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A whole new story

Serena und die Macht des Schicksals
von

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So bin ich...

16 – 2. So bin ich…
 

Ein neuer Morgen ist heran gebrochen, ein wunderschöner Sommertag, doch davon bekommen die Bewohner der großen Villa im äußern Stadtteil Dominos noch nicht viel mit, nur Mokuba ist schon wach und ärgert den Koch weil der schwarze Wuschelkopf Hunger hat. Seto erwacht langsam und richtet sich ein wenig auf, wie immer liegt Serena fest an ihn gekuschelt zu seiner linken und döst noch friedlich vor sich hing. „Morgen meine Kleine… aufstehen!“, weckt er sie mit einem sanften Kuss, die Blonde öffnet verschlafen ihre rubinroten Augen und lächelt glücklich. „Morgen mein Großer… bin noch müde. Nur noch fünf Minuten“, meint sie und zieht sich die Decke höher, doch daraus wird nichts denn Seto ist schon aus dem Bett und zieht nun schwungvoll dran. „nein, jetzt wird aufgestanden, du verpennst sonst wieder den halben Tag und deine Eltern gebe ich mir sicher nicht alleine.“ Noxh immer macht sie keine Anstalten aufzustehen, also nimmt Seto sie einfach auf die Arme und versiegelt ihre lippen mit einem leidenschaftlichen kuss, als unverhofft die Tür aufgeht und sie sagen hören: „Aber heute will ich meine kleine Prinzessin wecken… oh störe ich etwa?“ Cecilia sieht die zwei entschuldigend an, ist schon eine komische Szene, doch Seto schüttelt den Kopf und lässt Serena runter, jedoch nicht mehr in die nähe des Betts. „Nein, schon gut, aber du bist zu spät dran, ich habe sie schon aufgeweckt, aber wach ist sie noch lange nicht, ich wollte sie gerade unter eine kalte Dusche stellen“, erklärt er, das hagelt aber Protest. „Wie bitte? Du wolltest WAS?! Das ist bestimmt verboten…“ „Auf das Gesetz bin ich ja mal gespannt“, gibt der Ältere zurück, währenddessen kommt von Cecilia ein „Ich warte unten auf euch“, und sie verschwindet wieder, bei solchen Gesprächen mischt sie sich lieber nicht ein…

Nun sitzen drei wache Personen – Seto, Cecilia und mokuba – und zwei total verschlafene Personen – Serena und Maximillion – am Frühstückstisch, die zwei rotäugigen rühren schon fast den Boden bei ihren Tassen durch. „Will wieder schlafen.“ „Me too, aber deine Mama erlaubte das nicht mehr.“ „Seto wollte mich unter eine kalte Dusche stellen…“ „Your fault, hättest ihn ja nicht heiraten brauchen…“ Irgendwie ist es ganz lustig den beiden zuzuhören, vor allem Mokuba muss sich ein Grinsen verkneifen. „Max, ich verstehe einfach nicht, was du gegen Seto hast, er ist doch total nett. Serena hat bestimmt triftige Gründe gehabt, weil sie ihn geheiratet hat“, wirft nun Cecilia ein. „Die verrät deine liebe Tochter mir aber immer noch nicht und dein total netter Schwiegersohn auch nicht. Die beiden sind da stur as donkeys“, entgegnet Pegasus, nun zieht Serena aber einen Schmollmund und verzeiht sich schlussendlich in ihr altes Zimmer, seit der Hochzeit sind sie in ein noch geräumigeres Schlafzimmer gezogen. „Serena, was machst du denn so ganz allein hier?“, hört sie nach einer ganzen Weile die Stimme ihrer Mutter und dreht sich ein wenig zu ihr. Bis dato hat sie auf der Fensterbank gesessen, das große Flügelfenster halb geöffnet und sich den Wind durchs Haar wehen lassen, so wie schon damals im „Duelist´s Kingdom“. „Eigentlich nur ein wenig entspannen…“, gibt sie zurück, Cecilia kommt ein Stück näher und nimmt schlussendlich auf dem kleinen Sofa neben dem Fenster platz und sieht sich um. Etwas erstaunt stellt die ältere Frau mit der Lockenmähne fest, dass sich in diesem Raum viele Fotografien befinden, in deren Schlafzimmer hat sie heute eher wenig davon entdeckt. „So viele Bilder… bei euch sind dafür fast keine. Hat das einen bestimmten Grund?“, fragt sie ihre Tochter, auch Serena lässt ihren Blick schweifen. „Im Schlafzimmer steht nur unser Hochzeitsfoto rum, alle anderen Fortos die wie gemacht haben hängen entweder im Wohnzimmer, in unseren Arbeitszimmern oder sind im Album… das ist mein altes zimmer, das ich bekommen habe als ich mit meinem Großen und Moki vom „Duelist´s Kingdom“ abgereist bin. Es ist schön hier, das habe ich mir schon gedacht als ich das allererste Mal hier war, damals hat Seto gerade im Koma gelegen und es hat mich auch irgendwie gefreut als er mich dann ohne Hintergedanken bei sich wohnen ließ… Ich war zuvor noch nirgendwo anders zu Gast gewesen oder gar bei freunden, ich hatte keine…“, erzählt die Rotäugige, ihre Mutter sieht sie etwas traurig an. „Dann hast du das gestern ernst gemeint? Dabei wollte ich immer, dass du viele Freunde hast und Spaß mit ihnen hast.“ „Das habe ich jetzt, jetzt wo Vater sein heiliges Artefakt los ist habe ich Freunde, seitdem bin ich wirklich frei und kann tun was ich will ohne Angst zu haben, dass er wieder irgendeine Intrige ausheckt… Diese Villa ist seit meiner ersten Nacht hier mehr mein zuhause gewesen als alle Landhäuser, Burgen und Haupthäuser nach deinem damaligen Verschwinden zusammen. Zuvor hat mich das nicht gestört, ist mir gar nicht aufgefallen, aber nach diesem Turnier hat sich viel für mich geändert: Vater war keine Gefahr mehr und wurde wieder zu dem Mann, den du so liebst, ich war von zu Hause weg, kam auf eine öffentliche Schule und habe Freunde gefunden. Durchgeknallt zwar, aber da passe ich perfekt dazu und ich genieße es so richtig, auch wenn ich meine Schuluniform abgrundtief verabscheue“, erwidert Serena, Cecilia sticht ein Foto ins Auge. „Sag Serena, ist das da ein Baby auf dem Bild?“ „Ja und nein, es ist eine Babypuppe und war ein Schulprojekt. Seto und ich durften dessen Eltern sein, Klein Max war echt zufrieden mit uns, der Lehrer meinte, wir hätten am besten abgeschnitten. Du hättest Vaters hysterisches Gesicht sehen sollen, als ich ihm via Bildtelefon angerufen habe und sagte, dass er Großvater geworden wäre, das werde ich nie vergessen… der Kleine war zwar nur eine Puppe aber es hat Spaß gemacht, sich darum zu kümmern, Moki, Seto und ich haben sogar mal im Pool mit ihm geplanscht. Für mich war es was Neues, ich hate nie mit kleinen Kindern zu tun… oh sieh mal, auf dem Foto da sind wir drei im Park. Seto wollte zuerst nicht, aber wir haben so lange genervt bis er nachgegeben hat. Wusstest du, dass in so einem Park total viel Familien rumlaufen und auch Jogger und all so ein Zeugs? Und einen super Ramen – Stand gibt es da auch, kannst mir ruhig glauben, ich kenn so ziemlich jeden Laden in der Umgebung.“ Cecila sieht zur ihrer Tochter, auf deren Gesicht ist ein glückliches Lächeln erschienen, auch sie muss schmunzeln. „Es tut mir Leid, dass du all diese Dinge vorher nie erfahren konntest. Ist wohl auch nicht das gelbe vom Ei, wenn man in eine reiche Familie hineingeboren wird“, kommt es entschuldigend von ihrer Mutter, Serena schüttelt energisch den kopf. „Mach dir darüber keine Gedanken Mama, du siehst ja, dass ich das ganz gut überlebt habe und außerdem war meine Kindheit nicht so übel wie die meines Großen. Ich habe davon auf dem „Battle City Tournament“ erfahren und ich war schockiert wie gemein sein Stiefvater zu ihm und Mokuba war und auch was seine vorherigen Verwandten nach dem Tod seiner Eltern für eine miese Nummer abgezogen haben. Ich habe schon viele schreckliche Erinnerungen gesehen, aber das war einfach grausam, zwei so süßen Jungs einfach ihr rechtmäßiges Erbe wegzunehmen und sie dann in einem Waisenhaus versauern zu lassen. Die hätten vors Kriegsverbrechertribunal gehört, kein Wunder dass sich Justicia da die Augen verbindet, das kann man doch nicht Recht nennen… Es ist schon komisch, ich habe mich immer davor gewehrt tiefe, belastende Gefühle zu entwickeln, aber kaum dass ich hier einen Fuß reingesetzt hatte und den Eigentümer zu Gesicht bekommen hatte, da konnte ich gar nicht mehr anders, Ishizu würde das schon wieder Schicksal nennen und ausgerechnet ich, wo ich das Schicksal doch ändern kann, habe mich nicht dagegen gewehrt. Und jetzt bin ich hier, will nie wieder weg, in Mokubas Augen bin ich mehr seine Schwester als seine Schwägerin und find ihn total niedlich und zum Knuddeln. Und ich habe geheiratet, obwohl ich mir fest vorgenommen habe, dass ich mein Herz nicht hergeben werde weil es mir zu kostbar ist um genau wie das von Vater gebrochen zu werden und auch nicht das eines anderen brechen wollte, ausgerechnet ich…“ Serena sieht wieder zum Fenster hinaus, ihr Blick schweift nicht über die große Anlage des Anwesens sondern in die Ferne, so verträumt wie selten zuvor. Die Ältere ist aufgestanden und lehnt sich auch ein wenig aus dem Fenster, selbst wenn sie das Gleichgewicht verliert findet sie sich auf dem Balkon wider, und betrachtet die Jüngere erneut. „Vermutlich wirst du mir genauso wenig Auskunft geben wie Max, aber… warum hast du Seto geheiratet? Natürlich ist er ein attraktiver junger Mann und gebildet und reich, aber davon hättest du doch bestimmt noch zig andere gehabt, die genauso gewesen wären, warum ausgerechnet ihn? Du warst erst sechzehn und hast ihm trotzdem geschworen ihm bis ans Lebensende zur Seite zu stehen, obwohl du das gar nicht fühlen wolltest und auch noch ziemlich jung warst, da denkt man noch nicht so übers heiraten nach. Du hast gesagt, dass du da erst richtig frei warst, da hätte doch jedes andere Mädchen sich von hinten bis vorne verwöhnen lassen, auf jede Party, die es hätte finden können und solch Sachen… So wie bei deinem Papa und mir war es wohl nicht oder? Das war damals so schön, das war wirklich Liebe auf den ersten Blick, das werde ich nie vergessen“, wendet sich Cecilia an die Rotäugige und sieht in ihre leuchtenden Rubine, nicht wissend ob sie darauf eine Antwort bekommt. „Na so war es auf jeden Fall bei uns nicht, an die „Liebe auf den ersten Blick“ hat von uns zwei keiner geglaubt, aber…“ Serena bricht ab, ihre Mutter sieht fragend zu ihr: „Abe was?“ „Ich weiß auch nicht, irgendwas hat mich von Anfang an fasziniert an ihm. Ich konnte ihn einfach nicht so einfach beseitigen wie es mein Auftrag war, ich wollte ihm helfen. Ich wollte zwar in erster Linie Vater aufhalten, aber da war noch etwas und so habe ich ihm geholfen und bin schlussendlich bei ihm und seinem kleinen süßen Bruder gelandet… Mutter, bitte versprich mir, dass du das Nächste für dich behältst.“ „Oh Liebes, ist es denn so eine schlimme Geschichte?“, kommt es besorgt von Cecilia, Serena schüttelt den Kopf. „Nein, nicht schlimm, aber aus Liebe haben Seto und ich nicht wirklich geheiratet, eher weil es unseren Firmen Publicity Ende nie eingebracht hat und unsere Hochzeit das Event des Jahres geworden ist. Am Anfang war es eher Spekulation, doch dann habe ich ihm gesagt, er soll mir einen ordentlichen Heiratsantrag machen und das hat er ein paar Minuten später auch getan und ich habe angenommen. Ich dachte zuerst, mir bleibt das Herz stehen, ch konnte es gar nicht fassen, aber er war ehrlich, das habe ich in seinen saphirblauen Augen sehen können und na ja, diesen Augen kann zumindest ich nicht widerstehen und ich habe eingewilligt… Vater hat sich zuerst geweigert, aber wenn man ihm erzählt, dass man ein Bild von ihm in einem „Funny Bunny“ – Pyjama hat, dann erlaubt er fast alles und so haben wir mit den Vorbereitungen begonnen und dann kam unser Hochzeitstag. Ich war so nervös, ich hätte fast kalte Füße bekommen, aber ein Kuss von Seto hat genügt, dass ich wieder ganz die Alte war und wenig später war ich dann seine Frau, es war so schön…“ „Und da seid ihr euch dann bewusst geworden, dass ihr euch doch liebt, oder?“, fragt Cecila schon fast hoffnungsvoll nach, nachdem sie sich von den wahren Hintergründen der Hochzeit erholt hat, sind ja nicht gerade romantisch gewesen. „Nein, wir zwei Idioten haben uns nämlich nicht über unsere Gefühle zu reden getraut. Da waren nach einigen Wochen ein richtiger Streit und eine starke Grippe von mir nötig, dass wir uns mal ausgesprochen haben, aber seitdem… weißt du Mama, ich war mir schon bewusst, dass ich mir irgendwann einmal einen Mann suchen muss mit dem ich die Firma übernehmen kann und einen Erben zur Welt bringe, genug Kerle sind mir ja hinterher gelaufen und haben mich und meine Abstammung angehimmelt. Mir wurde zuvor schon ein Antrag gemacht, von einem andern Firmenleite, aber den habe ich abgelehnt. Er war genau wie diese anderen geldgeilen Volltrottel, nicht so wie mein Großer. Seto hat seine Seele riskiert um seinen Bruder und seine Firma zu retten, der andere Kerl garantiert nicht, das war nur wenige Tage vor Beginn des Turniers., da hätte mir so was auch gar nicht reingepasst. Das darf Vater aber nicht erfahren, okay?“ Zwei leuchtende Rubine treffen die himmelblauen Augen Cecilias, diese seufzt etwas. „Aber warum denn nicht Serena? Ich meine, Max ist dein Papa und er möchte doch so gerne wissen, wieso nun Seto sein Schwiegersohn ist. Ich meine, ich war auch überfordert, als ich hörte, dass du mit sechzehn schon geheiratet hast und er ist doch manchmal so sensibel wenn es um seine Tochter geht“, versucht sie, Serena diese klar zu machen, von ihr kommt aber nur ein kurzes Schnaufen. „Sensibel, ja? Jetz vielleicht wieder, aber als er das Milleniumsauge hatte, da war er alles andere als sensibel. Nachdem es ihm entfernt wurde, da war er sauer auf mich und hat mich weggeschickt, weil ich ihn verraten habe und musste warten bis er mir verzeiht, ER MIR. Mich hat aber nie jemand gefragt ob ich ihm verzeihe, dass er in den letzten Jahren so wenig für mich da war und ich oft nachts allein im Bett gehockt habe und geweint habe, weil ich Angst vor den Dingen in meinem Kopf hatte, vor meinen Kräften und den Trümmerhaufen, der sich meine Seele nennt. Das hat ihn nicht interessiert, es hat ihn nur immer geärgert, dass er meine Gedanken nicht lesen konnte und meinen Gesichtsausdruck nicht deuten konnte, sonst nichts. Er hat nur noch in dem Wahn gelebt, dich wieder erwecken zu können, mich hat er total vergessen, obwohl ich ihm zeigen wollte, dass ich bei ihm bin, er hat mich schlichtweg übersehen und mich nur bemerkt, wenn wieder was zu erledigen oder zu beseitigen war… und trotzdem habe ich ihm verziehen, alles was er getan hat, weil ich es besser wusste und es nicht an ihm selbst lag, das heilige Auge war zu mächtig für ihn, doch mir war es verwehrt in einem Schattenduell darum zu kämpfen, ich darf keines der Artefakte besitzen, genauso wenig wie eine der drei heiligen Gottheiten, das ist mir untersagt. Es hat so wehgetan und trotzdem habe ich ihm verziehen und würde es wieder tun.“ Serenas Augen sind ermattet, die Traurigkeit ist ihr anzusehen, auch der Schmerz, doch dann sieht sie Mokuba und Seto unten im Garten, sie wollen wohl Fußballspielen. „Hey Jungs, ich will auch… Seto, fang mich auf!“, ruft sie den zwei zu, dann schwingt sie sich schwungvoll aus dem Fenster und über das Balkongeländer, Cecilia kriegt fast einen Herzinfarkt und eilt auf dem Balkon, doch ihre Tochter findet sie in den Armen ihres Schwiegersohns wieder. „Ach du meine Güte…“, entwicht es ihr erleichtert, das spürt sie eine Hand auf ihrer Schulter und schreckt hoch. „What´s up my darling?“ „Oh Max, Serena ist gerade vom Balkon gesprungen“, berichtet Cecilia aufgeregt, Pegasus muss grinsen. „Das ist nichts Ungewöhnliches für sie, that´s her… so ist sie eben. Worüber habt ihr euch denn unterhalten? I heard your voices draußen am Gang“, will er wissen. „Ich wollte nur wissen, was auf den ganzen Fotos war, sie hat hier wohl schon viel unternommen, mein kleines Mädchen.“ „Sure, aber im Wohnzimmer hängen da noch mehr, auf einem versucht sie, zu einem Pinguin zu greifen. Gut dass die armen animals unter Artenschutz stehen, sonst wurde hier schon einer herumwatscheln, she loves penguins… aber mit dem kleinen mädchen hast du Recht, wenn ich mir ansehe, wie sie mit den Kaibas da so unten spielt, Childs all three of them.“ „Sie ist eben erst siebzehn und genießt ihr Leben, zumindest jetzt. Vorher hatte sie wohl alle Hände mit dir zu tun und du solltest wirklich etwas netter zu ihr sein und auch zu Seto, der bleibt dir erhalten…“, erwidert Cecilia mit einem Lächeln, Pegasus ist etwas irritiert. „Warum bist du dir da so sicher? Sie haben nicht aus liebe geheiratet, das weiß ich…“ „Vielleicht nicht bewusst, aber auf jeden fall ist es Liebe geworden und wenn ich mir die zwei so ansehe, wird sie auch halten… Komm, lass uns zu den drei gehen, da gibt es einen schöne Gartenlaube.“ Und schon ist das Ehepaar Pegasus unterwegs in den Garten…
 

Fortsetzung folgt
 

LadySerenity -chan



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