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31 Tage Januar

Tala x Kai
von

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14ter Tag 14.01.2009

Titel: 365 Tage im Jahr - Projekt

Kapitel: 14.01.2009

Teil: 14 / 365

Homepage: http://talaxkai.oyla16.de oder http://lovestorys.oyla16.de

Pairing: angedeutet Tala x Kai, Brooklyn x Kai

"Bla, bla"

>Denk, denk<
 

~*Kai*~*Pos*~
 

"Kai? Kai bist du wach?" "Hh? Ja, ja." Müde schleppte ich mich aus dem Bett. Meine tränenden Augen richteten sich auf die Uhr. "WAS? Scheiße!" Wutentbrannt rannte ich aus dem Zimmer. "Pascha? Ich muss dich in die Schule bringen." "Das hab ich auch schon gemerkt." Genervt zog ich ihn hinter mir her. "Warte meine Büchi." "Dann aber schnell." Sofort rannte er zurück und holte seinen Schulsachen. "Komm jetzt." Hastig trappten wir runter ins Auto. "Steig ein." Kurzum schaltete ich meinen Gang ein. >So ein Fuck aber auch.<

Am Internat, in das Pascha ging, hielt ich mit Vollbremsung. "Tschüss und lern was." "Klar." Gleich brummte ich wieder mit einer Höllengeschwindigkeit davon. >Man warum muss so ein Mist immer mir passieren.< Da ich schon mal auf dem Weg war, fuhr ich gleich in die Stadt zum Einkaufen. >Hmm mal überlegen. Was brauche ich?< Ich schaltete den Motor aus und legte die Handbremse ein. >So.< Bewusst griff ich ins Handfach und holte mir einen Notizzettel heraus. Mit einem griffbereiten Stift schrieb ich mir sämtliche brauchbaren Lebensmittel auf. Mit der Liste in der Hand marschierte ich in den Laden.
 

Überlegend griff ich nach Kaffeepads. >Soll ich die oder die nehmen?< "Kann ich dir da weiterhelfen?" Ein großer rothaariger Mann baute sich hinter mir auf. "Du solltest keine nehmen, schmeckt sowieso nicht." "Tz, mir aber." Angewidert verzog der ältere sein Gesicht. "Wie du meinst." Ohne ein Wort verzog ich mich zu der Backstube. Wie ein Hund lief er mir hinterher und grabschte mir an den Arsch. Ich ließ es mir nicht anmerken das es mir gefiel, denn das wollte ich ihm wirklich nicht gönnen. Sofort stampfte ich weiter durch die Regale, doch auch da konnte er einfach nicht seine Finger von mir lassen. Schnell wickelte er mich in seinen Armen ein und küsste mich in den Nacken. Immer darauf bedacht von niemanden beobachtet zu werden, genoss ich kurz diese Erfahrung. "Tala." "Hm?" "Lass mich gehen." Enttäuscht ließ er mich wirklich los und sah mir traurig in die Augen. "Ach bitte ich muss wirklich Heim." "Sehen wir uns am Freitag?" Kurz überdachte ich sein Angebot und willigte schließlich mit einem Kopfnicken ein.

Ordnungsgemäß verstaute meine Ware im Kofferraum. Bei der letzten Tüte viel mir noch ein, was ich noch besorgen wollte. Schnell ging ich nochmal zurück und suchte nach den entsprechenden Sache. Dabei bemerkte ich das mein Teamleader, zusammen mit Bryan durch die Getränkeabteilung gingen. Nur schwer konnte ich die Worte entziffern in "Heute Nacht fick ich", und "Ich brauch wieder Kondome." Leider verstand ich nicht ganz den Sinn dieses diversen Gesprächs. >Pff ich glaubs nicht. Ich beschatte meine Kollegen. Bin ich des Geistes?< Zögerlich brachte ich mein Konsumgut zur Kasse.
 

Daheim verfrachtete ich erstmal alle Sachen in den Kühl- und Vorratsschrank. Das Wasser stellte ich auch mit in die Küche. "So und jetzt?" Müde schleppte ich mich ins Wohnzimmer, denn da wartete noch einige Arbeit auf mich. In der nächsten Zeit würde ich mir gerne mal einen Job zu legen den ich, am besten von Zuhause aus verrichten würde. Außerdem musste noch ein Butler ins Haus, für den ich nur ein zwei Anrufe tätigte. In meinen Papierkram gefangen spürte ich gar nicht wie die Zeit verging. Ein kurzer Blick auf die Uhr verriet mir das ich lieber losfahren sollte um Pascha nicht warten zu lassen.
 

Friedlicher als am Morgen, fuhr ich bis vor die Eingangsallee. "Komm steig ein." Der Schwarzhaarige stieg zu mir in den Lamborghini und wurde kräftig von seinen Mitschülern bestaunt, als sie bemerkten wen er als großen Bruder hatte. Kai Hiwatari höchstpersönlich. Angeberisch trat ich aufs Gas bis die Reifen rotierten. Winkend verabschiedete er sich und wir fuhren gemeinsam nach Hause.

"Kai, darf ich jetzt ein Haustier haben?" Lachend strubbelte ich ihm durch die Haare. "Nein. Jetzt wart doch erstmal ab, bis wir uns richtig eingelebt haben." "Oh man." Schnurrend lehnte sich meine Kätzin an sein Bein. "Blöde Tina." "Hey sie kann doch nichts dafür." "Ja, aber trotzdem." Seufzend verdrehte ich meine Augen. "Was willst du zu Essen?" "Hm kannst du mir irgendwas mit Reis machen?" "Du magst diesen Dreck auch so gern wie ich." Sanftmütig lächelte er und sah wieder in den Fernseher. Obwohl dies nicht die einzigste Küche ist, war diese hier doch eine der besonderen Art. Sie war direkt mit einem kleinen Wohnzimmer ausgebaut, sogar mit einem kleinen Essbereich. In dieser Villa fand sich sowieso eigentlich alles doppelt oder dreifach.

Sofort machte ich mich an die Arbeit und zerschnitt alles was ich für mein Gericht brauchte. In etwas mehr als einer Stunde köchelte es noch vor sich hin. "Mm das riecht ja schon lecker." "Ja ist auch schon fertig." Vorsichtig schob ich den Topf mit einem Lappen beiseite. "Oh jaa. Ich will ne extra Portion." "Diesmal bei perfektes Dinner: Als Hauptgericht ' ... mit Reisbelag'. Mit tierischen Hunger stürzte er sich auf seinen Teller. "Mmm lecker!" Bis auf den letzten Krümel wurde alles aufgefuttert. Ich selbst ruhte mich auch erstmal vor dem heimischen Fernseher im oberen Stock aus.

>Man war dieser Tag anstrengend.< Müde ging ich diese Nacht zu Bett, doch ohne zu wissen wer mich diese Nacht noch bescheren sollte.
 

Immer lauter wurde das Klingeln meines Handys. Erst dachte ich schon es sei der Wecker, aber die Uhr sagte mir das es erst drei Uhr morgens war. "Ja?" "Bist du müde?" "Brooklyn?" "Ja ich bins. Hör zu ich steh hier grad unten vor deinem Haus. Es wäre nett, wenn du mich reinlassen könntest." "Ähm öh Ja." Völlig perplex lief ich zur Haustür. "Komm rein." "Danke." "Sag mal was machst du hier?" "Weißt du nicht mehr Kai... du hast noch eine Rechnung bei mir offen." Festigend legten sich seine Lippen auf meine. Diese Stille machte es für mich schwierig mich zu konzentrieren. Allein seine Anwesenheit löste in mir etwas aus, was ich vielleicht lieber nicht erfahren wolte. Etwas grob zog er mich an meinem Handgelenk hinauf ins Schlafzimmer. "Warte, warte Brook du kannst doch nicht einfach mitten in der Nacht bei mir aufkreuzen, in der Hoffnung ich würde dir jetzt das geben was du willst." "Kann ich nicht? Siehst du doch. Bitte tue mir den Gefallen. Den ganzen Abend träume ich schon von dir." Zärtlich streichelte ich seine kalten Wangen. "Ok..." Zögerlich zog ich ihn zu mir und küsste ihn intensiv. Seine Hände legten sich auf meinen Hintern und kneteten ein wenig. Ich ging in die Knie und schmierte mich von außen an seine Beule. "Oh... wie ich sehe hattest du gute Träume." Meine Finger glitten erst ein wenig über den Hosenbund und zogen ihn dann ein wenig runter. Mit dem Gesicht küsste ich jeden freigelegten cm. "Ja Kai." Schneller riss ich an dem Stoff und zog die Short gleich mit, dabei legte ich sein erregtes Glied frei. Vorsichtig bedeckte ich es mit Küssen. Genießerisch legte er den Kopf in den Nacken. "Bitte Kai, ich kann nicht mehr lange warten." Kurz leckte ich über die gesamte Länge und spielte ein wenig mit der Eichel. Spürbar langsam nahm ich ein Stück des Gliedes in den Mund. "Ahh..." Ich zauderte ein wenig und wartete die Wahrnehmungen des Anderen ab. Liebevoll griff er mir in die Haare und drückte mich an sein Teil. Schnell fand ich meine Takt und saugte fest an dem Stück Fleisch. "Ahh... Kai!" Er wusste einfach keinen Ausweg mehr, wenn Brooklyn von mir träumte musste er seine Erfahrungen so schnell wie möglich in die Realität umsetzen. Selbst wenn ihn dass mehr als nur komisch wirken ließ.
 

Unbarmherzig saugte ich fester an dem steifen Penis. "Ahh... Kai!" Mein Kopf glitt an seiner Männlichkeit auf und ab, während er immer mehr der Klippe entgegen rann. Es schien ihm als könnte er fliegen, wie in seinen Träumen. Meine rechte Hand kraulte derweil noch ein wenig die Hoden des Orangehaarigen. "Ja bitte Kai... lass mich nicht mehr lange warten." Im gleichmäßigen Rhythmus leckte ich ihn. So schnell und liebevoll konnte das kaum ein anderer. In wenigen Sekunden hatte er sich in meinem Mund ergossen. "Ahh... KAI!" Einen kurzen Augenblick blieb er noch stehen und ließ sich dann nach hinten aufs Bett fallen. Ich krabbelte zu ihm hoch und zeigte das ich schluckte. Unsanft küsste er mich noch einmal, um sich selbst schmecken zu können. "Das... hast du gut gemacht Hase." Beruhigt lehnte ich mich auf ihn runter. "Ich hoffe es hat dir wirklich gefallen." Schwer atmend versuchte er einen ordentlichen Satz zu formulieren. "Ja Hasi... 100000%ig." Erfreut legte ich mich etwas höher in die Kissen. Relativ schnell schlief ich auch schon ein und merkte nicht wie Brooklyn bei mir blieb und mich in seine Arme nahm.
 

~*Ende Kapitel 14*~
 

sooo ^^ ... fein fein
 

cu Tala_Kai



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Alex_Dryden
2009-01-18T18:49:41+00:00 18.01.2009 19:49
Hey^^
Schönes Kapitel wieder...
Kai verpennt und dann macht er eine Hektik echt genial^^

Also ich an Kais Stelle hätte Tala im Supermarkt ja aml richtig eine gescheuert...wie sieht denn das aus...aber ok, wenns ihm gefällt^^

Und dann Brooks nächtlicher Besuch...hammer^^

Freu mich aufs nächste Kap^^

Ciao Kai-Kai


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