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Es geht um Bella und Edward

von

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So eine neue FF zu der "Biss Reihe" Hoffe sie gefällt euch, viel Spaß dabei, eure Dina...
 

Vor genau 2 Jahren haben sich die beiden getrennt. In dieser Geschichte geht es um Bella und Edward. Der Trennungsgrund war wegen seiner Familie. Eher wegen seinem Bruder, Jasper. Die Cullens waren Vampire. Und Jasper war noch nicht ganz so lang...er trank noch nicht ganz so lang Tierblut, wie der Rest der Cullens. Die einzige mit der ich noch Kontakt hatte war Alice. Alice war wie meine Schwester. Sie hielt mich auch immer auf dem Laufenden und sagte mir, wenn es etwas Neues gab. Genauso wie heute. Gerade saßen wir in dem Restaurant in Port Angeles. "Weißt du Bella, es gibt auch noch etwas, was ich dir sagen muss. Nicht nur, das wir zurückkommen. Es geht auch um Esme. Sie bat mich, mit dir zu sprechen. Und sie hofft sehr, dass du nicht sehr, sehr sauer auf sie bist. Sie hat Angst, Angst davor, dass du ihr da nicht verzeihen kannst. Esme ist deine leibliche Mutter. Kurz nachdem es soweit war, als sie wusste, dass sie mit dir schwanger war, wurde sie krank. Sie war todkrank und als es soweit war, dachten die Ärzte sie würde bei deiner Geburt sterben. Esme entschied sich, dich auf normaler Weise zu bekommen, doch die Ärzte rieten ihr davon ab. Nachdem du da warst, ging es plötzlich ganz schnell. Esme starb, und wurde in das Leichenschauhaus gebracht. Dort fand Carlisle sie und spürte dass ihr Herz noch schlug. Und den Rest muss ich dir ja nicht erzählen Bella. Das ist sehr...persönlich und das muss sie dir, wenn Esme das will, selber erzählen. Nach der Verwandlung entschied sich Esme dafür, dass es besser sei, dich zur Adoption frei zu geben. Sie sagte das Renee, die beste Person dafür sein. Aber sie konnte nicht ahnen, dass Esme Charlie hier ja wieder sah. Und dann kamst du ja nach Forks. So war das Bella." sagte Alice. "Alice. Ich weiß nicht was ich dazu genau sagen soll. Das ist alles sehr...seltsam. Ich bin ehrlich und im Moment hab ich Angst. Das was du mir gerade gesagt hast...dass ist...ich weiß nicht genau wie ich das beschreiben soll. Das muss ich erst mal verarbeiten. Wann kommt ihr...also die anderen denn zurück?" fragte ich und schluckte. Viele Gedanken gingen mir durch den Kopf, und wenn ich dafür Zeit hatte, wollte ich diese erste Mal Ordnen, so gut es ging. "In 2 oder 3 Tagen. Ich kann ja schon mal mit Esme reden und ihr Bescheid sagen, dass du es weißt. Aber den Rest macht ihr dann selber. Da kann ich euch nicht helfen." sagte Alice und lächelte und knuffte mich in die Seite. „Ich weiß Alice, dass es ganz allein dann unsere Sache ist.“ Sagte ich und lächelte traurig. „Komm, am besten fahre ich dich jetzt nach Hause und melde mich dann später bei dir, sobald ich etwas Neues weiß.“ Sagte Alice. „Okay!“ war meine Antwort. Alice fuhr mich dann also nach Hause und ich ging ins Haus rein. Leider war ich allein. Aber mir war so im Moment, dass ich nicht allein sein wollte. Ich wollte reden. Ich nahm das Telefon und rief Angela an. „Hi Angela, ich bin es Bella. Ich wollte mal fragen ob du Zeit hast.“ Sagte ich. „Ja, ich bin zu Hause, sagen wir, dass wir uns gleich treffen, bei der alten Bank bei dir in der Nähe!“ war ihre Antwort. „Ja, dann also bis gleich.“ Meinte ich und legte auf. Zum Glück hatte sie Zeit. Gerade als ich auf der Bank saß, klingelte mein Handy und ich ging dran: „Hallo Alice, was gibt es?“ fragte ich. Ganz so schnell hatte ich nicht mit ihrem Anruf gerechnet. „Hi Bella, ich hab etwas gesehen. Du triffst dich mit Angela auf der alten Bank, bei dir in der Nähe. Du wirst ihr sagen, dass wir wieder kommen und was wir sind. Aber das ist in Ordnung, weil Angela Morgen mit Emmet zusammen kommt. Eher heute noch. Und ihr beiden kommt uns nachher noch besuchen und wir sind schon in Forks. Also bis nachher Bella.“ Meinte Alice und legte auf. Einen Moment sah ich Sprachlos mein Handy an und dann steckte ich das auch schon in meine Hosentasche, da Angela auf mich zu kam und sich setzte. „Hi Bella, tut mir leid dass es in bisschen länger gedauert hat, aber naja, Mike war eben bei mir und wir haben uns getrennt. Aber ich will dich nicht mit meinen Sachen zu texten. Also was ist denn los?“ fragte sie lächelnd. „Naja, ich hab gerade erfahren, dass du es von mir erfahren tust und das gar nicht mal schlimm ist, weil, naja, du mit Emmet zusammen kommst. Und das heute noch, weil wir heute noch zu Ihnen fahren, zu den Cullens, sie sind wieder da.“ Sagte ich und mir war aufgefallen das Angela rot geworden ist, als ich Emmet erwähnt hab. „Hä, wie willst du das wissen?“ fragte sie. „Okay, ich wird es dir erklären. Es geht also um die Cullens. Ich weiß ehrlich gesagt nicht, was, oder wie ich das genau erklären soll, ohne dass ich dir Angst mache. Wir werden es verstehen wenn du danach erst mal Zeit brauchst, um das zu verstehen. Also die Cullens, Emmet, Alice, Jasper, Esme, Carlisle und Edward sind keine Menschen, sie sind die „kalten Wesen“ oder auch Vampire, unter dem Namen sind sie bekannt, also die „kalten Wesen“. Und wir werden heute zu Ihnen fahren.“ Sagte ich noch und wartete Angelas Reaktionen ab. „Das ist… Wow, ich meine das ist Wahnsinn. Es glaubt kein Mensch heute mehr an… Vampire. Aber irgendwie hatte ich doch immer die Ahnung dass es welche gibt. Okay, wir können los.“ Sagte Angela lächelnd. Anscheinend war es für sie doch kein so großer Schock wie ich dachte. „Bist du dir da ganz sicher?“ fragte ich lieber noch mal. „Ja Bella. Wir können los. Und sieh mich nicht so an, ich bin mir zu 100 % sicher.“ Sagte Angela und lachte. „Okay gut. Dann los.“ Antwortete ich und lachte auch. Wir stiegen in Angelas Auto, da ich zu Fuß her gekommen war. Angela fuhr und ich rief derweil Alice an und es ihr zu sagen, dass wir auf dem Weg zu ihr waren. Sie war einverstanden. Als ich Angela gesagt habe wo sie rein musste, und ich die Garage sah, sah ich auch Alice die wartete und strahlte, als sie mich sah. Kaum waren wir ausgestiegen, kam eine weitere Person aus dem Haus. Es war Emmet. Und Esme folgte ihm. Und ich schluckte. So schnell auf Esme, meine Mutter zu treffen, das kam unerwartet. Aber irgendwann hätte ich eh da durch gemusst. „Hallo Bella. Na alles klar Schwesterherz?“ fragte Emmet gut gelaunt. „Hi, ja alles gut und bei dir?“ fragte ich lächelnd. „Ja.“ War seine Antwort. „Hey Bella, kommst du bitte mit mir? Dann können wir in aller Ruhe reden.“ Sagte Esme. Ich nickte und folgte Esme ins Haus. Wir gingen in das Wohnzimmer und setzten uns auf die weiße Couch. Wir saßen uns gegenüber und einen Moment des Schweigens kam auf. Ich hatte keine Ahnung wer anfangen sollte und das Schweigen kam mir ziemlich ungewohnt vor. „Okay Bella. Alice hat es dir ja schon gesagt, dass ich deine Mutter bin. Aber wenn du mich nicht so nennen willst, ist das auch vollkommen in Ordnung für mich. Du musst wissen wie du dich am liebsten Wohlfühlst. Ich schwinge am besten keine Großen Reden, denn da war ich nie gut drin, selbst wo ich noch ein Mensch war, ist mir das nie gut gelungen. Ich möchte gern von dir wissen, was du dazu sagst, oder was, wie du damit klar kommst.“ Sagte Esme. „Hm, naja, als Alice mir das gesagt hat, das war irgendwie komisch. Ich konnte das nicht wirklich glauben, weil ich dich als Person kennen gelernt habe und dann erfahre ich, dass du meine Mutter bist. Es war ungewohnt, aber ich denke, ich werde mich damit abfinden.“ Gestand ich lächelnd. Auch Esme lächelte und fragte: „Darf ich dich in den Arm nehmen?“ „Ja, das kannst du gern machen und du musst auch nicht deswegen fragen.“ Sagte ich. Esme und ich standen beide gleichzeitig auf und Esme kam zu mir und umarmte mich. Ihre kalte Haut tat gut auf meiner warmen Haut. Und auch die Umarmung an sich, es tat einfach so gut. Diese Mütterliche Wärme hatte ich lang nicht mehr gespürt. „Ach Bella, es tut mir so leid was damals passiert ist. Und ich bin froh, dass du es nun weißt. Wie sagt man, besser zu spät, als wie nie.“ Meinte Esme und trat einen Schritt zurück. „Genau, besser hätte ich das auch nicht sagen können, Mum!“ war meine Antwort. Wir beide mussten lächelnd. „Falls du dich wunderst wieso das so leise hier ist, es sind alle auf der Jagd. Ah da kommt Edward und ich bin auch mal weg. Bis später mein Schatz.“ Sagte Esme und verschwand zur Tür hinaus. Und bei der Türe stand Edward, sah mich an und lächelte. Seine goldenen Augen lagen auf mir und sie waren flüssig. Seine Bronzefarbenden Haare standen wild in alle Richtungen ab. Sie waren genauso, wie ich sie in Erinnerung hatte. „Hi Bella. Wie geht’s dir?“ fragte Edward und kam langsam auf mich zu und blieb einen Meter von mir entfernt stehen. „Hallo Edward. Hm, ja gut. Und dir?“ fragte ich höfflich. „Auch. Hast du Hunger, oder möchtest du sonst irgendwas?“ fragte Edward. „Ich könnte wirklich was zu essen vertragen!“ gab ich grinsend zu. „Dann würde ich sagen, dass wir in ein Restaurant fahren und du was Essen wirst, ich möchte nicht, dass du vom Stuhl fällst.“ Sagte Edward und er lächelte. „Dann sollten wir auch los. Aber in welches Restaurant?“ fragte Bella. „In Port Angeles. Das ist in der Nähe.“ Meinte Edward. Ich nickte und folgte ihm, zu seinem Wagen. Doch ich musste zugeben, dass es ein komisches Gefühl war, wieder neben Edward zu sitzen. Ich bemerkte, dass Edward mich während der Fahrt öfters ansah. Ich versuchte es mir nicht an merken zu lassen, doch ich glaubte, er wusste es. Und mit meiner Vermutung lag ich richtig, „Ist es schlimm, dass ich dich an sehe?“ fragte er plötzlich und ich schreckte es meinen Gedanken raus. „Hm, ich weiß nicht, etwas ungewohnt vielleicht.“ War meine Antwort. „Ich verstehe dich, Bella. Aber du brauchst auch keine Angst haben!“ sagte er nur. Nachdem Essen fuhren wir wieder nach Hause. Ich war Müde. Als ich in dem Zimmer war, was nun mir gehörte und ich auf die Uhr sah, war es schon 23:15 Uhr. Ich zog meine Schlafsachen an und ging dann ins Bad. Als ich dann in dem riesen Bett lag, klopfte es an der Türe, und Esme steckte den Kopf herein. „Bella, ich wollte nur sagen, dass wir wieder da sind. Ist alles in Ordnung bei dir?“ fragte sie. „Ja, alles ist okay, Mum. Bin nur etwas müde. Es war auch ein langer Tag.“ Meinte ich lächelnd. „Ja, das ist auch verständlich. Dann will ich dich auch nicht länger stören mein Schatz. Schlaf gut und bis Morgen.“ Sagte Esme lächelnd und schloss leise die Türe. Kurz darauf schlief ich ein, in meinem, neuen alten zu Hause. Am nächsten Morgen, als ich aufwachte, dachte ich, dass ich Halluzinationen hätte, denn es war jemand im Zimmer. „Tut mir leid Bella, ich wollte dich nicht wecken.“ Sagte Alice und sie drehte sich lächelnd zu mir um. „Guten Morgen Alice. Das ist nicht schlimm. Es ist auch schon 8:30 Uhr, also kann ich langsam mal aufstehen. Außerdem will ich Angela noch anrufen!“ sagte ich und stieg aus dem Bett und zog mich an. Ich musste heute unbedingt noch bei Charlie zu Hause vorbei, mir noch frische Klamotten besorgen. „Ja ich sag ja nichts. Frühstück ist schon für dich unten in der Küche. Und wenn du willst, kann ich ja dann mit zu Charlie.“ Schlug sie vor. „Danke. Nein Alice, da will ich lieber allein hin, um ihm das zu erklären, also das ihr wieder da seid. Ich hoffe das geht auch in Ordnung.“ Sagte ich. Alice nickte und verließ das Zimmer. Als ich unten war, in der Küche, war niemand da. Nur ein Zettel lag auf der Küchenzeile. Liebe Bella, wir alle haben noch etwas zu erledigen. Bis später. Dein Edward. Ich war etwas verwirrt, aber so konnte ich in aller Ruhe meinen Erledigungen nachgehen. Also aß ich das Essen und es schmeckte sehr gut. Danach rief ich Angela an. „Hi Bella, wollte dich gerade anrufen!“ sagte Angela. „Hi, okay. Und wie geht’s?“ fragte ich. „Ganz gut. Emmet hat mich ja vorhin nach Hause gefahren. Hab ja bei euch übernachtet. Vielleicht komme ich heute Abend wieder. Er sagte dass sie eine Überraschung für dich machen müssen wegen deinem Geburtstag Morgen. Aber ich weiß nicht was. Nur, dass das irgendwas Großes ist. Und das es im Wald ist. Aber mehr weiß ich auch nicht.“ Sagte Angela. Ich schluckte. Es hatte etwas mit meinem Geburtstag zu tun und es war etwas Großes und es war im Wald. „Okay, komisch. Aber eigentlich wissen sie doch genau, dass ich nichts zum Geburtstag haben möchte. Naja, dann sehen wir uns ja heute Abend, bis dann!“ sagte ich und legte auf. Ein weiterer Zettel lag auf dem Tisch und ich las auch diesen durch. „Bella, hier das ist der Autoschlüssel. Da du ja zu Charlie willst. Bis später, Alice. Ich wusste nicht für welches Auto der Schlüssel war, also ging ich in die Garage und drückte den Knopf auf dem Schlüssel. Es war ein Porsche. „Oh Alice, ich bringe dich um.“ Sagte ich. Ich fuhr also zu meinem Vater. Als ich vor das Haus fuhr, stand Charlie gerade draußen und unterhielt sich mit einer Frau. Den beiden fielen fast die Augen aus, als sie sahen, dass ich aus dem Auto stieg. „Bella, woher hast du denn das Auto?“ fragte Charlie. „Erkläre ich dir gleich.“ Sagte ich nur. „Hallo Bella, ich bin Tina Black, die Mutter von Jacob.“ Sagte sie und reichte mir die Hand. Ich schüttelte diese. „Freut mich, Sie kennen zu lernen.“ War meine Antwort. „Bella, ich weiß, dass sie zurück sind. Tian hat mir das gerade erzählt. Und da kamst du ja schon um die Ecke und ich nehme an, dass du die Nacht bei den Cullens geschlafen hast?“ fragte er. „Ja, das ist richtig. Ich wollte es dir gleich erklären, aber das hat sich ja erledigt. „ sagte ich. „Er hat doch nichts gemacht? Also ihr habt in getrennten Betten geschlafen?“ fragte mein Vater und sah mich eindringlich an. Ich wurde rot. „Dad, Edward und ich sind nicht zusammen. Und ja haben wir, also in getrennten Betten geschlafen.“ War meine Antwort. Ich wusste nicht wieso ich rot geworden bin, eigentlich musste mir das nichts mehr ausmachen, dennoch war mir das peinlich. Schnell ging ich an den beiden vorbei und suchte mir ein paar Klamotten raus, und packte diese in eine Tasche. Einen Moment blieb ich im Zimmer, doch dann lief ich schnell die Treppe runter. „So dann bin ich auch mal wieder weg. Will euch nicht länger stören. Bis dann, ich melde mich. Was machst du denn hier?“ fragte ich. Edward stand neben meinem Vater, ich hatte ihn eben erst nicht gesehen. „Dich abholen.“ Sagte er nur. Ich sah an seinem Blick, dass etwas nicht stimmte. „Dann machen wir uns mal los. Tschüss Chief Swan, Mrs. Black.“ Sagte Edward und führte mich zum Wagen. Er schloss auch die Türe, als ich im Auto saß. Edward fuhr mit quietschenden Reifen los. “Hey, was ist denn los?” Und mein Vater ist Polizist.“ Sagte ich. „Bella, das ist mir im Moment ziemlich egal. Es geht um Victoria, sie ist wieder da und sie will sich an dir Rächen. Deswegen hab ich dich abgeholt. Ich will sichergehen das du bei mir bist. Nicht das du irgendwo allein bist, wo dir alles Mögliche passieren kann.“ Erklärte er mir. Nach 10 Min fahrt bog er in eine kleine Straße ein. „Familientreffen, ich sollte dich abholen.“ Erklärte Edward. Ich nickte nur. „Ab hier müssen wir laufen.“ Sagte Edward und wartete auf mich. Edward hob mich auf seinen Rücken und rannte los. Kurze Zeit später blieb er stehen und ließ mich runter, wir waren da. Alice und Esme saßen auf einem Stein. Emmet, Jasper und Carlisle unterhielten sich leise und Edward gesellte sich dazu. Ich ging zu Esme und Alice und setzte mich dazu. „Alles okay bei dir mein Schatz?“ fragte Esme. „Ja. Ich versteh nur nicht wieso jetzt auf einmal.“ Sagte ich traurig. „Bella, was ist los?“ fragte Esme besorgt. „Esme, das erkläre ich dir wenn wir auf dem Rückweg sind und unsere Ruhe haben, nicht jetzt!“ sagte Alice und deutete Richtung Edward. Esme verstand. „Das wird werden. Ihr werdet noch genug Zeit haben um das zu bereden.“ Sagte Esme. „Am besten ihr macht euch los, damit ihr außer Reichweite seid, wenn es los geht. Passt euch auf!“ sagte Esme. „Gut, und ihr meldet euch, wenn alles vorbei ist.“ Antwortete Edward und hob mich auf seine Arme und rannte auch schon los. Schon nach ein paar Sekunden waren wir am Auto angekommen und als wir saßen fuhr Edward los. „Meinst du dass alles gut gehen wird? Ich hab ein komisches Gefühl bei der Sache.“ Sagte ich und schaute Edward an. „Es wird alles gut gehen Bella. Alice sagt es, sie sagte mir, dass keiner verletzt wird und dass auch keiner sterben wird. Sie kommen gesund und so wieder nach Hause. Mach dir keine Sorgen.“ Sagte er und ich hoffte, dass Alice sich nicht irrte. 30 Minuten später saßen wir in meinem Zimmer. Ich war unruhig, dies bemerkte auch Edward. „Bella, jetzt ist gut. Beruhige dich mal, es geht allen gut.“ Versuchte Edward mich zu beruhigen. „Wenn das so einfach wäre. Du hast gut reden. Du bekommst das alles mit, kannst sofort hin wenn etwas ist, aber ich nicht.“ Sagte ich. Ich war nah an einem Nervenzusammenbruch dran. „Ich weiß, selbst wenn etwas wäre, ich würd dich mit nehmen. Ich hab gesagt das ich auf dich aufpasse und dich beschützen würde, selbst wenn es mich mein Leben kosten würde. Ach Bella, nun komm mal her.“ Sagte Edward und mit einem Ruck saß ich neben ihm auf dem Bett. Ich hatte mitbekommen das er mich am Handgelenk gepackt hatte und mich zu sich gezogen hatte. Ich lehnte mich mit dem Oberkörper an ihn.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  vamgirly89
2011-01-24T20:31:37+00:00 24.01.2011 21:31
Wow. Super Kapitel. Danke für dein Kommi. Ich werde so in 2 drei Tagen weiter schreiben. Es geht richtig nach dem Kapitel zur Sache.


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