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All I need is you.

[SasuxSaku](Epilog Online)
von

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Surprise, surprise..!

Ja, früher als geplant kommt nun das 7. Kapitel. Danach wird nur noch ein Epilog folgen und vorbei ist die ganze FF. :)

Aber ich rede hier nicht viel rum und lass euch lesen~
 

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„Ja, die bin ich.“ Fragend hob sie eine Augenbraue an und blickte die Unbekannte misstrauisch an. Diese streckte ihr mit einem Lächeln auf ihren Lippen ihre Hand entgegen.

„Mein Name ist Karin Otomiya. Ich bin Sasuke Uchihas Verlobte. Ich habe schon viel von Ihnen gehört.“

Sakura riss ihre Augen unbewusst auf und blickte die Frau nun verwirrt an.
 

Karin.. Verlobte.. - Sasuke?!
 

Sasuke hatte eine Verlobte?!
 

Sie hatte mit Sasuke geschlafen und dabei seine Verlobte betrogen. Er hat sie betrogen, ihr etwas vorgespielt und einfach nur seinen Spaß aus ihr gemacht. Irgendwie konnte sie das nicht glauben, doch genau der Beweis, dass Sasuke gelogen hatte, stand nun vor ihr.

„Sasuke hatte Sie nie erwähnt.“

Nie. Nicht ein Wort. Nicht einmal ein Bild stand von ihr in seiner Wohnung. Selbst von ihr standen mehr in seinem ganzen Haus.

Außerdem hatte nicht einmal Temari sie ihr gegenüber erwähnt und Sakura war sich sicher, ihre neue Freundin hätte ihr sicherlich etwas gesagt, wenn es wen in seinem Leben bereits geben würde.

Sakura versuchte gelassen zu wirken und sich ihre Verwirrung, aber auch ihre Enttäuschung und ihr verletzt sein nicht anmerken zu lassen.

„Das kann ich verstehen. Wir sind gerade etwas im Streit. Vermutlich will er sich nur mit Ihnen ablenken. So ist Sasuke nun einmal – immer auf der Suche nach Spaß.“

Das gehässige Grinsen in dem Gesicht der Rothaarigen und die dazu gehörige Gelassenheit ließ Sakura kochen. Sie spürte förmlich, wie viel Spaß ihr das bereitete.

„Was fällt Ihnen eigentlich ein so mit mir zu reden?!“ Ihre Stimme wurde lauter, überschlug sich beinahe.

„Wie können Sie außerdem so über Sasuke reden? Was sind Sie denn für eine Verlobte? Ich muss schon sagen, da tut mir Sasuke fast schon leid.“
 

Sakura war am brodeln, versuchte sich zu beherrschen, um nicht der Frau ihre Taschen an den Kopf zu knallen, wollte nicht herumschreien, weshalb auch einfach nur ein Zischen über ihre Lippen kam.

„Ich kenne Sasuke wenigstens, nicht so wie Sie.“

Doch seine Verlobte, Karin, wurde zum stoppen gebracht, als sich Sakuras Handy meldete.

Kurz den Blick von Karin abwendend, schaute sie auf ihr Display.

-‚Sasuke‘-

Der kam ihr gerade recht.

Wie konnte er ihr nur so etwas Wichtiges verschweigen? Sie so benutzen? Was glaubte er eigentlich, wer er sei?!

„Ich gehe.“

Sie nahm ihre Taschen noch einmal fest in den Griff, ließ ihr geliebtes Top liegen und stolzierte mit erhobenen Hauptes hinaus.

Und ließ dort eine grinsende, vor kurzem noch unbekannte, junge Frau zurück.
 

-
 

Kaum hatte sie das Auto gefunden, packte sie ihre Taschen wütend in den Kofferraum und setzte sich dann, ohne Sasuke auch nur einen Blick zu schenken auf den Beifahrersitz.

Dieser hatte sich leicht vorgelehnt, um ihr einen Kuss aufzudrücken, welchem sie aber galant auswich und Sasuke sich somit wieder zurücklehnte.

„Es tut mir Leid, dass ich so lange gebraucht habe, aber wir hatten einen wichtigen Kunden. Ich habe versucht mich zu beeilen, doch es ging leider nicht schneller.“

Sakura blickte aus dem Fenster und gab nur ein leises „Hm“ von sich. Er dachte vermutlich, dass sie nur so sauer war, weil er fast vier Stunden gebraucht hatte.

Deshalb startete er auch das Auto, ohne sich große Gedanken zu machen und fuhr den Weg zu seinem Haus.
 

„Wie ich sehe, bist du fündig geworden?“

„Hm.“ – Ja, aber es ist glücklicherweise nichts für dich dabei!

„Hattest du denn viel Spaß?“

„Hm.“ - Oh ja, den hatte ich. Mit Karin.. Deiner Verlobten!

„Du hast bestimmt auch bereits die Nachricht von Tenten und Neji erhalten?“

„Hm.“ - Wenigstens etwas gutes an diesem Tag.
 

Etwas verwirrt hob er einen Augenbraue an und schaute kurz zu Sakura, die noch immer aus dem Fenster starrte.

Die rosahaarige Frau schien nun doch etwas mehr sauer zu sein, als er erwartet hatte. Dass sie auch so überreagieren musste? Schließlich war sie diejenige gewesen, die gemeint hatte, es sei in Ordnung, wenn er arbeiten müsste. Sie hatte sich beschwert, dass er extra freigenommen hatte. Und nun? Nun war sie genau wegen eines Grundes sauer, für den er noch nicht einmal etwas konnte.

Manchmal verstand er Sakura einfach nicht.
 

Während der Fahrt sagte keiner der Beiden mehr ein Wort und als sie ankamen, holte sich Sakura ebenfalls wortlos ihre Taschen aus dem Kofferraum und betrat das Haus.

In diesem ging sie hoch in ihr Zimmer und fing an ihre Sachen zu packen.

Sasuke, der dies alles erst einmal ohne Worte beobachtete, wandte sich nun an Sakura und erhob seine Stimme.

„Was soll das denn werden, Sakura?“

Keine Antwort. Nur ein verächtliches Schnauben.

„Du kannst doch nicht ernsthaft sauer sein.“

„Wieso denn nicht, Uchiha?“ – Nun benutzte sich auch noch seinen Nachnamen.

„Es hatte eben etwas länger gedauert. Dafür kann ich doch nichts!“

„Darum geht es doch gar nicht! Manchmal muss man eben arbeiten, da ist doch nichts dabei.“

Sie wandte sich ihm zu und funkelte ihn wütend an, als er fragend seine Augenbraue anhob.

„Wann wolltest du mir denn von deiner Verlobten erzählen?“

Sakura spuckte ihm das Wort regelrecht entgegen.

„Was für eine Verlobte denn bitte?“

Noch immer funkelte sie ihn an.

„Ach, tu doch nicht so. Du kannst mit deinem verdammten Spiel aufhören. Nur wegen eines Streits musst du sie doch nicht gleich verleugnen!“

Sasuke verschränkte erstmals seine Arme vor seiner Brust, um so etwas Abstand zu haben.

Er verstand nicht ganz, wovon Sakura gerade redete.

„Dann sag mir doch einmal, wer dies sein soll.“

Abwartend blickte er sie an und Sakura verdrehte ihre Augen.

Seine angebliche Unwissenheit und Gelassenheit machte sie rasend.

„Na, Karin Otomiya, die rothaarige Kuh, die meint, ihren Sasuke ach so gut zu kennen und sagt, du würdest dich doch nur mit mir ablenken, um wieder einmal deinen Spaß zu haben. Als würdest du dir eine Frau nach dem Anderen suchen. Diese Verlobte, Uchiha!“

Ihre Stimme wurde zum Ende hin immer lauter und als sie sein Lächeln auf den Lippen sah, wurde es nicht besser, im Gegenteil:
 

„Was fällt dir eigentlich ein? Wie konntest du nur?! Ich habe dir vertraut, habe heute morgen noch geglaubt, dir könnte auch nur ansatzweise soviel an mir liegen wie mir an dir. Bekomme Hoffnung und bilde mir darauf etwas ein. Und was erfahre ich dann? – Du benutzt mich.

Nimmst mich, als deinen Ersatz, bis alles wieder in Ordnung mit der ist und lässt mich dann wieder links liegen.

Mit mir kann man das ja machen. Bin ja nur das kleine naive Mädchen von damals, dass ihren besten Freund über alles liebt, alles für ihn tun würde, die in der ganzen Zeit niemand anderes an sich rangelassen hatte, um mich dann zu benutzen, wann immer es dir passt.

Wie konntest du das nur tun? Wieso?!“

Zum Ende hin wurde ihre Stimme immer brüchiger, verzweifelnder, bis ihr die Tränen ihre Wangen hinabliefen.

„Ich war so glücklich, so froh. Und jetzt zerstörst du mich. Als wäre ich nichts wert.

Du bist so ein Arschloch, Uchiha! Du widerst mich an.“ - Ich hasse dich. Wollte sie erst sagen, doch ihre Gefühle, die sie für ihn hatten, ihre Liebe, konnte sie eben nicht ignorieren. Sie waren noch immer da und auch, wenn er sie noch so sehr verletzte, sie verblassten nicht.
 

Mit geweiteten Augen hatte Sasuke ihr zu gehört und sah nun den Tränen zu, wie sie aus ihren Augen quollen. Mit einer raschen Bewegung zog er sie an sich und drückte seine Lippen rau auf ihre.

Doch mit ihrer Reaktion hatte er nicht gerechnet.

Sakura stieß ihn von sich und ohrfeigte ihn daraufhin!

„Was fällt dir ein, Uchiha?“

Sie ging einige Schritte zurück und packte dann hastig ihre Sachen zusammen.

„Lass es mich erklären, Sakura.“

„Was denn noch erklären? Sie hat mir doch bereits alles erzählt!“

Seufzend strich er sich durch sein Haar, ging wenige Schritte auf sie zu und zog sie dann so an ihrem Unterarm, so dass sie zu ihm schauen musste.
 

„Ich bin NICHT mit ihr verlobt, Sakura. Wie denn auch, wenn ich sie nicht einmal leiden kann?!“

Noch immer wütend und verletzt wurde er von ihren katzenähnlichen Augen angestarrt.

„Wieso sollte sie mir dann sonst so etwas erzählen?“

„Ist das nicht offensichtlich? Sie weiß, dass ich dich liebe. Alle wissen es, nur du nicht.“

Er ließ seine Arme hängen und ein schwaches Lächeln erschien auf seinen Lippen.

„Eigentlich wollte ich dir es anders sagen, aber Otomiya ließ mir ja keine andere Wahl.“

Erschöpft ließ er sich auf das Bett in dem Zimmer sinken und zog Sakura geradewegs mit sich.

Sasuke blickte in ihr Gesicht, ließ seine Hand es leicht nach oben drücken, sodass er in ihre Augen schauen konnte.

Ich liebe dich, meine Kirschblüte, schon so lange.

Er lächelte sie sanft an und hauchte ihr sanfte Küsse auf ihre Stirn, ihre Wangen, ihre Nasenspitze und letzten Endes auf ihre Lippen.

Viele Sekunden verharrte er einfach nur mit seinen Lippen auf den ihren, um ihr Zeit zu geben, ehe er sie leicht zu sich zog und langsam seine Lippen bewegte.
 

Sakura, die das Alles nur sehr langsam realisierte, schloss nach kurzem Zögern ihre Augen und legte zaghaft ihre Hände um seinen Nacken.

Sie erwiderte seinen Kuss so leidenschaftlich wie möglich und das Einzige, was in ihrem Kopf immer wieder hallte, war sein ‚Ich liebe dich‘.

Ihr Herz schlug mindesten fünf mal schneller, als es heute morgen noch getan hatte.

Während sie sich leidenschaftlich und innig küssten, fuhr seine Hand langsam unter ihr Oberteil und drückte sie sanft auf das Bett.

Sakura seufzte leise in den Kuss hinein, löste sich aber dennoch von ihm und stützte sich auf.

Sie lächelte ihn sanft, aber auch gleichzeitig vorwurfsvoll an.

„Du musst mir noch ein paar Dinge erklären. Warum hat Karin denn nun so etwas gemacht?“

Der Angesprochen brummte unzufrieden und verbarg sein Gesicht in ihrer Halsbeuge.

„Müssen wir jetzt wirklich reden?“

Er fing an ihren Hals zu liebkosen, zeigte ihr damit eindeutig, dass er gerade viel lieber etwas anderes machen würde und automatisch lehnte Sakura ihren Kopf nach hinten, um ihm mehr Platz zu machen, was er natürlich sofort annahm und seine Küsse zu ihrem Nacken wandern ließ.

Wieder seufzte Sakura wohlig auf. Dabei wollte sie doch darüber reden..

„Sasuke..“ brachte sie schwach raus.

„Mhm?“ Sakura zog ihn leicht am Kopf zu sich hoch und lächelte ihn sanft an.

„Woher kannte Karin dich?“

Sie hörte ihn noch ein weiteres Mal grummeln, bevor er sich von ihr rollte und sie an sich zog.
 

„Vor einem Jahr hat sie als Sekretärin bei uns gearbeitet. Weil sie ihre Arbeit nie richtig gemacht hat und eher damit beschäftigt war sich zu schminken und mich an zu flirten, wurde sie gefeuert.“

Überrascht hatten sich ihre Augen geweitet.

„Und wieso kam sie dann zu mir? Woher kannte sie mich überhaupt?“

Seufzend und wohl wissend, dass es ihr noch lange nicht reichte, fuhr er ruhig fort und ließ dabei seine Hand durch ihr ungewöhnliches Haar streichen.

„Naruto war zu der Zeit hier und als er das mit der Otomiya mitbekommen hatte, hat er dich als mein Alibi verwendet. Er hatte in ihrer Gegenwart immer laut von dir gesprochen und sogar Bilder von dir in mein Büro mitgebracht. Reicht dir das endlich?“

Er erwähnte nicht, dass er die Bilder dort stehen gelassen hatte, obwohl die Plage bereits seit Monaten weg war. Es tat ihm einfach gut, Sakura bei der Arbeit zu sehen und zum aller ersten Mal hatte der Vollidiot, Naruto, doch einmal eine gute Idee gehabt.
 

Leicht lächelnd stemmte sich Sakura auf und hauchte ihm einen kurzen Kuss auf seine Lippen.

Als er sie daraufhin zufrieden an sich ziehen wollte, sagte Sakura, kurz bevor seine Lippen, die ihren berühren würden:

„Eine kleine Frage hätte ich aber noch.“ Sie hörte wie er abermals unzufrieden brummte und sich noch ein weiteres Mal von ihr löste – wenn auch unwillig.

„Ach, Sakura!“

Er verdrehte seine Augen und blickte sie dann fragend mit hochgezogener Augenbraue an.

„Wieso hast du es mir nicht früher gesagt?“

Das war die Frage, die sie schon, seit er gestanden hatte, dass er sie liebte, plagte und vor Allem aber an seinen Gewissen nagte.

Sie verstand nicht, wie er sie so lange hat warten lassen, wohl wissend, dass sie ihn ebenso liebte und seit er gegangen war, Höllenzeiten durchleben musste.

Abermals zog er sie ganz nah zu sich und bettete seinen Kopf auf ihrem.

„Ich dachte mir, über die Zeit würdest du über mich hinweg kommen. Und ich über dich.“ Sakura spürte wie er schluckte und einen tiefen Atemzug nahm.

„Und du weißt doch selbst, dass es niemals geklappt hätte. Wir wohnen zu weit auseinander. Haben damals erst angefangen zu studieren oder zu arbeiten. Wir hätten niemals das Geld gehabt, um uns zu sehen.

Zusätzlich kann ich mein Leben hier nicht mehr aufgeben und du deines in Japan nicht.“

Sasuke machte wieder eine Pause und sein Druck, um sie, hatte sich noch einmal etwas verstärkt.

„Als du dann aber plötzlich vor mir standest und ich bemerkte, dass dort immernoch dieselben Gefühle existieren, auf deiner, wie auf meiner Seite, konnte ich einfach nicht mehr anders. Ich wollte dich bei mir haben, dich in meiner Nähe wissen und fühlen.“
 

Nachdem Sasuke seine Antwort beendet hatte, lief Sakura eine einzelne Träne ihre Wange hinab.

Es war unfassbar für sie, dass Sasuke all die Jahre mit demselben Schmerz leben musste - vielleicht sogar noch etwas schlimmer - wie sie.

Sie verstand auch, wie viel Kraft er hatte aufwenden müssen, um ihr das Alles nun zu sagen, weil er doch eigentlich der ruhige und schweigsame Typ war. Der, der lieber Taten statt Worte benutzte.

Sie blickte in das Gesicht ihres Freundes und ein leichtes Lächeln legte sich auf ihre Lippen.
 

Ein leises ‚Ich liebe dich‘ ihrerseits war zu hören und ein ‚Ich dich auch‘ ließ nicht lange auf sich warten um daraufhin in einem leidenschaftlichen Kuss zu versinken.. – Endlich bekam er das, was er die ganze Zeit über wollte.
 

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Und überrascht? :o

An Alle Karin-Fans hier unter euch, nimmt es mir bitte nicht übel, dass ich gerade sie genommen habe, aber irgendwen musste es ja treffen und ich wollte bei den Naruto-Charakteren bleiben. ><



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von:  DarkBloodyKiss
2010-09-01T20:23:58+00:00 01.09.2010 22:23
Ein suppi duppi tolles Kappi ^^

auch wenn das sich eben ein wenig komisch angehört hat aber trotzdem ^^

ich freue mich schon sehr darauf wie und wann es weiter geht ^^


glg DarkBloodyKiss ^^
Von:  The-Sunn
2010-09-01T17:15:11+00:00 01.09.2010 19:15
hammer kapitel
echt süß saku und sasu
wenn es weiter geht kannst du mir ein ens schreiben wenn es weite rgeht
lg
The-Sunn
Von:  Rockapotomus
2010-08-31T00:41:44+00:00 31.08.2010 02:41
puh ^^
ich dacht schon... wtf xD 'iwie dacht ich sasuke wär nich so n kerl hier ' xD
tja, ich fand das kappi jedenfalls toll (=
Ich hoffe mal dass Sasu zurück nach Japan kommt... auch weil ich feministin bin xD aber auch wegen den andren freunden halt... obwohls auch nich sooo schlimm wär wenn saku nach amerika müsste... xD
danke für die ens :D
GlG

Von:  _Nessie16_
2010-08-30T18:21:32+00:00 30.08.2010 20:21
super kapitel
bin ich froh das sich das geklärt hat ^^
bitte schreib schnell weiter

liebe grüße
_Nessie16_ ♥
Von:  vanii
2010-08-30T17:18:08+00:00 30.08.2010 19:18
haha
zu geil :D
die blöde kuh karin, war ja mal wieder voll typisch, aber wie sollte es auch anders sein,voll cool
fand ich richtig gut (:
und außerdem tat mir der sasu ja auch voll leid als saku den da so angemeckert hat, ohje ):
aber gutes kapi

glg

vanii
Von: abgemeldet
2010-08-30T16:41:49+00:00 30.08.2010 18:41
Das mit <Karin ist nich schlimm,sie is doch öffter die böse und ich find das passt auch immer ^-^

aber krank is das doch,das karin sakura sowas erzählt,aber das gespräche zwichen sasuke und sakura danach fand ich voll toll

das kappi war echt klasse
weiter so
lg<3
nami ^-^
Von:  _senorita_marie_
2010-08-30T14:50:37+00:00 30.08.2010 16:50
ERSTEEEEEEEEEEE XD
Hammer pitel einfach nur geil
zuerst dachte ich, ich reß dir den kopf runte aber jz würde ich dich am liebsten knutschen XD
einfach nur der hammer so ein geiles kapi
einfach nur super spannend
und am schluss sooooooooo süß <3

freu mich schon, wie es weiter geht
aber iwie hab i das gefühl, dass wir diese karin nicht zum letzten mal gesehen haben werden XD

gglg mary


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