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Beyblade Metal Fusion

Generation Fight X
von

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Ein Turnier mit (positiven) Folgen

Kapitel 6: Ein Turnier mit (positiven) Folgen
 

Ashley seufzte. Sie stand nun am Rand der Stadt und wusste noch nicht, wo sie jetzt hingehen sollte. Offiziell würden die Qualifikationsturniere morgen losgehen, also hatte sie noch einen Tag Zeit um sich ihr nächstes Ziel festzulegen.

Die Blonde holte ihren Pointer hervor und stellte fest, dass ihr noch ungefähr 17.000 Punkte fehlten.

„So viele noch“ murmelte sie.

„Ashley!“ rief plötzlich jemand.

Die Angesprochene drehte sich um und erkannte Ginga, der auch seine Reisetasche gepackt und über der Schulter hängend mit sich trug, dabei hatte.

„Oh, hallo Ginga“ grinste Ashley zurück.

„Na, wohin soll die Reise gehen?“ fragte Ginga interessiert.

„Ich weiß noch nicht…“ erwiderte Ashley unschlüssig.

„Einfach drauf los. Wir sehen uns sowieso alle in drei Monaten bei Battle Blader wieder“ sagte Ginga zuversichtlich.

Ashley grinste.

„Ja, das bekomm ich auf jeden Fall hin“ nickte sie zurück.

„Gut, dann bis die Tage“ verabschiedete Ginga sich und ging an ihr vorbei.

Ashley sah ihm kurz hinterher und überlegte noch eine Weile, dann entschloss sie sich auch zu gehen.
 

Kayla stellte ihren Rucksack neben sich und schmiss sich aufs Bett. Sie hatte sich kurzfristig ein Zimmer in einem kleinen Hotel genommen, da hier morgen eines der ersten Qualifikationsturniere stattfinden würde.

Sie rollte sich auf die rechte Seite und sah der untergehenden Sonne entgegen. Ein leiser Seufzer war zu hören.

>Morgen geht es los. Ich habe noch drei Monate Zeit, bevor ich die nötigen Punkte zusammenhabe, meinen dritten Special Move perfektionieren und dann bei Battle Blader endlich gegen Ryuga antreten kann< stellte Kayla fest.

Manchmal fragte sie sich wirklich, ob sich die ganzen Anstrengungen, Strapazen und der Verrat an ihrer besten Freundin überhaupt lohten. Denn, nach fast dreieinhalb Jahren bei Dark Nebula, war dieser feste Grundsatz, den sie sich genommen hatte, wackelig geworden.

>Ich sollte nicht so pessimistisch denken. Ich kann Ryuga wieder zur Vernunft bringen – ich weiß es!< dachte Kayla entschlossen und umklammerte ihren über alles geliebten Bey Storm Falcon in ihrer Hand fester.

„Wir schaffen das“ murmelte sie leise und sah dabei fest entschlossen den Symbolbolzen an.
 

Am nächsten Tag machte Ashley sich auf den Weg zu ihrem ersten Turnier. Es war die Hölle los, der Andrang war riesig, doch die Blonde beschloss trotzdem daran teilzunehmen und trug sie in die Liste ein.

Für den Gewinner gab es insgesamt 2.000 Punkte, weshalb sich das Ganze für Ashley lohnen sollte, wenn sie hier gewinnen sollte. Und auf den ersten Blick waren hier wirklich nur Amateure anwesend.

Ashley grinste zufrieden. Dieses Turnier sollte doch wohl ein Witz sein!

Ohne große Mühe kämpfte sie sich durch die ersten Runden, bis sie bemerkte, dass jemand im Block B auch einen so rasanten Aufstieg wie sie hinlegte und auch einen Gegner nach dem anderen aus dem Stadion fegte.

Ashley staunte nicht schlecht, als sie Kyoya erkannte. Sie wurde leicht rot um die Nase herum, denn sie fand ihn ja wirklich verdammt cool.

Nur, sollte sie sich diesen Gedanken nicht so lange hingeben – immerhin hatte sie ihn vermutlich gleich als Gegner vor sich und beim Überlebenskampf hatte sie ja gesehen, was er drauf hatte.

„Ich möchte nun unsere beiden Finalisten an die Arena bitten: Hier sind Ashley und Kyoya!“ verkündete Blader DJ laut.

„Ich hätte nicht gedacht, dass wir uns so schnell wieder sehen“ meinte Ashley grinsend und ließ Dolphin im Starter einrasten.

„Erwarte nicht, dass ich dich schone, nur weil du eine Weile bei uns warst“ erwiderte Kyoya hart und machte Rock Leone startklar.

„Ich hatte es nicht erwartet“ erwiderte Ashley sicher.

Das Publikum zählte runter.

„3… 2… 1… Let it rip!“

„Let it rip!“ riefen auch die beiden Kontrahenten und ließen ihre Beys in die Arena schnellen.

„Los, Dolphin! Greif an!“ befahl Ashley gleich.

Ihr dunkelblau/weißer Bey schoss auf Leone zu und rammte ihn direkt. Doch der grüne Verteidiger steckte die Angriffe besser als erwartet weg.

„Leone!“ rief Kyoya.

Der Löwe schlug unbarmherzig zurück und drängte Dolphin ab.

„Für einen Verteidiger ist deine Angriffskraft wirklich erstaunlich“ stellte Ashley fest.

„Wenn dich das schon beeindruckt hat, dann warte mal ab, bis ich meinem Special Move angreife“ meinte Kyoya.

Immer wieder knallten die Beys hart aufeinander und schenkten sich nichts.

Ashley war erstaunt darüber, dass Leone so eine Stärke an den Tag legte, aber so leicht ließ sie sich nicht abservieren.

„Dolphin! Special Move: Storm Wave!“ rief sie.

Laut schnatternd erschien der blaue Delfin mit einer Flutwelle und hielt auf Leone zu.

„Lion Gale Force Wall!“ befahl Kyoya und sein Bey erzeugte die Wand aus Wind ohne Mühe.

„Damit hab ich gerechnet!“ grinste Ashley siegessicher zurück.

Kyoya sah sie verwundert an.

„Dolphin, spring hoch!“ rief die Blonde.

Der Delfin machte einen Satz und sprang genau in das Auge des Sturms, in dem kein Wind herrschte, um dort Leone zu treffen.

„Leone! King Lion Tearing Blast!“ rief Kyoya schnell.

Drei Tornados erschienen und erfassten Dolphin.

„Nein!“ entfuhr es Ashley entsetzt.

„Noch einmal Storm Wave!“

Ihr Bey glühte dunkelblau auf und schoss durch die Tornados hindurch. Es gab einen Knall und als man wieder etwas sehen konnte, kreiselten beide Beys noch und zwischen ihnen war ein mittelgroßer Krater.

„Scheiße!“ fluchte Ashley, denn sie hatte es eigentlich darauf abgesehen Leone direkt zu treffen.

Die letzte Windböe musste Dolphin aus der Bahn geworfen haben.

„Tja, der Schuss ging wohl nach hinten los“ sagte Kyoya.

„Offenbar. Aber, so leicht gebe ich nicht auf!“ erwiderte Ashley entschlossen.

Sie ließ Dolphin wieder angreifen. Erbarmungslos attackierte ihr Bey den von Kyoya. Es gab einen heftigen Schlagabtausch, Ashley steckte alles in ihren Angriff und holte zur letzten Attacke aus.

„Dolphin, Storm Wave, los!“ befahl sie.

Ihr Bey glühte dunkelblau auf, nahm noch einmal an Geschwindigkeit zu und hielt direkt auf Leone zu.

„Lion Gale Force Wall!“ rief Kyoya schnell.

Es gab einen gewaltigen Knall, als die beiden Attacken aufeinandertrafen. Eine riesige Wassersturmfontäne schoss in die Höhe und riss beide Beys mit sich.

Als sich der Sturm gelegt hatte, landeten Leone und Dolphin klappernd in der Mitte der Arena.

„Was?!“ platzte es den beiden Kontrahenten gleichzeitig heraus.

„Na, ist denn das zu fassen? Keiner dreht sich mehr! Wir sind in der Finalrunde und jetzt haben wir hier ein Unentschieden!“ rief Blader DJ aus.

Ashley und Kyoya sahen fassungslos auf das Ergebnis. Was nun?

Doch die Blonde hatte schon eine vertretbare Idee.

„Bevor das hier zu einer ellenlangen Diskussion kommt, schlage ich einfach mal vor, dass wir uns die zu gewinnenden Punkte einfach teilen“ schlug sie vor.

Kyoya sah sie erstaunt an, aber es wäre auch für ihn eine Möglichkeit.

„Wenn Kyoya damit einverstanden wäre, können wir das gerne so machen“ meinte Blader DJ und wandte sich an ihn.

Kyoya hatte auch keine Lust, das hier ewig hinzuziehen, deshalb erklärte er sich mit dem Vorschlag einverstanden.

Somit sprangen für beide Blader immerhin noch 1.000 Punkte raus.
 

„Kyoya! Hey, warte doch mal!“ rief Ashley ihm hinterher.

Er blieb stehen und drehte sich zu ihr um.

„Was ist?“ fragte er nach.

Ashley blieb neben ihm stehen.

„Kann ich vielleicht mit dir kommen?“

Kyoya sah sie verwundert an.

„Wieso denn das?“ fragte er genervt nach.

„Ich bin nicht gern alleine unterwegs. Und du wärst dann auch nicht ganz so ohne Gesellschaft“ antwortete Ashley.

Kyoya sah sie einen Moment an.

„Kein Interesse“ sagte er schließlich und ging einfach weiter.

Doch so leicht ließ Ashley sich nicht abwimmeln. Sie folgte ihm einen Moment, bis er wieder stehen blieb. Die Blonde sah ihn trotzig an, als Kyoya sie ansah.

„Ich hab dir immerhin ein ernsthaftes Unentschieden abgerungen“ meinte Ashley mit einem leicht eingeschnappten Unterton.

Kyoya schnaufte. Er sah ihr an, dass sie nicht locker lassen würde.

„Kannst du mich nicht einfach in Ruhe lassen?“ fragte er deshalb.

„Nein“ kam es prompt von Ashley.

„Entweder du nimmst mich freiwillig mit oder ich laufe dir die ganze Zeit hinterher. Und glaub mir – ich bin wirklich verdammt hartnäckig!“

Ein verschmitztes Grinsen legte sich auf ihre Lippen.

Kyoya verdrehte genervt die Augen. Allerdings ergab sich so vielleicht die Möglichkeit, etwas Nützliches über Ryuga herauszufinden, da er mitbekommen hatte, dass Ashley und Kayla in der Vergangenheit zu tun gehabt hatten.

„Los, komm mit“ sagte Kyoya schließlich.

Ashley grinste breit und die beiden setzten ihren Weg fort.

Eine Weile herrschte Schweigen, dann ergriff Kyoya das Wort.

„Was habt ihr beiden eigentlich mit Ryuga zu schaffen?“ fragte er interessiert.

„Oh, das ist eine sehr lange Geschichte“ meinte Ashley nachdenklich.

„Wir haben genug Zeit. Bis zur nächsten Stadt sind es immerhin ein paar Kilometer“ erwiderte Kyoya gelassen.

Ashley zuckte die Schultern.

„Da hast du allerdings auch wieder recht“ sagte sie.

Die Blonde erzählte ihm genau das Gleiche, was sie auch schon Madoka gesagt hatte.

„Und du bist dir wirklich sicher, dass Kayla nichts mit Dark Nebula am Hut hat?“ fragte Kyoya skeptisch nach.

„Bestimmt nicht. Sie wirkt zwar immer so kühl, aber so weit würde sie nicht gehen – dafür kenne ich sie zu gut“ widersprach Ashley fest.

„Außerdem sind wir Ryuga seit damals nicht mehr begegnet.“

„Und wieso bist du mitgegangen?“ wollte Kyoya wissen.

„Kayla stand mit gepackten Sachen vor mir und hat mir gesagt, dass sie geht. Ich wollte sie nicht alleine gehen lassen und habe mich deshalb kurzfristig dazu entschieden, mitzukommen – und bisher habe ich es nicht bereut. Immerhin hat sich mein Punktestand seit dem verdoppelt!“ grinste sie zufrieden zurück.

Wieder herrschte eine Weile Schweigen, dann fing Ashley ein Gespräch an.

„Wie kommt es, dass du so viel mit Ginga und den anderen unterwegs bist? Auf mich machst du eher den Eindruck, als wärst du dieser typische Einzelgänger“ meinte Ashley.

„Das hat sich irgendwie einfach so ergeben“ erwiderte Kyoya wahrheitsgemäß.

„Du bist wirklich wie ein Löwe“ sagte sie plötzlich frech.

„Was soll das denn jetzt heißen?“ fragte er sichtlich überrascht.

„Du machst immer einen auf Alleingang, aber irgendwie hast du immer dein… wie soll ich sagen… Rudel um dich herum“ erklärte sie und ihr Grinsen wurde breiter.

„Ach, das hat damit doch überhaupt nichts zu tun“ erwiderte Kyoya.

Ashleys Grinsen wurde breiter, denn sie wusste, dass sie recht hatte. Plötzlich machte sich ihr Magen lautstark bemerkbar.

„Oh, da hat wohl jemand Hunger“ stellte sie fest.

„Spätestens wenn wir da sind, muss ich was Essen, sonst krieg ich schlechte Laune.“

Kyoya seufzte genervt.

„Behalt die schlechte Laune lieber bei dir, bis wir da sind.“

„Aye, Aye Sir!“ lachte sie zurück und salutierte spaßhaft.

Seltsamerweise ging Kyoya Ashleys Art nicht auf die Nerven – im Gegenteil, er konnte sie gut in seiner Gegenwart ertragen.
 

Ein paar Stunden später kamen die beiden in der Stadt an und gingen als allererstes etwas Essen.

Die Dämmerung setzte bereits ein und Ashley und Kyoya sahen sich nach einer Bleibe für die Nacht um. Natürlich gab die Blonde nicht klein bei und so kam es, dass sie zusammen mit Kyoya ein kleines Doppelzimmer bezog.

„Man, ich bin erledigt“ seufzte Ashley und ließ sich aufs Bett fallen.

Sie zog ihre roten fingerlosen Handschuhe aus und legte sie neben sich auf den kleinen Tisch, welcher sich neben dem Bett befand.

„Wo gehen wir morgen hin?“ fragte sie interessiert und stützte ihren Kopf auf ihre Hand.

„Mal schauen. Hier in der Nähe wird es bestimmt in den nächsten Tagen ein Qualifikationsturnier geben“ antwortete er gelassen.

Ashley seufzte leicht. Sie fand Kyoya wirklich richtig cool, aber so langsam wurde aus dieser Schwärmerei mehr – zumindest für sie. Doch, sie sollte lieber nichts überstürzen, denn ansonsten konnte sie sich sämtliche Sympathien bei ihm verspielen.

Ashley legte sich wieder auf den Rücken, verschränkte die Arme hinter dem Kopf und schloss die Augen. Plötzlich spürte sie, wie das Bett nachgab, als Kyoya sich setzte. Die Blonde schlug die Augen wieder auf und was dann geschah, verschlug ihr die Sprache.

Kyoya ließ sich langsam zur Seite fallen und legte seinen Kopf auf ihre Brust.

„K-Kyoya?“ fragte sie unsicher.

„Nur einen Moment…“ murmelte er zurück.

„Ich bin so müde.“

Ashley wurde knallrot um die Nase herum. Das hatte sie jetzt nicht erwartet. Ihr Herz schlug ihr bis zum Hals und sie glaubte, dass er es gar nicht überhören könnte. Sie brachte keinen Ton mehr heraus.

„Dein Herz schlägt ziemlich laut“ sagte Kyoya nach einer Weile leise.

„D-Dazu hat es wohl auch allen Grund“ erwiderte Ashley stotternd.

„Ich tu dir schon nichts“ meinte er ruhig.

Ashley lief ein wohliger Schauer über den Rücken. Die Art, wie er redete, war für sie völliges Neuland, denn sie kannte ihn bis jetzt nur vom Überlebenskampf, dem Kampf mit Kayla und was sie außerhalb der Arena eben noch so mitbekommen hatte.

„Hat es einen bestimmten Grund, dass du dich so gehen lässt?“ fragte sie vorsichtig nach.

Kyoya lächelte leicht.

„Du bist nicht wie die anderen Weiber, die einem hinterher schreien, nur weil man etwas besser als die Konkurrenz aussieht. Deine Art ist ganz anders. Du bist nicht irgendwie oberflächlich oder langweilig. Du hast Mumm in den Knochen und sagst deine Meinung offen“ erklärte er.

Ashley wurde noch röter im Gesicht. Hatte er das gerade wirklich gesagt, oder litt sie unter Wahnvorstellungen?

Sie wusste jetzt beim besten Willen nicht, was sie sagen sollte.

>Ich glaub, mein Herz springt mir gleich aus der Brust! Irgendwie kann ich nicht glauben, dass er das gerade gesagt hat…< dachte sie.

Ashley zog ihre Hände unter ihrem Kopf hervor und legte sie auf seinen. Kyoya genoss das in vollen Zügen. Ashley hatte etwas an sich – etwas, dass er nicht beschreiben konnte, aber ihn dazu bewegte, diesem Mädchen nahe sein zu wollen. Er war froh, dass die anderen jetzt nicht hier waren, denn das hätte nur für Verwirrung gesorgt, doch darüber zerbrach er sich nicht weiter den Kopf.

„Kyoya?“ fragte Ashley nach einer Weile.

„Hm?“

„Heißt das, dass ich noch eine Weile mit dir kommen kann?“ hakte sie nach.

Kyoya lächelte wieder.

„Liebend gern“ antwortete er leise.

Ashley grinste.

„Danke“ seufzte sie glücklich zurück.

Ashley war auch total erschöpft von dem langen Fußmarsch und da keiner der beiden die Ambition hatte, aufzustehen, kam es, dass sie so die Nacht verbrachten.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  KanonChan
2011-02-09T16:23:03+00:00 09.02.2011 17:23
Ach ich liebe deine Fanfiktion <33
Ich verstehe nicht, wieso du noch keine Kommis hast Q_Q
Okay, vlt ist Metal Fusion wirklich nicht jedermanns Sache, aber meine bestimmt xD *Auch alle 5 Bände im Regal stehen hat und das DS Spiel im DS* xD
Ich les deine Kapitel gern - auch mal doppelt. Dein Stil ist so herrlich flüssig zu lesen *Schwärm*
Schreib bitte schnell weiter =)

lG KanonChan


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