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Verliebt in den Teufel

Two-Shot
von

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One of Two

Titel: Verliebt in den Teufel

Untertitel: ///

Manga: Kuroshitsuji

Genre: Romantik, Drama, Shonen-ai, Lime

Pair: SebastianXGrell

Kapitel: 1/2

Wörter: 2.557

Warning: Don’t like, don’t read.

Autor: RinOkumura
 

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The Beginning
 

Warum hatte sein Herr diesem Möchte-Gern-Butler nur erlaubt für eine Weile hier einzuziehen? Wollte er ihn nur wieder ärgern und sehen wie er sich mit Grell rumschlägt?

„Sebastian!“, rief der Shinigami und rannte auf den Schwarzhaarigen zu. Grell wollte sich in Sebastians Arme werfen, doch dieser trat einen Schritt zur Seite und der Rothaarige krachte mit einen lauten schrei direkt an die Wand.

„Das tat weh!“, jammerte Grell und rieb sich die Nase. Sebastian seufzte leise und sah zu dem Rothaarigen runter.

„Was wolltest du jetzt von mir Grell?“, fragte er und half ihm dann wiederwillig auf die Beine. Leider hatte Ciel ihm angeordnet, nett zu seinen Gast zu sein und ein Auge auf ihn haben.

„Ich habe Tee gemacht. Ich will das du ihn probierst!“, grinste Grell, nahm Sebastians Hand und zog diesen ungeduldig mit in die Küche. Meylene, Fynnie und Bart saßen an einem kleinen Tisch und sahen auf als die beiden hinein kamen. Grell setzte Sebastian neben Meylene, die vor Scharm rot anlief und auf den Tisch starrte. Grell goss eine Tasse Tee ein und stellte sie vor Sebastian.

„Probier mein Liebster“, lächelte Grell und setzte sich neben den Schwarzhaarigen. Dieser seufzte leise und hob die Tasse an. Schlecht roch er auf jeden Fall schon mal nicht. Vorsichtig nahm Sebastian an schluck des Tees, während Grell ihn gespannt ansah.

„Vielleicht wird aus dir doch nochmal ein guter Butler“, meinte Sebastian. Grells Augen begannen zu leuchten. Er wollte den Schwarzhaarigen glücklich umarmen, doch dieser hielt ihn sanft aber bestimmt auf Abstand.

„Sagt mal, ihr müsst eure Aufgaben ja schon alle erledigt haben, wenn ihr hier rumlungert“, kam es dann von ihm und er sah die anderen drei Zuschauer an. Diese schluckten und sahen sich an. Ehe sie sich erhoben und in Windeseile die Küche verließen. Sebastian seufzte genervt, warum war er nur von unfähigen Leuten umgeben? Sebastian stand auf und sah auf seine Taschenuhr. Es war Zeit seinen Herrn den Fünf Uhr Tee zu bringen. Er nahm eine neue Kanne und begann Wasser zu erwärmen.

„Was für einen Tee machst du?“, fragte Grell neugierig und ging zu seinem Liebling.

„Einen Malawi Thyolo“, erklärte Sebastian, gab den Tee in die Kanne und füllte alles dann mit heißem Wasser auf. Dann stellte er alles auf ein Tablett und verließ die Küche, natürlich heftete sich Grell an die Versen des Schwarzhaarigen. Ciel sah von seinen Dokumenten auf, als die beiden das Zimmer betraten. Sebastian stellte das Tablett auf den Tisch und goss den Tee in die Tasse. Das Grell um ihn herum schwirrte, versuchte er so gut er es konnte zu ignorieren. Ciel musste darauf leise lachen, es bereitete ihm Freude, Sebastian so im Zwiespalt zu sehen. Er wusste genau das der Schwarzhaarige Grell am liebsten den Hals rum drehen würden, doch auf seine Anweisung hin musst Sebastian nett zu den Shinigami sein, ob er wollte oder nicht.

„Sebastian?“, hielt Ciel seinen Butler auf, als dieser den Raum wieder verlassen wollt, „Nimm Grell doch mit zum Einkaufen in die Stadt. Ich werde ausnahmsweise mal ohne euch beide auskommen.“ Der Teufel schluckte schwer, nickte dann aber gehorsam und schloss leise hinter sich die Tür. Natürlich strahlte Grell über das ganze Gesicht, er durfte mit seinem Liebsten einkaufen gehe, das freute ihn sehr. Es macht ihn glücklich. Sebastian gab den anderen drei Angestellten eine Aufgabe, ehe er die Kutsche vorfahren ließ. Wie es sich natürlich für einen Butler und Gentleman seines Fachs gehörte, half der Grell beim Einsteigen in die Kutsche, ehe er selbst einstieg. Die Kutsche setzte sich in Bewegung und trappte im gemäßigten Tempo in die Innenstadt von London. Beide saßen schweigend im Inneren der Kutsche. Sebastian fand es ungewöhnlich, dass der Rothaarige plötzlich so Schweigsam war. Er sah sein Gegenüber an, der mit einem leicht abwesenden Blick aus dem Fenster sah. Kam es dem Schwarzhaarigen nur so vor oder schien der Shinigami irgendwie traurig und bedrückt?

„Grell? Alles in Ordnung?“, fragte Sebastian vorsichtshalber. Doch dieser Reagierte nicht auf seine Frage, er schien noch nicht einmal mitbekommen zu haben, das sein Schwarm ihn ansah. Sebastian beugte sich leicht nach vorne um den Mantel den Grell anhatte zu zuknöpfen. Es war immer noch Recht kühl in London und er hatte keine Lust auch noch einen Kranken daheim liegen zu haben. Natürlich sah Grell Sebastian nun an. Eine für ihn sehr unerwartete Handlung von Seiten des Butlers.

„Du wirst sonst krank“, sagte Sebastian und machte den letzten Knopf zu. Grell lächelte leicht und nickte daraufhin nur. Er hatte verstanden, natürlich tat Sebastian dies nicht aus Sorge. Für den Teufel gab es nichts wichtigere als Ciel. Wieder in Schweigen vertieft sah Grell aus dem Fenster. Sie passierten die Straße zur Innenstadt von London und nach nur wenigen Minuten hatten sie das Einkaufsviertel erreicht. Sebastian stieg aus der Kutsche, ehe er Grell half, der auch prompt aus der Kutsche stolperte. Direkt in Sebastians Arme. Grell schwieg und wurde rot, Sebastian musste sich ebenfalls erst wieder sammeln. Normalerweise wisch er diesen Dingen reflexartig aus, aber er konnte Grells Hand die er zum Helfen gehalten hatte, schlecht einfach los lassen.

„Seht nur. Was für ein romantisches Paar“, kam es von einer älteren Dame, die zu den beiden sah. Grell wurde sofort knallrot und drückte Sebastian schnell weg. Die ganze Sache, vor so vielen Menschen war ihm dann doch sehr unangenehm. Sebastian zog seine Sachen wieder zu recht, ehe er sich auch schon auf den Weg machte. Grell lief ihm natürlich sofort nach und die beiden liefen nebeneinander her. Doch als Sebastian merkte, dass der Rothaarige nicht mehr neben ihm lief, bleib er stehen und sah zurück. Grell stand vor einem Spielzeug und Süßwarenladen. Grell hatte oft gesehen, wie Kinder mit deren Eltern vor dieser Art Läden standen und sich alles begeistert betrachten. Weder hatte Grell jemals mit Puppen oder derartiges gespielt, noch Süßigkeiten gegessen.

„Möchtest du was Süßes?“, fragte Sebastian und stellte sich neben Gell.

„Ich weiß ja nicht ob es mir schmeckt“, antwortete der Rothaarige. Der Butler überlegte kurz, ehe er in dem Laden verschwand und nach zehn Minuten wieder heraus trat.

„Ein halbes Kind wie du, wird so was mögen“, meinte Sebastian und schob dem Shinigami ein Bonbon in den Mund. Grell verzog leicht das Gesicht, ehe er begann die Runde Kugel in seinem Mund zu lutschen. Es schmeckte fruchtig und war irgendwie auch klebrig.

„Lecker“, kam es von Grell der total begeistert war. Sebastian lächelte leicht, er hatte vorsichtshalber eine ganze Tüte gekauft, da sein junger Herr ja ebenfalls eine kleine Nachkatze war.

„Komm, ich muss noch ein paar Lebensmittel einkaufen“, sagte Sebastian und zu den von Begeisterung total abgelenkten Grell hinter sich her. Sebastian holte Gemüse, Fleisch, Obst und alle anderen Dinge die er brauchte um Essen und Naschereien zu kochen und backen. Wie Selbstverständlich trug Grell in jeder Hand jeweils nur eine Tüte hielt, hatte der Butler in jeder Hand gleich drei. Sein anstand hätte es ihm eigentlich nicht erlaubt, Grell überhaupt etwas tragen zu lassen. Doch dieser hatte solange genörgelt bis er dann auch zwei Taschen bekam, er wollte Sebastian unbedingt helfen. Wie war ihm egal, solange er ihm helfen durfte. Sie verfrachteten alles auf die Ladenfläsche der Kutsche und fuhren dann zurück um Anwesen der Phantomhives.

„SEBASTIAN!“, rief es durch die gesamte Villa, als die beiden diese betraten. Meylene und Fynnie warfen sich heulend in Sebastians Arme, während Bart an seiner Zigarette zog und zur Seite blickte.

„Was um Himmelswillen ist passiert?“, fragte dieser und folgte den dreien in die Küche. Wie vom Blitz getroffen blieb er Butler stehen. Essen, Flüssigkeiten, Teller, Tassen, Scherben alles lag in einem riesigen Chaos in der Küche rum. Selbst an der Decke tropft es platschend auf den Boden.

„Was habt ihr…?“, wollte Sebastian anfangen, doch brach ab. Er wollte es lieber nicht wissen. Grell stand neben dem Schwarzhaarigen und sah ihn an.

„Schon ok, überlass das mir. Kümmer du dich um die Einkäufe“, grinste Grell und schob die drei in die Küche. Dann zog er die Tür hinter sich zu und ließ Sebastian mit den Einkäufen draußen stehen. Dieser starrte die Tür an, er hatte nicht schnell genug reagieren können. Er hatte ein ungutes Gefühl die vier alleine zu lassen. Doch er konnte es nun nicht mehr ändern, er nahm die zwei Tüten von Grell und ging in die Vorratskammer um alles ordentlich einzusortieren. Danach schaute er im Haus nach, ob die anderen ihre Arbeit erledigt hatte. Meylene hatte die Betten halbwegs ordentlich gemacht, Fynnie hatte den Garten stehen gelassen und das Unkraut in Blumenbeet vernichtet und Bart… Tja der war wohl der Hauptverantwortliche für das Chaos in der Küche. Als er zu dieser zurückkehrte, saßen allerdings die drei Bediensteten allein vor der Küchentür.

„Was ist denn mit euch?“, fragte er sie und die drei schauten zu ihm auf.

„Grell hat uns rausgeschmissen, weil ich ein weiteres Teeservice fallen lassen habe“, seufzte Meylene und sah wieder deprimiert zu Boden. Sebastian hob kritisch eine Augenbraue, er öffnete die Tür und ging hinein. Doch bevor die anderen drei ihm folgen konnten, verschloss er sie sofort wieder. Als der schwarzhaarige sich umsah, schaute er nicht schlecht. Die Küche sah einer Küche wieder ähnlich. Alles war aufgeräumt und blitz-blank. Nur auf den Boden lagen noch einige Scherben. Grell kniete vor diesen und sammelte die großen Stücke mit der Hand auf.

„Lass mich das machen, damit du dich nicht schneidest“, sagte Sebastian und kniete sich neben Grell. Dieser erschrak, als er Sebastians plötzliche Nähe neben sich spürte und ließ die Scherben wieder fallen.

„Ouch“, stieß der Rothaarige leise aus und sah auf seine Hand. Eine der Scherben hatte ihn leicht geschnitten.

„Genau das meinte ich.“ Der Butler stand auf und holte ein Tuch. Er drückte das weiße Tuch vorsichtig auf die Wunde und verband sie damit.

„Das ist nur ein Kratzer“, nuschelte Grell und wollte seine Hand der Prozedur entziehen, doch Sebastian hielt seine Hand sanft aber bestimmt fest.

„Narben stehen dir nicht, auch wenn sie nur auf der Hand wären“, antwortete der Teufel und band die beiden Enden zusammen. Grell wurde bei diesen Worten rot, er wusste ja das Sebastian auch eine sanfte Seite hatte, aber diese zeigte er immer nur Gegenüber Ciel.

„Ich mache den Rest.“ Der Butler sammelte schnell die Scherben auf und war diese weg, ehe er die kleineren zusammen kehrte und dann ebenfalls entsorgte. Sebastian war wirklich erstaunt dass Grell doch ein besserer Butler war als er gedacht hatte, vermutlich waren die Aktionen beim ersten Mal Absicht gewesen und er hatte sein wahres Talent zurück gehalten.

„Ich werde nun das essen machen, würdest du mir zur Hand gehen Grell?“, fragte der Schwarzhaarige. Der Shinigami begann über das ganze Gesicht zu strahlen und nickte eifrig. Kurz schob er seine Brille zu Recht, ehe sie sich ans Werk machten. Nachdem der junge Hausherr das Abendessen verzehrte hatte, brachte Sebastian alles zurück in die Küche und Grell begleitete Ciel ins Bett. Auch die anderen drei hatten sich bereits in ihre Räumlichkeiten zurückgezogen. Sebastian dagegen verrichtete noch ein paar dringende Hausarbeiten und Grell hatte sich auf dem Dach der Villa niedergelassen um in den klaren Sternenhimmel zu sehen. Der Rothaarige war eigentlich nicht der große Denker und Überleger, doch heute war ihm einfach danach. Er ordnete seine Gefühle und Gedanken, zum ersten Mal in seinem Leben. Lange lag er dort, sah in die schwarze Nacht und schwieg. Seine Augen wurden schwer, er war müde, die letzten Nächte hatte er nicht gut geschlafen. Aber es war keine gute Idee hier draußen einzuschlafen, doch ehe Grell sich dazu aufraffen konnte nach drinnen zu gehen, war er eingeschlafen.
 

Als der Shinigami das nächste Mal erwachte, war ihm warm. Man könnte meinen, er würde gar nicht draußen liegen. Das einzige störende war, das der Untergrund leicht auf und ab wippte. Doch es roch so gut nach seinem Liebsten. Langsam öffnete Grell die Augen, als erstes erkannte er das er in eine braune Decke eingewickelt war. Der Grund warum sich der Untergrund bewegte war, das er getragen wurden. Immer noch verschlafen und müde blickte Grell nach oben, direkt in das Gesicht von Sebastian. Als der Butler merkte, dass der Rothaarige erwacht war, sah er zu ihm runter.

„Du bist wirklich manchmal unverantwortlich. Draußen in der Kälte zu schlafen“, tadelte er, doch von Seitens Grell kam keine Reaktion.

„Grell?“ Sebastian blieb stehen und kniete sich auf den Boden. Grell legte er auf seine Knie und zog dann mit seinen Zähnen seinen Handschuh aus. Vorsichtig fühlte er die Stirn des Shinigami.

„Fieber“, murmelte Sebastian. Er hob ihn wieder hoch und brachte ihn auf den schnellsten Weg ins Bett. Dann legte der Butler dem Kranken ein nasses Tuch auf die Stirn und brachte ihm dann noch einen Tee.

„Sebastian…?“ Grell öffnete wieder die Augen, er sah den Schwarzhaarigen an und lächelte.

„Du solltest jetzt schlafen“, meinte Sebastian und deckte Grell zu. Doch als er ihn wieder ansah, war er auch schon eingeschlafen. Unwillkürlich musste der Butler lächeln, wenn er ehrlich war, war Grell ja schon irgendwie… niedlich. Sofort begann Sebastian den Kopf zu schütteln. Was dachte er da nur? Die ganze Nacht blieb Sebastian bei dem kranken Shinigami. Er feuchtete das Tuch immer wieder an und sorgte dafür, dass das Fieber die Nacht über sank.

Am nächsten morgen als Grell erwachte, war ihm schon viel besser. Er war nicht mehr so müde und die Übelkeit die er über die Nacht verspürte hatte, war auch verschwunden.

„Geht es dir Besser?“, fragte Sebastian besorgt und legte wieder seine Hand auf Grells Stirn. Doch dieser grinste und schüttelte den Kopf.

„Alles ok“, sagte er und richtete sich auf. Er streckte sich und sprang dann energiegeladen aus dem Bett, doch er begann zu torkeln und kippte zur Seite. Der Butler reagierte natürlich sofort und fing den Rothaarigen auf.

„Huch? Bin wohl doch noch etwas wacklig auf den Beinen“, meinte Grell überlegend.

„Sieht so aus.“ Vorsichtig stelle Sebastian Grell wieder sicher auf die Beine. Gemeinsam gingen sie in die Küche, wo die anderen bereits dabei waren das Frühstück vorzubereiten. Die beiden Butler sahen sich an, ehe sie mit den Schultern zuckte und begannen zu helfen. Sebastian brachte das Frühstück und den Tee zu Ciel, der immer noch friedlich in seinem Bett Schlummerte.

Grell dagegen saß mit den anderen im Garten und sah ihnen beim Schneiden der Büche zu. Der Rothaarige fühlte ich merkwürdig. Er liebte Sebastian wirklich, doch dieser schien seine Liebe nicht zu akzeptieren. Vielleicht war es besser, er würde einfach gehen. Es hatte ja eh alles keinen Sinn für ihn, Sebastian war Ciel schließlich treu ergeben. Nachdenklich sah Grell in den Himmel, ehe er aufstand und in die Villa ging.

„Grell?“, rief Meylene ihm nach, doch dieser schien nicht zu hören. Grell ging in sein Zimmer und sah sich um. Viel war hier nicht, seine „Sense“, sein Mantel und einige kleine Dinge die er vor kurzem gekauft hatte. Darunter war auch ein Bilderrahmen, in den er ein Bild von sich und Sebastian gemacht hatte. Der Butler wirkte natürlich alles andere als erfreut auf dem Bild, aber Grell war darüber überglücklich gewesen. Schnell waren die Sachen zusammen gepackt und der rote Mantel angezogen. Leise und ohne viel Krach zu machen verschwand Grell einfach. Lang blieb das Verschwinden natürlich nicht unentdeckt. Sebastian suchte sogar in London nach dem Rothaarigen. Doch er fand ich nicht, egal wo er suchte.



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