. „Schon OK, wenn du es nicht sagen willst...es geht mich ja wirklich nichts an.“ Eigentlich war alles gesagt, doch Akira verharrte weiterhin in dieser Position. Langsam senkte sich sein Kopf nach vorne, ohne den Augenkontakt zu unterbrechen. Es fehlten nur noch wenige Millimeter bis zu den Lippen des Jüngeren. „Ich denke es ist am besten wenn du jetzt doch gehst...“ hauchte er leise. Als Akira sich so nach unten zu Sho beugte, klopfte dessen Herz einen Tick schneller und seine Gedanken spielten verrückt //was soll das?...wieso kommt er mir so nah?...auf der einen Art ist das ja angenehm aber auf der anderen Seite sollte ich nicht so fühlen...was will er von mir?...mein Herz scheint zu zerspringen// „ich glaube es ist wirklich besser wenn ich gehe“ er senkte seinen Blick. Akira wandte sich nun ab und ging zum Sofa, ein Zeichen für Sho das es Zeit war zu gehen, somit drehte er sich um und ging nun endlich. Sho musste mit erstaunen feststellen, das Akira in einen Wald wohnte und das er mit seinen ach so tollen Orientierungssinn wohl große Probleme haben wird den Wald schnell zu verlassen, so machte er sich auf den Weg. Er ging eine Weile und musste bald feststellen das er sich verlaufen hatte „man wie blöd kann man sein um sich zu verlaufen“ sagte Sho in den Wald hinein. Akira musste grinsen, er war Sho heimlich gefolgt da er sich so was schon dachte „hätte ich mir ja denken können...“ erwiderte nun Akira der an einen Baum unweit von Sho gelehnt stand. Dieser drehte sich erschrocken um und freute sich richtig den anderen zu sehen. „Soll ich dich lieber nachhause schaffen?...“ er trat ein Stück auf Sho zu. //Das würde er für mich tun// der Blonde wurde leicht rot und nickte leicht. „Danke das du mich nach Hause bringst...“ Sho lief noch mehr rot an. „Alleine findest du doch nicht hier raus...“ Akira ging an Sho vorbei. „D-D-Danke...“ stotterte nun Sho und folgte den Größeren. Als sie aus dem Wald waren fragte Akira „Ich bring dich bis zu deinem Haus. Wo wohnst du denn?“. Jetzt sah der Blonde auch wo er war „ich wohne am anderen Ende der Stadt...warte hier geht es lang“ diesmal übernahm er die Führung. Akira ging neben ihn her, zog seine Kaputze tief ins Gesicht. //Stimmt ja, nur ich kenne sein Geheimnis// bei diesen Gedanken wurde er rot „ich Glückspilz“ sagte er laut. „Was?“ verwirrt sah Akira den Kleineren an. „Oh...habe ich das etwa laut gesagt“ er lief wieder rot an, aber diesmal weil ihn das peinlich war. „Ja das hast du“ misstrauisch sah er den Kleineren an. //Ich sollte aufpassen was ich sage// „wir sind da“ meinte er als sie vor seinen Haus standen. „Na dann...man sieht sich“ sagte Akira noch ehe er ging. Sho seufzte //und weg ist er// dachte er noch und ging selbst ins Haus und in sein Zimmer. Leise kam Sho's Mutter in sein Zimmer. „Sho? bist du noch wach?“ „mmh...was ist noch, ich bin müde, ich will nur noch schlafen“, „Wo warst du den ganzen Tag? Ich habe mir Sorgen gemacht“ sie klang traurig. „Ich war bei einen Freund“. „Kenn ich den? Ich will nicht das du dich mit den falschen Leuten einlässt“. „Mensch Mum, ich bin kein Kind mehr ich bin 20 und werde bald ausziehen. Und außerdem ist er ganz nett.“ //naja bis auf die Tatsache das er ein Halbdämon ist//. „Trotzdem würde ich gerne wissen mit welchen Leuten du dich rumtreibst. Sho, ich will doch nur dein bestes“. „Ist ja gut bei der nächsten Gelegenheit stell ich ihn dir vor“ //Glaube zwar nicht das ich ihn noch mal sehe aber das beruhigt sie fürs erste// „So bist du jetzt beruhigt?“ er legte sich wieder hin. „Oh, natürlich“ leise schloss sie die Tür und ging wieder in die Küche um weiter ab zu spülen.
 

Am nächsten morgen machte Sho sich auf den Weg zu seiner Arbeit und kam dabei an dem Ort vorbei, an dem er Akira zum ersten Mal begegnet war //hier bin ich ihn zum ersten Mal begegnet// er wurde rot und ging zur Arbeit.

Am Abend kam er tot müde nach Hause und legte sich ins Bett. Seine Mutter sah ihn besorgt hinter her //seit gestern benimmt er sich so komisch...er spricht kaum noch mit mir...// seufzend machte sie sich auf zu ihrer Freundin. Sho lag wach auf seinen Bett und dachte an Akira //ich will ihn wieder sehen...aber wie?...ach ich sollte ihn vergessen...am besten gehe ich etwas spazieren// schon stand er auf und verlies kurz darauf das Haus Richtung Wald. Akira saß währenddessen auf einem Baum der gar nicht so weit vom Waldrand war. Als ihm plötzlich ein bekannter Duft in die Nase stieg lauschte er angestrengt in die Nacht hinein. „Meine Güte wo bin ich den jetzt schon wieder gelandet?“ fluchte Sho. „Wusste ich doch das du es bist“ sagte Akira mit einem undefinierbarem Grinsen. Er war einfach seinen gut ausgebildeten Instinkten gefolgt und natürlich sofort bei Sho gelandet. Dieser drehte sich rum und sagte unbeabsichtigt laut „Ich habe diesen Spaziergang gemacht um ihn zu vergessen und nun das“. „Du willst mich also vergessen?“ fragte Akira mit hochgezogenen Augenbrauen und verschränkte die Arme. „Wie kommst du darauf?“ „Erstens weil du es gesagt hast und zweitens ich nun daraus schlussfolgern kann das du mich meinst...“ meinte der Halbdämon gelassen. „Das stimmt nicht ich meine einen Arbeitskollegen von mir er hat mir seine Liebe gestanden und ich weiß nicht was ich machen soll, den irgendwie mag ich ihn...“. „Ach wirklich?...“ irgendwie glaubte er Sho das aber nicht. Sho wurde nun sichtlich nervös. „wirklich, warum sollte ich dich vergessen wollen, an dich hab ich schon gar nicht mehr gedacht, warum sollte ich auch, oder willst du was von mir?“ versuchte nun der Blonde seine Nervosität zu überspielen, was ihm aber nicht recht gelang. „Weist du, du bist ein ganz schlechter Lügner... innerhalb einer Sekunde hatte er Sho's Kinn gepackt und schon im nächsten Moment seine Lippen auf die des Kleineren gelegt. Dieser war sichtlich erstaunt, wollte erst sich lösen, lies es dann aber doch geschehen //seine Lippen sind so weich...ich will sie noch mehr spüren// in ihm flammt nun Verlangen nach mehr auf und si erwiderte er den Kuss. Als Akira das merkte strich er mit seiner Zunge über Sho´s Lippen und forderte Einlass. Diesen bekam er nach kurzen zögern seitens Sho und drang in die fremde Mundhöhle mit seiner Zunge ein und erkundete diese. Für Sho war diese Gefühl unbeschreiblich und im ersten Moment genoss er nur die fremde Zunge ehe er selbst gegen den Eindringling leicht stupste. Nun war es an Sho Akiras Mundhöhle zu erkunden, also drängte er den Eindringling zurück und erkundete das für ihn fremde Reich. Zwischen den beiden enzstand ein vorsichtiges Zungenspiel, ihre Augen waren halb geschlossen so spürten sie den Kuss noch intensiver. Jedoch mussten sie den Kuss wegen Luftmangels lösen. Beide sahen sich an //warum hat Akira das gemacht...er wirkt doch so kühl und abweisend...und nun das...ich verstehe ihn nicht...aber der Kuss hat mir gefallen...aber was jetzt...//. Eine angenehme Stille breitete sich aus zwischen beiden, Akira war der Erste die diese Stille brach „...ich sagte doch du sollst mich nicht anlügen...“. Er lies nun von Sho´s Kinn ab und ging langsam in die Richtung aus der Sho gekommen war. Sho war für den ersten Moment verwirrt folgte ihn aber //Wahnsinn...ich kann nicht glauben das ich ihn geküsst habe...es war einfach wow...und es stört mich nicht mal das er ein Mann ist//. „He...wo gehen wir eigentlich hin?“ „wohin wohl ich bring dich nach Hause, nachts ist es hier im Wald für einen normalen Menschen gefährlich“ erwiderte Akira kühl auf die Frage. //Was ist denn nun los...erst ist er so zärtlich und dann ist er wieder kühl...// „wie meinst du das?“. „Du könntest von einen wilden Tier angefallen werden“. „Machst du dir etwa Sorgen um mich?“ wollte der Blonde nun wissen, doch mit so einer Antwort wie die von Akira hatte er nicht gerechnet. „Eher darum das dann zu viele Polizisten und so in meinem Revier rumschleichen, und meine Tarnung auffliegt...“ erwiderte er mit einer kalten und teilnahmslosen Stimme. //Ich dachte er mag mich...und nun ist er so kalt...war das vorhin nur ein Spaß// Sho musste weinen und rannte einfach an Akira vorbei, und kam glücklicher Weise zu Hause an. Dort angekommen schmiss er sich auf sein Bett, seine Gedanken kreisten nur um eine Person „Akira“.//Er hat mich geküsst und tut so als wäre nichts gewesen und ist so kalt zu mir//. Noch lange hörte man Sho seinen Namen schluchzen, ehe er einschlief. Akira währenddessen schaute Sho nach ehe auch er mit gesenkten Kopf zu seinen Haus lief. Akira saß nachdenkend auf seinem Bett. //Ich hätte nicht gedacht das der Junge mich so beschäftigt...// Mit geschlossenen Augen lehnte er sich gegen die Wand. //Warum hab ich ihn überhaupt geküsst?? Am besten ich leg mich jetzt schlafen... morgen ist auch noch zeit darüber nachzudenken...// Er lies sich seitlich an der Wand auf seine Matratze rutschen. Aber schlafen konnte er weiß Gott nicht. Er starrte einfach nur leer vor sich hin...
 


 


 

So das war es mit den ersten Kapitel^^

He Melli, wie findest du es?

Wir wollten daraus mal eine FF machen, so nun ist der Anfang gelegt^^



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  -wolke-
2007-10-31T21:21:04+00:00 31.10.2007 22:21
ich mag das kappi. der chara "akira" gefällt mir bis jetzt am besten, ich liiiiiebe schöne, kalte männer-in geschichten! *grinsdrop*
dann les ich mal weiter...
Von:  Kio4578
2007-10-25T19:34:15+00:00 25.10.2007 21:34
*gg* schreibt mal schnell weiter ^^
Von:  ShapeShifter
2007-10-19T11:24:30+00:00 19.10.2007 13:24
ui X333
unser Erstlingswerk *o*
*freu*hüpf*
das inspiriert mich gleich wieder XD
ich freu mich schon drauf wenn mein Liebling auftaucht *grins*
aber das dauert ja noch etwas ^^
*auf vier schwarzen pfoten davon taps*


Zurück