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Sternenhimmel - oder: Ich brauch dich

ZoXNa?
von

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Zusammenbruch

Hallo, ihr Lieben!

Ich war total gerührt von euren lieben Kommis, ohne Witz, ich war total glücklich – das ist wirklich aufbauend und spornt zum Schreiben an! Ich kann nur leider nicht garantieren, dass die nächsten Kapitel auch so schnell kommen, da am Montag die Schule wieder anfängt *kotz* *würg* *heul* *zeter*

Anmerkung: Es werden in dem Kapi ein paar medizinische Fachwörter fallen. Aber keine Angst, ich habe unten alle noch einmal erklärt!

So, schreiten wir zur Tat mit Kapitel Nummer 3 – Have fun and enjoy it!
 

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“Warum hab ich heut morgen eigentlich geduscht?“

Stocksauer entledigte sich Nami ihren nassen Klamotten und pfefferte sie in die nächste Ecke. Sollten sie doch da vergammeln, war ihr doch egal. Was bildete sich dieser Schwertheini eigentlich ein?! ~Was geht das DICH eigentlich an? Kümmer dich gefälligst um deine eigenen Probleme! Zieh dir was trockenes an, sonst wirst du krank! ~ Kriegte der seine Midlife-Crisis oder was? Stimmungsschwankungen konnte man das ja wohl nicht mehr nennen! Was hatte sie ihm getan, dass er so eine Scheiße mit ihr trieb? Nichts!

Wutschnaubend griff sie in ihren Schrank und kramte das Nächstbeste heraus, was ihr in die Finger fiel. Misstrauisch beäugte sie den kurzen Rock und das Spaghetti-Top, was in ihren Händen lag. Bei dem Wetter vielleicht jetzt nicht so angebracht, aber das war ihr erst mal schnurz. Ächzend zwängte sie sich in die engen Klamotten und donnerte ihre Schranktür zu. So fest, dass aus dem benachbarten Regal ein paar Bücher rauspurzelten und auf ihrem Schreibtisch landeten. Um ein Haar hätten sie Namis noch offenes Tintenfass umgeschmissen, das seinen Inhalt geradewegs über ihre neu angefertigte Seekarte ergossen hätte. Ups. Vielleicht sollte sie sich lieber anderweitig abreagieren, bevor wegen dem Idiot noch irgendwas anderes Wichtiges außer ihrem Ego zu Schaden kam. Womöglich war in der Kombüse ja noch Jemand, den sie zusammenstampfen konnte. Genug Chancen boten ihr dusseliger Käptn und ängstlicher Kanonier ja. Die Navigatorin atmete noch mal kurz durch, um sich wenigstens einigermaßen zu beruhigen und trat an Deck. Dort erwartete sie eine kleine Überraschung. Die dicken, schweren Wolken waren gewichen und regneten sich irgendwo weiter draußen auf dem Meer aus. Unter der morgendlichen Sonne schimmerten die nassen Planken, das feuchte Segel dampfte aus. Wenigstens schien es heute ein schöner Tag zu werden. Die Aussicht auf ein paar sonnige Stunden ließen ihre Gesichtszüge wieder ein wenig erhellen und sie beschloss, sich damit zu begnügen Ruffy eine Kopfnuss zu verpassen, weil er sich aller Wahrscheinlichkeit nach ihr Frühstück einverleibt hatte. In der Küche angekommen, wurde sie sofort wieder von Sanji umworben.

“Nami-san, du bist wieder da und erfüllst mein Herzen mit Freude! Schau, ich habe nur für dich dein Frühstück gegen unseren Fresssack verteidigt...“ mit einem Grinsen, so breit, dass wahrscheinlich ein Baguette quer durchgepasst hätte, präsentierte er Nami ihr Essen. Verdammt. Die Option Ruffy vermöbeln, weil er ihr Frühstück geklaut hatte, fiel somit aus.

“Danke, Sanji!“ lächelte sie zuckersüß, sodass man dem Koch beim Zerfließen förmlich zusehen konnte, und nahm den Teller entgegen. Was soll’s, Ruffy würde heute bestimmt nicht zum letzten Mal irgend einen Blödsinn angestellt haben, seufzte sie innerlich und setzte sich neben ihren Schiffsarzt. Der sah sie ein wenig besorgt an.

“Nami, was war vorhin eigentlich mit Zorro? Hattet ihr Streit?“

Keine Sekunde später bereute er seine Sorgen. Wenn Blicke töten könnten hätte Chopper, selbst wenn er eine Katze mit 7 Leben gewesen wäre, dem Tod höchstpersönlich die Hand schütteln dürfen.

“Ach ja, die Schwertschwuchtel war vorhin übrigens auch da gewesen und hat sich nach dir erkundigt.“ Mischte sich jetzt auch Sanji ein. Nami spürte, wie die Wut wieder in ihr aufbrodelte.

“Und was wollte der Hirnaffe von mir?“ knirschte sie.

Ein wenig geschockt über Namis wütende Reaktion trat der Koch einen Schritt zurück.

“Nun ja, er wollte wissen, ob du dir inzwischen was trockenes angezogen hättest.“

Die junge Frau konnte es nicht fassen. Warum war Zorro so dermaßen um ihr leibliches Wohl bekümmert, wenn er sie andererseits anschrie? Es war ihr ein Rätsel. Doch sie beschloss, sich ihren Tag von dem Kerl nicht versauen zu lassen.

“Aha.“ So gelangweilt wie möglich zuckte sie mit den Schultern und aß weiter. Die Anderen mussten ja nicht unbedingt mitkriegen, dass die Zwei sich so richtig in der Wolle hatten. Aber die hatten sehr wohl eben gemerkt, dass mir ihr und Zorro was nicht stimmte. Das bezeugten zumindest die verwirrten und besorgten Blicke, die sie ihr zuwarfen. Doch niemand sagte etwas. Sogar Ruffy hatte bemerkt, dass Nami nicht darüber reden wollte und schwieg. In erster Linie war die Orangehaarige sogar dankbar für ihr Schweigen, doch irgendwann wurde ihr die Stille unheimlich. Um sich selbst und ihre Freunde auf andere Gedanken zu bringen, warf sie das Erstbeste in die Runde, was ihr gerade einfiel.

“Ach ja, nach meinen Berechnungen zufolge müssten wir Morgen die nächste Insel erreichen.“

“Eine INSEL??? JUHUUUUU!!! Was für eine? Hoffentlich mal eine mit Bäumen, an denen Fleisch wächst.“

“Spinnst du?! Dann wohnen da bestimmt auch riesige Monster, die das dann immer fressen... Und wir sind dann garantiert eine willkommene Abwechslung, wenn wir kommen!“

“Wie heißt denn die Insel, Frau Navigatorin?“

“Bloody Isle.“

Chopper und Lysop starrten Nami entgeistert an.

“Bloody Isle? Blutige Insel? Ist das dein Ernst??? Das klingt ja schon nach Tod und Verderben!!! Hilfäää, ich bin noch zu jung zum Sterben!!!“

“Nein, du Blödmann. Die heißt nur so, weil das Gestein, aus dem die Insel besteht, rot ist.“

“Wie klug du doch bist, Nami-Mausi!“

“Dann sieht die doch bestimmt aus wie ein riesiges, blutiges Steak“ grinste Ruffy nun über beide Ohren.

“Ja, so in etwa.“ Nami konnte bei diesem makabren Vergleich nur die Augen verdrehen. Aber das war halt typisch Ruffy.

“Die Insel ist nicht sonderlich groß, ist aber für ihren riesigen Markt bekannt, der jeden Tag stattfindet. Dort dürften wir dann neuen Proviant besorgen können.“

“Wird auch Zeit, der Gummikasper hat mir fast alle meine Vorräte weggefressen.“

“Gar nicht“ schmollte Ruffy.

“Ach ja, und wo sind dann die etlichen Tonnen Fleisch hinverschwunden, die wir auf der letzten Insel besorgt haben?!“

“Damit haben Lysop und ich gestern nach Seekönigen geangelt.“ Siegessicher und in dem Gewissen, eine perfekte Ausrede gefunden zu haben, legte der Gummijunge ein dickes Grinsen auf.

“Dann bist du ja trotzdem dran Schuld“ bemerkte der Koch trocken.

Nami lächelte. Sie war so froh, ihre Freunde zu haben. Das Gespräch hatte ihr gut getan. Auch wenn die Konversationen an Bord oftmals chaotisch und unnütz schienen, so füllten sie die Navigatorin immer mit Glück und Zufriedenheit und die meist lustigen Szenarien lenkten sie von ihren Sorgen ab. So auch jetzt. Wenigstens für kurze Zeit hatte sie Zorro und sein seltsames Verhalten vergessen. Aber eben leider nur kurz.

“Hey Kochtopf, können wir mit dem Abwasch anfangen?“ Fast alle fuhren erschrocken herum. Keiner außer Robin hatte bemerkt, dass Zorro in die Kombüse eingetreten war. Namis Miene verfinsterte sich merklich, als der Schwertkämpfer eintrat. Doch sie hatte sich ja vorgenommen, sich den Tag nicht von ihm versauen zu lassen.

“Also, ich geh dann mal wieder in mein Zimmer und versuch, die genaue Ankunftszeit zu errechnen.“ Erklärte sie gespielt ruhig und schritt desinteressiert an Zorro vorbei. Eine leichte Gänsehaut fuhr ihren Rücken herunter, als sie seinen Blick, den er ihr nachwarf, spürte. Doch sie schritt unbeirrt weiter und hörte nur noch, wie Sanji den Grünhaarigen vorwarf, “seine Nami-Schatzi“ verletzt zu haben. Dann schloss sie die Tür.
 

**********
 

Der Tag hielt, was er morgens versprochen hatte. Die Sonne knallte mit weit über 30 Grad aufs Deck und hatte schon längst alle H2O-Moleküle, die am Morgen noch aufs Deck geprasselt waren, verdampfen lassen.

Ruffy war im Moment so ziemlich der Einzige, der sich der vollen Hitze hingab und nicht im Schatten saß. Mit einem strahlenden Lächeln, das selbst der Sonne an dem Tag Konkurrenz machte, hockte er auf der Galionsfigur und sang immer wieder vor sich hin:

“Eine Insel, eine Insel, wir kommen auf eine Insel...“

Nami war sich todsicher, dass die Sonne ihm schon längst den letzten Rest von seinem Hirn weggebrutzelt hätte, wenn er seinen Strohhut nicht auf hätte.

Sie selbst saß in ihrem Liegestuhl und genoss den kühlen Drink, den ihr Sanji zusammen mit mindestens 10 Liebeserklärungen auf einmal gebracht hatte. Bis auf die paar Patzer heut Morgen war der Tag super verlaufen. Kurz nach dem Frühstück hatte sie festgestellt, dass sie bei gleichbleibenden Wetterbedingungen die Insel noch vor morgen Mittag erreichen würden. Bis dahin würde sie, laut ihrer gestellten Wetterprognose, strahlernster Sonnenschein erwarten – so wie heute. Immerhin steuerten sie ja auch eine Sommerinsel an, da war das nicht weiter verwunderlich. Nach dieser erfreulichen Erkenntnis hatte sie noch eine Seekarte fertiggestellt, war danach von Sanji zu einem wunderbaren Mittagsessen, an dem der Schwertkämpfer zu ihrer Freude nicht teilnahm, gerufen worden und lag nun seit geschlagenen zwei Stunden unter ihrem Sonnenschirm und ließ sich vom Koch bedienen. Und, was noch besser war – sie war Zorro seit dem Frühstück nicht mehr über den Weg gelaufen. Deswegen hatte sie ihren Ärger und ihre Gedanken ganz weit nach hinten schieben und den ganzen Tag über entspannen können. Allerdings wusste sie noch nicht, dass da oben im Himmel irgendwer ihr ganz gewaltig eins auswischen wollte.

“Wasn das fürn Lärm?“ nuschelte sie halb am Eindösen.

“Das ist unser Herr Schwertkämpfer. Der trainiert schon den ganzen Tag wie ein Besessener.“

Oh nein. Kaum hatte sie vergessen, was sie vergessen wollte, erinnert sie sich schon wieder selbst daran. Hätte sie Robin doch bloß nicht nach dem Lärm gefragt.

Amüsiert beobachtete die Schwarzhaarige, wie Namis entspannten, glücksseligen Gesichtszüge sich verdunkelten und nachdenklich wurden. Doch sie hütete sich davor, was zu sagen, da sie die Navigatorin nur zu gut kannte.

Diese war indessen in ihren Gedanken über Zorro versunken. Erneut kamen die Frage in ihr auf: Warum sorgte der Schwertkämpfer sich so sehr um ihr leibliches Wohl? Und warum schreit er sie dennoch an? Warum hatte er sie so traurig angeschaut, als sie ihn abblitzen ließ? Warum ging er ihr jetzt aus dem Weg? Und warum verdammt sehnte sie sich gerade danach, den Scheißkerl zu sehen?! Ärgerlich schüttelte sie den Kopf. Nein, sie wollte den Idioten doch gar nicht sehen! Bestimmt nicht! Dafür hatte er sich ihr gegenüber viel zu gemein verhalten. Verflixt, warum tat es ihr dann so weh, wenn sie daran dachte, dass er sie angeschrieen hatte und womöglich nur mit ihr spielte? Hilfe, Gedanken geht weg! Diesmal schüttelte sie ihren Kopf eine Spur energischer. Sie saß wohl schon zu lange im Warmen. Bestimmt hatte sie jetzt so irgendwas wie’n Hitzeschlag. Genau. Das war’s.

Sie wollte gerade aufstehen, um in ihr etwas kühleres Zimmer zu gehen, da hörte sie einen panischen Aufschrei von Lysop. Was war denn jetzt schon wieder los? Die Navigatorin seufzte ergeben und bewegte sich Richtung Hauptdeck. Im ersten Moment verstand sie nicht, warum Chopper und Lysop wie die Bekloppten auf dem Areal hinter der Galionsfigur rumwuselten, doch dann sah sie einen leblosen Körper zwischen den zwei Chaoten liegen. Es war niemand anderes außer...

“Zorro!“ flüsterte Nami leicht erschrocken. Sie wollte schon losrennen, da stoppte sie sich selbst. Warum hatte sie es so eilig, zu ihm zu kommen? Der Kerl sah nicht so aus, als ob er gleich verrecken würde. Außerdem – was interessierte SIE das, was ER hatte? Dennoch, nur aus reiner Neugier, beschloss sie, langsam zu den Dreien hinzutrotten. Man musste ja schließlich darüber informiert sein, was auf Deck vor sich ging.

“Hey, schreit hier mal nicht so rum!“ Sie verteilte erst einmal eine Runde Kopfnüsse. Dann wandte sie sich an Chopper.

“Was ist hier passiert?“

“Na ja, er hat trainiert, ist plötzlich getaumelt und ist dann hingefallen und blieb einfach liegen...“

Inzwischen war Ruffy in der Meinung, dass seine zwei Kumpanen ein neues Spiel spielten, vergnügt auf sie zugestürmt gekommen.

“Hey Chopper, Lysop, was spielt...“ Noch bevor er aussprechen konnte, hatte er seinen besten Freund entdeckt, der leicht zitternd auf dem Boden lag. Verwundert kniete er sich neben ihn.

“Hey, Zorro alles okay?“

Keine Antwort.

“Hey, Halloooo?“

Er stupste ihn in die Seite.

Keine Reaktion.

“Das Spiel ist scheiße, das macht gar keinen Spaß“ maulte er.

“Idiooot!“ Hah, endlich. Nami hatte einen Grund gefunden, ihrem Käpt’n eine zu langen.

“Das ist kein Spiel“ meinte Chopper ernst. Er hatte sich wieder einigermaßen beruhigt und kniete nun neben seinem Freund, um ihn zu untersuchen.

“Kaltschweißigkeit, Tachykardie*, schneller Atem...“ murmelte vor sich hin.

“Bringt ihn runter, dann kann ich ihn besser untersuchen.“ Lysop und Ruffy, der inzwischen den Ernst der Lage erkannt hatte, nickten und hoben Zorro vorsichtig hoch. Keine Minute später lag der Schwertkämpfer in stabiler Seitenlage auf dem Sofa im Jungenzimmer und wurde von Chopper behandelt. Die Anderen hatte der kleine Arzt aus dem Zimmer geschickt, sodass sie dazu verdammt waren, draußen auf sein Urteil zu warten.

Ruffy saß ausnahmsweise mal still auf seinen vier Buchstaben. Er war aber anscheinend eher um Nami als um seinen Nakama besorgt.

“Keine Angst, dem geht’s gut. Der steckt so was locker weg!“ grinste er die Navigatorin an, als er ihren nachdenklichen, unruhigen Blick bemerkte.

“Blödmann, ich mach mir doch keine Sorgen um Zorro. Wir können’s uns jetzt nur nicht leisten, einen starken Kämpfer zu verlieren!“ maulte sie ihre Kapitän an. Doch insgeheim wusste sie, dass sie sich doch Sorgen um den Sturkopf machte. Er fiel doch sonst nicht einfach während dem Training um. Ach, verdammt! Der Kerl war’s nicht wert, dass sie auch nur einen Gedanken an ihn verschwendete! Warum saß sie eigentlich noch hier und wartete? Ihr konnte doch egal sein, was Chopper prognostizierte! Sie wollte gerade aufstehen, als der kleine Elch die Jungenkabine verließ.

“Und? Wie geht’s Zorro?“ fragte Ruffy neugierig.

“Nun ja, er ist ziemlich erschöpft und er hat leichte Hypoglykämie*.“ Erklärte der Arzt.

“Das heißt Unterzucker“ setzte er hinzu, als er Lysops und Ruffys fragenden Gesichter sah, war sich aber ziemlich sicher, dass sie trotz Zustimmung keinen blassen Dunst hatten, was das war.

“Ich nehme mal an, dass das daran liegt, dass er den ganzen Tag in der prallen Sonne bis hin zur Erschöpfung trainiert hat. Hinzu kommt, dass er den ganzen Tag nichts gegessen hat, daher der Unterzucker. Und dann scheint er noch irgend ein psychisches Problem zu haben, das kann da auch mit ein spielen. Im Großen und Ganzen ist es nichts sonderlich Lebensbedrohendes, ist aber auch nicht auf die leichte Schulter zu nehmen. Im Moment braucht er einfach ein bisschen Schlaf und Erholung. Ich werde Sanji noch anordnen, ihm leicht gezuckerte Getränke zu verabreichen. Ich würde ihm ja eine Infusion legen*, aber ich habe im Moment leider keine, geschweige denn eines Infusionsbestecks*. Aber bis Morgen dürfte Zorro wieder einigermaßen fit sein, wenn er jetzt seine Ruhe kriegt.“ Erläuterte Chopper seine Vermutung. Ihm war nicht aufgefallen, dass Ruffy, als die Wörter „bis hin zur Erschöpfung trainiert“ und „psychisches Problem“ gefallen waren, Nami einen forschenden Seitenblick zugeworfen hatte. Nami hatte diesen Blick ebenfalls nicht bemerkt, war aber auch bei diesen Wörtern hellhörig geworden.

War es ihre Schuld, dass der Schwertkämpfer zusammengebrochen war?
 

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*Tachykardie: Sehr schneller Puls

*Hypoglykämie: Unterzucker, fängt ab einem Blutzuckerwert von ca. 65 mg/dl an, der normale Blutzuckerwert liegt ca. zwischen 80 – 140 mg/dl, tritt bei Typ-2-Diabetiker, erhöhter sportlicher Aktivität und Fasten auf.

*Infusion legen: d.h, eine Infusion (das sind Beutel, in denen bestimmte Nährlösungen enthalten sind wie z.B. NaCl (eine Kochsalzlösung) oder Glucose) mit dem Infusionsbesteck (siehe unten) dem Patienten intravenös (also in die Vene) einzuführen. Hilft z.B. bei Blutverlust oder Unterzucker.

*Infusionsbesteck: bestehend aus einem langen Schlauch, den man mit Hilfe eines Rädchens zudrücken kann. Wird zwischen Infusion und Kanüle gehängt – dort hindurch kann die Infusion bläschen- und luftfrei direkt ins Blut geführt werden.
 

Sooo, dat war Kapitel Nummer 3.

Hoffe, es fand Gefallen und keinen Anstoß xD

Und falls ihr denkt, dass ich bei dem Kapitel schon an einer bösen Stelle aufgehört hab – keine Angst – es wird noch schlimmer *Taschenlampe unter Kinn heb und teuflisch lach*

Liebe Grüße _kuromoko-chan_ *euch alle knuddl*



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2009-08-28T21:56:57+00:00 28.08.2009 23:56
Soooo... Ich bin ferig!!!^^
Bisher gefällt es mir sehr gut! Es wäre sehr nett mir bescheid zu geben wennu weitergeschrieben hast.
Wäre echt nett.
LG
SunShine
Von:  nami_swan
2009-08-25T18:39:36+00:00 25.08.2009 20:39
WAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAS??? es wird noch SCHLIMMER?????? *kreisch und heul gleichzeitig* was bist du nur gemein!!! XD nagut... steht ja in der überschrift - ich glaub ich werd mir mal ab vor dem lesen auch die kapitelüberschriften angucken, dann weiß ich mehr bescheid! Hanako-chan hat recht... nami is aber auch stur!! aba ruffy ist niedlich >.< wie er die beiden schon im auge hat *kawaii* danke für den ens *arigato* freu mich aufs nächst kapi lg
Von:  Hanako-chan
2009-08-23T08:02:39+00:00 23.08.2009 10:02
Jaaa, ich darf ´n Grammatikfehler behalten!^^
Das Baguette-Grinsen ist eine superlustige Vorstellung :D
Ich wusste ja, dass du Sanji nicht sonderlich magst, aber irgendwie kommt er in der Fanfic fast schlecht weg... xD
Mann, Zorro und Nami sind aber beide so was von stur!


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