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Sternenhimmel - oder: Ich brauch dich

ZoXNa?
von

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Don't play with me

Le voilà, Kapitel Nummero 2. Ich bin nicht sonderlich zufrieden damit, mal gucken, was ihr dazu meint... Also viel Spaß damit!
 

@AAML-DAML: Ich weiß nicht, inwieweit du One Piece kennst. Wenn es Probleme geben sollte bezüglich auf den Zusammenhang zu diesem Manga, schick mir doch bitte einfach ne ENS, ich erklärs dir gerne! :)
 

@Hanako-chan: Ja, den Grammatikfehler darfst du behalten! :P
 

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„Nami-Mausi, Robin-Hase ich bring euch euer Früüü~stück!“ trällerte ein gewisser liebeskranker Koch, als er vor dem Mädchenzimmer stand und höflich an die Tür klopfte. Ganz und gar nicht höflich war allerdings die Antwort, die darauf folgte.

„Schieb dir dein scheiß Essen sonst wohin, hast du eigentlich schon mal auf die Uhr geguckt?!“

„A-Aber Namilein, ich weck euch doch sonst immer um diese Uhrzeit...“

„Und deine bescheuerten Kosenamen kannste gleich hinterher schieben!“

„A-Aber ich wollte doch nur...“

„VER-PISS-DICH!“

Mit einem dumpfen Schlag donnerte ihr Kopfkissen gegen die Tür. Sichtlich geschockt und zutiefst darüber betrübt, dass seine große Liebe ihn derart behandelte, trollte sich der Koch schließlich. Den genervten Seufzer, den Nami ausstieß, hörte er schon gar nicht mehr.

„Was haben wir denn heute Morgen, Frau Navigatorin?“ fragte Robin schmunzelnd. Insgeheim amüsierte sie sich immer zutiefst, wenn die Orangehaarige dermaßen ausflippte.

„Ach, ich hab heut Nacht fast nicht geschlafen. Und...“ sie hielt inne.

„Und?“

„Ach und nix und. Keine Ahnung. Ich geh duschen.“ schnaubte Nami entnervt und kramte ihre Klamotten zusammen. Keine Minute später war sie in Richtung Bad verschwunden. Ihre schwarzhaarige Freundin schaute ihr grinsend hinterher. Ihr war keineswegs entgangen, dass Nami nachts ihr Bett für längere Zeit verlassen hatte.

„Na das verspricht ja ein interessanter Tag zu werden...“
 

**********
 

Nami fand im Moment keine Worte, die beschreiben konnten, wie gut es ihr tat, das warme Wasser der Dusche an sich runterströmen zu fühlen. Fast schon genüsslich verteilte sie ihr aromatisches Shampoo in ihrem Haar und ließ es noch ein wenig einziehen, bevor sie es wieder ausspülte. Ausspülen... sie seufzte. Wenn man doch bloß Sorgen genauso einfach loswerden würde wie Shampoo aus den Haaren. Die ganze, wenn auch nur kurze, restliche Nacht hatte sie mit Grübeln und Zweifel verbracht. Was war, wenn Zorro gestern doch nicht nur mit ihr gespielt hatte? Wenn er wirklich ein Problem hatte, über das er mit jemanden sprechen wollte? Die Navigatorin wusste nur zu gut, dass ihr schweigsamer Mitstreiter viel zu stolz war, um zuzugeben, dass er Hilfe bräuchte. Und falls er jetzt wirklich gestern wenigstens für kurze Zeit seinen Stolz vergessen hatte, um nach Hilfe zu bitten, dann war das Bescheuertste, was sie machen konnte, ihn so dermaßen kalt abzuweisen. Hatte sie vielleicht zu überstürzt reagiert? Soweit Nami wusste, war Zorro zwar stur und eigenwillig, aber dennoch eine treue, ehrliche Seele, die sich nicht dazu herabließ derartigen Schabernack mit einem guten Freund zu treiben. Oder? Nachdenklich trocknete sie sich die Haare ab. Wie sah es aus, wenn er genügend Alkohol intus hatte? Nüchtern war er bestimmt nicht mehr gewesen, als sie ihn getroffen hatte. Andererseits vertrug er aber auch recht viel... Vielleicht war es das Beste, wenn sie ihn einfach unter vier Augen noch mal zur Rede stellte, um sich gegebenenfalls zu entschuldigen. Zufrieden mit ihrem Entschluss richtete sie mit ein paar Griffen ihr Outfit und trat in den Flur hinaus. Doch noch auf dem Weg in die Kombüse keimten wieder Zweifel in ihr auf, diesmal allerdings ganz anderer Art. Warum machte sie sich eigentlich die ganze Zeit Gedanken über Zorro? Warum war es ihr so wichtig, seine Gefühle nicht zu verletzen und sich möglicherweise wegen einer Lappalie bei ihm zu entschuldigen? Ihm war doch bisher doch total egal gewesen, was sie über ihn dachte. Und auch andersherum. Ein kurzes, verächtliches Lachen sollten ihre Zweifel vertreiben. Doch das gelang nicht so recht. Deshalb begnügte sie sich mit der Begründung, dass sie es aus Pflichtgefühl gegenüber eines anderen Bandenmitglieds tat. Mit einem bestätigendem Nicken segnete sie diese Alternative ab und trat an Deck. Kurz neben ihr schlug Ruffy in den Hauptmast ein. Er hatte mal wieder mit dem Essen anfangen wollen, bevor sich alle versammelt hatten und war aller Wahrscheinlichkeit nach von Sanji mit einem Fußkick nach Draußen befördert worden. Die Navigatorin war dieses Ritual inzwischen gewöhnt und setzte ihren Weg in die Kombüse fort. Dort angekommen, wurde sie sofort wieder vom liebestollen Smutje umtänzelt.

„Ah Nami mein Engel, hast du deinen Weg aus den Wolken nun endlich auch in meine bescheidene Küche gefunden?“ Den Vorfall von vorhin schien er schon wieder vergessen zu haben. Aber Nami war ja auch nichts Anderes von ihm gewohnt.

„Ja, ja.“

wimmelte sie Sanji ab und suchte die Kombüse nach Zorro ab. Fehlanzeige. So beiläufig wie möglich erkundigte sie sich nach ihm, als sie Platz nahm.

“Wo ist eigentlich Zorro? Soll der dir nicht nachher beim Abspülen helfen?“

“Der Marimo? Keine Ahnung. Aber das kann mir auch egal sein, solange du mit deinem strahlenden…” Nami hörte ihm schon gar nicht mehr zu.

“Der?“ schaltete sich nun auch Lysop ein. „Ich glaub, der schnarcht sich im Krähennest einen ab... Klang zumindest verdächtig danach.“

“Ich geh gucken!“ quietschte der Kapitän wohlwissend, dass sie ohne Zorro gar nicht erst anfangen würden zu frühstücken. Mit Hilfe seiner Gum-Gum-Kraft beförderte er seine Hände an den Rand des Krähennestes und zog sich mit einem vergnügten „Zorro ich komme!“ hinauf. Keine Sekunde später erklang ein wütendes „RUFFY! WAS FÄLLT DIR EIN...?!“, woraufhin der Kapitän nur mit einem amüsierten Lachen antwortete.

“Ich wollte dich zum Essen holen. Du hast doch bestimmt Hunger?“

“Sanji hat dir wieder verboten, was zu nehmen, bevor nicht alle da sind, richtig?“ brummte der Vize (mein Brummbär xD) schlechtgelaunt. Das dümmliche Grinsen seines Freundes war ihm Antwort genug. Seufzend machte er sich auf den Weg nach unten.

In der Kombüse angekommen wurde er mal wieder Zeuge einer von Sanji gestarteten Liebeserklärung.

“Schau mal Nami-Schatz, diese Orangenmarmelade habe ich nur für dich gemacht. Nein, sag nichts – dein zuckersüßes Lächeln auf deinem makellosen Gesicht ist mir Dank genug, holde Frau. Und Robinchen, hach was beglückst du mich heute wieder mit deinem bloßen Anblick“

“Oh mein Gott, ich glaub, ich muss mich übergeben.“ Sanji fuhr augenblicklich herum und funkelte seinen Erzrivalen bitterböse an.

“Na schau mal einer an, wenn das nicht unser Herr Ich-geh-früh-ins-Bett-um-zu-schmollen ist. Na, ausgeheult?“

“Musst du eigentlich andauernd Nami angraben?“ lenkte dieser vom Thema ab.

Moment. Hatte die Ex-Diebin das gerade richtig verstanden? Sanji hatte doch eben sie UND Robin angebaggert, warum beschwerte er sich nur bei ihr...?

“Eifersüchtig? Weil du’s selbst nicht hinkriegst mit deiner Hackfresse, Marimo?“

“Pass auf, was du sagst!“ schnaubte der Schwertkämpfer und schickte sich an, sein Schwert zu zücken. Auch Sanji schien einem kleinen Kämpfchen nicht abgeneigt zu sein und hob provozierend sein rechtes Bein. Doch noch bevor einer von Beiden angreifen konnte, wurden sie von Lysop unterbrochen.

“Heeey, Ruffy! Das war mein Frühstück!“

“Jetzt ist’s meins“ grinste der Gummijunge über beide Ohren und schluckte den letzten Bissen runter. Gleichzeitig bekam er vom Smutje mit dem rechten Fuß eines über den Schädel gezogen, sodass er sich vor lauter Schreck verschluckte und laut zu Husten begann.

“Oh mein Gott oh mein Gott wir brauchen einen Arzt Hilfääää!!!“

“Aber Chopper, du bist doch der Arzt!“ T_T

“Ach ja, stimmt ja...“

“Dann hilf ihm endlich!“

“Ich bin der Arzt, ich entscheide, wann was zu tun ist!“

“Ach du Scheiße, ich glaube, er erstickt gleich!“

“Halt die Klappe und stör mich nicht!“

In dem Tumult, der danach entstand, hatte Sanji keine Zeit mehr, sich mit seinem Rivalen zu kloppen oder ihn auch nur zu beachten, sodass dieser ein wenig verloren in der Eingangstür stand und missmutig das sich ihm bietende Szenario beobachtete. Unbemerkt von den Anderen warf er Nami einen nicht deutbaren Blick zu. War es Wut? Trauer? Oder doch Hohn? Die junge Frau wusste es nicht. Zorro hatte sich in den paar Minuten, die sie ihn heute erst gesehen hatte, schon wieder so seltsam benommen, dass sie langsam nicht mehr wusste, wie sie mit ihm umgehen sollte. Nachdem der Grünhaarige seinen Blick endlich wieder von ihr abgelassen hatte, schmiss er ein geknurrtes „Hey Kochlöffel, ruf mich, wenn der Abwasch anfällt. Ich hau mich auf’s Ohr, hab keinen Hunger mehr.“ In den Raum und verschwand. Nun wurden auch wieder die restlichen Crewmitglieder auf ihn aufmerksam.

“Wasn mit dem kaputt?“

“Vielleicht ist er krank und braucht einen Arzt!“

“Ja, wer keinen Hunger hat, ist bestimmt krank.“

“Idiot! Ich wunder mich eher drüber, dass die Schwerthenne mich freiwillig daran erinnert, dass sie mir beim Abwasch helfen muss!“

Und wieder brach ein erneuter Tumult aus. Diesmal stritten sie sich darum, wer Recht mit seiner Vermutung hatte. Doch die teilweise recht interessanten Theorien kamen erst gar nicht bei Nami an. Sie ertappte sich erneut dabei, dass sie sich Gedanken über das Verhalten des Schwertkämpfers gegenüber ihr machte, ja sich sogar um ihn sorgte. Sein Gesicht hatte eine fast krankhafte Blässe gehabt und seine Augen... Moment. Sie machte sich Sorgen? Wegen dem Kerl? Was war eigentlich mit ihr los? Leicht verwirrt schüttelte sie den Kopf. Es wurde Zeit, dass sie das mit Zorro endlich klärte. Entschlossen stemmte sie sich mit ihren Händen energisch von der Tischplatte ab und stapfte unter den verwirrten Blicken ihrer Kameraden mit großen Schritten aus der Kombüse.

„Namiiii, kann ich deine Portion haben?“ rief der Kapitän ihr noch nach. Als Antwort bekam er nur einen erneuten Tritt von Sanji.
 

**********
 

In den letzten zehn Minuten waren dicke, graue Regenwolken aufgezogen und ein schwacher Nieselregen hatte eingesetzt, der langsam aber bestimmt stärker wurde. Die kleinen Wassertropfen färbten die Planken der Going Merry eine Farbnuance tiefer und verliehen Namis Orangenbäumen ein lebendiges, frisches Grün. Zorros grüner Haarschopf wäre der Navigatorin inmitten der zierlichen Blätter beinahe gar nicht aufgefallen, hätte der Schwertkämpfer in dem Moment nicht sein Gesicht in ihre Richtung gedreht. Nami erschrak. Sie hätte nie gedacht, dass seine sonst so lebensbejahenden Augen sie so müde anstarren konnten.

„Was willst du?“ fragte er matt.

„Mit dir reden.“ Langsam, ja darauf achtend nicht zu nahe an ihn heran zu rücken, ließ die junge Frau sich neben ihrem Mitstreiter nieder. Erst jetzt konnte sie einen genaueren Blick auf ihn werfen. Er hatte seine Beine eng an der Körper angewinkelt und seine Arme darum geschlungen und starrte irgendwo draußen im Meer Löcher in die Luft. Seine inzwischen triefnasse Kleidung klebte förmlich an seinem durchtrainierten Körper, das weiße T-Shirt war inzwischen durchsichtig. Tiefe Augenringe zierten sein blasses Gesicht. Anscheinend hatte er auch nicht mehr geschlafen als sie. Wegen seinem schlechten Gewissen? Oder weil ihn ihr Verhalten verletzt hatte? Egal – sie würde das jetzt klären. Direkt und ohne Umschweifen.

„Zorro, was ist bloß mit dir los? Du verhältst dich seit gestern so seltsam. Hab ich irgendwas falsch gemacht?“ Nami beobachtete jede seiner Bewegungen genau, um daraus Schlüsse zu ziehen. Allem Anschein nach schien der Schwertkämpfer mit sich zu ringen, was er sagen sollte. Gespannt wartete die Navigatorin auf seine Antwort.

„Nun... ich...“ er schien immer noch nach Worten zu suchen.

„Ja?“

Zorro seufzte.

„Der Möhrenputzer hat Recht gehabt.“ presste er schließlich hervor.

„Recht gehabt?“ Nami blinzelte ihn verwundert an.

„Mit was?“

„Mit...“ Er brach mitten im Satz ab. Verwirrt beobachtete die Ex-Diebin, wie er energisch den Kopf schüttelte und sich die Haare raufte. Als er sie wieder anblickte, lag eine unerwartete Härte in seinem Gesicht.

„Was geht das DICH eigentlich an? Nichts!“ er stand auf.

„Kümmer dich gefälligst um deinen eigenen Kram und mach das, was du am Besten kannst – Karten zeichnen und Ohrfeigen verteilen!“

Klatsch. Nami war nur zu gern seiner letzten Aufforderung nachgekommen. Erschrocken starrte der Schwertkämpfer in Namis zornige Augen.

„Du verdammter Sturkopf! Ich mach mir doch nur Sorgen um dich! Aber anscheinend umsonst!“ zischte sie wütend. Ihr war egal, ob Zorro wusste, dass sie sich um ihn sorgte. Egal, was er von ihr dachte. Er hatte ein Problem, das war ihr klar – aber darum sollte er sich jetzt gefälligst selber kümmern. Sie war mit ihm fertig, da half nichts mehr. Auch nicht Zorros trauriger Blick, mit dem er sie anstarrte. Sie war verdammt noch mal fertig mit ihm. Und das würde sie ihm jetzt auch mitteilen.

„Seh doch zu, wo du dein Problem los wirst. Aber nicht bei mir!“ Sie wollte sich schon zum Gehen wenden, da griff eine starke Hand nach ihrem Arm.

„Was ist?“ fauchte sie.

„Zieh dir was trockenes an. Sonst wirst du krank.“ brummte Zorro ihr zu. Erst jetzt merkte Nami, dass der Nieselregen inzwischen zu dicken Tropfen geworden war und ihre Klamotten komplett durchnässt hatte. Doch noch bevor sie etwas darauf erwidern konnte, war der Schwertkämpfer schon verschwunden.

„Verdammt, hör auf mit mir zu spielen!“ knurrte sie.

„Hörst du? HÖR AUF MIT MIR ZU SPIELEN!“

Zorro war indessen quer übers Deck zu der Jungenkabine geschritten und seufzte noch mal kurz, bevor er die Luke öffnete. Er hatte es schon wieder ordentlich versaut.
 

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Soooo, Ende Kapi 2 xD

Kommis und Kritik erwünscht^^

Liebe Grüße _kuromoko-chan_

*euch eine Dose Kekse reich*



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von: abgemeldet
2009-08-28T21:48:09+00:00 28.08.2009 23:48
Hey du übertreibst!
Der Kapitel ist dir doch gut gelungen! ^^
Armer Zorro. -.-"
Von:  XaoiMai
2009-08-20T20:42:56+00:00 20.08.2009 22:42
Hey, :)
deine Story ist echt super anziehen ;) ...... ich hab sie zufälligendeckt und musste sie sofort lesen ..... und sie ist einfach super :D
Dein Schreibstil gefält mir sehr gut und die einzelnen Scenen erinnern mich gut an den Anime .... du hast es genau so gut rüber gebracht wie die Zeichner :) ..... Jeder der Charakteren ist genau so wie er sein solte .... und das gelingt nicht jedem *daumen hoch*

Die Kapitel sind einfach großartig geworden ..... und ich hoffe es folgen noch viele weitere ...... bin schon richtig gespannt ........

glg
Mai
Von: Sunwings
2009-08-20T06:09:18+00:00 20.08.2009 08:09
AAAh ich liebe diese Story :D
einfach genial dein Schreibstil!
ich will wissen was mit zorro los ist :(
also mach schnell weiter ;);)

freu mich schon drauf!!

p.s. danke für die ens =)
Von:  SakuraHatake90
2009-08-19T23:52:38+00:00 20.08.2009 01:52
ich finde deinen schreibstil echt der hammer und ich hoffe das noch viele kapitel folgen werden

Von:  nami_swan
2009-08-19T18:06:13+00:00 19.08.2009 20:06
ohhhhhhhh man Zorro!!!!!!!! naja so issa nun mal... was kann man machen XD mir gefällt total dein schreibstil und verwirrend is es nicht^^ wie nami sanji angebrüllt hat,als er sie aufweckte war der hammer *aufm boden kringel* und rauf auf meine favoliste^^ is super geworden, freu mich aufs nächste kapi
Von: abgemeldet
2009-08-19T13:59:18+00:00 19.08.2009 15:59
Also ich komm mit. Ich kenn die ganzen Charaktere. Vom verfressenen Rufy bis zum Liebeskranken Sanji xD
Also echt, Zorro hat's sic mal wieder so richtig versaut *ihm auf den Kopf hau* Blöder Zorro, Blöder Zorro!!! Hoffentlich kommen die beiden sich wieder etwas näher. *schwärm*
Und die streitereien mit Ruffy wegen dem Thema essen sind ja mal richtig genial geschrieben. *lach*
Freu mich auf eine weitere ENS!

Baii Baii
LD Mikaaa


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