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Die Zeit verändert alles

auch Gefühle?
von

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Erinnerungen

Vielen Dank für eure Kommentare.^^

Nun, ich will euch nicht lange davon abhalten, hier kommt nun mein nächstes Kapitel.

Viel Spaß beim Lesen^^
 

Gewissensbisse
 

Auch dieses Mal konnte ich nicht sagen, wie lange ich geschlafen habe. Ich merkte nur, wie ich auf einmal erschrocken wieder zu mir kam und feststellte, dass ich in einem Bett lag. Mir wurde langsam wieder bewusst, dass ich wegen einem Alptraum munter geworden bin. Ich hatte von dem zerstörten Dorf geträumt. Sie sind alle nur wegen mir gestorben. Ohne es wirklich zu merken, richtete ich mich etwas in dem Bett auf. Wie konnten sie nur so grausam sein? Ich hätte mich zeigen sollen, doch warum habe ich das nicht getan? Nur ganz langsam erinnerte ich mich zurück. Ja, da war diese seltsame Person, die mich aus dem Dorf raus gezerrt hat. Wer zum Teufel war das nur? Wer hatte mich da weg gezogen? Wusste diese Person etwas über die neuen Feinde? Nein, das konnte ich mir nicht vorstellen. Aber einerseits, warum sonst war die Person in diesem Dorf? Ich konnte mich erinnern. Auch sie trug einen Kapuzemantel. Plötzlich fing ich an zu zittern. Die Personen, die es auf mich abgesehen haben, trugen genau die Selben, wie diese seltsame Gruppe. Haben sie mich am Ende doch bekommen? Habe ich das mit dem zerstörten nur geträumt? Aber wenn dies stimmte, dann befand ich mich hier vielleicht auch mitten im Geheimversteck der Gegner. Ob das gut war oder nicht, konnte ich nicht sagen. Einerseits war die Gewissheit da, dass sie wenigstens keine Dörfer mehr angreifen würden, um mich zu bekommen, aber andererseits war die Ungewissheit groß, was nun genau mit mir passieren würde. Ich wusste ja nicht mal, was sie von mir wollten. Aber vielleicht wäre es doch besser, wenn sie mich bekommen würden, so müssten keine Unschuldigen leiden. Nachdem ich noch kurz nachdachte, beschloss ich mich etwas umzusehen. So stand ich nun leise auf, ging zur Tür und öffnete diese. War niemand zu sehen. Ich ging also weiter und sah mich um. Schien eigentlich ein ganz normales Haus zu sein. Vielleicht war dies ja doch nicht ganz das Versteck der Feinde? Ich glaube kaum, dass sie sich einfach so in einem normalen Haus verstecken würden.
 

Ich ging nun einen ziemlich langen Gang entlang. Wo bin ich hier nur gelandet? Irgenwie kam mir hier gar nichts bekannt vor. Als ich nun das Ende des Ganges erreicht habe, konnte ich eine Treppe sehen, die nach unten führte, also beschloss ich, diese nun runter zu gehen. Nachdem ich unten angekommen bin, erreichte ich eine Art Flur, wo sich einige Räume befanden. Ich zuckte leicht zusammen, als ich aus einem der Räume ein Geräusch hörte, zuckte ich erschrocken zusammen. Hier war also jemand. Da ich sonst niemanden reden hörte, nahm ich an, dass nur eine Person in diesen Raum war. Vorsichtig ging ich zur Tür, zögerte noch einen Moment, öffnete sie dann und betrat den Raum. Dort gab es viele Schränke und auch einen Ofen, daher ging ich davon aus, dass dies hier eine Küche sein musste. Ich war also wirklich in einem ganz normalen Haus. Was dies jedoch zu bedeuten hatte, war mir sofort klar. Ich musste so schnell wie möglich weg, bevor diese Personen mich wieder finden und das Haus zerstören würden. In diesem Moment war ich so in Gedanken vertieft, dass ich die junge Frau vor mir gar nicht merkte, die mich nur verwirrt ansah. Erst, als sie mich ansprach, wurde ich aus meinen Gedanken gerissen. „Oh, du bist schon wieder munter?“, fragte sie. Erneut zuckte ich leicht zusammen, als sie mich ansprach und die Frau zum ersten Mal sah. Ich merkte gleich, dass sie etwas älter sein musste, als ich. Zudem hatte sie längere schwarze Haare, die sie locker über ihren Rücken hängen ließ. Doch das merkwürdigste an ihr war ihre Augenfarbe. Sie war dunkelrot. Früher hätte ich wahrscheinlich sofort versucht, sie zu einem Treffen mit mir überreden, denn sie war wirklich hübsch, das musste ich zugeben. Doch seitdem ich Lili kennen gelernt habe, interessierten mich andere Frauen immer weniger, bis ich merkte, dass ich mich in sie verliebt hatte. Innerlich musste ich seufzen. Ich muss aufhören, an sie zu denken. Sie liebt mich nicht mehr. Sie hat einen Verlobten, den sie sicher in der Zwischenzeit schon geheiratet hat, jetzt, wo ich endlich aus dem Weg bin.
 

Ich warf den Gedanken beiseite. Es gab wichtigeres, was ich zu tun hatte. Ich sah nun zu der Frau und antwortete: „Ja, das bin ich. Ich will ja nicht unhöflich sein, aber ich muss schnell hier weg. Du könntest meinet wegen angegriffen und getötet werden“, meinte ich ernst. Ich wollte nicht, dass noch mehr Unschuldige meinet wegen sterben müssen, doch zu meiner Überraschung hin lächelte mich die Frau nur an und lachte leicht. „Er hat gesagt, dass du das sagen würdest. Du brauchst keine Angst zu haben, Zidane. Er hat die Umgebung hier mit einer Barriere geschützt, hier wird dich niemand finden“, meinte sie sanft zu mir, doch nun war ich derjenige, der sie verwirrt ansah. Woher kannte sie meinen Namen? Natürlich stellte ich ihr gleich diese Frage, bekam jedoch keine direkte Antwort. „Er hat ihn mir gesagt. Er müsste gleich wieder da sein. Setz dich doch so lange. Sicher willst du mit ihm in Ruhe reden“, meinte sie und zeigte auf einen Küchentisch, an dem sich vier Stühle befanden. Ich war mir nicht ganz sicher, ob das eine gute Idee war. Vielleicht war das ja auch nur eine Falle? Sie schien meine Zweifel zu merken, denn sie kam nun etwas auf mich zu. „Wir tun dir nichts, du bist hier in Sicherheit. Du musst noch ganz erschöpft sein, also bitte setzt dich doch. Ich mach dir auch gerne was zu essen, wenn du was möchtest“, meinte sie sanft. Mir blieb anscheinend keine andere Wahl, außerdem bemerkte ich erst jetzt, was für einen riesigen Hunger ich hatte, was sich von meinem knurrenden Magen nur bestätigen lassen konnte. So setzte ich mich nun auf einen der vier Stühle. Wie lange hab ich eigentlich geschlafen? Als hätte sie meine Gedanken gelesen, blickte sie wieder zu mir. „Du hast vier Tage geschlafen. Kein Wunder, dass du Hunger hast“, meinte sie lächelnd und begann kurz darauf damit, mir etwas zu essen zu machen. Sie war wirklich nett. Ich konnte mich kaum daran erinnern, wann jemand zu letzt etwas für mich gemacht hat, ohne eine Gegenleistung zu erwarten, mal abgesehen von dem Dorf, was man meinet wegen zerstörte. Ich fragte mich wirklich, weshalb die Menschen auf einmal alle so nett waren. Früher, als ich noch ein Kind war, ging es mir sehr schlecht, bevor ich Bark getroffen habe, der mich schließlich aufnahm. Ich erinnerte mich ungern an Früher, doch jetzt kam es einfach.Ich war gerade mal vier Jahre, als Kuja mich damals nach Gaia verbannte. So hatte es Garland mir erzählt.
 

~+~Rückblick~+~
 

Zitternd und ängstlich kam ich auf Gaia wieder zu mir. Ich war alleine, ohne jegliche Erinnerungen an meine Heimat. Das Einzige, an was ich mich erinnern konnte, war mein Name, Zidane. Wer hat mir diesen Namen gegeben? Wie kam ich hier her? Warum war ich hier? Tausende von Fragen schwirrten in meinen Kopf umher, auf die ich wohl keine Antwort finden würde. Das Einzige, was ich nach einiger Zeit sagen konnte, war, dass ich anders war, als die Menschen. Im Gegensatz zu ihnen hatte ich hinten einen Schwanz. Was dieser jedoch bedeutete, wusste ich noch nicht. Doch eines war mir klar, wegen diesem Schwanz, oder auch Schweif, hatte ich keine Freunde. Niemand sprach mit mir, ich war ganz alleine, es hatte sich nie Jemand um mich gekümmert. Im Gegenteil, sie sahen mich alle entsetzt an und zogen an meinen Schwanz, vor allem die Kinder. Sie lachten immer über mich und haben mich Affenjunge genannt. Egal, an welchen Orten ich war, alle lachten mich aus oder schlugen mich, einfach ohne Grund. Langsam wurde mir bewusst, wie schrecklich die Menschen war, ja, ich fing sogar an, sie zu hassen! Nachdem ich nun einige Zeit lang unterwegs war, kam ich in einen kleinen Dorf an. Es gab nur einen Grund, weshalb ich dort rein ging, ich hatte schrecklichen Hunger. Es musste Ewigkeiten her sein, seitdem ich mich so richtig satt gegessen hatte, wenn dies überhaupt mal so war. Immerhin hatte ich... Wie hieß das nochmal? Ach ja, ich hatte kein Geld, oder auch keine Gil, wie die Menschen die kleinen, runden Münzen nannten. Meistens musste ich mir Essen klauen, aber auch nur, um nicht zu verhungern. Das klappte zum Teil auch ziemlich gut. Natürlich wurde ich auch ziemlich oft erwischt. Dies war einer der Gründe, weshalb ich dauernd geschlagen wurde, aber von irgendwas musste ich ja leben. So bin ich nun in den Dorf gegangen und ich hatte Glück! Auf einer langen Straße gab es viele Stände mit ziemlich leckeren Essen! Außerdem waren ziemlich viele Menschen auf der Straße, so würde es mir leichter fallen, nicht entdeckt zu werden. Nachdem ich mich nun etwas umgesehen habe, entdeckte ich einen Stand mit viel Obst. Mir knurrte schon ziemlich laut der Magen, aber niemand schien sich für mich interessieren, das war auch gut so. Ich beobachtete nun die Frau, die hinter dem Stand war und das Obst an anderen verteilte und dafür Geld nahm und wartete nun den richtigen Augenblick ab. Nach wenigen Minuten kam er auch schon und zwar, als sich die Verkäuferin mit jemanden unterhielt. Vorsichtig schlich ich mich nun an den Stand ran und nahm mir einiges von den Obst. Als ich mir genug genommen habe, entfernte ich mich schon grinsend von dem Stand, doch hatte ich mich auch dieses Mal zu früh gefreut. Kaum bin ich wieder zurück gegangen, hörte ich die Frau an den Stand auch schon rufen. „Haltet den Dieb, der hat mein Obst gestohlen!“, schrie sie und ich rannte so schnell ich nur konnte, los. Mist, das sah gar nicht gut aus. Als ich mich umdrehte, bemerkte ich, wie die Verkäuferin selbst und ein junger Mann mich verfolgten. Vielleicht konnte ich sie ja irgendwie abschütteln.
 

Nach einigen Minuten kam die Gelegenheit auch schon. Ich rannte zwischen zwei Häusern, in dem eine kleine Gasse war und rannte weiter nach vorne, als eine Mauer kam. Schnell verstaute ich das Obst in meine Tasche und kletterte die Mauer hoch. Zum Glück war ich ziemlich gut in Klettern, so konnte ich meine Verfolger nun abhängen. Als ich auf der anderen Seite der Mauer ankam, holte ich grinsend meine ´Beute´ wieder aus meinen Taschen. Es waren zwar nur vier Äpfel, aber für das erste reichte es. „Endlich was zu essen!“, sagte ich grinsend und wollte nun in einen der roten Äpfel rein beißen, als ich auch schon eine Stimme hörte und zusammen zuckte. „Garharhar. Das war ordentliche Arbeit, Kleiner!“, hörte ich jemanden sagen und sah mich erschrocken um. Am Eingang der Seitenstraße entdeckte ich einen merkwürdigen Mann, der mich nur angrinste und näher auf mich zu kam. Ängstlich ging ich rückwärts bis zur Wand zurück, achtete jedoch nicht auf dem Weg, stolperte und fiel hin. Dabei rollten mir die Äpfel weg. Ich wollte noch aufstehen und sie wieder aufheben, doch ich konnte nicht mehr aufstehen. Mein Fuß tat viel zu sehr weh. Der Mann kam nun näher auf mich zu und begutachtete erstmal die Äpfel, die von mir weg rollten. Als sie bei ihm ankamen, hob er sie auf. „D...Das sind meine!“, rief ich nur ängstlich. Natürlich wusste ich, dass es nicht meine Äpfel waren, doch ich hatte auch nicht die Absicht, die Äpfel wieder zurück zu geben. Irgendwas musste ich immerhin auch essen. Wortlos kam der Mann nun auf mich zu und gab mir die Äpfel wieder, woraufhin ich ihn nur verwirrt ansah. „Aber... ich habe die Äpfel doch gestohlen“, murmelte ich nur leise und sah zu Boden. Die anderen Menschen, die mich erwischt haben, haben mich sofort verprügelt. Warum war er anders? Zögernd sah ich ihn mir mal genauer an. Er trug ganz merkwürdige Kleidung und trug eine Art Flugbrille. Auf seinen Kopf sah ich so etwas wie Katzenohren.
 

Was war das für ein Mann? Irgendwie machte er mir Angst. Wieder lachte der Mann nur, ehe er mir antwortete. „Ich habe gesehen,wie du ihr die Äpfel gestohlen hast. Du scheinst für so was Talent zu haben, Kleiner. Möchtest du nicht meiner Räuberbande beitreten?“, fragte er nach, doch ich verstand kein Wort. Wenn er mich gesehen hat, warum hatte er mich nicht verraten? Und was war überhaupt diese ´Räuberbande´? Zögernd stellte ich ihm diese Frage und erneut lachte er. „Du scheinst von der Welt noch nicht viel zu verstehen. Nun, wie erkläre ich das jetzt?“, fragte er sich selbst. „Nun, es gibt verschiedene Arten von Menschen. Die einen sind reich, die anderen arm und da gibt es noch böse und gute Menschen. Aber so wie du aussiehst, hast du bis jetzt wohl nur schlechte Menschen getroffen...“, meinte Bark und betrachtete mich. Ebenfalls wanderte sein Blick zu meinem Schwanz, welchen ich nun ganz schnell an mich drückte. Ich wusste, dass er wohl eher meine vielen blauen Flecken meinte, aber dennoch hatte ich Angst, dass auch er gleich an meinen Schwanz ziehen würde, genau wie die anderen. Deshalb sah ich ihn auch böse an doch er lächelte nur zurück. Das war wirklich ein merkwürdiger Mann. „Sicher haben viele böse Menschen schon dran gezogen, nicht wahr? Doch es gibt auch gute Menschen, Kleiner. Einige davon sind in meiner Räuberbande. Wir sind dafür zuständig, die Reichtümer der reichen Menschen, den ärmeren Menschen zu geben. Auch, wenn dies auch als Diebstahl angesehen wird“, meinte der Mann seufzend. Ich vertraute der ganzen Sache immer noch nicht, was wohl daran lag, dass ich sowieso Menschen nicht vertraute. Ich wusste, dass ich anders war. „Aber ich bin kein Mensch“, murmelte ich leise. Erneut lachte der Mann nur. „Aber Kleiner! Nur, weil du hinten einen Schwanz hast, heißt dass noch lange nicht, dass du kein Mensch bist. Ich hab auch Katzenohren und ich scher mich nicht drum, warum auch? Sollen die anderen doch denken, was sie wollen“, versuchte er, mich aufzumuntern. Nun fing ich wirklich an, zu zögern. Der Mann schien ganz in Ordnung zu sein, aber dennoch hatte ich noch etwas Angst vor ihm. „Komm doch erstmal mit auf mein Luftschiff. Du könntest ein paar ordentliche Mahlzeiten gebrauchen, so abgemagert und blass, wie du aussiehst, wirst du noch umkippen. Da reichen die paar Äpfel die du hast, auch nicht aus“, meinte er zu mir. Luftschiff? Was war denn jetzt schon wieder ein Luftschiff? Der Mann schien sich meine Frage denken zu können, also grinste er mich nur weiter an. „Wenn du es sehen willst, dann komm mit, kleiner. Ach ja, hast du eigentlich einen Namen?“, fragte er dann. Vielleicht sollte ich ja doch mitgehen, war immer noch besser, als hier irgendwo rumzuirren. Auf der Frage nach meinen Namen dachte ich kurz nach. Ich konnte mich nur an einen Namen erinnern, doch ob dies wirklich meiner war, konnte ich nicht sagen. „Ich... ich weiß nicht. Ich kann mich an... ´Zidane´ erinnern. Aber ob das mein Name ist, weiß ich nicht“, antwortete ich dann. „Dann wirst du ab heute so heißen, Zidane. Mein Name ist übrigens Bark“, stellte er sich vor. „Nun komm“, meinte er lächelnd und reichte mir seine Hand. Noch etwas zögerlich griff ich nach seiner Hand und versuchte nun, aufzustehen, doch dann merkte ich erst wieder, wie mein Bein schmerzte. Plötzlich drehte sich alles um mich herum und mir wurde schwarz vor Augen. „Hey!“, hörte ich Bark noch rufen und ich merkte noch, wie er mich hoch hob, doch dann wurde ich schon bewusstlos.
 

Ich wachte erst einige Tage später in einen warmen und weichen Bett wieder auf. Zu erst war ich natürlich verwirrt, denn am Anfang konnte ich mich überhaupt nicht daran erinnern, wie ich hier her gekommen bin, doch dann kamen sie langsam wieder zurück. Ich bin diesem Bark begegnet, der mich mitnehmen wollte. Anscheinend war ich in seinem, wie nannte er es? Ach ja, Luftschiff. So entschloss ich mich aufzustehen und nach ihm zu suchen. Anfangs war mir erst etwas schwindelig, doch nach kurzer Zeit ging es wieder. Nachdem ich aufgestanden bin, sah ich mich kurz in dem Raum um, wo ich mich befand. Er war ziemlich groß. Neben den Bett, in dem ich lag, war ein kleiner Nachtschrank, an der Wand links von mir stand ein noch größerer Schrank. Ich war schon ziemlich erstaunt darüber, noch nie habe ich so ein großes Zimmer gesehen, nun, ich war auch noch nie in einem. Als ich nun an der Tür angekommen bin und sie grade öffnen wollte, kam mir jemand zuvor. Genau in dem Moment, als ich sie öffnen wollte, wurde sie von draußen geöffnet und nun kamen zwei Personen rein. „Ob der klene Jung scho wider munter is?“, hörte ich eine Frauenstimme fragen. „Des werdn wir glei sehn, zefix. War jedenfolls lang genug wech, der Klene, zefix“, meinte eine Männerstimme. Erschrocken ging ich nun wieder zurück in mein Zimmer. Was war nun schon wieder los? Doch ehe ich weiter zurück gehen konnte, kamen die beiden Personen auch schon in mein Zimmer an. „Oh, is der klene nich nidlich?“, fragte eine seltsame Frau und ging auf mich zu. Ich bekam jedoch solche Angst, dass ich mich nun wirklich unter meinem Bett versteckte und meine Beine an mich ran zog. Merkwürdig, das Bein tat gar nicht mehr weh. „Du host ihm ongst gmacht, zefix!“, hörte ich den Mann sagen. „Stimmt gor nich! Wenn der Jung von jemand ongst hat, don vun dir!“. So stritten sich die beiden eine ganze Weile weiter, doch ich bekam von den Streit gar nichts mit. Ich hatte viel zu große Angst und ich blieb weiterhin unter meinem Bett versteckt. Nach einiger Zeit wurde der Streit jedoch von einer anderen Stimme, die mir bekannt vor kam, unterbrochen. „Cinna, Ruby, was ist denn nun schon wieder los? Wo ist der Kleine?“, hörte ich Bark fragen, woraufhin ich etwas lächeln musste. Also war es wirklich kein Traum. Endlich war ich nicht mehr alleine. Doch da ich die beiden anderen Personen nicht kannte, blieb ich immer noch unter dem Bett. „Der Jung versteckt sich unner dem Bett, zefix“, hörte ich den Mann namens Cinna sagen. Kurz war es still, bis Bark vor dem Bett kam und zu mir runter blickte. „Na komm vor, Zidane. Sie werden dir nichts tun, versprochen“, meinte er freundlich und ganz langsam kam ich nun vor, blickte jedoch misstrauisch zu Ruby und Cinna, woraufhin ich hören konnte, wie Bark seufzte. „Du bist viel zu misstrauisch, Zidane. Komm erstmal mit, du musst ja am verhungern sein“, meinte Bark und ging nun voraus. Wie auf Kommando fing mein Magen an zu knurren, als Bark erwähnte, dass ich Hunger haben musste. So folgte ich ihm, nachdem Bark Ruby und Cinna weitere Anweisungen gegeben hat. Nachdem wir nun einige Räume durchquert haben, blieb Bark vor einer Tür stehen, öffnete sie und ließ mich rein. Ich staunte nicht schlecht, als ich den Raum betreten habe und auf dem Tisch sah und das leckere Essen entdeckte. „Du kannst essen, so viel du willst, Zidane“, meinte Bark. Das ließ ich mir natürlich nicht zwei Mal sagen. Nachdem ich nun so viel gegessen habe, wie ich konnte, fühlte ich mich zum ersten Mal in meinem Leben richtig satt. „Na, hats geschmeckt?“, fragte er mich, woraufhin ich nur nickte. „Komm, ich will dir noch was zeigen“, meinte er und verließ den Raum wieder. Natürlich folgte ich ihm. Langsam fing ich an, ihm zu vertrauen. Dieses Mal führte er mich auf das Deck des Luftschiffes, wo ich mich nur mit großen Augen umsah. Wir flogen wirklich! „Aber wie...?“, fragte ich nach. So erklärte er mir einiges über das Luftschiff und über die Tantalus, seiner Räuberbande. „Und, willst du mitmachen?“, fragte er mich schließlich, woraufhin ich nickte und mit einem „Ja“, antwortete. Immerhin verdankte ich ihm auch viel. So konnte ich meine Dankbarkeit zeigen. Dies war mein erster Tag bei den Tantalus.
 

~+~Rückblick Ende~+~
 

Als ich damals beschloss, in Alexandria zu bleiben, merkte ich schon, wie sehr mir die Zeiten mit der Tantalus fehlten. Wer weiß, wenn ich damals gewusst hätte, was alles auf mich zukam, vielleicht hätte ich mich gar nicht von ihnen getrennt. Damals verließ ich die Tantalus, damit ich Lili in den verschwunschenen Wald, wo sie vom Waldtyrann entführt wurde, zu retten. Das war damals der Beginn unserer gemeinsamen Reise. Erneut musste ich leise seufzen. Schon wieder dachte ich an sie. „Hier, das ist für dich“, meinte das Mädchen lächelnd und stellte mir einen Teller mit Essen auf den Tisch. „Danke...“, meinte ich leise und begann nun zu essen. So merkte ich erst gar nicht, wie die Tür aufging und jemand die Küche betrat, den ich noch zu gut kannte. Erst ein kleiner Junge hatte mich aus meinem Gedanken gerissen. „Mama, wir sind wieder da!“, rief er lächelnd und rannte zu seiner Mutter. Diese nahm ihn hoch und lächelte ihn an. „Das ist schön“, meinte sie. Etwas neugierig musterte ich den Jungen. Er schien ganz normal zu sein. Gut, er hatte etwas längere, schwarze Haare, aber mittlerweile waren meine Haare auch schon ein ganzes Stück länger geworden. Mich beschäftigte erstmal was anderes an dem Jungen. Ich musste zwei Mal hinsehen, um sicher zu gehen, denn er besaß, genau wie ich, hinten einen Schwanz! „Sieh mal an. Mein kleiner Bruder ist also auch wieder wach?“, hörte ich jemanden Fragen und sah nun zur Tür und verschluckte mich etwas. Wie konnte das sein? Warum war er noch am Leben? „Kuja...?“, fragte ich nur erstaunt nach. Langsam verstand ich gar nichts mehr.
 

~+~Freias Sicht~+~
 

Nun waren wir schon eine ganze Weile unterwegs. Wie es der Zufall damals wollte, waren wir, damit meinte ich Eiko, Vivi, Mahagon und ich damals in Alexandria, als Lilis Verlobter das Königreich angriff. So haben wir gesehen, wie stark er war. Wir hatten keine Chance, ihn zu besiegen, so blieb uns nur die Flucht. Nachdem wir einige Tage im Dorf der Schwarzmagier waren,

entschlossen wir, mehr über die letzten Geschehnisse herauszufinden. Ich glaubte, dass alles einen Zusammenhang hatte. Erst stritten sich Zidane und Lili und dann wurde Alexandria auch schon angegriffen. Als Zidane noch in Alexandria war, hatte man es nie versucht. Es war kein Geheimnis, wie stark Zidane war und vermutlich hatte man deshalb den Plan ausgeheckt, ihn aus Alexandria zu jagen. So hätte man ein leichteres Spiel gehabt. Ja, das musste es sein. Doch es war immer noch ein Rätsel, weshalb er sich nach der ganzen Zeit nicht bei einem seiner Freunde meldete. Ich wusste immerhin, dass er die Einsamkeit hasste, auch wenn er es niemals zugeben würde. Während ich einige Zeit meinen Gedanken nach hing musste ich auch an meinen geliebten Fratley denken. Sehr gerne hätte ich ihn damals mit nach Alexandria genommen, doch wir waren für die Sicherheit in Alexandria zuständig. So musste einer von uns leider dort bleiben. Es gab so gut wie keinen Tag, an dem ich nicht an ihn denken musste. Auch wenn es einige Zeit gedauert hat, hatte er es geschafft, sich an alles wieder zu erinnern, an unser altes Leben, an unsere Freundschaft und an unserer Liebe. Damals, als wir beide auf Reisen waren, war ich so froh darüber, als er mir dies erzählte. Seitdem waren wir wieder so gut wie unzertrennlich. Auch wenn ich die Zeit mit meinen Freunden hier sehr genoss, ich vermisste ihn dennoch sehr.
 

Nun waren wir also schon länger unterwegs, doch wir haben nichts brauchbares gefunden, was sich jedoch schon bald ändern würde. Es war nun schon spät am Abend und wir haben grade beschlossen, dass wir morgen weiter suchen sollten. Man konnte ja nun doch nichts mehr erkennen. So wollten wir nun grade zurück in das Luftschiff gehen, mit dem wir unterwegs waren, als ich hörte, wie Eiko etwas rief. „Eiko hat was entdeckt, kommt mit!“, rief die blau haarige und zeigte zwischen den Bäumen und rannte auch schon los. „Warte, mein Liebes“, rief ich ihr noch nach, doch zu spät. Eiko war schon längst auf dem Weg. „Sollten wir ihr nicht folgen?“, fragte Vivi mich. Kurz dachte ich nach. Es wäre sicher nicht gut, Eiko hier ganz einfach alleine zu lassen. So nickte ich dem kleinen Schwarzmagier zu und wir liefen Eiko nach. Es dauerte nicht lange, bis wir Eiko gefunden haben und vor ihr stehen blieben. „Was ist denn los, mein Liebes?“, fragte ich sie. „Eiko hat eben Rauch gesehen und dann ist Eiko hier her gerannt. Seht doch mal!“, meinte sie und zeigte nach vorne. Ich brauchte erst kurze Zeit, ehe ich mich orientieren konnte. Wir waren nun mitten in einem dunklen Wald und konnten nur das Rauschen des Windes hören. So blickte ich nun in die Richtung, in der Eiko zeigte und riss die Augen etwas auf. Dort vorne war ein Dorf, oder viel mehr die Überreste eines Dorfes. „Sollen wir hingehen?“, fragte mich Eiko, doch Mahagon war es, der antwortete. „Wie sollten bis morgen warten. Wir wissen nicht, wer oder was das Dorf angegriffen hat und in der Dunkelheit könnten wir ein leichteres Ziel sein“, meinte er. „Aber vielleicht lebt ja doch noch einer. Vielleicht kann er uns ja sagen, was passiert ist“, mischte sich Vivi ein. „Genau! Wenn wir bis morgen warten, dann kann er schon nicht mehr am Leben sein!“, meinte Eiko und blickte mich an. Innerlich musste ich etwas lächeln. Wer hatte mich eigentlich zur Anführerin genannt? Seit wir schon unterwegs waren, hörten sie auf meine Worte und taten beinahe alles, was ich sagte. Sogar Mahagon hörte auf mich. „Es wäre besser, wenn wir gleich in das Dorf gehen, aber ihr alle solltet vorsichtig sein, meine Lieben. Wir wissen nicht, wer das Dorf angegriffen hat und der Angreifer könnte sich noch dort befinden. Überprüft nochmal eure Ausrüstung!“, meinte ich ernst. Nachdem sie nun alle ihre Ausrüstung überprüft hatten, machten sie sich auf dem Weg in das zerstörte Dorf.
 

Als wir Dort angekommen sind, konnte ich nicht fassen, was hier in diesen Dorf geschehen ist. Die Häuser waren komplett zerstört und die toten Menschen lagen immer noch dort. Es musste also gar nicht lange her sein, seit sie angegriffen wurden. Wie konnte man nur so etwas schreckliches tun? „Sieht nicht gut aus“, meinte Mahagon. „Wir müssen nach Überlebenden suchen“, meinte Vivi und ging nun etwas vor. „Das stimmt, aber wir sollten auch zusammen bleiben“, schlug ich vor. Man konnte nie wissen, wann man angegriffen wurde und ich wollte auf keinen Fall das Schicksal der Dorfbewohner teilen. Nachdem wir uns in den Dorf umgesehen haben, gab ich schon jede Hoffnung auf, dass wir noch lebende Menschen treffen würden. Es waren anscheinend wirklich alle tot. Ein Geräusch ließ uns jedoch zusammen zucken. „Ihr... ihr...“, hörte ich leise etwas sagen und blickte mich um. An einer Hauswand gelehnt sah ich einen Mann, der voller Blut war. Schnell merkte ich, dass jede Hilfe vergebens war und dass er schon sehr bald sterben würde. Wir gingen zu ihm und ich beugte mich zu ihm runter. „Was ist mit dir passiert? Wer hat euch angegriffen?“, fragte ich nach. „Schwarze Gestalten... Junge gesucht... nicht verraten... angegriffen“, konnten wir nur verstehen. „Schwarze Gestalten? Wer waren sie? Wen haben sie gesucht?“, fragte ich nach. Wir alle blickten den Mann entsetzt an, nachdem er noch einen Namen murmelte, ehe er leblos zusammen Sackte. „Zidane“, war alles, was er noch sagte. „Zidane? Meint er damit wirklich unseren Zidane?“, fragte mich Eiko, nachdem wir kurz schwiegen. „Ich kenne jedenfalls keinen anderen Zidane“, meinte Mahagon. „Er scheint Schwierigkeiten zu haben. Wir müssen Zidane finden“, meinte Vivi. „Vielleicht ist er hier in der Nähe, wir sollten uns umsehen“, meinte Eiko. „Ich denke nicht, dass er noch hier ist. Zidane hätte diese Dorfbewohner niemals so liegen gelassen, wenn er hier gewesen wäre“, erklärte ich. „Wir sollten die Dorfbewohner begraben und uns auf der Suche nach Zidane machen“, schlug Vivi vor.
 

Wir stimmten alle über ein, dass dies wohl das Beste wäre. Mehr konnten wir für die Bewohner wohl nicht machen. Doch grade, als wir damit anfangen wollten, hörten wir auf einmal ein lautes Lachen. Sofort gingen wir in Kampfposition. „Sieh mal einer an. Wir haben es wirklich gut, nicht wahr? Zwar ist uns dieser Genom erwischt, aber nun haben wir noch was wertvolleres gefunden, nämlich seine Freunde“, konnte ich Jemanden sagen hören. Vor uns tauchten zwei Gestalten auf, von denen wir jedoch nichts erkennen konnten, da sie komplett von ihren Kapuzenmänteln umhüllt waren. „Wer seid ihr? Warum habt ihr diese Menschen hier angegriffen?“, fragte ich nach. „Da solltet ihr euren Freund fragen. Wir hätten sie ja am Leben gelassen, aber anscheinend ist er wie ein Feigling abgehauen“, hörte ich eine der Beiden sagen. Eine Frau hatte gesprochen. „Du lügst! Zidane ist kein Feigling!“, meinte Vivi. „Was wollt ihr von Zidane?“, fragte ich, doch mir war noch etwas anderes aufgefallen. Hatten sie wirklich Zidane einen Genom genannt? Weshalb wussten sie von seiner Abstammung? Anscheinend hatten wir es hier mit ernsten Gegnern zu tun. Doch die Frau lachte erneut auf. „Du nennst mich eine Lügnerin? Wir wollen etwas ganz bestimmtes von diesen kleinen Biest und ich denke, dass ihr ganz gute Köder abgeben würdet, findest du nicht auch?“, fragte sie und blickte zu der anderen Person, welche nur nickte. „Und du denkst, dass du ein leichtes Spiel mit uns haben wirst?“, fragte Mahagon. „Lass dich nicht provozieren, mein Bester“, versuchte ich ihn zu beruhigen. Ich wusste, dass Mahagon sehr reizbar sein konnte, wenns ums Kämpfen ging. „Du solltest uns nicht unterschätzen, Kleiner. Deine Kraft würde niemals ausreichen, um uns auch nur einen Kratzer zuzufügen. Aber da ich heute meinen guten Tag habe, werde ich euch mal nichts antun, wenn ihr freiwillig mitkommt“, meinte die Frau, doch Mahagon reichte es.
 

Er rannte los und versuchte die Frau anzugreifen, jedoch blieb es nur bei dem Versuch. Die Frau hatte sich kein Stück bewegt, dennoch blieb Mahagon wie angewurzelt stehen. Er konnte sich nicht mehr bewegen. „Idiot. Ihr Männer seid doch alle gleich“, meinte sie und ließ mehrere Blitze auf Mahagon los, welcher dadurch bewusstlos zu Boden ging. „Mahagon!“, rief ich, doch es war schon zu spät, um irgendwas zu unternehmen. Ich konnte um mich herum nur noch Feuerbälle erkennen, die entweder Häuser trafen, oder schließlich uns. Als ich von einen der Feuerbälle getroffen wurde, knallte ich gegen die Wand und verlor mein Bewusstsein. Den anderen ging es bestimmt genau so.
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

So, das wars auch schon wieder^^

Ich hoffe, ihr seid mir nicht all zu böse, dass es nun doch Kuja ist, der Zidane gerettet hat. Ich kann mich einfach nicht damit abfinden, dass Zidane überlebt hat, Kuja aber nicht. Jedenfalls wissen wir ja nichts genaueres.

Ich hoffe, ihr könnt mir verzeihen >.<
 

Bis zum nächsten Kapi
 

lg Sai_kun



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Chizuru94
2010-04-21T19:42:24+00:00 21.04.2010 21:42
So, endlich wieder gelesen, oder auch nicht, weil es ja eigentlich Spaß macht. Wegen dem endlich, meine ich xD Ich hab mich richtig auf dieses Kapitel gefreut, aber erstmal erwähne ich lieber die negativen Sachen, bevor ich dich nach dem ganzen Lob damit wieder in den Keller schicke ._.
*drop*
Nein ,ist schon okay.
Ich äußer mich dazu schnell^^

Negatives:

Erneut wurde ich ziemlich reich fündig an Fehlern. Am Meisten hat es mich gestört, dass du ein Wort mehrmals hintereinander benutzt hast. Darauf habe ich noch Fehler gefunden, wie: "in den Dorf" Das hieße im Beispiel dann, das sie in "der Dorf" gegangen sind. Hört sich komisch an, nicht? Na ja, ich weiß, jetzt fängt es an hart zu klingen, und so, ich schreibe es aber besser weiter aus. Immerhin soll ich Kritik schreiben, dir zuliebe und was mir so aufgefallen ist^^ Dann hab ich wieder Verwechslungen von "ihn" und "ihm" finden können. Ansonsten nur wenig gravierende Grammatik- und Rechtschreibfehler, mehr nicht xD Ich finde es zwar nicht ganz so toll, dass hier wieder ein Kuja in der FF überlebt hat, aber es ist deine FF! Da muss man sich nicht immer nach anderen richten, nur um welchen etwas recht zu machen. Leb deine Fantasien, Ideen und das aus, was dir Spaß macht und was du möchtest =D

Positives:

Ich mag dieses Mädchen, bei dem Zidane untergekommen ist.
Freia ebenfalls^^
Wieder wurden alle gut beschrieben und kein bisschen OoC war zu finden.
*nick*
Nun zu dem besten aller Parts - Zidanes Past oder Vergangenheit =3
Ich fand alles gut beschrieben, nur haben mich die Schreibfehler etwas beim Lesefluss eingeschränkt, ansonsten super gemacht!
Freut mich echt =)
Nur mag ich auch solche Stories nicht, wo andere Charas zur Mary-Sue oder einem Gary-Stue werden, wenn man ihnen eine schlimme Vergangenheit verpasst. Genau das ist bei Zidane ein wenig so rübergekommen und leider auf passiert, denke ich ô.o Aber ein wenig war es auch verständlich, was so alles passiert ist =)
Hm~

Verbesserungsvorschläge:

Ich weiß nicht, ob ein Betaleser wieder ratsam wäre =?
Ich möchte dir jetzt nichts vorschreiben, entscheide selbst ;)
Spannung war in diesem Kapitel aber doch zu finden, meine ich.
Keine Bedenken diesbezüglich, oki?
Das bekommst du schon automatisch hin =)
*smile*
Ansonsten... hm...~
*grübel*
Also die Kapitellänge ist auch optimal, was will man mehr.
*nick*
*zöger*
Ich glaub, mir fällt nichts Besonderes mehr ein.
Na ja...
xDD

Liebe Grüße und nimm alles nich' ganz zu ernst, okay?
Zumindest nicht perösnlich.
Jeder hat einen anderen Geschmack, so auch ich.
Ist bloß meine Empfindung und der muss keiner gerecht werden ;)
*pat*

bb ^-^
Von:  Van
2010-04-21T19:12:32+00:00 21.04.2010 21:12
Süüüß
Zidane als Kind... man will ihn einfach nur knuddeln.

Und ich wusste es doch das es Kuja ist *-*
udn er hat ein Kind *-* einfach nur knuffig
Freu mich auch schon auf das nächste Kapi ^-^
Schön weiter schreiben
Von: abgemeldet
2010-04-21T15:06:53+00:00 21.04.2010 17:06
Oha, die Story vom kleinen Zidane ist ja niedlich! :D
Du machst es so spannend! >< Ich will endlich wissen, wer diese Typen in Schwarz sind, und was sie von Zidane wollen.
Ich finde es übrigens toll, dass du so schnell weiter schreibst! Es macht echt Spaß auf die nächsten Kapis zu warten! <3
*schon auf Kapi 4 wartet*

Ach ja, Danke auch für deinen Kommi! Ja, ich weiß, das Kapi war wirklich lang, aber ich wollte nicht einfach mitten drin unterbrechen.
Mir ist selber übrigens auch schon aufgefallen, dass Lilis rumgeheule etwas nervig ist, aber die Liebe halt, ne? =P
Ich habe heute morgen, in der Schule (aber pssst! xD) angefangen mit Kapitel 3. Ich habe noch nie so schnell geschrieben. xDD
Aber leider muss ich jetzt für morgen lernen. ><
Bis dann! =3
LG Reika


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