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Das schwarze Einhorn

von

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Part 16

Part 16
 

Schweigen. Keiner rührte sich im Raum und man hätte die sprichwörtliche Stecknadel fallen hören können.

Allmählich gelang es den gerade Anwesenden, das Gehörte zu realisieren und mit einem Mal schrieen alle durcheinander.

"Du hast WAS?"

"WAS hast du getan?"

"Aber... aber Bifu!"

Es war ein einziges Chaos und niemand war mehr im Stande dem anderem zuzuhören. Oka, der die Tatsache, dass die Magierin tot sein sollte, noch immer nicht ganz verarbeitet hatte, nahm Rande wahr, dass Iyo ruhig da saß und von all dem unberührt zu bleiben schien. Bifu saß da mit einem schmerzlichen Lächeln auf den Lippen, während die anderen auf sie einredeten, oder besser schrieen.

Plötzlich wurde Oka der Lärm zuviel und mit zu Fäusten geballten, zitternden Händen schrie er:

"SEID ENDLICH LEISE!!!",

in die lärmende Menge, die eigentlich nur aus Hiba und Teki bestanden hatte.

Mit einem schlag wurde es still in dem kleinen Raum.

"Bifu habe ich das gerade richtig verstanden, dass du und Iyo die Magierin UMGEBRACHT habt?"

Stumm nickte Bifu.

"Dann bitte erkläre mir, wer die Frau ist die uns erwartet."

"Die Tochter der ehemaligen Magierin.",

meinte sie leise.

"Und sie hat dich ,nur' mit der Gestalt eines 8-jährigen Mädchens bestraft?"

"Die ehemalige Magierin hätte Iyo und mich ohne zu zögern getötet. Daran besteht kein Zweifel.",

betreten senkte Bifu den Blick. Da mischte sich Iyo in das Gespräch ein und erklärte weiter:

"Meine Schwester, war schon immer freundlicher als meine Mutter. Doch kann ich es ihr nicht verübeln, dass sie wütend auf uns war. Immerhin haben wir doch ihre Mutter getötet, ohne ihr etwas davon zu sagen. Ob sie es nun verdient hat oder nicht, tut da nichts zur Sache. Jedenfalls bestrafte unsere Schwester uns. Bifu erhielt ihre jetzige Gestalt und damit sie über ihre Tat nachdenken konnte wurde sie in die Stadt in der wir uns dann kennen lernten geschickt."

"Außerdem wurde ich für ein halbes Jahr meiner Kräfte beraubt und Iyo wurde mir als Aufpasser mitgeschickt.",

warf Bifu noch immer leise sprechend ein.

"Aber Bifu... Wenn Iyo dein Aufpasser war... wie kam es dass er bei dem Feuer so schwer verletzt wurde?"

Nur ungern dachte Oka an diese Szene zurück, wie Iyo bewusstlos dort gelegen hatte und überall die Feuerspuren auf seinem Körper waren.

"Ganz einfach, Oka. Das Feuer hat, noch bevor ich etwas machen konnte, meine Haare versengt, sodass ich bewusstlos wurde. Und Bifu hatte zu der Zeit ihre alten Kräfte noch nicht zurück. Diese bekam sie erst wieder, als sie plötzlich in Nacht verschwunden ist wieder."

Geduldig antwortete Iyo auf die Fragen Okas und dieser gab sich mit der Erklärung Iyos zufrieden und nickte nur.

Plötzlich erklang die Stimme der Magierin:

"Ich denke Okami du weißt nun genug. Taihéiyo bitte bring alle Anwesenden in den Thronsaal."

Iyo nickte. Sie erhoben sich und Oka folgte den anderen mit klopfendem Herzen aus der Tür hinaus.

>Gleich werde ich sie treffen. Auch wenn es die Tochter ist. Aber nun werde ich endlich die Magierin kennen lernen. Und wenn sie wirklich so freundlich ist, wie Iyo behauptet, dann wird meine Bitte bei ihr sicher nicht auf Ablehnung stoßen!<

So stand Oka schließlich voll Zuversicht vor dem Eingang zum Thronsaal.
 

Iyo stieß die Tür auf, die zu Okas Verwunderung keine Wachen hatte.

>Die Magierin ist mächtig, also wird sie so etwas wohl nicht benötigen...<,

erklärte sich Oka diese Tatsache.

Als letzter betrat Oka nun den Thronsaal, der wie das gesamte Schloss mit schwarzem Marmor verkleidet war. Er sah, wie die vier Sensèis sich niederknieten und reglos in dieser Stellung verharrten. Auch Iyo machte eine kurze Verbeugung, richtete sich aber sofort wieder auf. Und dann sah Oka SIE. Die Magierin.

Sie war ein Mädchen, ungefähr in Okas Alter. Ihr Haar war Rabenschwarz und reichte ihr bis zu ihren Knöcheln. Trotz ihres ungefähren Alters von 15 Jahren war sie recht groß und hatte eine schlanke doch sehr wohl geformte Figur. Sie trug ein schwarzes, eng geschnittenes Kleid, das ebenso schwarz, wie ihr Haar war. In ihrem elfenbeinfarbenen Gesicht glänzten zwei dunkle Amethyste.

Oka war unschlüssig, ob er sich ebenfalls verbeugen sollte, aber noch bevor er einen Entschluss fassen konnte, begann die Magierin zu sprechen.

"Erhebt euch."

Ihre Stimme war melodisch und sehr angenehm, obwohl sie gleich auch bestimmend war.

"Sei mir willkommen Okami! Doch bevor ich anfange Fragen zu beantworten, möchte ich auch meine anderen Gäste Willkommen heißen."

Oka sah wie sich nun eine Seitentür langsam öffnete, und ein junger Mann von etwa 22 Jahren eintrat, der schwarzes, kurzes, aufgestelltes Haar hatte und ebenso schwarze Augen. Als Oka schließlich die Gestallt hinter ihm erkannte, konnte er seinen Augen kaum trauen.

Doch es war zweifellos Kitsu der da in ziviler Kleidung vor ihm stand. Sein Herz machte einen Sprung. Er konnte es kaum glauben. Voller Wiedersehensfreude, rannte er auf seinen besten Freund zu, um ihn darauf hin lachend in die Arme zu schließen.

"Ist ja gut Oka-chan.",

erklang die wohlvertraute Stimme.

"Du bist es wirklich! Ich habe dich vermisst, Kitsu! Aber was machst du hier? Das ist doch viel zu gefährlich für dich! Und was sagt dein Vater dazu?"

"Beruhige dich erst einmal! Ich bin mit ihm hier hergekommen."

Kitsu deutete mit einer Handbewegung auf den jungen Mann, der mit ihm hereingekommen war.

"Sein Name ist Kenryoku."

Nun da sein Name erwähnt wurde, stellte sich dicht neben Kitsu und legte nun, mit einer Besitzergreifenden Geste, seinen Arm um den jungen Prinzen.

,Ich werde dir deinen Kitsu schon nicht wegnehmen!', hätte Oka am Liebsten gesagt, doch er verkniff es sich und sagte stattdessen:

"Freut mich! Mein Name ist Okami Ikiteru."

Er reichte Kenryoku die Hand, dann erklang erneut die Stimme der Magierin:

"Nun es ist wohl an der Zeit, dir Okami und auch dir Kitsune einiges zu erklären. Kenryoku, mein liebster Bruder und auch du Taihéiyo mein lieber Ziehbruder! Darf ich euch dazu an meine Seite bitten?"

Die beiden Genannten machten sich auf dem Befehl der Magierin zu folgen. Kurz sahen sie einander in die Augen. Dann lächelten sie kurz und nickten sich zu.

>Iyo ist also nicht ihr einziger Bruder.<,

ging es Oka durch den Kopf. Durch einen kurzen Seitenblick auf Kitsu, bemerkte er sein erstauntes Gesicht.

"Sag bloß, du wusstest nicht, dass er der Bruder der Magierin ist?",

wisperte Oka ihm leise zu.

Kitsus einzige Antwort bestand darin, Oka mit einem vernichtenden Blick zu bedenken.

Daran, dass auch er selbst bis vor wenigen Minuten keine Ahnung von Iyos Beziehung zu ihr hatte, wollte er nicht denken.

>Außerdem,<,

sagte Oka sich trotzig,

>ist es bei mir etwas anderes. Denn Kitsu scheint eine doch etwas ernstere Freundschaft mit Kenryoku zu haben... Zumindest strahlt Kitsus Gesicht so, wie noch nie. ich bin mir ja nicht einmal sicher, ob ich überhaupt ,normal' mit Iyo befreundet bin.<

Wiedereinmal wurde Oka schwer ums Herz, doch er verdrängte den Gedanken, denn er hatte jetzt wichtigeres zu tun.
 

Kitsu stattdessen dachte sich nur, dass er nachher wohl noch ein ernsthaftes Wörtchen mit Yoku wechseln musste.

Jetzt aber wagte er es, vor die Magierin zu treten und höflich seine Bitte vorzutragen.

"Verzeiht."

"Sprich ruhig aus, was du zu sagen hast Kitsune!"

Kitsu nickte.

"Nun gut. Ich hörte bereits von Kenryoku, dass Ihre ehrenwerte Mutter, leider verstorben ist."

"Mutter, ja, aber so ehrenwert wahr sie nicht."

Kitsu ließ sich von der Antwort der Magierin nicht durcheinanderbringen und fuhr unbeirrt fort.

"Wie auch immer. Wäre es möglich einen Friedensvertrag mit meinem, oder besser dem Land meines Vaters zu schließen?"

Kitsu verdrängte die Frage, warum sein Vater alles magische so hasste, und auch die Tatsache, das er einem Friedensvertrag nicht zustimmen würde.

Die Magierin seufzte.

"Okami komm bitte näher zu mir und steh nicht soweit abseits. Was ich nun zu sagen habe betrifft vor allem dich!"
 

Oka nickte und stellte sich neben Kitsu. Dann fuhr die Magierin fort:

"Ein Friedensvertrag mit deinem Land, Kitsune, Prinz von Rakuen, ist auch in meinem Sinne. Doch befürchte ich, dass die Verwüstungen in deinem Land dennoch andauern werden."

"Aber die Sensèis haben doch die Kraft über die Elemente und sie sind Eurem Befehl unterstellt!",

mischte Oka sich nun in die Unterhaltung ein.

"Du hast recht Okami, die Elemente gehorchen den Sensèis. Doch es gibt eine Kraft, die stärker ist als die Meine, welche die Kraft der Elemente manipulieren kann. Diese Kraft wohnt einem Einhorn inne. Dem ,schwarzen Einhorn', wie man es nennt. Erst wenn es tot ist, können die beiden Welten wieder friedlich nebeneinander existieren. Und es ist an dir, Okami, die Welt von dem schwarzen Einhorn zu befreien."

Wiedereinmal begann Oka die Erschöpfung zu übermannen.

>Das darf doch alles nicht wahr sein! Ich war dem Ziel so nahe! Auf der ganzen Linie versagt... Ich bin doch gegangen, weil Kitsu in seiner Stellung nicht konnte! Und nun ist er erst hier...<

"Warum ich?",

war die Frage die Oka am meisten beschäftigte.

"Wegen deinen Eltern."

"Meine Eltern? Verdammt, was haben meine Eltern damit zu tun? Ich kannte sie nicht einmal! ALLES WAS ICH WEISS IST, DASS SIE TOT SIND."

Oka war am Rande des Verzweifelns. Er war müde und ausgelaugt, sodass er sich nicht mehr beherrschen konnte. Iyo bemerkte dies und fasste sich ein Herz. Er verließ seinen Platz neben der Magierin um sich neben Oka zu stellen und ihm beruhigend eine Hand auf die Schulter zu legen.

Oka, den die Berührung Iyos ungemein beruhigte, sah kurz auf und fragte dann etwas leiser:

"Sagt mir bitte, was meine Eltern damit zu tun haben, Magierin."

"Wie ich sehe, hat dir dein Großvater nichts über sie erzählt. Aber immerhin hat er dir das Amulett gegeben."

"Mein Großvater hasste meine Eltern."

"Ich denke, hassen ist zu viel gesagt, Okami. Er war verbittert, aber niemand kann es ihm verdenken. Zuerst musst du wissen, dass deine Mutter ein Kegásu-Waise war. Doch im Unterschied zu Taihéiyo, ist sie nicht in der Magischen-Welt aufgewachsen, sondern lebte in Rakuen, wo sie später auch deinen Vater, der ein Magisches-Wesen war, kennen lernte. Du warst gerade mal 1 Jahre alt, als damals dasselbe geschah wie heute. Vor 12 Jahren ist das schwarze Einhorn aktiv geworden. Trotzdem, dass deine Eltern nicht in der Magischen-Welt lebten, so fühlten sie sich doch verpflichtet - auch um die Nicht-Magische-Welt zu retten - diesem Treiben Einhalt zu gebieten. So gaben sie dich in die Obhut deines Großvaters, welcher der Adoptivvater deiner Mutter war. Er versuchte, sie mit allen Mitteln zurückzuhalten, doch deine Eltern, besonders deine Mutter, waren schon immer stur gewesen und so machten sie sich zusammen auf, das schwarze Einhorn zu töten. Des Weiteren wurden sie von Kitsunes Mutter begleitet. Du musst wissen, dass sie sehr gut mit Okamis Mutter befreundet war. Dein Vater, der König, der als Nicht-Magisches-Wesen sie nicht begleiten konnte, war zornig darüber, dass deine Mutter ihn und ihren 5-jährigen Sohn einfach so zurückließ. So kam es, dass er von diesem Tag an, alles Magische verfluchte."

"Also so war das...",

murmelte Kitsu leise vor sich hin.

Die Magierin beachtete ihn nicht, sondern fuhr fort:

"Doch ihre gemeinsamen Kräfte, welche die meiner Mutter bei weitem überstiegen, reichten nicht aus, das schwarze Einhorn zu töten, sondern lediglich in einen art Tiefschlaf zu versetzen. Die drei wussten, dass sie all ihre Kräfte aufgebraucht hatten und die Reise zurück nach Rakuen nicht mehr schaffen würden. Deswegen nahmen sie ihre letzte verbliebene Kraft und schufen das Amulett das du heute trägst, Okami, und auch eine Schutzbarriere um Rakuen herum, sodass das schwarze Einhorn euch bei seinem Erwachen nicht töten konnte. Meine Mutter baten sie noch, Okami das Amulett zukommen zu lassen, denn er würde nach so einer mächtigen Abstammung bestimmt in der Lage sein, dieses einzusetzen. So kam es, dass die drei schließlich und endlich am Ende ihrer Kräfte angelangt waren, und in den ewigen Schlaf glitten."

Oka hörte zum ersten Mal etwas von seinen Eltern. Zum ersten Mal erfuhr er, wer und wie sie waren.

Bei den Erzählungen der Magierin waren ihm deswegen die Tränen gekommen.

"Also ist es wohl der Wunsch meiner Eltern dorthin zu gehen.",

sagte er, eher krächzend als flüsternd.

"Niemand, noch nicht einmal ich kann dich dazu zwingen Okami. Es ist deine Entscheidung.",

meinte die Magierin mit sanfter, fast mitleidig klingender Stimme.

Oka nickte.

>Aber was bleibt mir denn schon anderes übrig? Tue ich es nicht, sind beide Welten dem Untergang geweiht.<

Langsam überkam Oka die Müdigkeit. Sie kroch ihm langsam von den Zehen bis zum Scheitel. Es war ein langer Tag gewesen und die vielen Eröffnungen, die ihn immer aufs Neue schockiert hatten, stellten sein gesamtes Weltbild auf den Kopf.

So kam es schließlich, dass seine Beine nachgaben, und er hilflos in Iyos Armen zusammensackte.
 

Part 16 Ende
 

Ich weiß, schon eine Ewigkeit her, seit dem letzen Teil >_> Gomen -_-"

Hier ist er jedenfalls, und ich hoffe er ist nicht alzu schlecht >_< Würde mich über Kritik freuen ^^#
 

Glück Auf!

Ryon ^_-



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2003-12-27T11:48:44+00:00 27.12.2003 12:48
hi ryon-chan *wink*
so, ich hatte schon fast nicht mehr geglaubt, dass hier noch mal nen neuer teil kommen würde *drop* welch überraschung du uns hier gebracht hast *freu*
ich bin echt happy, dass endlich wieder ein neues kapitel on ist...und habe es natürlich sofort verschlungen.
tja, was soll ich sagen, dafür, dass du solange nicht mehr geschrieben hattest, hast du, meiner meinung nach, sehr viele fragen geklärt, die sich die letzten 15 anderen teile gestellt hatten, auch sind falls noch nicht lales geklärt, aber der hauptteil auf jeden fall.
ich fand den teil sehr interessant, und verstehe auch okas reaktionen, als die magierin seine eltern ansprach. ich hatte mir sehr wohl schon so etwas gedacht, dassseine eltern auf jeden fall magische-wesen waren. *smile* wie ich es nun gehört hatte, war also kitsunes mutter auch ein magisches-wesen? sowas *g+!
es war schon eine ganz schöne überrashcung, als kitsune mit yoku im thronsaal auftauchten (ich habe es mir aber schon gedacht, man konnte ja aus dem letzten teil, eins und eins zusammenzählen *lol*)
tja, nun freue ich mich schön riesig darauf, wenn der nächste teil kommt. und ich hoffe sehr bald, denn du kennst mich ja...
es sind falls fragen beantwortet, aber auch haben sich nun wieder welche aufgestellt. *g* ^^
- und natürlich will ich die ebenfalls beantwortet haben. vorallem ist ja nun klar, dass oka sich auf die suche nach dem "schwarzen einhorn" macht um es zu töten...sonst wäre ja die story schon am ende, gell? frage ist nun: wer kommt mit? und schaffen sie es, es zu töten?
ich hatte mich im laufe der letzten teile schon gefragt, wieso heißt die story eigentlich "schwarzes einhorn", nun ist diese frage ja beantwortet, dnen immehrin musste ja die story irgendwann auf irgendetwas hinauslaufen,oder? ojiojioji, auf jeden fall wird es wieder spannend (ok, wann war dies denn mal nicht?)...
du hällst einen mit deiner ff echt auf trapp *G*, dass freut einem leser-fan doch ungemein *eg*...

also schreib schnell wieter, ich warte schon ungeduldig auf dne nächsten teil...

biba deine van^.^


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