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WTF? Akatsuki???

Akatsuki bei einer und ner halben verrückten xD... wie wird das nur enden???
von

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Nur damit du Lachen kannst

Hallöle^^

und viel Spaß^^

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Es ist früh am Morgen. Leichter Nebel umfasst das Gebiet. Ist das ein schlechtes Omen? „So Ryo-kun, wir müssen jetzt gehen! Sei artig ja?“, sagt Mitsu. Sie stehen schon vor der Limo. Jederzeit bereit zurück zu fahren. „Ja! Werd ich^^!“, sagt Ryo. „Und besuch uns an Weihnachten.“, sagt Aki. „Ja, tschau ihr!“, sagt Ryo und wirft Itachi noch einen etwas hinterhältigen Blick zu. Dann steigen sie in die Limo ein und winken Ryo noch zum Abschied. „So, dann wären wir diese Nervensäge fürs erste los.“, Aki atmet erleichtert auf. „NEE-CHAN! Ich hab Kopfweh>.<!“, fängt Mitsu schon wieder an zu meckern und legt ihren Kopf auf Aki’s Schulter. „Du hast doch nicht etwa wieder heimlich Süßes gegessen oder?“, fragt Mitsu Aki. „Du nervst!“, antwortet Aki und schuppst sie wieder zu Sasori, welcher was sagen wollte. Als er jedoch Aki’s vernichtenden Blick sieht, lässt er es sein. „Geht doch!“, sagt Aki triumphierend. Plötzlich niest Aki und zieht alle Blicke auf sich. „Ist Aki krank?“, fragt Tobi sie besorgt. „Nein, bin ich nicht, hatschii!“, antwortet Aki. „Aki… du bist krank.“, vermutet Konan, nachdem sie mit ihrer Hand Akis Stirn abgetastet hat. „WAS??? Aki-nee-chan! Du bist krank>.<!“, ruft Mitsu Panisch. „Was nun? Was nun? Was nun? Was nun? AUTSCH>.<!!!“ „Mach dir keine Sorgen, es ist bestimmt nur eine Erkältung …oder so.“, versucht Aki sie zu beruhigen. „Chauffeur! Steuern sie sofort zum nächsten Krankenhaus zu! Autsch!“, befiehlt Mitsu, die wieder von Aki geschlagen wurde. „Nein! Bringen sie uns nach Hause.“, widerspricht Aki. „Aki! Ich bin die Ältere! Du hast zu tun, was ich dir sage!“, sagt Mitsu. „Nein, hab ich nicht! Ich bin volljährig. Ich muss mich nicht an das halten was du mir sagst.“, meint Aki. Beide verschränken ihre Arme und drehen sich in die jeweils andere Richtung. „Fahren sie nach Hause! Mir soll doch egal sein, was mit Aki passiert.“, befiehlt Mitsu.

Wieder zu Hause angekommen, geht Mitsu in ihr Zimmer und Aki ins Bad. Die Akas setzten sich ins Wohnzimmer. „Was für’n Zickenkrieg!“, seufzt Hidan. „Tobi will nicht, das Mitsu-chan und Aki-chan sich streiten.“, sagt Tobi traurig. „Glaub mir, das will keiner von uns!“, sagt Deidara. Mitsu kommt ins Wohnzimmer. „Hi, ich muss jetzt zur Arbeit. Bitte passt auf Aki auf. Ich will nicht das ihr etwas schlimmes passiert.“, bittet Mitsu die Akas. „Wir werden uns schon um sie kümmern!“, sagt Konan, mit dem versuch sie aufzumuntern. „Ich verlass mich auf euch.“, verabschiedet sich Mitsu, bevor sie geht. Aki steht an der Wand gelehnt mit einem traurigen Blick. Ihr Gesicht ist leicht rot und ihre Augen werden etwas glasig. Ihre Knie werden schwach und geben nach. Sie sinkt zu Boden und wird Ohnmächtig. „Habt ihr das auch gehört?“, fragt Itachi. „Was?“, kommt eine Gegenfrage von Kisame. Itachi ignoriert diese jedoch und geht in den Flur. „Aki!“, ruft er und fühlt ihre Stirn. „Was ist los?“, fragt Konan die ihm gefolgt ist. „Aki… ihre Stirn ist furchtbar heiß.“, antwortet Itachi. Nun ist auch der Rest der Akatsuki da. Itachi hebt Aki hoch und trägt sie in ihr Zimmer. Dort legt er sie auf ihr Bett, welches leicht von Mitsu’s Bett zu unterscheiden ist, da Mitsu’s Bett voller Tobi Kuscheltiere ist, und deckt sie zu. „Und was nun?“, fragt Zetsu. „Ich weiß nicht, ich bin doch keine Krankenschwester!“, antwortet Itachi. „Ich denke ihr geht in die Küche und holt mir eine Schüssel mit Eiswasser und ein Tuch.“, sagt Konan und schon machen sie sich ans Werk. „Sasori, könntest du bitte zu Mitsu gehen und schauen, wie es ihr geht?“, fragt Konan Sasori. „Warum denn ich?“, fragt Sasori. „Also, Hidan würde sie nur belästigen. Kakuzu würde versuchen das Geld aus der Kasse zu stehlen. Tobi würde sie zwar von Aki ablenken, aber auch von der Arbeit. Wer weiß ob Zetsu sich zusammenreißen kann, und niemanden isst. Und-“, erklärt Konan. „Schon gut, ich gehe-.-!“, unterbricht Sasori Konan und geht. „Hier ist das Wasser und das Tuch Konan.“, sagt Pain und bringt die Sachen rein. „Wo sind denn die anderen?“, fragt Konan und tunkt das Tuch in das Eiswasser. „Sie sind im Wohnzimmer.“, antwortet Pain Konan, die das Tuch auf Aki Stirn legt. „Ich hoffe, dass Aki schnell wieder gesund wird.“, seufzt Konan. „Konan? Wo ist Mitsu?“, fragt Aki vorsichtig, die aufgewacht ist. „Sie ist bei der Arbeit.“, antwortet Konan. „Ach ja! Ich bin ohnmächtig geworden.“, denkt Aki laut. „Weiß du? Wir haben uns früher oft gestritten …Seit unsere Eltern gestorben sind… ist das nie vorgekommen. Ich habe das Gefühl, das Mitsu mich beschützen will… und dafür sorgen will, dass ich lachen kann egal was passiert. Sie ist immer für mich da… deswegen will ich auch für sie da sein.“, erzählt Aki. „Ich kann dich verstehen. Als ich Pain getroffen habe, waren wir beide Waisen. Er und ich waren, dann nie mehr allein. Er war immer für mich da und hat dafür gesorgt, dass ich wieder fröhlich sein kann. Und deshalb will ich, dass auch er glücklich sein kann.“, sagt Konan mit einem Lächeln. „Dann haben wir etwas gemeinsam. Mir ist schon lange klar geworden, dass ich alles Mögliche tun will und werde, nur damit sie lachen kann.“, sagt Aki überzeugt.

„Man ist das langweilig>.<! an einem Montagvormittag kommt nie einer her.“, sagt Mitsu und seufzt. Die Tür geht auf und Sasori kommt rein, was Mitsu nicht bemerkt, weil sie in ihren Gedanken herumirrt und Löcher in die Luft starrt. Er schleicht sich von hinten an sie ran und legt seine Hände auf ihre Augen. „Rate, wer bin ich?“, fragt er mit gestellter Stimme. „…Santa?“, fragt Mitsu sarkastisch. „Falsch!“, antwortet Sasori. „Sasori!“, ruft Mitsu. „Korrekt!“, sagt Sasori. „Was machst du denn hier?“, fragt Mitsu neugierig. „Konan hat gesagt, ich solle nach dir sehen, weil sie besorgt ist.“, antwortet er. „So? Und wie geht es Aki?“, fragt Mitsu etwas ernster. „…ähm …also …Aki …sie liegt mit Fieber im Bett.“, antwortet Sasori und Mitsu wirkt nun noch trauriger als vorher. „A- aber mach dir keine Sorgen! Konan kümmert sich um sie.“, versucht Sasori sie aufzumuntern. „Ja, ich weiß… wir haben uns auch schon oft gestritten und sofort wieder vertragen… seit unsere Eltern gestorben sind wollte ich nur das Beste für sie. Ich wollte für sie sowohl Mutter, Vater, als auch Schwester sein. Und …das sie nie wieder traurig wird und lachen kann.“, sie schluchzt und einige Tränen, die versuchte aufzuhalten, rinnen ihre Wange runter. ‚Oh Sh**! Was soll ich jetzt machen?’, fragt sich Sasori in Gedanken. Plötzlich kommen zwei bewaffnete Männer rein und verstecken sich hinter einigen Kleiderstangen. Schnell wischt sich Mitsu ihre Tränen weg und geht zu ihnen rüber. „Hallo! Kann ich ihnen helfen?“, fragt Mitsu die beiden gespielt fröhlich. Doch die beiden ignorieren sie. „Was ist wenn die Bullen uns finden?“, fragt der eine den anderen flüsternd. „Ich weiß nicht…“, antwortet dieser auch flüsternd. „Hallo! Was gibt’s denn da zu flüstern?“, fragt Mitsu gespielt neugierig. „Halt die Klappe kleine!“, zischt der eine sie an. „Siehst du nicht, dass wir Waffen haben? Hast du keine Angst?“, fragt der mit der Pistole, die er auf Mitsu gerichtet hat. „Doch! Ich fürchte nichts mehr, als den Tod. Aber das hält mich nicht davon ab freundlich zu ihnen zu sein.“, antwortet Mitsu ohne jegliche Furcht. „Pass auf die sind gefährlich. Die wollen bestimmt nichts kaufen.“, flüstert Sasori ihr zu, der auch zu ihnen gestoßen ist. „Ach? Wollen die nicht? Brauchen sie einen Rat, Hilfe oder wollen sie etwas beichten?“, fragt Mitsu. „Wie kommst denn jetzt darauf?“, fragt Sasori verwirrt. „Na ja… es gibt drei Gründe, warum ich hier angestellt bin. Der erste Grund ist, dass ich meine Arbeit gut mache und loyal bin. Der zweite ist, dass ich hübsch bin und viele Jungen in den Laden locke. Und der dritte ist, dass ich so was, wie eine Vertrauensperson bin und hier anderen helfe und Ratschläge gebe. Man kann bei mir seine Sünden Beichten und sie mir anvertrauen. Da klebt sogar extra ein Plakat an der Eingangstür^^!“, erklärt Mitsu. „Also, wie kann ich ihnen helfen?“, wendet sie sich wieder zu den Beiden Männern. „Wie haben eine Laden ausgeraubt und die Bullen suchen uns… AU! Warum schlägst du mich?“, fragt der kleinere den größeren. „Was ist wenn die uns verpetzen?“, fragt der große. „Aber sie hat doch gesagt, dass wir unsere Sünden bei ihr beichten können.“, sagt der kleinere. „Und der Rotschopf?“, fragt der große. „Ich kann euch verpetzen!“, antwortet Sasori. „Und das werde ich auch, niemand nennt mich ungestraft Rotschopf.“ Er steht auf und wollte zur Tür rausgehen, doch Mitsu hält ihn auf. „Sasori, lass es sein!“, bittet sie ihn und zieht ihn zurück zu den anderen Beiden. „Sei froh, dass die kleine dich aufgehalten hat. Ansonsten hätte ich dich erschießen müssen.“, droht der größere. „Also, es ist das Beste seine Fehler zuzugeben, die Strafe anzunehmen und noch einmal von neuem anzufangen.“, sagt Mitsu überzeugt. „Also, vor euch stehen zwei Türen: Die erste Tür führt zu einem Leben, voller Diebstahl und Morde. Eine lange Kette der Sünden wird euch umschließen und festhalten. Die andere Tür führt ins Gefängnis, ihr werdet eure Strafe absitzen. Doch es wird euch befreien, von all euren Fehlen. Danach könnt ihr von neuem Anfangen und ein neues Leben beginnen. Für welche werdet ihr euch entscheiden?“, fragt Mitsu. „Du weißt echt, wie man andere umstimmen kann.“, antwortet der Große und geht raus. „Warte auf mich! Vielen dank kleine!“, sagt der kleinere und geht auch. „Mir ist eins klar geworden. Egal was auch passieren mag, ich werde alles Mögliche tun, nur damit sie lachen kann.“, lächelt Mitsu Sasori an. Und diesmal ist es kein gespieltes lächeln.

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so, ich hoffe es ist gut geworden^^
 

Gruß Mizu



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