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Rin in der Neuzeit?

von

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Stets an meiner Seite

Hey Leute! *O*/)

Gomen, dass ich jetz erst nen neues Kapi hochlad...Wusste nich, dass schon längst ne woche vorbei war x3
 

Nun ja x3, hf beim Lesen *_______*

In diesem Kapi arbeite ich viel mit Rückblicken (sind nur zwei XD)
 

__________________________________________________________
 

//Vielleicht hat mir mein Kopf auch nur einen doofen Streich gespielt!//, ziemlich sicher mit diesem Entschluss lief sie nach Hause...
 

Noch bevor sie Zuhause ankam, lief Asakura ein weißer, ziemlich großer Hund entgegen. "Aber das ist doch.....REDORAN!", rief sie ihrem guten Freund entgegen, der nun schneller zu werden schien, sich spielerisch vor sie verbeugte und fröhlich mit seiner Rute wedelte. Zwischendurch bellte er auf und schien zu wollen, dass Asakura ihn streichelte. "Bitte? Das willst du noch? Du hast nicht gehorcht und bist mir einfach nachgelaufen! Da verlangst du noch gestreichelt zu werden?", fragte sie ihn breit grinsend, aber ebenso tadelnd. Daraufhin sah ihr Hund sie traurig und entschuldigend an, worauf sie nur lachen konnte und sich zu ihm runterbeugte. "Du weißt wie du mich rumkriegst!", lächelte sie ihn an und strich über sein weiches Fell, was Redoran mit einem wohligen Brummen quittierte. "Du lässt dich weder von anderen Menschen anfassen, noch lässt du andere Hunde an dich ran! Was bist du nur für ein Hund?", lachte sie wieder drauf los und rannte voraus. Er wusste, was das zu bedeuten hatte. Wer war zuerst Zuhause?

Das ließ Redoran sich nicht nehmen und rannte so schnell er konnte Asakura hinterher. Sie waren gleichauf, nur um eine Nasenbreite hatte der weiße Hund gewonnen. "Das ist unfair!" Redoran schien nur mit den Kopf zu schütteln und tapste fröhlich in das Haus. Asakura lief auch in das Haus, bevor sie das aber tat, zog sie ihre Schuhe aus und ihre Hausschuhe an. "Komm schon, Redoran! Das war eindeutig ein Unentschieden!" Wieder ein Kopfschütteln seitens Redoran. Asakura gab sich seufzend geschlagen. "Okay, okay....du bekommst deinen Preis!", erwiderte sie nur und nahm sich aus der Küche eine Dose, daraus nahm sie einen relativ großen Hundekuchen heraus.

Nun stellte sie sich vor Redoran. "Du kennst das ja!", meinte sie nur und hob es bis über seine Nase. "Bleib~!", ermahnte sie ihn noch, da sie sah, dass er aufspringen wollte. Somit blieb er brav sitzen, ließ das Leckerli aber nicht aus den Augen. "Männchen!", befehlte Asakura und sofort stellte sich der Hund auf. Natürlich nicht auf seine Hinterbeine. Er blieb auf seinen Hintern sitzen und bäumte nur seinen Vorderkörper auf, um die Belohnung zu bekommen und aufzufressen. Genüsslich zerkaute er es, während sich Asakura seufzend auf die Couch schmiss. Redoran bemerkte, dass etwas nicht zu stimmen schien, schluckte das Fresschen runter und lief tapsend zu seiner Herrin. Fragend beobachtete er sie.

"Es ist nichts, mein Junge!", meinte sie daraufhin nur lächelnd und strich ihm über seinen Kopf. Doch er ließ sich so nicht verscheuchen und legte seine Pfote auf ihr Knie. "Dir kann man auch nichts vormachen!", seufzte sie und sah ihn an. Sie sah in seine wunderschönen gelb-goldenen Augen. Sie erinnerten sie an jemanden.

Asakura erinnerte sich noch genau an den Tag, wo sie ihn gefunden hatte...
 

--------Rückblick--------
 

Es war vor ungefähr drei Jahren, sie war gerade mal 14 Jahre alt und hatte großen Stress in der Schule. Die Schikanierungen in der Schule waren noch heftiger als sonst und sie sah sich gezwungen, abzuhauen! Sie konnte einfach nicht mehr und hielt es nicht aus, dort noch länger zu verweilen...

Es war ein regnerischer Tag und zudem noch etwas neblig. Die dunklen Wolken hingen schlaff im Himmel und ließen die Sonne nicht hindurch. Eigentlich sollte es hellerlichter Tag sein!

Asakura ging gerade in einem Park spazieren, überlegend, ob sie nicht doch zurück in die Schule sollte. Doch mit einem Mal sah sie etwas Graues in den Büschen rumtapsen und sich letztendlich erschöpft hinlegen. Fragend rannte Asakura auf dieses etwas zu und erkannte, dass es sich um einen kleinen Welpen handelte. Er war völlig verdreckt und schien krank. Er tat ihr in dem Moment wirklich leid. Schlaff lag er dort am Boden und schien mit seinen Leben abzurechnen... Doch Asakura erlaubte das nicht, zog ihre Jacke aus und packte den Kleinen dort hinein, um ihn auf den Arm zu tragen. Er wehrte sich nur mit leisen Fiepen, schien aber zu wissen, dass sie nur helfen wollte. Er sah sie mit seinen gelben Augen an. Seid wann hatten Hunde gelbe Augen? Doch weiter befasste sie sich nicht damit.

Schnell rannte Asakura durch die Straßen, genau wissend, wohin sie wollte: Zum Tierarzt! Dort angekommen, ziemlich durchnässt, übergab sie den kleinen Wollknäuel dem Tierarzt, der ihm Antibiotheka spritzte und Vitamine gab. Wie nebenbei fragte sie ihn, woher der Hund diese gelben Augen haben könnte. Auch der Tierarzt wusste nicht so recht, woher diese kamen, tat es aber damit ab, dass der Hund eventuell in einem Versuchslabor untergekommen war. Auch fragte sie ihn, was er für eine Rasse sei. Der Tierarzt wusste schnell um was es sich handeln musste, schien aber keine Ahnung zu haben, denn der Hund wurde weitaus größer als nur 70 cm...

Letztendlich nahm Asakura ihn mit zu sich nach Hause und bettelte ihre Adoptiveltern an, ihn behalten zu dürfen. Würde sie sich gut um ihn kümmern, dürfe sie ihn behalten...

Seitdem Tage an, päppelte sie ihn auf. Sein Fell wurde wieder strahlend weiß und beide ließen sich nur ungern aus den Augen. In den drei Jahren wurden sie ein eingespieltes Team.
 

--------Rückblick Ende--------
 

Redoran bemerkte Asakuras verträumten Blick und stupste sie noch einmal mit der Schnauze an, woraufhin sie aus ihrem Traum aufwachte. "Ähm....Entschuldige, Redoran!", lachte sie verlegen auf und strich wieder über seinen Kopf. "Naja, weißt du....Ich hatte ein Bild in meinen Kopf! Wohlmöglich ein Mann...Er erschien mir so unmenschlich! Aber sein Blick war so...fesselnd! Und beeindruckend!", erklärte sie ihrem Hund. Dieser schien nur skeptisch eine Augenbraue hochzuziehen.

"Wie kannst du nur so etwas denken?! Ich kann mich doch nicht in eine Einbildung verlieben! Vor allem, sah er gar nicht wirklich männlich aus! Wer trägt schon seine Haare so extrem lang? Und dann auch noch diese Schminke auf seinen Augenlidern!", fing sie an sich über ihn lustig zu machen, nicht wissend, was sie dort eigentlich tat....

Redoran schien zu grinsen und bellte auf.

Noch einmal strich Asakura über sein Fell und stand auf, nur, um dann nach draußen in den Garten zu gehen. Eine breitflächige Wiese breitete sich vor ihr aus. Um sie herum waren einige Blumen und eingepflanzte Bäume. Ihre Eltern schienen wirklich viel Zeit für so etwas zu haben....Ja, sie bezeichnete sie als ihre Eltern und hatte kein Problem damit! Auch wenn sie wusste, dass es nicht ihre leiblichen Eltern waren...Ihr war das egal, solange sie für sie da waren und sich bemühten, dass es ihr gut ging.
 

Nun stand sie in der Mitte des Gartens, Redoran lag auf der Terrasse und beobachtete seine Herrin, wie sie langsam ihr Katana aus der Scheide zog. In Angriffstellung hatte sie ihr Schwert vor sich in waagerechter Position. Gekonnt drehte sie sich mit diesen um, wirbelte zusätzlich ihr Schwert herum und stach in einen unsichtbaren Gegner. Sichtlich interessiert sah ihr Hund ihr dabei zu.

Asakuras Bewegungen waren elegant und ebenso einfallsreich. Immer wieder schien sie etwas Neues auszuprobieren. Ihr Gleichgewicht konnte sie allemal halten.

Es schien, als wäre sie in einer völlig anderen Welt, da sie ihre Augen geschlossen hatte und sich vollends auf ihre Umgebung konzentrierte. Hierbei erinnerte sie sich an die Zeit von damals... Wie sie zu dem Training mit dem Schwert gekommen war...Ebenso, wie sie ihr Katana geschenkt bekommen hatte...
 

--------Rückblick--------
 

Es war zu der Zeit, als sie Redoran noch nicht hatte. Asakura war gerade mal 12 Jahre alt und lebte somit schon fünf Jahre bei ihren Adoptiveltern. Am späten Abend war sie gezwungen, durch die leeren Straßen zu laufen. Sie nahm die U-Bahn, damit es schneller nach Hause ging, auch wenn sie nicht gerne mit dieser fuhr. Alles Maulwurfsmenschen, dachte sie sich immer, als sie sich die Menschen besah, die sich dort tummelten. Ebenso unwohl fühlte sie sich dort. Die Natur gefiel ihr da sehr viel mehr!

Schnellen Schrittes lief sie also in die U-Bahn, die gerade angekommen war. Seltsam leer war es gerade dort drinnen. Von weitem sah Asakura zwei ziemliche Muskelprotze. Ohne es zu wissen beobachtete sie die beiden. Aber das auch nicht wirklich, ihr Blick schien leer und nachdenklich. Sie sah meistens so aus, wenn sie nichts zutun hatte.

Den beiden aber schien das gar nicht zu gefallen und sie sahen zu dem noch recht jungen Mädchen. "Ey, was guckst du so blöde?!", fragte einer der beiden. So frech wie Asakura geworden war erwiderte sie nur ein: "Ich habe nun mal Augen im Kopf!" und tat somit die Sache ab, sah weg.

Doch die Männer ließen das nicht auf sich ruhen, liefen zu dem Mädchen und packten sie grob an den Armen. Gerade kam die Bahn an einer Haltestation an und sie zogen das arme Mädchen mit hinaus, um sie dort hemmungslos zu verprügeln...

Doch zum Glück konnten sie ihr nicht viel antun, da jemand dazwischen kam. Nur einen schmerzhaften Schlag in die Magengrube hatte sie abbekommen. Benommen sah sie zu dem Mann auf, der sich schützend vor sie stellte. Er hatte wohl Kampferfahrung, denn ohne auch nur mit der Wimper zu zucken hatte er Asakura verteidigt und sich mit ihnen angelegt. Wie zu einem Gott sah sie zu ihm auf.

Als er sie vertrieben hatte, drehte er sich zu dem Mädchen um und half ihr langsam auf, brachte sie nach Hause, nachdem sie sagte, wo sie wohnte. Währendessen erzählte er ihr von seiner Kampfschule. Sie war zu Verteidigungszwecken da und es durften nur Menschen mitmachen, die die Künste, die sie dort lernten, nicht missbrauchten. Dazu gehörte auch der Schwertkampf. Zuerst sollte man natürlich mit dem Holzschwert üben. Dann gäbe es noch Karate und viele andere Kampfsportarten in einem! Das hörte sich doch viel versprechend an... Schließlich wollte sie nicht das kleine und schwache Mädchen bleiben! Sie wollte sich verteidigen können!

Außerdem schien der Mann sie auserwählt zu haben... Heute wusste Asakura nicht mehr, wie sie es geschafft hatte, ihre Eltern zu überreden, dort teilzunehmen. Sie wusste nur, dass ihre Mutter es nicht sonderlich gut hieß. Nun aber schien das kein Problem mehr für sie zu sein, schließlich gefiel es Asakura dort! Natürlich, es war sehr anstrengend für sie gewesen und das war auch heute noch der Fall, aber sie lernte immer mehr dazu und zählte nun zu den besten Kämpfern des Vereins.

Genau, der Mann der sie damals gerettet hatte war ihr heutiger Meister: Atachi-sama!

Sie betrachtete den alten Mann gerne als ihren "Meister" und irgendwo auch als ihren Großvater. Wenn ihre Eltern nicht für sie da waren, war er es auf jeden Fall und stand ihr mit Rat und Tat zur Seite...
 

Wie Asakura zu ihrem Katana gekommen war, wusste sie noch ganz genau! Sie hatte ihren 17.Geburtstag und ihr Vater schien sehr stolz auf ihre Leistungen in dem Verein zu sein. Somit schenkte er ihr ein Katana...Das schönste Katana, was sie je gesehen hatte und natürlich nur im Verein benutzen durfte! Schließlich durfte sie nicht einfach auf jemanden auf der Straße damit losgehen... Seitdem schien sie das Schwert nicht mehr aus den Augen zu lassen und es war ihr wichtigster Schatz NACH dem Splitter!
 

--------Rückblick Ende--------
 


 

Asakura fing an ihr Gesicht verärgert zu verziehen, als sie an die Männer von damals dachte. Sie wüsste nicht was sie machen würde, würden sie wieder so etwas durchziehen! Zum Glück war es ja nur sie gewesen damals. Aber was wäre, wäre es ein anderes, kleines Mädchen gewesen und niemand hätte ihr geholfen? Sie wollte sich das gar nicht ausmalen was geschehen wäre...

Redoran derweil stand auf und setzte sich interessiert vor Asakura. Das tat er immer, wenn sie alleine im Garten trainierte. Asakura bemerkte sofort, dass ihr weißhaariger Freund vor ihr stand, selbst als sie die Augen geschlossen hatte. Langsam öffnete sie sie wieder und sah ihren treuen Hund an. "Du willst wohl auch!", lachte sie, steckte ihr Katana in die Schwertscheide und hockte sich zu Redoran runter, nur um dann wieder sanft mit ihrer einen Hand über sein Fell zu streicheln. Redoran quittierte das wieder mit einem wohligen Brummen.

Mit der anderen Hand umschloss Asakura wiederholend ihren Splitter...

"Weißt du, Redoran... Manchmal wüsste ich schon gerne, woher ich komme....", flüsterte das mittlerweile große Mädchen vor sich her. Mitfühlend sah Redoran sie an und fiepte leise auf, als wolle er sagen, dass sie das eines Tages schon noch erfahren würde. Asakura verwuschelte nun sein Fell: "Du hast Recht! Vielleicht werde ich das!"

//Vielleicht sollte ich zu Herrn Hasakawa gehen... Schließlich war er der erste, den ich damals gesehen habe...//, dachte sie sich innerlich und stand entschlossen auf. Dann schnappte sie sich sicherheitshalber eine Leine und lief mit Redoran zum Krankenhaus. Sie wollte mit Herrn Hasakawa reden! Sie wollte wissen, woher sie kam! Wo sie gefunden wurde. Sie glaubte kaum, dass sie sofort im Krankenhaus lag.

"Komm Redoran!", rief sie lachend und veranstaltete wieder ein kleines Rennen zum Krankenhaus. Nicht lange und sie kamen dort, leicht außer Atem, an.
 

Nun setzte Asakura wieder ihre "Maske" auf. Nicht jeder sollte sehen, was sie gerade vor hatte, was sie dachte. Wenn man nun in ihre Augen sah, würde man nicht erkennen können, ob sie gerade fröhlich oder traurig schien. Sie fand das ganz gut so, denn hatte diesen Blick Jahre trainiert. Auch beim Training sollte man diese Maske aufsetzen, um den Gegner somit zu verwirren. Hinzu kommt noch, dass die Leute in ihrer Schule gerne die Schwächen anderer ausnutzten. Würde sie traurig aussehen, würden sie nur weiter auf sie rumhacken und sich freuen, etwas an ihr entdeckt zu haben, was nicht "steinhart" wirkte.

Somit lief sie mit Redoran in das Krankenhaus zur Rezeption. Schon von weitem wurde sie von der Frau, die dort stand, erkannt. "Asakura! Wie oft sollen wir dir noch sagen, dass Hunde hier nicht zu suchen haben!", somit zeigte sie auf Redoran, der sie nur fragend musterte und dann anfing zu knurren.

"Ich denke, er sieht das anders!", meinte Asakura nur und wollte sofort wissen, wo sich denn Herr Hasakawa aufhielt. Den Grund ließ sie außen vor, schließlich musste die Frau nicht wissen, was sie wollte.

Seufzend gab sich die Frau geschlagen und zeigte in das Gesprächszimmer von ihm. Asakura nickte ihr nur zu und lief zusammen mit Redoran in genau dieses Zimmer.

"Herr Hasakawa?", fragte sie nun nach und prompt kriegte sie eine Antwort. "Was hast du, Asakura?"

Es war immer wieder erstaunlich, wie schnell er wusste, dass sie es war. "Ich will mit Ihnen reden!", meinte sie nur und setzte sich auf einen der Stühle. Redoran setzte sich brav neben sie.

Aus einem Nebenzimmer kam dann auch der Arzt und wollte Redoran über den Kopf streicheln, dieser aber knurrte ihn nur an. Also ließ Herr Hasakawa das ganz sein, setzte sich gegenüber von Asakura hin. "Was hast du denn, Kleines?", lächelte er ihr zu. Irgendwie mochte sie das nicht, wenn er sie so nannte. Damals war sie das kleine, verschüchterte und naive Mädchen, heute aber schien die Sache ganz anders. Nur Redoran vertraute sie sich noch an, manchmal auch ihrer Mutter, die nichts an ihrer Schönheit verloren hatte.
 

"Ich wollte sie fragen... Woher komme ich?", traf sie auch gleich den Nagel auf den Kopf. Fragend sah er sie an, da er wahrscheinlich dachte sagen zu müssen, was ihre Vergangenheit betraf. "Ich meine, wo habt ihr mich gefunden? Schließlich...kann ich niemals sofort im Krankenhaus gelegen haben! Und ich finde, ich bin alt genug um zu erfahren, wo man mich gefunden hat!"

Der nun etwas ältere Arzt nickte verstanden und fing an zu reden. "Du hast Recht, Asakura! Nun denn... Kennst du den Higurashi-Schrein?", fragte er sofort drauf los. Kurz überlegte sie, woraufhin sie nickte.

"Ich habe in der Schule davon gehört, wie sie darüber geredet haben...", erklärte sie nur kurz und bündig, somit nickte er. "Miss Higurashi hatte dich dort in einem Brunnen gefunden.", klärte er somit ab, musterte Asakura. Warum hatte sie ihr Schwert dabei? Normalerweise ließ sie es doch immer zuhause, da sich die Leute damit bedroht fühlten.

Asakura bemerkte den Blick auf ihr Schwert. "Ich hatte gerade Training!" und tat die Sache somit ab. Der Arzt nickte verständnisvoll. "Jedenfalls musst du zum Higurashi-Schrein, um mehr darüber zu erfahren..."

Somit stand Asakura auf, verbeugte und bedankte sich und ging mit Redoran zusammen aus dem Sprechzimmer.
 

Nun waren sie auf der Straße, beide schwiegen und überquerten eine Kreuzung.

"Dann werden wir jetzt wohl zu diesem Higurashi-Schrein gehen!", meinte sie nur zu ihrem treuen Begleiter und überlegte sich, wie sie dort hinkommen konnte. Wohl oder übel musste sie sich umfragen... Doch dann sah sie von weitem einen Plan: Einen Stadtplan!

Asakura klatschte triumphierend in ihre Hände und rannte zu eben diesem Plan. Mit ihrem Zeigefinger fuhr sie einige Straßen entlang. Ein großer roter Punkt war auf der Karte zu sehen. Dort stand sie wohl.

"Mh...", überlegend suchte sie weiter den Ort, den sie suchte, doch sie fand ihn nicht. //Ich kann einfach keine Karten lesen!//, weinte sie innerlich, gab aber nicht auf.

Redoran aber schien den Ort gefunden zu haben, den sie suchten. Er stellte sich auf seine Hinterbeine und zeigte mit seiner Nasenspitze auf die Stelle, wo der Higurashi-Schrein sich befand.

Sichtlich überrascht besah sich Asakura ihren Hund. "Manchmal denke ich wirklich, du scheinst kein normaler Hund zu sein!", lachte sie und wuschelte über sein Fell. "Gut gemacht, Junge!"

Als sie auf den Plan sah, bemerkte sie auch, dass der Schrein gar nicht mal so weit weg war. "Den kleinen Hügel entlang und die Treppe hoch....", nuschelte sie vor sich hin und sah in die Richtung, wohin es gehen sollte. Redoran nickte einverstanden und so machten sich die Beiden auf, um Asakuras Vergangenheit nachzuforschen...
 

___________________________________________
 

So, des wars *-*

Ich hoff es hat euch gefallen...^^ *Des kap mag* sweetisch *Drop*
 

Nun ja, falls ihr euch fragt, weshalb sie nicht ganz so...wie sagt man? Abweisend? Kp, ist oder eben zurückgezogen, das ist sie xDDD

Sie zeigt wie schon beschrieben, nur Redoran ihre Gefühle und vertraut ihm alles an, deswegen scheint sie auch so glücklich..

Aber nun ja, ihr werdet es schon noch verstehen, denn extrem kalt is auch langweilig ^.~
 

Bei Fragen an mich wenden~ *gern beantwort* *////*
 

Eure Ray~
 

PS: Ich würd mich freuen, würde mir einer sagen können wie man EINE ENS an mehrere Leute schickt...x3 würd mir echt helfen und mir arbeit ersparen x3 *faules ding desu*



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Zerberuz
2008-09-14T15:55:39+00:00 14.09.2008 17:55
^^ ich freue mich wirklich immer wieder deine Geschichte zu lesen XD
Weiter so!

Von:  Ryuichi-Sakuma-
2008-09-09T02:25:30+00:00 09.09.2008 04:25
Wirklich sehr schönes Kapi mal wider *knuddel*
Und Rin (Asakuras) Hund ist echt gans schön schlau *grinz* echt klasse ob der wirklich woll nur ein normaler hund ist so schlau wie der ist?? *smilie*
Und nun versucht Rin (Asakura) versuchen heraus zu finden wo sie her kommt und wehr sie ist bin ja mal gespannt was sie so raus finden wird *smilie*

Gruß: Ryuichi-Sakuma-
(^-~)/
Von:  Monny
2008-04-06T19:25:28+00:00 06.04.2008 21:25
Echt cool^^. Sorry das ich erst jetzt ein Kommi hinterlasse aber ich hatte in den letzten Monaten einfach keine Zeit aber jetzt lese ich weiter^^. Werde gleich mit dem nächten weiter machen^^.

gez.Lysop1^^.
Von:  nyappy_Aki
2008-04-04T19:30:50+00:00 04.04.2008 21:30
Ähm..ähm.... *sich schäm* *hinter ner fetten Betonwand versteck* xD~
Srü, hab voll vergessen hier ein Kommi zu hinterlassen, also jetzt nachzuholen mein ich! >,<"
Dementsprechend hab ich auch ein wenig den Anhang verloren. |D"
Aber es ging um den Hundie..sie hat ihn ja gefunden gehabt und so~
Und ich kann mich erinnern, dass du ihn voll knuffisch dargestellt hast. .-.
Har har die Augen hrr~ xD
Nya...ich will jetzt nicht weiter sinnloses oder gar falsches Zeugs hinschreiben, deswegen geh ich jetzt einfach mal dein nächstes Chapter betan. <3 [Hatte ja die Tage davor keine Zeit]

Aki
Von: abgemeldet
2008-02-24T21:02:25+00:00 24.02.2008 22:02
O die arme Rin kann sich net an ihre Vergangenheit errinern. Na ich denke mal das sie sich irgendwann mal daran errinern wird. Auf jeden Fall ist Diese Fanfics hier der Hammer, schreib schnell weiter!^^
"Ich liebe das Paaring RinxSesshoumaru"
Suzuna27
Von:  whiteshampoo
2008-02-23T22:02:38+00:00 23.02.2008 23:02
die teile werden immer besser *-*
vor allem der hund kommt cool XD
immer schön weiter hochladen süße~
*ansporn*
dann gibts auch küsse und mehr wenn ich da bin *zwinka*
das mit den rückblicken kommt auch super toll, du is man voll in die geschicht reinversetzt *-*
ich bin schon so gespannt was passiert wenn rin/asakura wieder zu sessy kommt *hrhrhr*
also, brav weiterschrieben~
*kissu*
Von: abgemeldet
2008-02-23T10:52:05+00:00 23.02.2008 11:52
zweite^^
das war wiede4r mal ein klasse kappi^^
der hund is ja vooollll süüüüüsssss!
schreib schnell weiter!

lg cicia
Von: abgemeldet
2008-02-23T10:46:56+00:00 23.02.2008 11:46
Juhuu bin erste. Ich will meeeeeehhhrr^^. Echt super wie du schreibst, und die zeit in der neuen welt zieht sich´bisher auch nicht, wie ich anfangs befürchtet habe. Bin ja mal gespannt was sie nu alles herrausfinden wird, schließlich kann sich kagome`s mum ja sicher denken, wo rin her kommt.^^
schreib schnell weiter


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