Zum Inhalt der Seite

garasu ♠ hane

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Nächtlicher Besuch

Kapitel 2
 

Nächtlicher Besuch
 

Als Sho den nächsten morgen aufwachte, war es gerade mal 7 Uhr. Er versuchte noch mal die Augen zu schließen, konnte es aber nicht. Er dachte noch immer an den Tag davor und vor allem an Akira. //Was mache ich bloß wenn ich ihn noch mal begegne...was sage ich...wie soll ich ihn nur gegenüber treten...klar der Kuss hat mir gefallen...wenn ich ehrlich bin würde ich es gern wiederholen...aber...was würde Akira dazu sagen...was soll ich bloß machen...habe ich mich nach so kurzer Zeit schon verliebt...nein das kann doch nicht sein...oder doch// Sho hing so sehr seinen Gedanken nach, dass er gar nicht merkte das es an seiner Zimmertür geklopft hatte. Vor dieser Tür stand seine Mutter Kasumi „Bist du schon wach?“, Sho schreckte nun aus seinen Gedanken auf „Ja das bin ich, was möchtest du denn?“. „Darf ich rein kommen?“ Sho überlegte erst ehe er antwortete „klar kannst, möchtest du was bestimmtes?“ Sie trat ein und setzte sich zu ihm aufs Bett „ich muss mit dir reden...was ist los mit dir?...ich bekomme dich in letzter Zeit kaum mehr zu Gesicht...und seit gestern ist es sogar noch schlimmer geworden...also was ist los?...hast du Kummer oder geht es dir nicht gut?“ Sho musste schlucken „es ist nichts, mir geht es gut“ „Bist du dir sicher, mir macht es den Eindruck als bedrückt dich was“ sie strich ihm kurz über den Rücken. Der Blonde schüttelte nur seinen Kopf „mir geht es gut, mir fehlt nichts“ versuchte er sie zu beruhigen. Seine Mutter wollte nicht nachlassen und fragte wieder „willst du nicht darüber reden...du kannst mir doch alles sagen, das weißt du doch“. Sho war nun langsam von der Fürsorge seiner Mutter genervt //kann sie mich nicht in Ruhe lassen...bloß nichts anmerken lassen das sie mir auf die Nerven geht, sonst hört sie gar nicht wieder auf// „nein es ist wirklich nichts, und ich weiß das ich dir vertrauen kann aber da ist wirklich nichts“ versicherte er ihr noch mal. Kasumi stand mit trauigen Gesicht auf und ging zur Tür, dort drehte sie sich noch mal um „ich fahre heute Abend weg zu Takarashi, ihr Mann holt mich heute Abend ab. Ich bin in drei Tagen wieder da“. „Ist gut, ich stelle schon nichts an“ sagte Sho mit einen Lächeln. Sie nickte nur und ging aus den Zimmer und packte ihre Sachen. //Ich bin drei Tage allein...irgendwie habe ich keine Lust das zu sein, wenn man den Radio glauben schenken kann und wirklich Diebe bei uns in der Stadt sind...ob das stimmt das sie ihre Opfer töten// Sho lief es eiskalt den Rücken runter. Sho dachte noch den ganzen Tag über Akira nach und über das verletzte Gesicht seiner Mutter //Ich weiß das sie sich nur Sorgen macht, aber ich weiß nicht wie sie reagieren würde, wenn sie von Akira erfahren würde, das kann ich ihr nicht zumuten. Was würde sie von mir denken, wenn sie wüsste ich hätte einen Mann geküsst!// Am Abend verabschiedete sich seine Mutter noch von ihm, ehe sie zu ihrer Freundin fuhr. Sho freute sich endlich allein zu sein und setzte sich sofort vor den Fernseher und schlief davor ein. Als dann später das Telefon klingelte schreckte er hoch //ich bin doch tatsächlich eingeschlafen// Langsam stand er auf und ging Richtung Telefon //wer wohl zu so später Stunde stört//.Am Telefon angekommen nahm er den Hörer ab und fragte „Hallo wer ist denn da?“. „.................“ niemand gab ihn eine Antwort, es waren lediglich Atemgeräusche zu hören. //Das ist ja gruselig// schoss es Sho durch den Kopf „wer ist den nun da“, wieder keine Antwort. Sho wurde es langsam mulmig. Kurz darauf wurde aufgelegt und es klingelte an der Tür. Sho schaute zur Tür und ging langsam auf diese zu. Wieder klingelte es //soll ich aufmachen oder nicht// Sho zitterte am ganzen Körper, trotz seines Alters hatte er Angst. Er schloss die Tür auf und öffnete diese vorsichtig. Doch vor der Tür stand niemand. Sho rieb sich über die Augen //es hat doch geklingelt das habe ich mir doch nicht eingebildet, er schloss die Tür und ging wieder ins Wohnzimmer. Kurz darauf klingelte es wieder. Der Blonde zitterte noch mehr und ging wieder zur Tür und öffnete diese wieder, wieder stand keiner davor. Etwas genervt und noch immer zitternd ging er auf sein Zimmer und legte sich dort aufs Bett. Plötzlich klingelte wieder das Telefon. Genervt stieg er die Treppen runter und ging ans Telefon „Hallo...“. Auf einmal griff eine Hand von hinten nach den Telefonhörer. Sho erschreckte sich und mit angsterfühlten Augen hinter sich und sah zu seiner Erleichterung Akira. Dieser sah ihn mit seinen kalten Augen an und führte den Telefonhörer zu seinen Ohr und lauschte eine Weile ehe er auflegte. Sho machte große Augen. Er stotterte „A-A-Akira was willst du hier und wie bist du reingekommen?“ //Was will der bloß hier, mein Herz wäre beinah stehen geblieben, man der taucht auf und verschwindet dann einfach wieder// Sho schaute ängstlich in die Augen Akiras. „Durch die Tür natürlich...eine Bande von Einbrechern hat es auf euer Haus abgesehen...“. „Einbrecher?...Warum bist du hier?“. Akira sah ihn eindringlich an „ich bin hier um dich zu beschützen, aber wenn du nicht willst kannst ich ja wieder gehen.“ Er drehte sich um. //Er ist hier um mich zu beschützen// der Blonde packte Akira am Arm „warum solltest du mich beschützen wollen?“ er schaute Akira an und wartete auf eine Antwort. „Ich mag dich... und ich hab keine Lust darauf das dich irgend so ein Schwein beschmutzt...“ Er nahm Shos Hand von seinem Arm. „Als aller erstes solltest du die Tür abschließen, da kann ja jeder rein wer will.“ //Er mag mich// Sho tat wie Akira gesagt hatte und schloss die Tür, er konnte es immer noch nicht glauben was der Halbdämon gesagt hatte und fragte noch mal nach „Du magst mich?“. „Das habe ich doch gerade gesagt“ erwiderte der andere kühl. „I-I-Ich ma-a-g dich auch“ stotterte Sho und wurde rot. Er wusste nicht was er nun machen sollte, er konnte Akira nicht in die Augen schauen also tat er das was er für richtig hielt, er lief die Treppen hoch und direkt in sein Zimmer. //Was rennt der schon wieder weg?// genervt ging Akira ihm nach, blieb aber an der Tür stehen und beobachtete Sho. Dieser lag auf seinen Bett und wusste nicht was er machen sollte.// Oh mein Gott hat er das jetzt wirklich gesagt und selbst ich hab es gesagt wenn es ein Traum ist lass mich bitte nicht aufwachen// Kaum hatte er zuende gedacht fiel ihm ja ein das er alleine mit Akira war und wurde bei diesen Gedanken rot. Akira ging auf Shos Bett zu und beugte sich zu ihm runter und flüsterte diesen ins Ohr „warum rennst du immer weg?...sag doch einfach wenn ich gehen soll“. „Ich renne nicht immer weg, nur bei dir“ sagte Sho und drehte sich nun auf den Rücken um Akira anzuschauen. „Nein ich möchte nicht das du gehst sonst bin ich wieder alleine“ auf einmal wurde er ganz rot, als er bemerkte das Akira ihm so nah war und dachte gleich an die Szene im Wald und an den Kuss. „Ich bleibe hier...aber warum rennst du immer weg vor mir?“ „Das kann ich dir auch nicht so genau sagen warum, ich habe einfach das Gefühl das ich es muss, verstehe mich nicht falsch ich mag, ich mag dich sogar sehr...“ Sho wurde rot „...aber es ist als wenn ich schon mal einen Dämonen bzw. Halbdämonen begegnet bin.“ „Hast du vielleicht auch, immerhin bin ich ja nicht der einzige Dämon hier auf der Welt“ Akira grinste und zeigte seine Fangzähne. „Das kann sein, warum habe ich bloß so panische Angst davor?“ Sho begann am ganzen Körper zu zittern //ich weiß das da mal was vor Jahren war, ich weiß aber nicht mehr was//. „Das weiß ich doch nicht...hast du vielleicht schlechte Erfahrungen gemacht?...Dämonen sind ja nicht gerade ungefährlich“ Akira strich Sho vorsichtig eine seiner Haarsträhnen aus dem Gesicht. Shos Herz schlug einen Takt schneller und er wurde rot //Akira ist mir so nah//. „Erzähl mir ein bisschen von dir...ich will dich besser kennen lernen“ der Halbdämon schaute ihn erwartungsvoll an. „Hm...soviel gibt es da nicht zu erzählen, ich weiß das meine Angst vor dir vielleicht etwas mit der Sache an meinen zu tun hat was mir an meinen 14 Geburtstag passiert ist, aber...“ Sho machte eine Pause. Akira sah ihn fragend an „Ach ja? Was denn?“. „Um ehrlich zu sein, ich kann mich nicht daran erinnern. Mein damals behandelnder Arzt sagte mir das es etwas schreckliches gewesen sein muss, denn ich kann mich an alles erinnern was davor passiert ist nur nicht an das, es ist als hätte sich eine Barriere davor geschoben“ Sho fing an zu weinen, er wusste nicht einmal warum. „Hey, ist schon gut...“ gerade in dem Moment als Akira Shos Tränen wegleckte, klingelte es an der Tür. Sho schreckte zusammen //wer das wohl ist?// langsam ging er die Treppe herunter und zur Wohnungstür. Akira folgte ihn bis zur Tür. Der Blonde zögerte noch ehe er die Tür öffnete. Davor stand ein Mann mittleren Alters und fragte „wollen sie eine Hausratsversicherung abschließen?“ Sho war etwas verwirrt antwortete aber „nein möchte ich nicht“ und wollte die Tür schließen, doch der Mann stemmte sich gegen die Türe und ging auf Sho los und presste diesen gegen die Wand „meine Kumpels stehen da draußen, du wirst sie schön rein lassen und dich still verhalten, wir wollen uns doch schließlich amüsieren“ er grinste schmierig. Sho starrte den Mann mit leeren Augen an //was soll ich bloß machen...ich kann gar nichts tun// Akira stand hinter der Türe und schaute sich das Ganze erst mal an. Das Sho dem Gauner nicht antwortete gefiel diesen überhaupt nicht und so schrie er ihn an „hast du mir nicht zugehört“. Sho schaute ihn weiter hin nicht an, er konnte weder was sagen noch konnte er sich bewegen. Akira wurde es nun zu bunt, er räusperte sich. Der Gauner war erstaunt Akira zu sehn „wer bist du denn“ dann fielen ihn die Ohren Akiras auf und er starrte ihn regelrecht an. „Lass ihn los!“ knurrte der Halbdämon bedrohlich. „Was wenn nicht?“ der Gauner drückte den Blonden noch mehr an die Wand und beugte sich zu seinen Gesicht vor, doch ehe er es erreichen konnte wurde er schon von Sho weggerissen. Der Blonde schaute zu Akira //er beschützt mich// ihm stiegen die Tränen in die Augen. „Ich sagte doch du sollst ihn loslassen!!!“ Akira ging bedrohlich auf den am Boden liegenden Mann zu. Dieser stand auf und sagte „du willst dich mit mir anlegen“ er ging in Kampfstellung. Sho ging einige Schritte zurück, am liebsten wäre er weggelaufen aber seine Beine gehorchten ihn nicht. Akira drängte den Gauner immer weiter nach draußen, bis sie es waren. Erschrocken starrte Sho den beiden nach „Akira“ hauchte er leise. Vor der Tür fragte der Gauner Akira „was bist du denn für eine Missgeburt?“ ehe er ihn angriff. Akira wich aus „das hat dich nicht zu interessieren“ dabei zeigte er ihm seine Zähne und packte ihm am Hals. Angstvoll schaute der Gauner ihn an //was ist das denn für einer?// „Monster! Hier läuft ein Monster durch die Stadt“ der Gauner hatte es mühsam geschafft sich aus den Griff zu befreien und lief laut die Worte wiederholend Richtung Wald. Akira rannte ihn hinterher. Sho währenddessen wurde bewusst das der Gauner Akiras Ohren womöglich gesehen hat und diese Erkenntnis brachte ihn dazu erneut zu weinen. Nach einer halben Stunde kam Akira zurück, seine Hände und sein Gesicht waren blutverschmiert. Erschrocken sah der Blonde Akira an „Akira“ hauchte er ehe er aufstand und mit einen Verbandskasten wieder kam. Er ging damit zielstrebig auf Akira zu. Dieser sah ihn nicht an und erwiderte nur kühl „ich bin nicht verletzt...“, „aber das Blut“ stotterte Sho mit verheulter Stimme //warum ist er wieder so kühl...erst beschützt er mich und nun ist er so// betrübt senkte er den Blick. „Das ist nicht meins...“ er ging an Sho vorbei. „Wo willst du hin?“. „Das Blut abwaschen...zeigst du mir das Bad?“ „Warte, komm mit“ schon eilte Sho an Akira vorbei. Er zeigte Akira das Bad und dieser wusch sich das fremde Blut so gut es ging vom Körper. „Wenn du willst kannst du auch duschen“. Akira schaute Sho an „Ok...“ sein Mund war noch blutverschmiert „hast du jetzt wieder Angst vor mir?...“. //Was soll die Frage?...wie kann er so was fragen// „nein habe ich nicht, du hast mich gerettet“ somit drehte er sich um und schloss die Tür hinter sich. //Ob er weiß das ich den Typen getötet habe// Akira zog sich aus und ging unter die Dusche. Im Zimmer traf Sho die Erkenntnis, das Akira gerade unter seiner Dusche steht und nackt ist, ihm stieg die Röte ins Gesicht und er versuchte schnell an was anderes zu denken. Fertig mit Duschen kam Akira aus dem Bad nur mit einer Hose bekleidet. Shos schoss die Röte nun noch mehr ins Gesicht. Es war nicht so das er nie einen Mann ohne Hemd gesehen hatte, doch bei Akira war das anders, da er für diesen Gefühle hegte. So schaute er schließlich zur Seite um ihn nicht ansehen zu müssen. „Der Typ hat gelogen...er war allein...so ein Narr...“. Sho schaute nun wieder zu Akira was sich als Fehler raus stellte, er wurde noch röter falls das noch möglich war und ging an Akira vorbei. Nach einer Weile kam er mit einen Hemd für Akira wieder und hielt diesen ihm hin „zieh das an, es gehört meinen Vater, müsste dir passen“. „Warum sollte ich?“ fragte Akira und strich seine nassen Haare nach hinten. „Bitte zieh es an, du machst mich nervös“ Sho stieg die Röte wieder ins Gesicht. „Ich mache dich also nervös“ Akira grinste, das war doch einfach zu niedlich. „Würdest du es jetzt anziehen“ Sho schaute Akira nicht an. „Und wenn ich es nicht tue?“ Akira machte es sichtlich Spaß den Kleineren zu ärgern. Diesen wurde es zu bunt und er ging Richtung Zimmertür. Akira reagierte schnell und drückte ihn gegen die Tür so das ihre Gesichter sehr nah waren „Wo willst du denn hin?“ grinste er vergnügt. „Lass das, du tust mir weh“ Sho wurde nervös und sein Herz schlug heftig. Er stemmte seine Hände seitlich von Sho ab, dann flüsterte er in sein Ohr „Ich will aber nicht...“ dabei streiften sich ihre Wangen. Ein warmes Gefühl strömte durch Shos Körper als sich ihre Wangen berührten. Akira sah ihn mit einen durchdringenden Blick an, der bis auf den Grund von Shos Seele zu gehen schien. Dieser schloss seine Augen, er konnte Akira nicht länger ansehen. Akira driftete in seine Gedanken ab //er fasziniert mich...diese Lippen// er konnte und wollte nicht länger widerstehen und küsste Sho. Dessen Herz machte einen Sprung, hatte er doch innerlich gehofft das dies passiert. Und er war froh das es passierte, denn er war viel zu schüchtern um den anderen zu küssen.(<- typisch Uke) Wieder leckte Akira wie damals im Wald über des Kleineren Lippen und verlangte nach Einlass, welchen ihn auch gewehrt wurde. Sofort drang er in den Mund ein und zog Shos Zunge in ein heißes Zungenduell. Akira legte seine Hände auf die Hüfte von Sho und drängte ihn mit seinem Körper immer enger gegen die Tür. Sho bemerkte dies und versuchte sich zu wehren lies es aber bleiben. Kurz löste Akira den Kuss um wieder zu Atem zu kommen, was sicher auch Sho guthieß. Leicht keuchend und mit verschleierten Blick sah er ihn an.

Dieser Kuss war eindeutig leidenschaftlicher und intensiver gewesen als der damals im Wald. Sho atmete schwer und sah Akira an//Was für ein Kuss//. Shos Herz klopfte selbst nach den Kuss noch heftig, aber er wollte jetzt noch unbedingt wissen was Akira mit den Gauner von vorhin gemacht hat (<- einfach naiv, sag ich doch, der kommt nicht darauf das Akira ihn getötet hat^^) uns so stellte er ihn die Frage einfach „was hast du mit den Typen von vorhin gemacht?“ Akiras Blick wurde ernster „er wird dich nicht mehr belästigen...“. „Ich habe dich gefragt was du mit ihn gemacht hast“ er sah den Größeren an. „Ich musste ihn töten...“ er sagte dies als sei es das normalste der Welt, immerhin ist er ja auch ein halber Dämon. Allerdings war ihm schon bewusst wie empfindlich Menschen darauf reagieren, deshalb achtete er jetzt auch auf jede kleinste Regung Shos. Dieser war sichtlich geschockt und sank vor Akira auf die Knie „du hast was?“. „Er kannte mein Geheimnis... so ergeht es jedem der von meinem Geheimnis weiß...“ Akira kniete sich vor Sho und hob sein Kinn an „...nur du bist eine Ausnahme...“. „Aber warum ausgerechnet ich? Du sagtest zwar du magst mich, aber wir kennen uns noch nicht lange und trotzdem hast du mich zum zweiten mal geküsst?“ Sho schlug mit den Fäusten immer wieder auf den Boden seine Gefühle spielten verrückt. Sie fuhren sozusagen Achterbahn zwischen Angst und Liebe, ja Liebe. Akira sah ihn kurz mitfühlend an. Er wusste ja selber nicht so genau warum? Dann hielt er Shos Hände fest und zog ihn in eine feste Umarmung. „Wahrscheinlich weil du der erste Mensch bist der mir von Anfang an sympathisch war...und mich meine Einsamkeit nicht mehr zu Grunde richtet“. //Ich sollte mir nicht so viele Gedanken darüber machen was er gemacht hat// der Blonde kuschelte sich in Akiras Umarmung und schloss die Augen. „Soll ich heute bei dir bleiben?“ Eigentlich hatte er das schon mal gefragt, aber nach den Ereignissen war er sich nicht mehr so sicher ob Sho das wollte. Dieser schon im Halbschlaf antwortete ihn „ja bleib hier, lass mich nicht allein“ und schon war er kurz darauf eingeschlafen. Akira hob ihn auf seine Arme und trug ihn ins Bett. Dann legte er sich neben ihn und schlang wieder seine Arme um ihn. Er hatte Sho noch lange beobachtet, wie er schlief, bis er dann selber, als die Morgendämmerung einsetzte, die Augen schloss.
 


 


 


 


 

So das war es schon wieder, ich hoffe euch gefällt das Kapitel^^

Werde mich beeilen und hoffentlich bald das nächste Kapitel hochladen
 

Bis Bald, Gtsubasa16



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  ShapeShifter
2007-11-04T18:14:23+00:00 04.11.2007 19:14
hm~ ich weiß garnich ob er ihn gefressen hat XDD
dabei is es meine figur *drop*
hm... sagen wa halt er hat ihn angeknabbert und dann verschwinden lassen XDD
*lol*
Von:  -wolke-
2007-10-31T21:45:04+00:00 31.10.2007 22:45
yai! er pennt bei ihm!
hatt er den etwa gefressen? nee, oda?
wollte der einbrecher sho missbrauchen?
Von:  Kio4578
2007-10-31T17:24:49+00:00 31.10.2007 18:24
Kawaii...irgendwie find ich die beiden ja ziemlich niedlich ^^ sieht so aus als würde das noch spannend werden. Bin gespannt wie´s weiter geht.
LG Kio


Zurück