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Why are you against us?

[(TatsukiXIchigo)]
von

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Stressful hell or sweet heaven?

“Bohahahahahaha....”

Karin saß am Küchentisch und schaute Richtung Fernseher. Dort saßen Yuzu und ihr Vater. Sie wusste echt nicht, was sie an diesem Don- dingsdabumsda so mochten. Sie schüttelte den Kopf und schaute aus dem Fenster. Sie vermisste ihren Bruder- auch wenn er erst zwei Monate weg war und hoffte immer, dass ihm bloß nichts passiert. Kurz bevor er die Reale Welt verlassen hatte, wurde sie von Rukia aufgeklärt. Seit dem fürchtet sie, dass ihrem Bruder was passieren könnte.

„Karin, was schaust du so traurig? Warte, ich werde dich aufmuntern!“

Ein gewisser Bartträger stand hinter seiner Tochter und wollte sie aufheitern, doch dadurch bekam er nur ein Tritt von ihr zu spüren und landete an der nächsten Wand.

„Urgh, du ähnelst deinem Bruder immer mehr, ich bin stolz auf dich“

erwiderte er nur und fing gleich an zu heulen. Yuzu wollte gerade mit Karin schimpfen, als diese schon aufsprang und zur Wohnungstür rannte.

Dort stand nämlich Ichigo, der gerade herein kam. Er befand sich wieder in seinem Körper. Den hatte er kurz zuvor bei Ishida abgeholt. Er war so freundlich gewesen, die Körper von Ichigo und Tatsuki im Krankenhaus zu lassen. Ishidas Vater tat so, als wüsste er nichts, aber er war genau informiert.

„Ichiii!“

Karin fiel ihrem Bruder um den Hals.

„Nii-chan? Was machst du denn schon hier? Hast du schon früher frei?“

Yuzu sah ihn erwartungsvoll an.

//Wie meint sie das? Ich war doch solange- achja, was sagte Hirako nochmal? Irgendwas von wegen das wir schon ein Teil unserer Ausbildung hinter uns haben? Ist jetzt auch egal, einfach mal mitspielen//

„Ja, ich hatte schon früher Schluss,“

sagte er zu Yuzu. Dann ging er schnell die Treppen zu seinem Zimmer hoch und schloss da die Tür ab. Unten ließ er Karin zurück, die leicht beleidigt war; aber kurz darauf schnappte sie sich auch ihre Sachen und ging raus zum Fußball spielen.

Ichigo lag derweil auf seinem Bett und ruhte sich aus. Er konnte ja nicht ahnen, dass die nächste Woche stressig für ihn werden würde...

Auch Tatsuki lag auf ihrem Bett und dachte nach. Sie hatte wohl am wenigsten Lust auf die darauf folgenden Tage.
 

~ eine Woche später~

Ichigo ließ sich stöhnend auf sein Bett fallen. Das war alles zu viel für ihn. Da war ein Kampf mit Kenpachi einfacher. Ständig wurde er von Zimmer zu Zimmer geschickt, musste da assistieren und dort helfen- mit anderen Worten: Er hatte einen langen Marathonlauf hinter sich. Tatsuki ging es nicht besser. Sie lehnte sich an den Wandschrank von Ichigo und seufzte.

„Wie war das nochmal?“

Rukia holte beide aus ihrer Trübsal blaserei. Renji war nicht da; er wurde von der Soul Society gebraucht. Nein, nicht ganz. Wäre er nur länger in der Realen Welt geblieben, hätte Tatsuki ihm den Hals umgedreht.

„Ich wurde gefeuert, weil ein gewisser rothaariger Shinigami mitten in einer Besprechung hereingeplatzt ist, nur um mir zu sagen, dass-“

„Schon gut, so genau will ich es gar nicht wissen.“

Rukia unterbrach die schwarz haarige lieber, bevor die sich noch in Rage redete. „Du kamst doch eh nicht mit den arroganten Designern klar, also warum beschwerst du dich dann?“

Der orange haarige lag immer noch auf seinem Bett und hatte die Augen geschlossen. Tatsuki wollte gerade darauf was erwidern, aber Rukia kam ihr zuvor.

„Keine Sorge, wir haben uns schon darum gekümmert. Du gehst ab morgen auf eine Kunsthochschule- eine sehr angesehene wohlgemerkt- und kannst da ´weiter´ machen.“

Tatsuki gab nur ein Grummeln von sich, sagte aber nichts weiter.

Ichigo wollte auch was dazu sagen, aber bevor er die Chance dazu hatte, verschwand Rukia schon.

„Ich geh dann auch mal, ich will unsere kleine Heulsuse ja nicht weiter stören“ Die schwarz haarige grinste, als sie dass Zimmer verließ und nach draußen ging. Der orange haarige setzte sich auf und schaute ihr verärgert nach.

In letzter Zeit nannte sie ihn immer Heulsuse, obwohl das schon mehrere Jahre her ist. Sie hatte sich sehr verändert, seit sie Shinigami war. Sie regte sich nicht mehr so sehr auf wie früher und neuerdings neckte sie ihn auch... Aber nicht nur Charakterlich hat sie sich verändert. Sie ist- obwohl nur zwei Monate vergangen waren- viel weiblicher geworden, aber noch mehr wunderte ihn, das ihm das aufgefallen war. Schnell schüttelte er den Kopf um weitere Gedanken die auftauchen könnten zu verdrängen. Als er auf die Uhr schaute merkte er erst wie spät es war. Er zog sich eben um und legte sich dann schlafen. Sofort schlief er ein.

Tatsuki erging es leider nicht so. Immer wenn sie die Augen schloss, erschien ´sein´ Gesicht vor ihrem inneren Auge. Sie verfluchte sich leise dafür, schließlich liebte ihre beste Freundin ihn, da konnte sie sich nicht einfach einmischen...oder doch? Moment! Warum wollte sie sich überhaupt einmischen? Es gäbe doch gar keinen Grund dazu... Sie dachte noch eine weile darüber nach, bis sie endlich einschlief.
 

„Ichigo, lass mich runter“

Sie wusste nicht mehr, wieso sieh hier war, nur das sie in seinem Zimmer stand und er sie auf den Armen trug. Sie selbst wollte, dass er sie runter ließ, aber er antwortete ihr nicht. Er hielt sie einfach nur in den Armen.

„Hörst du mich nicht? Ich rede mit dir; Heulsuse!“

Sie erhebte ihre Stimme und schloss die Augen . Die schwarz haarige hatte keine Angst vor ihm, auch wenn es so schien. Sie hatte dieses Gefühl, diese eine Gefühl, was sie besänftigen wollte, aber nicht konnte. Sie wollte Ihre beste Freundin nicht hintergehen. Doch den Gefallen tat ihr der orange haarige nicht und legte sie auf sein Bett. Sie dachte, er hätte sie endlich losgelassen und öffnete die Augen. In dem selben Moment wünschte die schwarz haarige sich, dass nicht getan zu haben. Ichigo beugte sich über sie und fing an sie langsam am Hals zu küssen.

„Ichi-“

sie kam nicht weit, da er nun anfing, ihr am Ohr zu knabbern. Sie keuchte auf. Spätestens jetzt waren ihre Bedenken an den möglichen Verlust ihrer besten Freundin verflogen und sie konzentrierte sich nur auf den orange haarigen. Doch als sie es gerade genoss, hörte er auf und schaute ihr in die Augen. Jedes mal wenn sie die sah könnte sie darin versinken- auch jetzt. Seine Hand glitt unter ihr Hemd und sie fing an ihn über den Rücken zu streicheln. Dann beugte er sich wieder vor, und sie konnte seinen Atem spüren,als sich ihre Lippen berührten...
 

Tatsuki schlug plötzlich die Augen auf. Sie saß kerzengerade in ihrem Bett und schaute sich um. Doch sie sah nicht das was sie erwartete, kein Ichigo- sie befand sich in ihrem Zimmer und es war kurz nach zwölf Uhr abends. Sie seufzte, als sie begriff, was sie gerade geträumt hatte und verfluchte sich dafür. Was dachte sie sich nur dabei? Auch wenn sie überhaupt was für ihn empfinden würde, würde er das für sie nicht... Sie ließ sich wieder ins Bett sinken, doch schlafen konnte sie nicht mehr... Wenn sie nur wüsste, dass Ichigo es genauso erging, da er vorhin etwas ähnliches geträumt hat...
 

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Edit:

Ich hab endlich herrausgefunden, wie man kursiv schreibt XDDDD



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  kissy-chan
2010-03-31T17:59:53+00:00 31.03.2010 19:59
o lá lá!!XD
also echt was die träumen!!XD
aber freu mich für dich, dass du herausgefunden hast, wie man kurvig schreibt!!^^


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