Ich genoss es einfach an ihm zu liegen. Vielleicht mag es ungewöhnlich klingen, aber er strahlte eine Wärme aus. „Sagst du mir wenn es vorbei ist?“ fragte ich. „Natürlich Bella. Hab keine Angst, ich will nicht, dass du Angst hast. Ich hab dir schon mal gesagt dass alles gut wird, verlass dich drauf. Das ist vielleicht ein Augenblick der nicht passt, aber ich werde es dir trotzdem sagen. Ich hab mich wieder in dich verliebt. Ich werde dir auch Zeit lassen, wenn du welche brauchst. Bin gleich wieder da.“ Sagte Edward und rannte in seiner Vampirgeschwindigkeit aus dem Zimmer. Ich fragte mich, was los war. Ich konnte es kaum glauben das Edward es gesagt hatte, also das er wieder in mich verliebt war. Er konnte ja nicht wissen was ich dachte, und es ging mir ja genauso. Aber bei einer Sache hatte er Recht, ich brauchte wirklich Zeit. Plötzlich kam er wieder. „Es ist vorbei. Sie sind jetzt auf dem Heimweg und es geht auch allen gut.“ Sagte Edward und setzte sich wieder zu mir aufs Bett. „Da bin ich aber froh. Ich hatte schon Angst dass es nicht gut ging. Wann sind sie hier?“ fragte ich. „In 10 Minuten.“ War Edwards Antwort. Ich fing an im Zimmer auf und ab zu gehen, so aufgeregt war ich. „Bella wieso gehst du denn jetzt auf und ab?“ fragte Edward und sah mich an. „Weil ich…aufgeregt bin, deswegen.“ Sagte ich ihm. „Ach so. Dafür gibt es doch aber kein Grund, oder doch?“ fragte er. „Doch, ich hab mir eine Sache überlegt. Ich werde Charlie die Wahrheit über euch sagen, wenn ihr nichts dagegen habt. Es macht mich traurig ihn an lügen zu müssen. Aber besprechen wir das, wenn die anderen da sind.“ Sagte ich nur. „Okay, dann ab runter, sie sind da.“ Sagte Edward. Edward lief hinter mir her. Esme war die erste, die mich umarmte. „Oh Bella, ich bin so froh, dass es dir gut geht.“ Sagte Esme. „Ich bin auch froh, dass es euch gut geht. Ich hab mir solche Sorgen gemacht. Aber was ist mit Victoria?“ fragte ich. Alice legte mir den Arm um die Schulter und lächelte. „Mach dir darum keine Sorgen mehr. Victoria gibt es nicht mehr. Sie ist tot!“ sagte Alice lächelnd. Plötzlich überkam mich ein unglaubliches Gefühl der Erleichterung. Ich brauchte mir keine Sorgen mehr zu machen. Es war vorbei. „So nun müssen wir erst mal einmal jagen gehen! Wir haben Durst.“ Sagte Esme. „Tut mir leid, wir müssen dich schon wieder allein lassen.“ Sagte Carlisle. „Das ist nicht schlimm, sie ist ja nicht alleine. Ich bleibe bei ihr, ich war erst gestern weg.“ Sagte Edward. Esme nickte und die anderen verschwanden alle. Ich konnte nicht mehr und ich merkte wie meine Beine schwer wurden und ich beinahe umfiel. Aber Edward hielt mich fest und zog mich noch an sich. „Bella, komm ich bring dich nach oben und da legst du dich erst einmal hin.“ Sagte Edward und er hob mich auf seine Arme und in menschlicher Geschwindigkeit ging er in das Zimmer und legte mich auf das Bett. Er setzte sich neben mich und sah mich an. Seine Hand lag auf meiner. „Das ist nur die Erleichterung. Wir sind alle sehr froh das es vorbei und das du wieder in Sicherheit bist.“ Sagte Edward lächelnd. „Edward ich muss jetzt mit dir reden, denn ich will das endlich loswerden. Wir hatten das schon mal, das Thema. Ich persönlich find den Augenblick okay. Ich hab mich wieder in dich verliebt. Ich liebe dich.“ Sagte ich und sah ihm direkt in die Augen. Edward erwiderte den Blick und lächelte. Edward beugte sich zu mir runter. Sein Atem schlug mir ins Gesicht. „Bella, ich liebe dich auch.“ Sagte Edward und er küsste mich. Der Kuss, der war…so wunderschön. Es war total schön Edwards kühle Lippen auf meinen zu Spüren. Er löste sich von mir, da ich Luft brauchte. Seine Augen glühten. „Wir bleiben für immer zusammen.“ Sagte ich. „Für immer Liebste.“ Sagte Edward.
So das wars…Vielleicht ein komisches Ende, aber naja…Eure Dina
