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A whole new story

Serena und die Macht des Schicksals
von

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Was passiert, wenn man einen Laptop schlägt...

18. Was passiert, wenn man einen Laptop schlägt …
 

Cecilia ist nun schon einige Tage zusammen mit Pegasus bei Kaiba zu Gast, der das alles noch zum Erstaunen aller ruhig erträgt. Nur schön langsam liegen Serenas Nerven blank, da zwischen Cecilias und ihrem Modegeschmack eine meterbreite und ziemlich tiefe Kluft liegt und Cecilia es einfach nicht lassen kann zu versuchen sie in diese von Rüschen, Spitzen und Schleifen übersäten Kleider - Wie sie auch Cecilia mit Vorliebe trägt- zu verfrachten. Serena auf der anderen Seite liebt aber eher ihren luftigen und freizügigeren Modestil, das einzig lange das sie hat, sind ihre Mäntel und das reicht ihr vollkommen. „Aber Serena – Liebes, das würde dir doch wunderbar stehen…probier es doch einfach mal. Darin siehst du bestimmt aus wie eine Prinzessin“, versucht Cecilia es wieder und wieder kommt ein. „Nein danke… ich mag solche langen und schweren Fummel nicht! Und ich will schon gar nicht wie eine Prinzessin aussehen“, genervt von Serena zurück. „Aber Serena, in den Sachen wirst du dich irgendwann mal fürchterlich erkälten, außerdem passen diese Sachen viel besser zu deinem gesellschaftlichen Stand. Wenn du schon nicht wie eine Prinzessin aussehen willst, dann wenigstens wie die Vizepräsidentin eines sehr großen Unternehmens, in deinen Sachen siehst du eher wie… eben gewöhnlich aus“ Ihre Mutter lässt einfach nicht nach, Serena fasst sich an den Kopf, schön langsam kriegt sie Kopfweh und ihr noch immer nicht ordnungsgemäß funktionierender Laptop trägt auch dazu bei. „Ich will aber nicht Mama, ich bin alt genug um zu entscheiden, was ich anziehen will und was nicht. Und mir gefallen meine Sachen ganz gut. Warum soll ich so was Langweiliges tragen, wenn mir das andere auch steht? Du kannst es ja ruhig anziehen, ich zwing dich ja auch nicht dazu, dass du mal was von meinen Sachen probierst… eben weil ich weiß, dass du sie sowieso nicht anziehst und sie dir viel zu freizügig sind. Außerdem würde Vater einen Schreikrampf kriegen, also nein danke. Dann sehe ich eben gewöhnlich aus, aber das ist nun einmal mein Stil und ich mag die Bewegungsfreiheit. Wie schon erwähnt kann ich ganz gut sabotieren und herumschleichen, tue ich im Moment zwar nicht mehr aber da ist so ein Kleid ziemlich störend“, erwidert Serena und beschließt, dass sie sich jetzt zu Seto ins Arbeitszimmer begibt, da traut sich ihre Mutter nicht mehr hin, seit sie mal zufällig rein gekommen ist, als er gerade einen seiner Vertragspartner per Telefon zusammen gestaucht hat und das nicht zu leise. Sie hatte dann erst mal einen Gehörschaden und einen Schock, weil sie nicht gedacht hat, dass ihr lieber, netter und hübscher Schwiegersohn auch so unfreundlich und laut sein kann. „Aber Serena, geh doch nicht… was hat dieses Elektroding eigentlich? Und warum willst du eigentlich keinen Neuen? Ich meine, du könntest dir tonnenweise neue leisten, der sieht ohnehin schon ziemlich alt aus“, kommt es fragend von der Älteren, Serena sieht kurz auf ihren weißen Laptop mit den Initialen ihres Familienunternehmens und antwortet dann. „Na ja, den habe ich schon eine Weile… zugegeben, ich habe ihn schon zig mal auffrisiert und aktualisiert, aber den habe ich von Vater zu einem meiner Geburtstage bekommen und ich… ich häng eben an dem Ding. Und was es hat, weiß keiner so genau, er spinnt seit dem Battle City Tournament und denkt nicht daran, sich wider zu beruhigen, dabei hatte ich ihn nicht mal online, als das große Gewitter war, da bin ich mir ganz sicher. Ich hatte ihn nur an die Ladestation gehängt, weil ich zuvor noch „Die Sims“ gespielt habe…komisches Ding und trotzdem kann ich ihn nicht so einfach wegwerfen. Ich benutze jetzt zwar einen anderen, aber ich will den hier wieder zum Laufen bringen.“ „Och, du hast ihn so gern, weil er ein Geschenk von Maximillion ist? Du magst deinen Papa also doch ganz schön, nicht wahr?“, meint Cecilia mit großen Augen, Serena dreht leicht verlegen den Kopf weg. „Sag es ihm ja nicht … sonst meint er noch, ich hänge an ihm, dabei hat er mir in den letzten Jahren solche Scherereien bereitet und ich mich erst einmal richtig ausruhen, nachdem „Duelist´s Kingdom“ vorbei war, weil er mich ja zu „meinem Kaiba geschickt hat…“ Die Blonde lächelt sanft, Serena kann anscheinend nicht offen zugeben, dass sie ihren Vater doch sehr liebt, sonst hätte sie all diese Strapazen erst gar nicht auf sich genommen. Dann nimmt sie ihrer Tochter den Laptop aus der Hand und dreht es mal eine Weile herum - Cecilia hat keine Ahnung von Technik, sie schafft es noch nicht einmal einen Videorekorder zu programmieren…aber wenn es um ein kompliziertes Häkelmuster geht, da ist sie wieder top informiert „Mama, ich weiß ja nicht, ob das was bring, du weißt ja nicht einmal wo oben und unten ist…“, beginnt Serena und begutachtet die Szene, während sie sich ins Esszimmer zu Pegasus, Seto und Mokuba begeben haben, es war Zeit zum Mittagessen und ihr Mann ausnahmsweise nicht mehr am Arbeiten, was die Jüngere zugegeben etwas verwundert. „Cecilia, was machst du mit Serenas Laptop? Did she give it to you?“, fragt Pegasus verwundert, sie meint fröhlich.. „Ich sehe ihn mir mal an…. also meistens hilft es ja, wenn man mal ordentlich draufhaut. Da gab es mal einen Kaffeeautomaten, bei dem hat das immer prima funktioniert. Zuerst wollte er das Wechselgeld nicht rausrücken aber nach einem liebeswürdigen Klaps hat er die Münzen ausgespuckt.“ Und bevor Serena ihr den Laptop aus der Hand nehmen kann, hat Cecilia ihm auch schon einen kräftigen Schlag versetzt. Das Teil beginnt zu rattern und Seto nimmt es ihr aus der Hand und klappt ihn auf, um erstaunt ein paar andere Worte als „Project in progress“ zu lesen, diesmal steht da „Project now completed.“ Tja, aber das ist leider auch schon die einzige Änderung, die es bewirkt hat. „Na ja, jetzt steht wenigstens mal was anderes dort , trotzdem nicht gerade aufregend…Serena, wirf dieses Schrottteil einfach weg“, stellt Seto schließlich fest, nachdem er einige Befehle versucht hat und sich nichts tut. „Nein, jetzt hat er was anderes geschrieben, jetzt muss auch was anderes kommen… und sag nicht Schrottteil zu meinem Lieblingslaptop. Der ist so schön weiß und tolle Spiele hatte ich da auch drauf“, wehrt Serena ab, Cecilia nimmt sich währenddessen das Elektroteil wieder., Serena und Seto sind ja mit Diskutieren beschäftigt, Mokuba am Essen und Pegasus hört seiner Tochter mit ihren eigenartigen Argumenten für den veralteten tragbaren Computer zu „Ich habe wohl nicht kräftig genug drauf gehauen, also noch mal“, meint die Ältere etwas nachdenklich und zack, schon kriegt er wieder eine verpasst -Das fällt unter Misshandlung von unschuldigen Elektroteilen, wie gemein… *voll den armen Laptop bemittledet* - Und dann ist der Bildschirm schwarz. „Cecilia, das hättest du jetzt nicht tun sollen, ich glaube, jetzt ist er ganz hinüber… Und unsere Ohren wahrscheinlich auch gleich, wenn Serena das mitkriegt, she ist very hysteric“, erklärt Pegasus, der schon auf einen Anfall seiner Tochter wartet, doch dann kommt plötzlich eine Reaktion vom Laptop, wodurch ihr fast das Teil aus der Hand rutscht. „Aua, überhaupt kein Feingefühl oder was? Ein Laptop ist ein hochempfindliches Gerät und mir ist gerade das System deshalb abgestürzt! Reife Leistung, wohl noch nie einen laptop in der Hand gehabt?“, beschwer sich eine Stimme, die Seto, Mokuba und Serena sehr bekannt vorkommt und sie zugegeben schon eine Weile nicht mehr gehört haben. „Noah?!“, kommt es von den dreien im Chor. Cecilia starrt völlig verwirrt auf den türkis und grün – haarigen Jungen, der nun im Bildschirm erschienen ist und die Verantwortliche für den Systemabsturz mustert, ein neues Gischt. „Hey, wer bist du denn? Ich dachte, der Laptop gehört dieser Serena, meiner herzallerliebsten Schwägerin…außerdem habe ich die Stimmen meiner Brüder gehört, dreh mich bitte in ihre Richtung, aber stell mich vorher ab, deine Hände zittern so, dass mir schon fast schlecht wird“, verlangt Noah Kaiba von der ihm Umbekannten, Cecilia nickt nur stumm und tut wie ihr geheißen, dann legt sie den Laptop auf den Tisch und gesellt sich zu ihrem Mann, der aber auch keine Ahnung davon hat, was gerade abgeht. „Noah, du kleines verzogenes Gör Wie kommst du denn da rein?“, will Seto genervt wissen und sieht zu seinem Stiefbruder. „Na ja, als ich Vaters Geist im Cyber Space versiegelt habe, habe ich noch kurz eine Sicherheitskopie auf diesem Laptop gemacht, der war gerade an der Stromversorgung und jemand hat vergessen ihn auszuschalten, da habe ich ihn online gestellt und die Speicherkapazität hat mir ausgereicht., so mehr oder weniger jedenfalls…Freust du dich denn nicht, deinen Stiefbruder zu sehen?“, antwortet Noah mit leichten Hundeblick. „Ich freu mich schon, dich zu sehen Noah, ganz ehrlich… warum hast du dich denn so lange nicht gemeldet?“, begrüßt ihn Mokuba freudig, Noah seufzt leicht. „Weil ich hier zuerst mal aufräumen musste und weil dann irgendwer ständig versucht hat, in mein System zu kommen, obwohl ich extra hingeschrieben habe, das da gerade was arbeitet. Manche Leute können echt so hartnäckig sein und diese Schläge haben mir jetzt den Rest gegeben, das ist selbst für mich zuviel.“ „Na hör mal, ich darf doch wohl noch versuchen, meinen Laptop wieder betriebsfähig zu machen… du hast dir immerhin meinen Lieblingslaptop ausgesucht. Und was heißt, du hast aufgeräumt? Bei mir ist immer alles sortiert seit ich mal für einen Vertragsentwurf drei Stunden lang davor gesessen und ihn gesucht habe. Da hätte ich auch locker einen neuen aufsetzen können“, wirft nun Serena ein und mustert den Kleinen aufmerksam, das Wort „Aufräumen“ verheißt nichts Gutes. „Ah, meine Schwägerin mit den rubinroten Augen… wie geht’s denn so? Du hältst es immer noch bei Seto aus, hast ja ziemlich viel Ausdauer, das muss man dir lassen… aber zurück zu deinem Problem. So ist ja schon alles sortiert gewesen, aber diese komplette „Die Sims“ – Edition mit allen Erweiterungspacks und deine unzähligen herunter geladenen Kinofilme, die du wahrscheinlich eh alle auf DVD hast, haben mir zuviel Platz weggenommen, so klein ist mein Geist auch wieder nicht ich habe sie gelöscht. Aber sag mal, was siehst du dir denn für Blödsinn an? Zeichentrickfilme wie „Mulan“, „König der Löwen I - III“ und so was, ich bitte dich … wie alt bist du denn?“, entgegnet Noah, Serena zieht einen Schmollmund. „Na und, ich kann ansehen, was ich will, das geht niemanden was an… und ich bin eben erblich vorbelastet was meinen Fernsehgeschmack betrifft, das habe ich dir doch schon im „Cyber Space“ erklärt. Aber die anderen Sachen hast du oben gelassen, oder? Da waren auch ein paar wichtige Dokumente drauf, glaube ich“, meint sie, Noah nickt. „Ja habe ich, aber wie kann ein Fan von Walt Disney Filmen mit Steo verheiratet sein? Weißt du, ich habe so ziemlich alles über euch herausgefunden, sogar, dass du Ramen total magst, aber das nicht. Sagst du es mir? Bitte, bitte…“ „Noah, nerv sie nicht und verschwinde wieder… ich will dich nicht mehr sehen. Die Nummer mit den Steinstatuen vergesse ich dir nicht so schnell“, Mischt sich nun Seto wieder ins Gespräch ein, da geht aber Mokuba dazwischen. „Aber Seto, sei nicht so gemein …er hat uns damals immerhin geholfen und außerdem will ich nicht, dass er wieder geht…Hör einfach nicht auf ihn Noah.“ Noah muss leicht schmunzeln. „Ach, das hör ich schon gar nicht mehr, außerdem weiß er genau, dass er mich nicht so leicht los wird… wer war eigentlich die andere Blondine von vorhin? Sah irgendwie total überfordert aus.“ „Erstens Noah ist es für viele nicht so selbstverständlich, dass auf einmal jemand von einem Laptop aus mit einem redet und zweitens ist das meine Mutter“, erklärt ihm Serena, Noah schlägt überrascht die Augen auf. „Dein… deine Mutter? Aber die sah doch noch furchtbar jung aus! Du nimmst mich auf den Arm“, meint er erstaunt, schön langsam kapieren auch Maximillion und Cecilia mit wem die drei da reden, aber sie haben keine Ahnung, wie er da rein kommt oder ob das nur eine Fernleitung ist. „Serena, who´s that? Ich wusste ja gar nicht, dass Kaiba einen Stiefbruder hat”, fragt nun ihr Vater und gesellt sich zu den drei, um Noah zu begutachten. „Es ist auch nicht so leicht, das zu wissen… ich hatte vor sechs Jahren einen Unfall und mein Geist wurde in einen Supercomputer transferiert und ich bin nun ein digitales und virtuelles Wesen, superintelligent aber leider nur virtuell…apropos Unfall…“, erklärt Noah dem Weißhaarigen vor sich und die drei haben verstanden, dass er wieder irgendwas will. „Was ist denn damit Noah, erzähl schon“, will Mokuba ein wenig ungeduldig wissen, der Türkishaarige seufzt leicht. „Na ja, wisst ihr, ich habe es auch erst erfahren, als ich mich auf Serenas PC gespeist habe, die hat ein wirklich gutes Hackerprogramm und da habe ich in Vaters alten bis dahin verschlüsselten Erinnerungen etwas gefunden. Wisst ihr, mein Körper wurde zwar damals nutzlos, weil die Medizin damals noch nicht so weit war, ihn zu heilen… aber er existiert trotzdem noch. Mein Vater hat wohl damals zumindest direkt nach dem Unfall noch gehofft, dass man mir doch noch helfen kann und ihn konservieren lassen.“ „Moment mal, heißt das, dass du also doch noch einen richtigen Körper in dieser Welt hast?“, kommt es etwas verwundert von dem Brunhaarigen, Noah nickt. „Ja, es hat eine Weile gedauert bis ich die Erinnerung entschlüsselt und den Aufenthaltsort herausgefunden habe, doch man kann sagen, ich lebe noch. Er befindet sich in einem geheimen Labor auf einem unserer Grundstücke, sorry auf einem deiner Grundstücke, gehört ja jetzt alles dir Seto. Auf jeden Fall könnte ich wieder in diesen Körper zurück … vorausgesetzt, eine der alten Virtuakapseln wurde neu programmiert werden und der Laptop daran angeschlossen werden“, fährt der Türkishaarige fort „Das heißt also, dass du wieder in unserer reale Welt könntest?“, meint Mokuba freudig und sieht zu Noah. „Nun mal langsam mit den jungen Pferden ihr zwei… Noah, weißt du, was es für dich bedeuten würde, wenn wir dich wirklich wieder in deinen Körper transferieren würden? Die Medizin ist zwar nun um einiges fortschrittlicher, aber die Chance, dich heilen zu können, ist dennoch gering… du könntest dein Leben lang ein Gefangener deines Körpers sein und nie wieder aufwachen. Ich hoffe, das ist dir bewusst, ich kann mir nämlich vorstellen, dass dies nicht wirklich angenehm ist“, entgegnet Serena mit für sie ungewöhnlich ernster Stimme, Noah nickt seufzend. „Das ist mir natürlich bewusst, abe… hier bin ich zwar frei, aber was nützt das, wenn sonst keiner da ist? Irgendwann wird es sicher einer schaffen mein Programm zu überschreiben und mich einfach löschen. Da verbringe ich lieber den Rest meines Lebens in einem nutzlosen Körper und sterbe als richtiger Mensch, anstatt als überflüssig gewordene Datei, die keiner mehr braucht…. Seto, ich weiß ja, dass du mich nicht magst, aber bitte tu mir den Gefallen. Ich werde auch keinen Anspruch auf dein Unternehmen erheben, das kannst du schriftlich haben, aber bitte tu mir den Gefallen.“ Noah sieht seinen großen Stiefbruder schon fast flehend an, dieser sieht unverändert zu ihm, steht dann aber auf, schnappt sich den Laptop und begibt sich stumm ins Arbeitszimmer damit, Cecilia und Pegasus sehen ihn verwirrt nach. „Was macht Kaiba denn jetzt? Will er ihn de – installieren?“, fragt er, Serena schüttelt den Kopf. „Nein, tut er nicht… Seto kann zwar viel, aber so was Grausames würde er nie tun. Er sucht sich einen Drucker, damit er einen Lageplan von diesem Labor ausmachen kann. Tu nicht immer so, als wäre er nur kaltherzig, du kennst ihn eben nicht wirklich. Da hast du schon einige schlimmere Aktionen geliefert als er…“ „But he does not like him, da dachte ich…“, beginnt Maximillion, doch diesmal schüttelt der Jüngste der Kaibas den Kopf. „Stimmt schon, Seto ist noch immer ein wenig sauer auf Noah, aber eigentlich deshalb weil er sich Serena unter den Nagel reißen wollte und nicht, weil er uns in virtuelle Steinstatuen verwandelt hat, das würde er nur nie so offen zugeben. Aber Noah ist immer noch unser Stiefbruder, schon allein deswegen könnte keiner von uns ihn einfach hängen lassen, er gehört zur Familie und außerdem hat er sich ja im „Cyber Space“ schlussendlich auf unsere Seite gestellt und seinen leiblichen Vater dort versiegelt, damit wir fliehen konnten, das rechnet Seto ihm hoch an…“ Und wie Serena gesagt hat, kehrt er nach ein par Minuten mit dem Laptop, seinem Mantel und den Lageplan zurück. „Worauf wartet ihr denn noch? Der Helikopter steht schon bereit…“, ist alles was er noch sagt, dann aber geht es ab nach unten, wo man schon das Rotorengeräusch des Privathelikopters hören kann, er ist wohl fleißig gewesen und hat schon alles veranlasst…
 

Fortsetzung folgt
 

Seri-chan



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