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A whole new story

Serena und die Macht des Schicksals
von

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Wiedervereinigung

20. Wiedervereinigung
 

Tags darauf steht die komplette Familie, da das Ehepaar Pegasus zum Leidwesen der anderen drei unbedingt mitwollt, dann vor einer alten Eisentür, gut verborgen von einigen engen und hohen Felswänden. Die beiden Kaiba – Brüder haben gar nicht gewusst, dass sie hier in dieser Einöde auch noch Besitzungen haben, noch dazu ein streng geheimes Labor.. „Da sind wir, sollen wir klopfen? Ich meine, höflicher wäre es schon“, fragt Serena, ihr Ehemann interpretiert Klopfen als gegen die Tür treten, damit sie aufgeht , da das Schloss ohnehin schon durchgerostet ist, und schon können sie in das mehr als gruselige alte Labor. Cecilia klebt förmlich an Pegasus, auch Mokuba geht lieber in Setos Nähe, während Serena nur ein „Auch nicht grusliger als die alten Kerker von Burg Pegasus. Nur da war es noch ein wenig gepflegter“, von sich gibt. „Ihr müsst den nächsten Gang links runter, der Raum dahinter ist es“, kommt es von Noah, der jetzt schön langsam nervös wird, war sein Körper überhaupt noch intakt und wenn ja, wie sehr? „Ich weiß du kleine Nervensäge, ich kann den Plan lesen…“, erwidert Seto genervt und gibt Serena das Elektroteil., damit er wenigstens eine Minute mal seine Ruhe vor Noah hat „Serena, der ist so gemein zu mir, schimpf ihn“, beschwert sich der Türkishaarige bei seiner Schwägerin. „Du kennst ihn doch, so ist Seto nun mal…und Noah beruhige dich, es kommt bestimmt alles in Ordnung, das versichere ich dir… das Schicksal kann zwar auf der einen Seite sehr grausam, auf der anderen aber wieder so wunderbar sein, du musst nur Vertrauen darin haben“, gibt sie zurück, während sie in den besagten Raum mit unzähligen Hochleistungsapparaturen und empfindlichen Messgeräten , Moitoren und Reagenzgläsern treten. In der Mitte des Raumes finden sie, wonach sie suchen. In einer Panzerglas - Röhre mit Nährflüssigkeit befindet sich an unzähligen Kabeln und Schläuchen angeschlossen Noahs richtiger Körper, er scheint in den letzten Jahren kaum gewachsen zu sein, lediglich die alten Unfallnarben scheinen verheilt zu sein. Wie auch, wenn sowohl Geist als auch Wille fehlen? Seto beugt sich über die Anzeigen, sie seinen noch mit Strom versorgt worden zu sein. „Hm, scheint soweit alles in Ordnung zu sein. Deine Idee mit der Virtua – Kapsel können wir uns sparen, das geht so auch. Ich hätte nicht damit gerechnet, dass hier noch alles in solch einwandfreien zustand funktioniert, immerhin scheinen die Wissenschaftler vor einigen Jahren hier abgezogen zu sein… Willst du das wirklich tun?,“ erklärt er und sieht zu Noah auf den Laptop, dieser nickt bestimmt und Seto schließt den Laptop an den Computer an. Mokuba sieht genauso wie Pegasus und Cecilia gebannt auf die Glasröhre.

Seto ist mit den Vorbereitungen fertig und die Entdigitalisierung beginnt, nach knapp einer Stunde ist sie abgeschlossen und Serenas Laptop ist schwarz geworden, Noah war wohl wieder in seinem Körper, zumindest hoffen das alle. „Seto, meinst du, die Ärzte können seinen Körper wieder heilen?“, fragt Mokuba leise, während er noch immer auf Noah sieht. „Ich weiß es nicht, aber er wollte es so … wir werden alles versuchen, wenn du das willst, das verspreche ich dir“, kommt es von Seto, so sehr ihm Noah auch auf die Nerven ging, hassen tut er ihn nicht mehr und so ein Leben wünscht er ihm auch nicht. Serena ist die ganze Zeit über still geblieben, sie hat angestrengt über etwas nachgedacht und sie ist sich sicher, dass es auch funktionieren müsste. Sie tritt vor die Glasröhre, dann dreht sie sich zu den anderen und meint. „Tretet bitte ein Stück zurück, ist zu eurer eigenen Sicherheit, ich weiß nämlich selber nicht, wie das gleich ausgehen wird. Ich hoffe allerdings gut.“ Mokuba und Cecilia verstehen nicht ganz, Seto und Pegasus dafür umso besser und ziehen sie außer Reichweite, Serenas macht ist manchmal wirklich unberechenbar. „Meine Macht muss einfach groß genug sein, Noah ist kein schlechter Mensch und er hat es verdient zu leben und zwar richtig, er ist eben nur ein wenig verzogen…“, sgt sie leise, dann streckt sie die rechte Hand vor den Körper und auf ihrer Stirn erscheint wie schon des Öfteren in den letzten Monaten das goldene ägyptische Auge, dann ruft sie „Destiny Strike!“ Der Raum wird von gleißenden Licht erfüllt und man hört das Zersplittern von Glas. Als es wieder dunkler wird, geht Serena erschöpft in die Knie und atmet schwer, sie hat viel Kraft aufgewendet. Die Glasröhre ist zerborsten und die Flüssigkeit fließ heraus, Noahs Körper sackt auf den Boden und bleibt regungslos liegen, hat es etwa nicht geklappt? Doch, das hat es, denn ein Zucken ist an ihm zu erkennen. Schwerfällig öffnet der Kleine seine Augen und richtet sich langsam und schwer atmend auf… er ist wieder ein Mensch, der atmen muss, er lebt! Angespornt von dieser Erkenntnis entfernt er schnell die Kabel und die Atemmaske von seinem Körper. Er besieht sich vor Freude lächelnd seine realen Hände, dann sondiert er kurz den Raum und bewegt sich dann torkelnd zu Serena und fällt ihr um den Hals. „Danke…“, flüstert er leise und eine Träne läuft über sein vor Freude strahlendes Gesicht , während Serena eine Hand auf seinen Kopf legt und dann alles vor ihren Augen in einem monotonen Schwarz versinkt, sie hat wohl mal wieder ein wenig überschätzt oder den Energieverlust unterschätzt, das kann man dann halten wie man will…

Serena erwacht wieder langsam, etwas Lautes hat sie aus ihren Schlaf gerüttelt und sie öffnet erschöpft ihre rubinroten Augen und richtet sich kraftlos auf.

„Nein du Nervensäge, wir suchen dir jetzt nicht um elf Uhr abends noch was anderes zum Anziehen…“, hört sie ihren Gatten, der sich gerade mit – wie könnte es anders sein - Noah streitet, mittlerweile trägt er nicht mehr nur seine Boxershorts sondern auch ein grünes Shirt von Mokuba und eine schwarze Jeans. „Aber das kann ich doch nicht anziehen, das ist überhaupt nicht mein Stil, das ist ungefähr so als würdest du in einem Hawaii – Hemd herum laufen“, jammert der Türkishaarige, dann bemerkt er aber, dass er beobachtet wird und dreht sich in Serenas Richtung. Seine Miene erhellt sich und er stürzt sich schon fast auf die Blonde und fällt ihr um den Hals, irgendwas hat Serena wohl nicht mitgekriegt. >Wo ist denn die kleine, ständig maulende und so von sich selbst eingenommene Nervensäge geblieben, die wir im Cuber Space kennen gelernt haben? Ich hatte wohl doch recht, er ist nur ein wenig verzogen und mächtig einsam…< geht es der Vizepräsidentin durch den kopf. „Serena, schön, dass du wieder wach bist, ich habe mir gaaaanz große Sorgen um dich gemacht. Viel mehr als die anderen, ganz ehrlich“, sind seine Worte und mustert Serena, die ihn mit null Durchblick ansieht.

Seto hat sich neben ihr niedergelassen und einen Arm auf ihre Schulter gelegt. „Schön, dass du wieder wach bist, meine Kleine… du bist uns im Labor ohnmächtig geworden und nachdem deine Eltern einen hysterischen Anfall bekommen haben, haben wir beschlossen, in der angrenzenden Stadt zu übernachten. Und weil du Noah seinen intakten Körper zurückgegeben hast, dreht er jetzt völlig durch, der ist nicht mehr von deiner Seite gewichen, seit du ihm voll draufgekippt bist, die reinste Klette sag ich dir“, erklärt ihr Seto, jetzt leuchten Serenas Augen wieder vor Wissen und sie t wuschelt Noah durchs nun trockene Haar. „Danke Kleiner, dass du dir Sorgen gemacht hast und nebenbei, die Sachen passen dir eigentlich gut. Morgen gehen wir shoppen, ja? Ich kann auch mal wieder was neues zum Anziehen gebrauchen…“, sagt Serena, Noah nickt. „Okay, ich sehe es ja selber ein, dass es jetzt zu spät ist, aber Seto kann man echt toll damit äregern., musst du auch mal versuchen… Du legst dich aber jetzt noch mal nieder, ja? Du bist noch ganz blass. Ich gehe jetzt zu Mokuba, bis morgen… und Seto, lass die Finger von ihr, sie ist erschöpft, da braucht sie dich nicht auch noch.“ Und mit diesen Worten verlässt er das Zimmer, Serena muss kichern, der ist echt zu niedlich. „Vergiss aber bloß nicht, dass der eigentlich so alt ist wie ich ist, er hat nur noch den Körper eines Kindes, wenn er den dazu passenden Verstand hätte, wäre es mit noch lieber. Und für den letzten Kommentar kann er sich morgen was anhören, das garantiere ich dir…“, ermahnt Seto seine Frau, sie gibt ihm einen feurigen Kuss und meint. „Schon klar, aber keine Sorge mein Großer, ich bleibe bei dir, du weißt doch, dass du der Mann bist den ich lieber… “ Glücklich darüber nimmt Seto sie in die Arme und sie schlafen eng aneinander gekuschelt ein…

Der nächste Morgen beginnt damit, dass Serena ihren Eltern erklären kann, dass es ihr gut geht und warum sie eigentlich umgekippt ist. Sie hat es eigentlich gewundert, dass sie überhaupt so schnell wieder wach geworden ist, immerhin hat sie dieser „Destiny strike“ sehr viel Kraft gekostet, den, den sie bei Seto und ihrem Vater eingesetzt hatte, war bei weiten nicht so anstrengend gewesen. Vor allem ihre Mutter lässt sie nicht mehr aus den Augen, so viel Familie auf einmal konnte echt anstrengend sein. Auch Noah klebt zu Setos Leidwesen fast die ganze Zeit an Serena, da Seto nicht glauben konnte, dass er das ohne Hintergedanken tat. Schließlich brechen alle wieder nach Japan auf, wo sich Mokuba gleich nach ihrer Ankunft ans Telefon hängt und den anderen von Noahs Erscheinen erzählt und dass er wieder einen Körper hat - Die Begeisterung der anderen hält sich in Grenzen, trotzdem lassen sie sich überreden, vorbeizuschauen. „Serena, sei mal ehrlich, das steht mir doch viel besser als das von gestern, oder? Ich meine, das ist mein Stil und nicht so eine ordinäre lange Jeans, das passt besser zu Mokuba“, fragt Noah seine Schwägerin, jetzt trägt er wieder seine weiße kurze Shorts und sein weißes Hemd mit Jacke, das lässt er sich nicht nehmen.

„Es steht dir beides, aber mit den kurzen Hosen siehst du ja echt niedlich aus. Wenn e dir mehr zusagt, dann solltest du eben solche Kleidung tragen, im Gegensatz zu meiner Mama verstehe ich es ja, wenn Menschen nicht denselben Modegeschmack haben. Das wäre auch irgendwie langweilig“, antwortet sie, worüber er leicht grinsen muss. „Weißt du was? In ein paar Jahren habe ich endlich einen erwachsenen Körper, dann verlässt du Seto, wir brennen durch und wirst meine Freundin“, schlägt er vor, die Blonde schüttelt energisch den Kopf. „Nein danke… ich verlasse Seto nicht. Ich weiß ja, dass es sich fast keiner außer mokuba und Mama vorstellen kann, aber ich bin glücklich mit ihm. Ich liebe ihn“, gesteht sie, Noah zuckt mit den Schultern. „Dachte ich mir schon fast, aber einen Versuch war es immerhin wert. Ich werde es mir aber trotzdem nicht nehmen lassen, ihn ein wenig mit dir zu ärgern, das ist einfach zu lustig, wenn er sauer wird. Weißt du, ich glaube, ich genieße es jetzt einfach, dass ich ein paar Jahre länger Kind sein kann. Erwachsen bin ich dann noch lang genug, außerdem habe ich ja jetzt endlich jemanden, mit dem ich spielen kann und auch eine total chaotische Familie, die nicht mehr aus meinem berechnenden Vater besteht, das ist toll…“,erklärt Noah ihr, Serena fährt ihm sanft durchs Haar, wie sie es auch ständig bei Mokuba tut. „Na das wird meinen Großen aber noch Nerven kosten, aber deine Einstellung gefällt mir: Erwachsen ist man wirklich lang genug, genieß es wieder ein ganz normaler Junge zu sein. Moki wird dir dabei bestimmt gerne behilflich sein…“, entgegnet sie lachend, dann beschließt der Kleine, Serenas Mutter zu helfen, die gerade hoffnungslos den Fernseher verstellt hat und Kanäle in einer Sprache empfängt, die nicht einmal Seto und Serena kennen…

Die anderen kommen am darauf folgenden Nachmittag vorbei, und nach zwei Minuten hört man schon wieder Joey und Seto streiten, wie üblich. „Nicht mal in den Sommerferien hat man Ruhe vor dir, du blöde Flohschleuder“, meckert Seto schon wieder rum, Joey kriegt einer seiner üblichen Wutanfälle. „Verzieh dich doch in dein Büro wenn du mich nicht sehen willst, deine um ein Vielfaches nettere Frau und dein Bruder haben mich eingeladen und ich bleibe auch noch eine Weile hier, ob es dir passt oder nicht du reicher Pinkel.“ Die anderen sind schon in den Garten vorgegangen, nur die zwei streiten sich noch in der Eingangshalle, bis sie eine Frauenstimme hinter sich hören.

„Seto, ist das auch einer deiner Freunde? Die anderen habe ich schon kenn gelernt, haben mich irgendwie alle ganz komisch angesehen. Warum weiß aber nicht, aber ist ja auch egal, das wird Maximillion mir schon noch sagen… aber warum nennst du ihn denn Flohschleuder? Das ist nicht nett.“ Die zwei drehen sich um, der Angesprochene seufzt. „Cecilia, das ist Joey Wheeler und einer der Freunde von Serena, nicht meine. Wheeler, das ist Serenas Muter, Cecilia Pegasus.“ Dann senkt er seine Stimme etwas und flüstert dem Blonden zu. „Und die alte Nerven säge ist auch hier wie du dir vielleicht sogar mit deinem Spatzenhirn denken kannst.“ Joey nickt ihm kurz zu, dann sagt er freundlich zu Cecilia. „Freut mich, Sie kennen zu lernen. Ich bin einer von Serenas Freunden und gehe auch mit ihr in eine Klasse.“ Cecilia ist von dem Blonden begeistert, dann geht sie fröhlich wieder zu den andern. „Kaiba?“ „Ja Wheeler?“ “Icht dachte, du magst Pegasus nicht.” „Ist eine längere Geschichte…“ „Und das ist wirklich Serenas Mutter? Ich meine, ähnlich sehen tun sie sich ja schon, aber die ist so, ja eben so…anders, überhaupt nicht so wie Serena.“ „Erraten und noch was, sie findet mich nett, also kannst du dir denken, dass sie genauso komisch ist, wie der Rest ihrer Familie. Wenn du serena mal nahe eines Nervenzusammenbruchs bringen willst, dann ist sie das perfekte Mittel dazu, du brauchst ihr nur zu sagen, dass Serena eines ihrer Kleider anziehen will Die Diskussion gibt es hier fast täglich, seit sie da ist“ Das leuchtet Joey natürlich ein und sie gesellen sich zu der Familie Pegasus, Kaiba und natürlich seinen Freunden in den Garten, wo schon ein leckeres Buffet und kühle Drinks auf ihn warten.

Den anderen fällt natürlich sofort auf, dass Noah, immer wenn Seto gemein zu ihm ist, zu Serena rennt und Seto verpetzt und sich an sie klammert. „Sag mal Serena, ist der da nicht zu anstrengend?“, fragt Tea nach einer Weile, die Blonde schüttelt aber den Kopf. „Nein, Mamas erfolglose Versuche, mich in eins von diesen vorsinnflutlichen Kleidern zu quetschen, das ist anstrengend. Ich finde es irgendwie niedlich, weißt du, er hat es erstaunlich schnell akzeptiert, dass ich ihn nur als Kind ansehe und nicht als erwachsenen Mann. Und ihm scheint es ziemlichen Spaß zu machen, seine verlängerte Kindheit auszunutzen… Ein bisschen Action kann nicht schaden, ich habe mir eigentlich immer eine Familie gewünscht, wo mir nicht langweilig wir und hier in Japan scheine ich sie in dieser riesigen Villa gefunden zu haben“ „Du scheinst ja echt gute Nerven zu haben, Respekt… aber du hältst ja sogar die Mörderlaune deines Mannes aus. Und ich kann auch verstehen, wenn du es ein wenig turbulenter magst, du hattest ja nie jemanden zum Spielen wie du mir erzählt hast. Glücklich über dieses Chaos scheinst du ja jedenfalls zu sein…“, entgegnet die Braunhaarige, Serena nickt heftig. „Ja und wie, Noah ist erst seit gestern wieder in seinem richtigem Körper und bei uns, aber ich kann ihn mir jetzt schon nicht mehr wegdenken Vor „Duelist´s Kingdom“ da hatte ich nur darauf zu achten, dass mein Vater nicht vollends ausflippt, ansonsten musste ich mich immer mit mir selbst beschäftigen, aber jetzt habe ich keinen Tag mehr, an dem mir langweilig ist oder ich allein bin, meine drei Jungs halten mich bestimmt auf Trab. Wenn nicht mein Großer, dann bestimmt Moki ider jetzt auch Noah, es ist einfach ein schönes Gefühl. Mit Yugi und den anderen ist es doch so ähnlich oder? Ihr trefft euch ja fast jeden Tag.“ „Ja, das stimmt, gestern waren wir im Schwimmbad, Bakura wäre uns fast abgesoffen weil Tristan und Joey eine Wasserschlacht veranstaltet haben und Duke, na ja er war mal wieder mit den Mädels beschäftigt. Aber weißt du was fies war? Der Bademeister wollte Yugi anfangs nicht ins tiefe Becken lassen…“, erzählt Tea ihrer Freundin, diese hebt erstaunt eine Braue. „Warum denn das? Hatte er seine Badehose mit den knuffigen Häschen an, von der du mir mal ein Bild gezeigt hast?“

„Nein, aber wegen seiner Größe… nach einer heftigen Diskussion und der leichten Anmerkung, dass wir mit der Familie Kaiba befreundet seien ging es aber und er war auch noch den Rest des Tages total freundlich zu uns… ich mag dieses Angeben mit den Bekanntschaften normalerweise nicht, aber der hielt sich für den Größten nur weil er eine Trillerpfeife hatte. Ich hoffe, ihr seid uns deswegen nicht böse.“ „Nein überhaupt nicht, ich glaub ich muss mir den Kerl mal näher anschauen, ich mag es nicht wenn man meinem zweitliebsten Duellanten blöd kommt, das ist nicht nett. Vielleicht sollte ich das Schwimmbad kaufen, aber was tu ich damit? Wir haben einen eigenen Pool, ach lassen wir das lieber… komm mit, besagter Pool wartet schon auf uns“, entgegnet die Rotäugige und schnappt sich Tea, die sich einige Momente später in dem großen Schwimmbecken auf dem Kaiba – Anwesen wieder findet und sich wie die anderen auf für den Rest des Nachmittages köstlich amüsiert…
 

Fortsetzung folgt
 

Seri-chan



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