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Mondzeiten

Eine Drachengeschichte
von

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Hochzeitsnächte

In diesem Augenblick geschah mehrerlei: Jono schob die Schwarzhaarige von sich fort, denn er wollte sich mit ihr auf keinen Fall paaren, und drei Personen kamen auf das Paar zu gestürmt. Und keiner sah danach aus, als wollte er dem jungen Paar Glück wünschen.

Seth hatte die beiden zuerst erreicht, zog Jono Besitz ergreifend in seine Arme und funkelte die Schwarzhaarige böse an. Die erwiderte seinen Blick ziemlich trotzig, was hatte der Fremde ihr schon zu sagen. Es war schließlich nicht verboten, zu zeigen dass man jemanden mochte.
 

„Was stellst du dich denn so an?“, fragte sie trotzig. „Du bist doch nicht der Ehemann.“ Spöttisch warf sie einen Blick zu Seth. „Es war doch nur ein Kuss.“

„Aber ein Kuss der nicht erlaubt ist.“, mischte sich die gefährlich ruhige Stimme Solomons ein, gefolgt von einer ordentlichen Ohrfeige.

„O – onkel…“, stotterte die Schwarzhaarige überrascht. Sie hatte nicht damit gerechnet, dass jemand ihr Tun verfolgt hatte, sie glaubte doch alle bei dem jungen Brautpaar. So wie Ishizu, die sie jetzt ebenfalls mit strengen Augen musterte.

„Junge Dame“, sagte sie beherrscht, „es ist wohl an der Zeit, dass du einen Ehemann bekommst, und lernst, wie sich eine ordentliche junge Frau in der Öffentlichkeit zu benehmen hat. Es gibt einige junge Männer, die gerne den Bund mit dir eingehen würden. Du wirst dir also in den nächsten Tagen einen von ihnen aussuchen, und in vier Wochen wird deine Zusammengabe sein.“ Makio schluckte und blickte hilflos zu ihrem Onkel, doch in seinem Blick konnte sie nur Zustimmung zu dem eben gesagten finden.

„Ich hab mir doch schon einen ausgesucht, Jono.“, versuchte sie ihr Glück und wollte sich an Jono anschmiegen. Doch der eisige Blick Seths hielt sie davon zurück.

„Jono ist vergeben.“, bekam sie die eisige Antwort von Seth. „Er gehört zu mir.“
 

Ishizu musste innerlich grinsen, Seth hatte bestimmt nicht mitbekommen, was er da gerade gesagt hatte, Solomon aber wohl. Der überlegte gerade, ob er sich verhört hatte… und wusste nicht wie er reagieren sollte. Er beschloss erst einmal nicht zu reagieren, denn das wäre die nächste Ungeheuerlichkeit… er musste sich erst einmal um seine Nichte kümmern.

„Das letzte Wort ist hierüber noch nicht gesprochen.“, sagte er beherrscht, bevor er sich auf den Weg zum Brautpaar machte. Ishizu schloss sich ihm an. Sie musste das Band des Brautpaares lösen, damit sie sich entkleiden und zur Ruhe begeben konnten. Am nächsten Morgen würde sie ihnen das Band wieder anlegen.

„Ich hoffe, du hast mein kleines Geschenk mitgebracht.“, sagte sie ihm Vorbeigehen zu Seth.
 

Zwei paar Kinderaugen verfolgten aus sicherer Entfernung ungläubig das ganze Geschehen. Seths Verlobte – war ein Mann.
 

Seth hatte genug. Er wollte nur noch fort, aber er verfolgte dennoch mit Genugtuung, wie die Schwarzhaarige von Solomon und Ishizu zurechtgewiesen wurde, und die Ohrfeige hatte ihm unendlich gut getan. Er hätte sie ihr gerne selbst gegeben, doch es schickte sich nicht, dass ein Mann eine Frau schlug. Innerhalb der Familie war es als eine erzieherische Maßnahme geduldet, doch es war nicht gut, wenn Eltern, männliche Verwandte oder der Ehemann zu oft von dieser Möglichkeit Gebrauch machten. Der Sinn der Maßregelung war dann in den meisten Fällen nicht mehr klar erkennbar. Also nickte er dankbar Solomon zu, als dieser an ihm vorbei Ishizu folgte. Doch dessen Blick war undeutbar.
 

Endlich konnte sich Seth um Jono kümmern. Dieser hatte die ganze Szenerie mit großen Augen verfolgt, und verstand erst einmal gar nichts mehr. Aber ein Glücksgefühl schlich sich in seine Brust, wenn er daran dachte, wie selbstsicher und keine Widerrede duldend, Seth ihn zu sich gezogen hatte. Niemand schien mit dem Kuss der Schwarzhaarigen einverstanden gewesen zu sein… Der Kuss an sich war nicht wirklich unangenehm gewesen, aber er fühlte sich überhaupt nicht richtig für ihn an – das Kribbeln, das ihn erfüllte, wenn Seth ihn küsste, fehlte vollständig. Und als ihm einfiel, dass Seth zu ihm gesagt hatte, dass sooo ein Kuss wie der Paarungstanz ist, da wollte er das ganz und gar nicht. Ein Drache hatte nur einen Partner, und nur mit diesem paarte er sich, mit keinem anderen.
 

„Komm,“, sagte Seth beherrscht zu Jono, „lass uns gehen. Ich bin müde.“ Seth wollte zurück in den Wald, weg vom Dorf, und am besten, bevor sie von Solomon die Einladung bekamen, bei ihm zu übernachten. Jono nickte. Seth war so anders als sonst, schweigsam und ein wenig abwesend, seine Aura strömte – Ärger – aus, wie er überrascht feststellte. Zügig schritten sie durch den Wald und erreichten bald ihr Lager. Kaum angekommen, und im Schutze ihres Zeltes, küsste Seth Jono heftig. Heftig, zornig, ängstlich, besitzergreifend… eifersüchtig.

Seth wusste nicht, wohin mit seinen Gefühlen – doch ein Gefühl war einfach übermächtig in ihm: Jono gehörte ihm, niemand hatte das Recht, sich an ihm zu vergreifen und ebenfalls einen Besitzanspruch anzumelden.

Er sollte ihm gehören, ihm ganz allein, und keine Auswahl haben, er sollte nicht vergleichen können, zwischen ihm und einer Frau. Ihm war nur zu bewusst gewesen, dass die Schwarzhaarige ihn heute Nacht in ihrem Bett haben wollte. Aber Jono sollte das Bett nur mit ihm teilen, mit ihm ganz allein. Und das würde er auch, er würde ihm zeigen, was es hieß, verheiratet zu sein… so hatten sie beide Ishizus Blicke während der Zeremonie aufgefasst. All diese Gefühle flossen in seinen Kuss, und in die weiteren ein. Seth kannte kein anderes Ventil…
 

Jono war, ob der Heftigkeit der Küsse, ziemlich erstaunt. So hatte Seth ihn noch nie geküsst… doch die Küsse gingen nicht spurlos an ihm vorüber, seine Atmung beschleunigte sich, sein Herz begann zu rasen und sein ganzes Blut sammelte sich in seiner Körpermitte. Der kleine Jono war sehr begeistert und äußerst interessiert, heute würde wohl etwas Neues passieren, das hatte er im Gespür. Nach einer Weile begann Jono Seth zurück zu küssen – leidenschaftlich, sehnsüchtig… hungrig.
 

~~~
 

An anderer Stelle waren fröhlichere Gefühle vorherrschend, fast das gesamte Dorf begleitete das Brautpaar in sein neues Zuhause. Sie warteten nur noch auf Ishizu und Solomon, die dem Brautpaar das rote Band abnehmen würden, damit diese die Hochzeitsnacht vollziehen konnten. Es war nicht sehr praktisch, wenn man sich dann nicht entkleiden konnte, deshalb wurde das Band für die Nacht entfernt und am nächsten Morgen von der Hochzeiterin wieder angebracht. Anzu und Yami waren ziemlich aufgeregt… jetzt kam also das große Mysterium, von dem beide so gar keine Ahnung hatten… Yami hatte zwar die anderen jungen Männer reden hören, sie versuchten ihn in ihre Prahlgeschichten mit einzubeziehen, aber Yami machte nicht mit. Er schützte stets dringende Arbeiten vor, aber er wollte nicht vor ihnen eingestehen, dass er so gar keine Ahnung hatte. Doch er war froh, dass er den Mut gefunden hatte, Seth um Rat zu fragen. Er würde nichts machen, bevor sie nicht alleine wären, und war sich sicher, dass Solomon schon dafür sorgen würde, dass die Gaffer rechtzeitig der Tür verwiesen wurden.

Anzu war ziemlich verkrampft, die vielen Zuschauer machte sie noch nervöser, als sie so schon war. Sie wollten Fleisch sehen… aber Anzu wollte nicht… doch bevor einer der ziemlich angeheiterten Männer Anzu zu nahe treten konnte, scheuchte Ishizu die ganze Bande aus der Hütte der Beiden heraus, und den ganz hartnäckigen drohte sie an, ihre kleinen Geheimnisse öffentlich zu machen, wenn sie jetzt nicht spuren würden. Und so bekam sie eine lammfromme Horde junger Männer aus dem Haus. Solomon staunte immer wieder, wie Ishizu es schaffte diese Bande in den Griff zu bekommen, bis ihm siedendheiß einfiel, was Ishizu über ihn wusste. Nein, mit Ishizu legte man sich besser nicht an, sie saß eindeutig am längeren Hebel.
 

Als Ishizu aus dem Haus des frischgebackenen Brautpaares heraustrat, machte sie sich auf den Weg und suchte Yugi. Sie fand ihn, wie erwartet, in der Nähe der Tanzfläche. Sicher hatte er alles mit Seth und Jono beobachtet. Yugi erschrak, als Ishizu an ihn herantrat.

„Yugi, du weißt doch mit Sicherheit, wo die beiden ihr Lager haben. Kannst du ihnen bitte ausrichten, wenn die sieben Tage um sind, dann bin ich wieder am See.“, bat sie den verwirrten Yugi. „Doch bitte erst nach Sonnenaufgang.“, fügte sie geheimnisvoll lächelnd hinzu. Yugi konnte nur mir dem Kopf nicken, und versprach ihr, am nächsten Morgen zu Seth und Jono zu gehen, und es ihnen auszurichten.
 

~~~
 

Erleichtert ließ sich Anzu auf das Bett sinken, als sie endlich mit Yami alleine war. Nervös schaute sie auf ihre Hände und traute sich nicht, Yami anzuschauen. Es fehlte ihr auf einmal die gewohnte Vertrautheit mit Yami, sie begab sich auf ein Gebiet, von dem sie bisher keine Ahnung hatte. Ihre Mutter konnte ihr nicht zeigen, wie es ging. Und auch das Sehnen, dass sie manchmal erfüllte, wenn Yami sie küsste, war wie weggeblasen. Es störte sie, dass alle wussten, was sie jetzt gleich tun würden.
 

Yami setzte sich neben sie und nahm ihre Hand.

„Nervös?“, fragte er sie. Anzu nickte. „Ich auch.“, gestand er ihr. Anzu schaute auf. Yami war auch nervös?

„Du hast also wirklich noch nie?“, fragte sie schüchtern.

„Ja. Du warst und bist die Einzige für mich.“, antwortete er ihr ernst.

„Oh, Yami.“ Anzu fiel ein Stein vom Herzen und sie Yami um den Hals.

„Aber ich habe Seth gefragt.“, gestand Yami und eine leichte Röte überzog sein Gesicht. „Er hat mir gute Ratschläge gegeben.“

„Wirklich?“ Anzu war überrascht. Damit hatte sie nun überhaupt nicht gerechnet. „Das hast du für mich gemacht?“ Yami nickte, stand auf und zog Anzu zu sich heran. Er umarmte sie und flüsterte ihr ins Ohr:
 

„Willkommen zu Hause, Anzu, Frau von Yami.“ Anzu kicherte.

„Willkommen zu Hause, Yami, Mann von Anzu.“
 

Der Bann war gebrochen, und alle Schüchternheit war auf einmal von ihnen abgefallen. Yami zog Anzu in einen zärtlichen Kuss, den sie aufseufzend erwiderte.

Sie ließen sich Zeit und begannen mit dem, das sie schon kannten – küssen. Nach und nach wurden die Küsse leidenschaftlicher, ihre Zungen tanzten spielerisch und dann auch wieder fordernder umeinander herum. Yami hatte sich vorgenommen Seths Ratschläge zu befolgen… und verheiratet waren sie schließlich ihr restliches Leben lang. Er brauchte nichts zu überstürzen, denn dann würde Anzu ihm immer eine äußerst liebevolle und leidenschaftliche Partnerin sein. Ihre Hände fanden wie von selbst den Weg auf ihre Körper. Yami streichelte Anzu zärtlich über das Gesicht, folgte sachte ihrer Kinnlinie und wanderte langsam ihren Hals hinunter bis zum Rand ihres Kleides.
 

Die sanften Berührungen Yamis schickten Anzu eine Gänsehaut nach der anderen über den Körper. Sie hielt die Luft an, als Yami den Rand ihres Kleides berührte. Er zog vorsichtig die Kordel ihres Kleides auf, und schob es ihr über die Schultern nach unten. Anzus Herz klopfte heftig. Jetzt war der Moment gekommen, Yami würde sie so zu sehen bekommen, wie sie die Natur geschaffen hatte. Ob Yami gefiel, was er zu sehen bekam? Normalerweise trug sie unter einem Kleid außer dem Lendentuch noch ein Brusttuch, doch ihre Mutter und Ishizu hatten heute darauf bestanden, dass sie keines trug. Als sich nun der schützende Stoff von ihrem Körper entfernte, beschleunigte sich ihre Atmung.
 

Aber nicht nur Anzu, sondern auch Yami hielt die Luft an, als Anzus Kleid auf den Boden rutschte. Er fand seine Anzu einfach wunderschön, als sie so fast nackt vor ihm stand. Vorsichtig fuhr er mit seinen Fingerspitzen über ihre nackte Brust, und als er ihre Brustwarzen berührte, wurde er sich des Druckes in seiner Hose bewusst.

„Du bist wunderschön.“, sagte er heiser und küsste Anzu. Dabei drückte er Anzu an sich und sie spürte zum ersten Mal seine erwachte Männlichkeit. Erschrocken wollte sie zurückweichen, doch Yami hielt sie zurück. „Bleib.“, bat er sie mit rauer Stimme. Es war schön Anzu so nah zu spüren, und er wollte alle Stufen, die sich zeigten richtig auskosten. Seine Hand wanderte zu ihrer Brust, und behutsam umschloss er zum ersten Mal einen ihrer beiden Äpfel. Sie fühlte sich wundervoll an, weich und doch gleichzeitig fest.

Aber Anzu wollte jetzt auch was zu sehen und zu spüren bekommen. Vorsichtig öffnete sie den Verschluss von Yamis mit Federn verziertem Lederkittel und versuchte ihn ihm auszuziehen. Doch da sie kleiner war, musste Yami ihr zu Hilfe kommen. Nun ließ Anzu ihre Hände wandern, und sie streichelte ziemlich aufgeregt über Yamis warme Haut. Sie fuhr die Linien seiner Muskeln nach und zögerte schließlich, als sie an Yamis Hose ankam. Die Beule, die sich gebildet hatte, war nicht zu übersehen. Sie schluckte, und nach einem Blick in Yamis Augen, fuhr sie vorsichtig mit einer Hand über Yamis Hose.
 

Yami stöhnte auf, als er die gewollte Berührung an seiner Männlichkeit spürte. Ihm wurde immer heißer, und sie waren noch nicht einmal ganz nackt. Auch seine Atmung beschleunigte sich und er fragte sich, wie es sich wohl nachher anfühlen würde. Von ihrem Mut überrascht, suchte Anzu Yamis Mund zu einem leidenschaftlichen Kuss, um ihre Unsicherheit zu überspielen. Im Kuss versunken, nahm Yami eine Hand Anzus um sie wieder auf seine Erregung zu legen. Seine andere Hand fand wieder den Weg zu Anzus Brüsten. Sachte begann er sie zu streicheln und streichelte immer wieder die besonders zarte Haut ihrer Brustwarze. Als sich die Brustwarze erhärtete, stöhnte Anzu überrascht auf. Yami ließ sofort von ihr ab, da er dachte es hätte ihr wehgetan, doch Anzu machte nun ihm deutlich, dass er nicht damit aufhören sollte.
 

Ein unbekanntes Sehnen zwischen ihren Schenkeln überraschte Anzu, als Yami sich intensiver mit ihrer Brustwarze beschäftigte, und sie stöhnte laut auf. Atemlos lösten die Beiden ihren Kuss und sahen sich mit dunklen Augen an. Unbekannte Gefühle hatten sie überrollt, doch sie waren einfach atemberaubend…

Mit zitternden Händen befreiten sich die Beiden gegenseitig von den letzten Kleidungsstücken, und Anzu schluckte, als sie Yami in voller Pracht zu sehen bekam.

Sooo groß hatte es sich eben doch gar nicht angefühlt. Eine Ahnung beschlich sie, wo dieses Teil hinwollte, doch sie konnte sich nicht vorstellen, dass ihr Körper in der Lage war, so einem Teil Zutritt zu gewähren.

„Und du bist dir sicher, dass das passt?“, fragte sie zweifelnd.

„Seth hat gesagt, ja…“, meinte Yami lächelnd, und ein Pulsieren unterstrich noch diese Aussage.

„Aber dann sei vorsichtig, ja?“, bat Anzu mit einem skeptischen Blick auf Yamis aufragende Männlichkeit.

„Ich will es versuchen, Seth hat gesagt, dass das geht… vorsichtig zu sein.“ Yami nahm seine Anzu in den Arm und küsste sie zärtlich.
 

Zum ersten Mal berührten sich ihre nackten Körper, und beide zogen scharf die Luft ein. Ihre Körper waren auf dem besten Weg sich in unerfahrener Ungeduld selbstständig machen zu wollen, unbeholfen rieben sie ihre intimsten Stellen aneinander.

Sie lösten ihren Kuss, und Yami nahm seine Frau auf beide Arme und legte sie sacht auf dem Bett ab. Auf der Kommode daneben standen ein Krug Wein und ein Becher. Wo kamen die denn eigentlich her? War die Kommode nicht eben noch leer gewesen? Yami schüttelte nachdenklich den Kopf, goss ihnen einen Becher voll ein und reichte ihn Anzu. Durstig trank sie den Becher leer und legte sich erwartungsvoll zurück. Yami nahm sich auch einen Becher, und küsste Anzu wieder zärtlich.

Mit seinen Händen begann er Anzus Körper zu erforschen. Er streichelte sie überall, genoss das Gefühl ihrer weichen Haut unter seinen Fingerspitzen. Er streichelte wieder ihre Brüste, und als er wieder an ihre Brustwarzen kam, stöhnte sie wieder auf. Yami streichelte sie solange, bis sie sich aufrichtete und nahm sie vorsichtig zwischen die Finger. Sachte zwirbelte er an ihnen und Anzu bäumte sich unter ihm auf.
 

Langsam und immer auf Anzus Gesicht achtend, ließ er seine Hand langsam ihren Bauch herabwandern. An ihrer Schamgrenze stoppte er und blickte in ihr gerötetes Gesicht. Sie hatte ihre Augen geschlossen und wartete ab. Ihr Herz schlug immer schneller, als Yami dem Bereich immer näher kam, den bisher nur ihre eigene Hand berührt hatte. Sacht fuhr Yami über ihr gelocktes Schamhaar und Anzu atmete schneller. Vorsichtig wanderte seine Hand zwischen ihre Schenkel. Anzu unterdrückte den Impuls ihre Beine zusammenzupressen, um ihre entblößte Weiblichkeit zu schützen. Yami hatte das Anrecht sich dort aufzuhalten, und Anzu entspannte sich wieder. Es fühlte sich gar nicht mal so schlecht an, Yamis Hand zwischen ihren Beinen zu haben.
 

Anzu wusste nicht wohin mit ihren Händen und Gefühlen. Yami jagte einen Schauer nach dem anderen durch ihren Körper, sie hatte keine Ahnung, wie sie das alles aushalten sollte. Es war einfach wunderbar, und immer wenn sie glaubte, etwas Schöneres könnte es nicht mehr geben, zeigte Yami ihr, das doch. Sie wusste ja nicht, welchen Rat Seth Yami gegeben hatte, aber er war auf jeden Fall sehr gut. Sie war Seth sehr dankbar dafür.
 

~~~
 

So hatte Seth noch nie jemanden geküsst, er war aber auch noch nie eifersüchtig gewesen. Er hatte tatsächlich Angst davor gehabt, dass er Jono verlieren, er sich für jemand anderes - eine Frau, entscheiden könnte. Als er Jono jetzt so in seinem Arm hielt, in ihrem Zelt, ihrem Zuhause, da wollte er nur noch eins – ihn besitzen, mit ihm eins werden, ihm seinen Stempel aufdrücken, mit ihm verschmelzen – Hochzeit feiern.
 

Jono wurde von dem stürmischen Verlangen Seths absolut überrollt. Seth schien ein ganz anderer zu sein, da war nichts mehr von der Zurückhaltung zu spüren, die sonst ihr Liebesspiel prägte. Unzählige Male küssten sie sich, heftig, verlangend… da war kein Platz für Zärtlichkeiten, das konnte Jono spüren.
 

Seth hatte das Denken ausgestellt, genauer gesagt, die Schwarzhaarige hatte alles rationale Denken bei ihm ausgestellt. Wären nicht auch Solomon und Ishizu dazu gekommen, er hätte sich höchst wahrscheinlich an der jungen Frau vergriffen. Er wollte endlich richtig mit Jono schlafen, sich endlich mit ihm paaren, damit er sich keinen anderen Partner mehr suchen würde.

Atemlos und aufgeheizt ließen die Lippen der Beiden von einander ab. Mit fahrigen Händen entfernte Seth Jonos Kleidung und wanderte mit seinen Lippen fordernd über Jonos Körper. Er biss leicht in seine Halsbeuge, saugte sich immer wieder an den verschiedensten Stellen seines Körpers fest, knabberte und biss in seine kleinen Brustwarzen, und markierte so, mit vielen roten Malen sein Revier. Man sollte erkennen können, das Jono zu jemandem gehörte.
 

Jono fühlte sich seltsam aufgekratzt, die vielen Spuren, die Seth auf seinem Körper hinterließ, ließen seinen Körper immer wieder erschauern. Sein Atem ging immer schwerer, sein Herz raste und das Blut rauschte in seinem Kopf. Egal was Seth heute vorhatte, er wirkte nicht, als würde er sich davon abbringen lassen. Aber Jono würde es auch gar nicht wollen, diese Leidenschaft, die Seth in seinem Körper gerade entfacht hatte, gefiel ihm einfach zu gut.

Sein aufgeheizter Körper sehnte sich nach der Berührung durch die nackte Haut von Seth, er wollte Seth ebenfalls nackt haben. Wie von selbst fanden seine Hände den Weg unter Seths Kleidung, berührten seine warme Haut. Jono verkroch mit seiner Nase in Seths Halsbeuge und atmete tief seinen Geruch ein. Seth roch heute anders, ein Teil davon war der Alkohol aus dem Wein, aber auch Seths Leidenschaft roch heute ganz anders. Jono war ganz aufgeregt. Seths Geruch ließ den kleinen Jono aufs heftigste pulsieren. Als Seth endlich auch von seiner Kleidung befreit war, stöhnten beide synchron auf, als sich ihre kleinen Freunde endlich berühren durften. Erneut küssten sie sich heftig und leidenschaftlich, rieben ihre nackten Körper aneinander, und ließen sich im Strudel ihrer Leidenschaft treiben. Vier Hände fuhren fahrig über zwei sich erhitzende Körper.
 

Seth wusste nicht, wo ihm der Kopf stand. So war es noch nie, noch nie hatte er diesen tiefen Wunsch in sich verspürt, dominieren zu wollen, Mann zu sein. Jono war seine Braut, er würde heute zu seinem Mann werden, ihn zu seiner ‚Frau’ machen, das war alles, was er wusste. Sein ganzes Sehnen und Handeln war darauf ausgerichtet. Und der kleine Seth pochte mittlerweile schmerzhaft. Aber noch war er nicht soweit, seinem Drängen nachzugeben. Als ihre nackten Körper aufeinander trafen und sich aneinander rieben, konnten sie die Leidenschaft des anderen deutlich spüren. Ein tiefes Stöhnen entkam seinen Lippen, und er wollte den kleinen Freund Jonos gar nicht mehr lassen. Es fühlte sich einfach zu gut an, und steigerte seine Sehnsucht schier ins Unermessliche.
 

Jono erging es nicht viel anders, auch seine Gefühle fuhren Achterbahn. So auf– und angeheizt war er noch nie, vergleichbar hatte er sich nur bei seiner ersten Paarung mit dem kleinen Weißen gefühlt. Aber Jono wollte nicht nur tatenlos ‚zusehen’, er wollte selbst aktiv werden, doch Seth ließ dies nur bedingt zu. Heute war SEINE Nacht, er würde Jono lieben, ihm zeigen, wie die Liebe zwischen Ehepartnern aussah. Ihre Hände fanden den Weg zu ihrer Körpermitte und stöhnend verwöhnten sie einander. Doch Seth ließ nicht zu, dass sie einen Höhepunkt hatten und sich erleichterten, das sollte heute anders aussehen.

Seths Hände fanden ihren Weg zu Jonos Hintern und begannen ihn zu kneten, ab und zu wanderte eine Hand an Jonos Rückgrat entlang und mit der Zeit suchte sich Seths Hand den Weg in Jonos Falte zu seiner verborgenen Öffnung.
 

Sein Herz schlug ihm bis zum Hals, als er sich zum ersten Mal Jonos kleiner Öffnung näherte, neugierig ließ er seinen Zeigefinger immer wieder über diese kleine Öffnung streichen… Jono ließ ein wohliges Aufseufzen hören und Seth wagte sich weiter vor. Doch auf einmal stieß er auf Widerstand, Jono zog heftig die Luft ein und spannte sich ein wenig an. Seth kam es etwas trocken vor. Wenn er sich vorstellte, dort einzudringen, dann würde es ziemlich unangenehm reiben. Er fühlte sich an eine Frau erinnert, die noch nicht bereit zum Eindringen war. Er hatte gelernt, dass es manchmal hilfreich war, etwas Speichel zu Hilfe zu nehmen, bis eine Frau feucht genug zum eindringen war. Ein Gedanke, den er noch nicht ganz greifen konnte, machte sich in seinem Kopf breit – mit einem Mal war es ihm klar, was Ishizu vorhin meinte, und wofür dieses besondere Geschenk gedacht war.
 

Seth verließ Jono, der ihn fragend ansah, und wühlte in seinen Sachen. Er war sich nicht ganz sicher, ob er diesen kleinen Lederbeutel dabei hatte, aber wenn, dann müsste er doch…

Triumphierend hielt er den kleinen Wassersack, gefüllt mit einem Kräuteröl, in seiner Hand, und begab sich wieder zu Jono.
 

Jonos ganzer Körper war angespannt, erfüllt von sehnsüchtiger Erwartung und Unruhe. Seth löste etwas in ihm aus, dass er so noch nicht kannte. Weder Hand- noch Mundpaarung hatten solche Gefühle in ihm ausgelöst. Als Seth anfing seinen Hintern zu kneten, da wusste mit einem Mal nicht mehr, wohin mit seinen Gefühlen. Und seine verborgene Öffnung erinnerte sich auf einmal, dass sie von einem zärtlichen Finger Besuch bekommen hatte, und ein Kribbeln machte sich an dieser Stelle breit, ein Sehnen, dass nach Erfüllung strebte. Und dann war er endlich da, der Finger, und löste wieder so einen angenehmen Schauer in ihm aus. Jono spürte, dass der Finger in ihn eindrang, und es fühlte sich erst gar nicht mal so schlecht an. Er seufzte wohlig auf, als sein Wunsch endlich erfüllt wurde. Doch je länger der Finger in ihm war, und je weiter er vordringen wollte, umso unangenehmer wurde es für ihn. Er konnte es nicht verhindern, er begann sich gegen den Eindringling zu wehren, und kniff seinen Po zusammen. Erleichtert, aber auch enttäuscht, registrierte er, dass sich der Finger wieder aus ihm zurückzog.

Fragend schaute er Seth hinterher, als er sich zu ihrem Gepäck begab, und sah ihm neugierig zu, was er dort wohl suchte. Doch als Seth zufrieden wieder aufstand und einen kleinen Gegenstand in seiner Hand hielt, seufzte Jono zufrieden auf… er hatte also nichts falsch gemacht.
 

Als Seth wieder zu Jono zurückkam, küsste er ihn wieder verlangend und raunte ihm ins Ohr, dass sie sich jetzt wohl besser hinlegen sollten. Sie legten sich auf ihr Lager, dass Seth noch am Morgen zurechtgemacht hatte und Jono schaute ihn mit großen neugierigen Augen an. Was das wohl war, das Seth da gerade geholt hatte? Die Stimmung war durch diese kurze Unterbrechung ein wenig verloren gegangen, doch Seth begann einfach wieder damit, Jono zu küssen und zu streicheln. Und diesmal bezog Seth den kleinen Jono mit ein, er liebkoste ihn mit Lippen und Zunge, während sein eingeölter Finger sich wieder dem verborgenen Eingang widmete.
 


 

Jono lag mit geschlossenen Augen auf seinem Rücken und ließ die Gefühle, die Seth auf ihn einströmen ließ, einfach auf sich wirken. Der kleine Jono war glücklich darüber, als er endlich auch ein wenig Beachtung geschenkt bekam, und verwöhnt wurde. Als sich Seths Finger wieder seiner Öffnung widmete, wollte sich Jono erst wieder zusammenziehen, doch dann spürte er einen Unterschied. Der Finger war nicht mehr trocken und rieb unangenehm, nein er fühlte sich wunderbar feucht und glitschig an. Auf einmal war es gar nicht mehr so unangenehm Seths Finger in sich zu haben, und er konnte sich voll und ganz auf die Gefühle konzentrieren, die dieser Finger in ihm auslöste.
 

Also, mit dem eingeölten Finger war es auf einmal gar nicht mehr so unangenehm, fand Seth. Neugierig erforschte er Jonos warme Enge und beobachtete seine Reaktion dabei. Jonos Atmung beschleunigte sich etwas, seine Augen blieben geschlossen und er stöhnte leise.

Aufgeregt und pochend wartete der kleine Seth auf seinen Einsatz, denn das, was sein großer Freund gerade tat, zeigte ihm nur zu deutlich, dass sein Einsatz heute gefragt sein würde. Seth entging die freudige Erwartung seines kleinen Freundes in keinster Weise, und er lächelte. Ja, heute würden seine kühnsten Träume wahr werden, immerhin hatte sich der kleine Seth schon längst bei ihm darüber beschwert, warum er diesem geheimnisvoll verheißenden Eingang noch keinen Besuch abstatten durfte. Doch noch war es nicht so weit.
 

„Bitte… Seth… ich… will… mehr… mach… doch… endlich… was…“, bettelte Jono nach einer Weile keuchend. Und da der kleine Seth sich dieser Bitte anschloss, konnte Seth sich nicht länger zurückhalten. Er zog seine Finger zurück, versorgte seinen kleinen Freund reichlich mit dem Öl und konnte seinerseits ein Aufkeuchen nicht unterdrücken. Aufgeregt, und mit heftig klopfendem Herzen, näherte er sich nun Jonos Öffnung.
 

Jono hatte wie von selbst seine Beine gespreizt, um Seth Raum zu geben. Als Seth seine Finger aus ihm zurückzog, war alles in ihm sehnsuchtsvoll gespannt. Er sehnte sich nach Erlösung, und hatte doch keine Ahnung, wie diese aussehen sollte. Mit vor Leidenschaft verdunkelten Augen sah er Seth an, und als er spürte, dass dieser nun sachte in ihn eindrang, zog er ihn zu sich zu einem leidenschaftlichen Kuss. Während ihre Zungen sich umschlangen, versuchte er sich näher an Seth heranzudrängen, doch das wollte ihm nicht so recht gelingen, also griff er kurz entschlossen mit beiden Händen nach Seths Hintern und presste ihn an sich. Überrascht keuchte Seth auf, aber auch Jono gab ein überraschtes Stöhnen von sich. Ein heftiger Schmerz durchzog mit einem Mal seinen Körper, der im ersten Moment so gar nichts mit den Gefühlen gemeinsam hatte, die Seths Finger vorher in ihm ausgelöst hatten. Doch da Seth keine Anstalten machte sich zu bewegen, spürte er, wie der Schmerz langsam nachließ, und er konnte sich entspannen und sich an seinem Besucher erfreuen.
 

Seth konnte das Gefühl nicht beschreiben, dass er empfand, als er in Jonos Enge eindrang. Er war viel enger, als es je eine Frau war, selbst die jungen Frauen, die er entjungferte, waren nicht so eng. Es war einfach unbeschreiblich, und während er noch überlegte, ob es Jono am Ende nicht doch wehtun könnte, wurde er von diesem in einen leidenschaftlichen Kuss verwickelt. Jono heftig küssend, versuchte er langsam in ihn weiter einzudringen, als er plötzlich beide Hände Jonos an seinem Hintern spürte, die ihn kraftvoll an ihn pressten und ihn mit einem Rutsch in Jono hinein schoben. Seth glaubte Sterne zu sehen, als er plötzlich komplett von Jonos Enge umschlossen war. Überrascht keuchte er auf, und es wäre nur noch eine kurze Bewegung nötig und er würde sofort in Jono kommen. Während er sich also von seiner Überraschung erholte, spürte er, wie sich Jono entspannte, und nicht mehr ganz so eng um ihn herum war.
 

Nach einem weiteren, tiefen Kuss, begann sich Seth langsam in Jono zu bewegen, nicht ohne ihn aus den Augen zu lassen. Er hatte keine Ahnung, ob, oder wann, er ihm wehtat, und das wollte er rechtzeitig mitbekommen. Doch Jono schloss nach einiger Zeit wieder seine Augen, und begann zu keuchen und zu stöhnen. So viel konnte er also nicht falsch machen, und so setzte er seine Bewegungen fort. Immer noch langsam und sachte am Anfang, doch als im Zelt nur noch lautes Keuchen und Stöhnen zu hören war, sagte ihm der Kleine Seth, dass er gern ein schnelleres Tempo wünschte. Immer schneller, und immer tiefer stieß er in Jono hinein, als dieser sich auf einmal aufbäumte.
 

Irgendwann fand Jonos Hand den Weg zwischen sie und auch der kleine Jono wurde verwöhnt Jono wusste nicht, wohin mit seinen Gefühlen und so nahm er seinen kleinen Freund in die Hand, und ließ ihn seine innere Unruhe spüren, bis er sich laut aufstöhnend in seine Hand ergoss.
 

Seth merkte den Unterschied sofort – als Jono kam, zog er sich so eng zusammen, dass er, ohne es ändern zu können, sich ebenfalls mit lautem Stöhnen tief in seinem Inneren ergoss. Erschöpft und atemlos ließ er sich auf Jono fallen, und blieb eine lange Weile auf ihm liegen. Jono erholte sich als erster, und küsste Seth zärtlich.

„So paaren sich also Menschen.“, flüsterte er Seth glücklich ins Ohr, und setzte noch ein paar Küsse hinterher. Seth konnte nichts darauf erwidern, zu überwältigt war er noch von den Gefühlen, die in ihm herrschten. Mit Jono zu schlafen war der reinste Wahnsinn, er konnte gar nicht verstehen, warum er so lange damit gewartet hatte.

„Ja, so paaren sich Menschen.“, antwortete er entspannt und zufrieden Jono, als er sich aus ihm zurückzog und an ihn ankuschelte. Seth war voll inneren Glücks und wollte jetzt nur noch an Jono gekuschelt einschlafen.
 

Aber Jono war total aufgekratzt. Er konnte jetzt noch nicht schlafen. Diese Gefühle, die Seth im geschenkt hatte, wollte er ihm jetzt auch schenken, und auch der kleine Jono war voll und ganz derselben Meinung. Während Seth also so an ihn gekuschelt lag, streichelte er ihm den Rücken, küsste zärtlich seine Haare und suchte sich den Weg in Seths Pofalte. Er suchte nach dem verborgenen Eingang und streichelte darüber. Er entlockte Seth ein wohliges Aufstöhnen, und wollte schon mit dem Finger in ihn eindringen, als Seths Hand ihn davon abhielt.
 

„Ich bin der Mann!“ schüttelte Seth schläfrig seinen Kopf und entfernte Jonos Hand aus der Gefahrenzone. Danach kuschelte er sich wieder an Jono, schloss seufzend seine Augen und schlief, mit einem glücklichen Lächeln auf seinen Lippen, ein. Jono hielt Seth in seinen Armen, steckte seine Nase in seine Haare, atmete Seths Geruch ein, und beschloss es ihm gleich zu tun, auch zu schlafen. Auch wenn er nicht sofort einschlafen konnte, so genoss er doch das Gefühl Seth in seinen Armen zu halten und mit ihm zu kuscheln.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

Kommentar schreiben
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Von:  jyorie
2014-09-02T15:12:51+00:00 02.09.2014 17:12
Hey (ॢ˘⌣˘ ॢ⑅)

wow, das war heftig, was da die Eifersucht bei Seth
ausgelößt hat, ich bin aber froh, das es Jono gefallen
hat, wie er so stürmisch war und auch das ihm die
schmerzen der Weitung nichts (nicht so viel) ausgemacht
haben. Nur am Schluss, als Seth bestimmt hat, das er
der Mann ist, war ich überrascht, das Jono sich damit zufrieden
gegeben hat.

CuCu Jyorie

Von:  Kira-no-Lucifer
2008-07-08T17:05:52+00:00 08.07.2008 19:05
okay, defentiv sollte man seth bei eifersucht aus den weg gehen, auch wenn er nichts getan hat.
da haben die beiden pärchen ja, ein schöne hochzeitsnacht erlebt, vor allen unsere beiden, haben es entlich geschaft in menschlicher gestalt
da hat seth, ja seinen stellung ganz klar gemacht, das er " der mann" von den beiden ist *g*
zumindest in menschlicher beziehung, als drache sieht das wieder anders an. hihi, da ist dann woll jono "der mann" also ein fairer rollen tausch, jeder auf seinen gebiet als "mann" *kicher*
achja, supi kapi ^^

so schnell weiter les^^

lg _Kisala_
Von:  Ryuichi-Sakuma-
2008-06-24T13:32:58+00:00 24.06.2008 15:32
*grinz* was für ein geiles kapi von dir *smilie*
*freu freu* da haben die zwei süßen es also entlich auch in der Menschlichen gestahlt getan (*.*)
Zu geil *knuddel*
Und Seth so eifersüchtig zu sehen ist einfach zu sweet *kicher* deswegen ist es ja auch erst dazu gekommen das sie auch so mit einander geschlafen haben echt klasse *knuddel*
Bin ja mal gespannt wie es weiter geht also immer weiter so schön fleißig sein wie bis her *knuddel*

Gruß: Ryuichi-Sakuma-
(^-~) *zwinker*

Von:  soraya-solan
2008-06-20T14:26:44+00:00 20.06.2008 16:26
WOW!! WAHNSINN!! O.O

Da ist dir wirklich etwas atemberaubendes gelungen.
Wunderschön! *schwärm* *träum*

Seth so voller Leidenschaft.
Eifersucht kann manchmal eine gute Triebfeder sein. *grins*
In diesem Fall hat sie immerhin geholfen das die Beiden endlich zusammen gekommen sind, wie es sich für Eheleute gehört.

Also bei der Rollenverteilung kann ich nbd nur zustimmen,
Jono lässt es bestimmt nicht auf sich ruhen.
Dafür ist er viel zu neugierig.
Außerdem will seiner kleiner Jono auch Spaß haben. *grins*

Was Ishizu wohl von ihnen will. *neugierig guck*
Auf Yugis Reaktion bin ich gespannt.
Vor allem wie wird Solomon reagieren wenn sie das nächste mal ins Dorf kommen.
Ich hoffe er wird nicht allzu böse sein.
Denn mit so etwas hat ja wohl keiner gerechnet.

Ich bin gespannt.

VLG deine Kükenmama
Von:  night-blue-dragon
2008-06-17T22:00:18+00:00 18.06.2008 00:00
Hach, das ist ein wunderschönes Kapitel *schwärm*

Die beiden Hochzeitsnächte sind dir hervorragend gelungen.
Seths wilde Leidenschaft, eigentlich kann man dem Schwarzhaarigen
Mädchen nur dankbar sein. Hätte sie Jono nicht so massiv angemacht, würde sich Seth immer noch nicht getraut haben.

Aber ich glaube, beim nächsten Mal ist Seth seine Rolle als 'Mann' los.
Jono ist viel zu neugierig um auf diese Erfahrung zu verzichten.

Dennoch bin ich auf das Gesicht von Yugi gespannt, wenn sich nach Sonnenaufgang ein Drache auf der Lichtung befindet.
Und was Ishizu wohl von den Beiden will?

Ich freue mich jedenfalls schon riesig auf das nächste Kapitel.

Liebe Grüße

deine Pferdemama


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