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Das Leben als Werwolf

14. Kapitel ist on!
von

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Die neue Mitbewohnerin

Kapitel 2: Die neue Mitbewohnerin
 

Naruto und Sakura redeten noch eine ganze weile. Bis Sakuras Magen knurrte. „Hehe. Hab seid vorgestern nichts mehr gegessen. Hast du vielleicht was da?“, fragte Sakura leicht beschämt. „Ja, sicher hab ich was da. Wir wärs mit Instantramen?“ „Hast du vielleicht was Nahrhafteres da?“ „Wieso? Was passt dir den an Instantramen nicht?“, wollte Naruto wissen. „Ich hab damit eine Schlechte Erfahrung gemacht.“ „Die Wäre?“ „Ich hab ne Lebensmittelvergiftung gehabt.“ „Ach, du auch?“, sagte plötzlich Sasuke der im Raum stand. „Whoa was machst du hier?“, sagte Naruto erschreckt. „Was? Wollt euch nicht länger allein lassen.“ Sakuras Magen knurrte erneut. „Ich mach dir jetzt Instantramen. Bis gleich!“, meinte Naruto und rannte davon. Sakura schrie nur: „Neeeeeeeiiiiiiiin!“ „Hier.“, sagte Sasuke und gab ihr ein belegtes Brötchen. „Oh Danke.“, bedankte sie sich und biss herzhaft in das Brötchen rein.

Nach ein paar Minuten war sie fertig mit essen. Naruto kam auch wieder und versuchte Sakura die Instantramen anzudrehen. „Wie gesagt ich mag keine Instantramen.“ „Wieso den nicht die Schmecken doch.“ „Dir vielleicht schon aber mir nicht. Du kannst sie ja essen. Ich hab nix dagegen.“ „Willst du sie Teme?“ „Nein.“, antwortete er schnell. Naruto zuckte mit den Schultern und verschlang die Instantramen selbst. °So was Leckeres nicht zu essen ist doch eine Schande. Na ja bei Teme kann ichs ja verstehen. Im Krankenhaus wars wirklich nicht schön. Ich bin ja Gott sei dank nicht dort gelandet.°, dachte Naruto. Die beiden anderen sahen ihn nur verständnislos an. „Sagt mal, wisst ihr ob es hier einen Job gibt und vielleicht eine kleine Wohnung?“, fragte Sakura als Naruto zu ende gegessen hatte. Die beiden Jungs sahen sie leicht verwirrt an. „Für was brauchst du den einen Job und eine Wohnung?“, wollte Naruto wissen. Er dachte nämlich sie zieht weiter. Anscheinend war es nicht so. Dann sah er Sasuke kurz an. Ihm war eine Idee gekommen. Sasuke schien ebenfalls eine zu haben. „Sakura könnte doch bei uns Anfangen oder?“, fragte Naruto ihn. „Ja, sie kann als Bedienung arbeiten. Wir bräuchten noch eine.“, antwortete Sasuke. Naruto nickte eifrig. Er war von der Idee begeistert. Plötzlich schlich sich ihm eine neue Idee in seinen Kopf: °Wenn ich mir die beiden so ansehe würde ich sagen sie würden perfekt zueinander passen. Obwohl sie ist ein Werwolf. Er nicht. Sie ist über 200 Jahre alt. Er erst 20. Ach Egal. Ich verkupple die beiden. Echt Jetzt! Ich fang sofort an!° „Also sagt du ja zu dem Job? Wir arbeiten alle da. Sasuke, Hinata und ich. Nimm bitte an.“, flehte Naruto. Er wollte unbedingt dass sie als Bedienung anfing. Wenn nicht ging sein schöner Verkupplungsplan nicht auf. Zu seiner Freude stimmte Sakura zu. „Ok und wann soll ich anfangen? Ach ja wisst ihr ob ne Wohnung oder so frei ist?“, fragte sie dann noch. „Ach weißt du, du kannst zu Teme ziehen.“, sagte Naruto frei raus. „Was? Spinnst du jetzt?“, meinte Sasuke entsetzt. „Wieso den nicht? Is doch ne coole Idee von mir. Du lebst doch sowieso allein. Da wird dir Gesellschaft gut tun. Ich dulde keine Widerrede. Sakura zieht bei dir ein.“ Sasuke musste wohl oder übel zustimmen. „Na gut wenn`s unbedingt sein muss.“

Naruto fragte gar nicht nach Sakuras Meinung. Was anderes blieb ihr ja eh nicht übrig. Also freute sie sich über das nette Angebot. „Ihr seid echt voll nett. Danke. Wann soll ich den jetzt einziehen und wann soll ich als Bedienung anfangen?“, wollte sie wissen. Sasuke grummelte ein „Morgen“. Naruto war sehr erfreut über diesen Tag. Also war er auch dementsprechend überglücklich.
 

Langsam wurde es dunkel und Sasuke ging heim. Sakura, der es ja eigentlich schon wieder besser ging, machte es sich in Narutos Bett gemütlich. Naruto schlief auf der Couch. °Ich sollte mir echt ne neue besorgen°, dachte er bevor er einschlief.
 

Am nächsten Morgen flog er dann von der Couch. °Ich kauf mir hundert pro ne neue!° Dann schlürfte er ins Bad und machte sich fertig. Sakura brauchte er nicht wecken, sie ging gerade aus seinem Zimmer raus. „Morgen.“, gähnte sie. Naruto sagte ebenfalls Morgen und zeigte mit dem Finger aufs Bad, weil er vermutete Sakura müsste sich auch frisch machen. Zielstrebig ging sie darauf zu. Als sie die Tür schloss ging Naruto in die Küche und machte seine Ramen. Nachdem er die Ramen verputzt hatte kam Sakura wieder. „Also ich hab nur noch ein Brötchen da. Das kannst du ja essen. Danach können wir zu Sasuke gehen.“, meinte er und stellte seine Schüssel in die Spüle. Das hätte er nicht tun sollen, denn der Schüsselturm brach zusammen. „Upsi. Ach ich brauch eh neue.“, kommentierte er bloß und kehrte schnell die Trümmer weg. Sakura dachte sie ihren Teil und aß das letzte Brötchen. Als sie fertig war gingen die beiden los.
 

Naruto klingelte schon eine halbe Ewigkeit. Sasuke machte nicht auf. Wieso auch immer. „Ich hab doch gesagt wir kommen.“, sagte er recht wütend. Er verlor sehr bald den Geduldsfaden. Sakura stand nur teilnahmslos daneben. Narutos Geduldsfaden riss, wie Sakura mitbekam. Naruto trat die Tür ein. Diese landete krachend am Boden. „So jetzt können wir rein.“, meinte er wieder gutgelaunt und trat ein. Sakura sah ihn nur verwundert an. °Spinnt der? Einfach die Tür einzutreten? Na ja einen Knall hat er ja schon. Egal.°, dachte sie sich und trat ebenfalls ein. Der Blondhaarige stürmte die Treppe hoch. Sakura folgte ihm einfach.

Oben angekommen riss er die zweite Tür links auf und brüllte: „Wach endlich auf! Bist du taub oder was? Ach ja Guten Morgen!“ Der Angeschrieene fiel vom Bett und knallte gegen den Boden. „Au. Du hast voll den Dachschaden. Was sollte das überhaupt?“, fragte er und stand wieder auf. „Ey ich hab doch gestern gesagt das wir kommen. Wieso schläfst du überhaupt?“, wollte Naruto wissen. „Ja hast du gesagt. Ich hab gedacht du kommst um halb Neun und nicht um halb Acht. Ich hätt´s wissen müssen. Seid wann stehst du überhaupt so früh auf?“, antwortete Sasuke. „Bin von der Couch gefallen. Da hab ich mir gedacht ich steh gleich auf und geh zu dir.“ „Kauf dir endlich mal ne neue Couch.“ „Mach ich schon noch. Ich weiß bloß nicht wo.“ „Beim Möbelmacher. Wie blöd bist du eigentlich?“ „Ach da drauf wär ich auch noch gekommen. Ich bin nicht BLÖD! Vielleicht ja du.“, schrie Naruto. Die beiden stritten sich und beachteten Sakura gar nicht mehr.
 

Diese sah die beiden nur verwirrt an. Als sie zu Sasuke sah wurde sie rot. Sie wendete sich schnell ab und ging in die Küche. Dort wollte sie eine Tasse Kaffee für Sasuke machen. So als Entschuldigung für die kaputte Tür. Allerdings wusste sie nicht wo der Kaffee stand. Also benutze sie ihren ausgeprägten Geruchssinn. Jetzt fand sie den Kaffee recht schnell. Sakura holte die Kaffeedose aus einem der oberen Schränke. Neben den Kaffee standen sogar die Filter. Sie nahm beides raus und machte sich an die Arbeit.
 

Sasuke und Naruto stritten sich immer noch. „Über was streiten wir überhaupt?“, fragte Naruto. „Keine Ahnung.“, gab Sasuke zu. Plötzlich fing Sasukes Magen an zu knurren. „Ich geh jetzt frühstücken. Keine Ahnung was du machst.“, sagte er bloß ging schnell ins Bad. Nach 10 Minuten kam er fertig angezogen wieder raus und ging in die Küche. Naruto stand immer noch am gleichem Fleck wie vorher. Als Sasuke näher zur Küche kam, stieg ihm der Kaffeegeruch in die Nase. In der Küche saß Sakura und nippte gerade an ihrer Tasse Kaffee. Sie schaute gedankenverloren aus dem Fenster und bekam nicht mit das Sasuke die Küche betrat. Sie bemerkte sie erst als er näher kam. Sie drehte sich zu ihm und lächelte ihn an. Dieses Lächeln hätte so manchen zu Schmelzen gebracht. „Hab mir mal ne Tasse genehmigt. Hab dir auch gleich eine Gemacht. Naruto hat mir nur ein Brötchen angeboten.“, sagte sie und nippte wieder an ihrer Tasse. Sasuke musste aus irgendeinem Grund lächeln. °Verdammt. Wieso muss ich jetz lächeln?°, fragte er sich und nahm sich seine Tasse. Er setzte sich Sakura gegenüber. Sie schaute auf. „Sag mal wieso warst du eigentlich so verletzt?“, fragte er. Sakura zuckte kaum merklich zusammen. Die Wahrheit konnte sie ihm ja schlecht erzählen. Darum log sie: „Ehrlich gesagt kann mich nicht mehr so genau daran erinnern.“ „Ach so. Is ja egal.“, meinte er. Eine kurze Stille trat ein. „Ähm wegen dem Job. Wann soll ich na jetzt anfangen?“, fragte sie und trank ihren Kaffee aus. „Also um 16:30 Uhr richten wir alles her und um 17:00 Uhr öffnet der Laden. Du kommst dann halt um 16:30.“, antwortete er ihr. „Ich brauch aber nicht so ein Kellnerinenkostüm anziehen oder?“, fragte sie. Sakura hasste solche Kostüme. Zu ihrem Glück musste sie keins anziehen. Dafür aber etwas anderes. „Nein. Komm einfach in Klamotten die du in einer Bar anziehen würdest.“ „Ok. Wem gehört dem die Bar eigentlich?“ „Uns.“ „Wie uns? Euch allen?“ „Ja. Naruto, Tenten, Neji, Hinata und ich haben ihn selbst eröffnet. Wir sind alle die Chefs.“ „Is ja cool.“, sagte sie bewundernd. „Tja.“ Sie redeten noch über dies und jenes.
 

Naruto derweil bewegte sich von seinem Fleck weg. Als er in die Küche wollte blieb er in der Tür stehen. °Die beiden lass ich jetzt lieber mal in Ruhe.°, dachte er freudig und ging in das Wohnzimmer. Weit kam er allerdings nicht, denn sein Magen rumorte. „Whoa. Wo kommen den jetzt diese Bauchschmerzen her?“, fragte er sich und eilte schnell aufs Klo
 

„Wo ist eigentlich Naruto abgeblieben?“, wollte Sakura wissen. „Hm. Keine Ahnung.“, antwortete ihr Sasuke. Stillschweigend warteten sie auf ihn. „Sag mal in welchem Zimmer darf ich den einziehen?“, unterbrach Sakura die Stille. „Äh. Wirst du sehen wenn du vom Shoppen heimkommst.“, antwortete er schnell. Eigentlich wusste er gar nicht welches sie beziehen konnte. °Mist. Ich schau später einfach mal.°, dachte er. Naruto kam wieder aber mit einem gequälten Gesichtsausdruck. „Hast du irgendwas?“, fragte Sakura. „Nein. Auf die Toilette würde ich jetzt nicht gehen. Gehen wir jetzt? Ich will ja noch zu Hinata.“, sagte Naruto. „Sag mal hast du wieder ne Magenverstimmung gehabt?“, wollte Sasuke wissen und schaute den Blonden mit einem undefinierbaren Blick an. Ja…Ok. Ich hab ne Magenverstimmung gehabt.“ „Okay. Dann darfst du jetzt auch putzen.“, meinte Sasuke. Naruto nickte bloß schwach. Sakura verstand gar nichts mehr. Es war ihr auch egal. „Also gehen wir jetzt?“, sagte sie dann und stand auf. „Ja.“, gab Naruto von sich. Also gingen die drei aus dem Haus. Sakura und Naruto in die eine und Sasuke in die andere Richtung.
 

Auf dem Weg zu Hinata unterhielten sich die beiden noch, bevor sie sich trennten. „Was hast du eigentlich in den 200 Jahren alles gemacht?“, fragte Naruto sie. „Hm. Na ja. Am Anfang musste ich erstmal darum kämpfen in mein Rudel aufgenommen zu werden. Als ich aufgenommen worden bin hat mich Tsunade trainiert. Sie ist das Alpha-Weibchen. Tsunade ist voll nett außer wenn man ein falsches Wort zu ihr sagt. Sie hat ihre Familie auch durch Imo verloren. Darum hat sie mich trainiert. Auch hat sie mich über meine Fähigkeiten aufgeklärt und das ich eine sehr besondere Fähigkeit hab, die Imo nutzen könnte. Darum ist er auch hinter mir her. Na ja als ich Stark genug war und mit meinen Kräften umgehen konnte, hab ich mich auf gemacht um Imo zu suchen. Hauptsächlich war ich dabei Informationen zu sammeln. Die hab ich dann immer Tsunade berichtet. Über die Jahre hinweg haben wir viele Lakaien von ihm getötet. Ich musste ja noch trainieren um ihn zu töten. Vor ein paar Tagen bin ich zufällig auf Imo gestoßen. Ich hab auch gegen ihn gekämpft. Leider hab ich verloren. Zum Glück konnte ich aber noch fliehen. Sonst wär ich ja nicht hier. Ja und Tsunade hat mich auch auf eine Schule geschickt damit ich nen Abschluss hab. Keine Ahnung wieso. Das wars dann auch schon.“, erzählte sie Naruto und lächelte leicht. „Wow. So viel hab ich bis jetzt nicht erlebt. Bin ja noch nicht so lange hier.“, meint er und grinste. „Da vorne musst du abbiegen. Geh einfach immer gerade aus. Hast du überhaupt Geld?“, fragte er dann noch. „Ja hab ich. Mach dir keine Sorgen. Viel Spaß mit Hinata.“, wünschte sie ihm noch und bog ab. Er winkte ihr noch und bog in die andere Richtung. Er konnte allerdings nicht wissen dass sein Geldbeutel fehlte.
 

Gut gelaunt begab sich Sakura in die Läden. Nach zwei Stunden war sie damit fertig. Danach ging sie noch Eis essen.
 

Zur gleiche Zeit bei Sasuke. Dieser war gerade mit den Einkäufen für die Bar fertig. Die Sachen hatte er dort schon abgestellt. Zeit hatte er ja noch genügend. Also beschloss er ein Zimmer für Sakura zu finden. Schwer war es allerdings nicht. Er nahm das Zimmer was gegenüber von seinem lag. Als er die Tür öffnete kam ihm eine Staubwolke entgegen. Sasuke hustete leicht. „Shit. Jetzt muss ich auch noch sauber machen.“, meckerte er und holte sich die Putzutensilien.
 

Sakura war mit ihrem Eis fertig und ging zurück zu ihrer neuen Wohnung. Sie fragte sich wie ihr Zimmer wohl aussähe. Dann kamen ihre noch andere Gedanken in den Sinn. °Wie es wohl den anderen geht?°, fragte sie sich. °Bestimmt gut. Die lassen sich ja nicht so leicht unterkriegen.° Mittlerweile kam sie an. „Und wie komm ich jetzt rein?“, murmelte sie. Ihr Instinkt sagte ihr dass unter der Fußmatte der Schlüssel lag. Ihr Instinkt täuschte sie nie. Also lag der Schlüssel auch darunter. °Boah. Voll leichtsinnig. Da kann ja jeder einbrechen.°, dachte sie und schloss die Tür auf. Sasuke war schon da. Das konnte sie an den Schuhen sehen. Sie stellte ihre Einkäufe erstmal in die Küche. Dann beschloss sie Sasuke zu finden. Den fand sie auch recht schnell. Als sie die Zimmertür aufmachte sah sie ein recht komisches Bild. In der Mitte des Raumes stand ein Eimer. Gefüllt mit dreckigem Wasser. Daneben etliche Lappen. Es gab zwei Fenster die neben einander waren. Sie lagen gegenüber der Tür. Unter den Fenstern stand ein Rotes Sofa. Dann betrachtete sie die gesamte Einrichtung. Das Zimmer war recht groß. Rechts von ihr stand ein Schrank. Neben dem Schrank stand ein Bücherregal. Viele Bücher enthielt es nicht. Als sie auf die linke Seite sah, sah sie einen Schreibtisch. Dieser war zwar nicht gerade lang dafür aber breit. Daneben stand das Bett. Als sie auf das Bett schaute, erschrak Sakura leicht. Sasuke lag darauf und schlief. °Oh Gott der sieht voll Süß aus…Hab ich das gerade wirklich gedacht?°, fragte sie sich und schaute Sasuke weiterhin an. Dieser drehte sie gerade auf die andere Seite. Schnell machte Sakura die Tür zu und ging in die Küche. Aufwecken wollte sie ihn nicht. In der Küche fand sie allerdings keine Beschäftigung, darum ging Sakura ins Wohnzimmer. Dort machte sie den Fernseher an und zappte solang durch die Kanäle bis sie was Anständiges fand. Die Zeit verstrich.
 

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Hi, hoffe es hat euch wieder gefallen.

Dieses Kappi hab ich geschrieben.

black-berry schreibt immer die ungeraden.

Freuen uns riesig über Kommis!!

glg

blue_Strawberry und black-berry



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2009-05-01T09:56:32+00:00 01.05.2009 11:56
uhi sasu schläft!
kawai sis ne!
ich bin schon mal gespannt wie es weiter geht
Von: abgemeldet
2008-09-11T16:59:07+00:00 11.09.2008 18:59
Super Kappi.
Naruto sollte sich Plastikschüsseln zulegen.^^
Bin schon gespannt was im nächsten passiert.
Von:  Spielkind
2008-08-15T08:51:53+00:00 15.08.2008 10:51
So, jetzt bin ich endlich mal dazu gekommen die FF zu lesen und ioch muss sagen sie ist echt cool!^^
Hat Saku dem Naru wirklich das Geld geflaucht? Böse Saku!^^
Bin schon auf das nächste Kapitel gespannt!^^
Von:  Sakura-Jeanne
2008-08-14T11:02:26+00:00 14.08.2008 13:02
super kapitel
Von:  fahnm
2008-08-13T21:56:50+00:00 13.08.2008 23:56
Tja ja aller anfang ist schwer. Wieder mal Typisch Naruto es gibt wohl keine zeit wo er nicht auf seine Ramen verzichten will. Weder am Morgen noch am Abend. Ich bin mal gespannt wie es weiter gehen wird und was noch so passieren wird. Danke schön für die ENS und sag bitte bescheid wenn es weiter geht.

mfg
fahnm
Von:  xxxSerasVictoriaxxx
2008-08-13T19:30:37+00:00 13.08.2008 21:30
Ich finde das Kapitel klasse. Naruto und sein Ramen, die beiden sind nicht zu trennen.^^
Ich bin schon gespannt was für eine Besondere Fähigkeit Sakura hat. Sie muss doch schon ziemlich stark sein. Freu mich schon auf as nächste Kapitel.Danke das du mir eine ENS geschickt hast. Würde mich freuen wenn du mir wieder eine schickst, wenn das nächste da ist.^^
glg
Kunoichi-chan



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