Nach Konoha? Nein Danke
Allwissender Erzähler:
Es war ein heißer Sommertag. Alle Leute suchten im Schatten Unterschlupf, außer eine Kunoichi. Sie trainierte nun schon mehr als 5 Stunden in der prallen Hitze und es sah nicht so aus als ob sie eine pause machen geschweige denn aufhörte wollte. Ungefähr 20 Meter weiter im Schatten saßen 7 Personen an einen Baum gelehnt und beobachteten sie von da aus.
„Ich glaube ich sollte mal zu ihr rüber gehen“ meinte ein junger Mann mit langen schwarzen Haaren. „Ich komme mit“ die Frau mit den blauen Haaren ging ihm hinterher.
Dort angekommen stellten sie sich neben die rosa haarige. „Sakura du solltest jetzt aufhören es ist genug und außerdem ist es so heiß“ „Aber was soll ich dann machen mir ist langweilig, Konan?“ „Wir können ja alle was zusammen machen“ ein Typ mit einer orangenen Maske kam dazu. „Und was?“ fragte Sakura. „Vielleicht können wir an den Strand“ machte nun ein blonder Mann den Vorschlag. „Hast du vielleicht etwas vergessen, wir sind eine Gruppe von S-Rang Nukenin die überall bekannt und gefürchtet wird. Da können wir nicht einfach so am Strand spazieren gehen, Deidara“ „War ja nur ein Vorschlag“ murmelt dieser beleidigt. Nun kamen auch die anderen zu ihnen und ein Mann mit braun-orangefarbenem Haar und Piercings sprach „Gut dann haben wir ja zeit ich muss nämlich etwas mit euch besprechen“ „Ok“ sagten alle und gingen wieder ins Versteck.
Im Gemeinschaftsraum setzten sich alle auf die Couch und den Boden und er begann zu sprechen. „Wir werden uns Konoha anschließen“ es wurde ruhig und nur Sekunden später brach ein wildes durcheinander aus. „Was wieso das denn jetzt?“ meldete sich ein grau-weiß haariger Mann mit einer Sense zuerst. „Weil wir es nicht alleine schaffen Orochimaru und seine Armee zu besiegen und ihr wisst genau das es bis zum Kampf nicht mehr lange dauert“ „Aber glaubst du wirklich das uns die Hokage einfach so in Konoha aufnimmt. Sie wird bestimmt nicht sagen: Ja kommt doch rein Herzlich Willkommen in Konoha. Und außerdem gibt es dann bestimmt ärger mit Itachis Bruder, weil dieser nicht weiß was damals wirklich mit seiner Familie geschah“ antwortete Sakura genervt. „Da hast du vielleicht recht aber wir müssen es versuchen. Außerdem glaube ich sie wird uns aufnehmen“ „Was bist du dir da so sicher?“ fragte der rot haarige neben Deidara. „Konoha hat schließlich auch noch ein paar Rechnungen mit ihm offen wie zum Beispiel Sasuke“ „Wann geht es denn los?“ mischte sich Itachi ein. „Nachdem du und Sakura die letzte Mission gemacht habt“ „Und wie sieht die aus?“ fragte nun Sakura „Ihr geht nach Kirigakure und holt uns die Erd-Schriftrolle die sich im Tempel befindet“ „Ok haben wir auf dem Weg mit feindlichen Ninjas zu rechnen?“ „So weit ich weiß hält sich momentan keiner in der nähe auf. Ihr geht in 2 Stunden los“ „Hai“ „Hai“.
Nach zwei ein halb Stunden. Sie waren schon eine halbe Stunde unterwegs ohne das feindliche Ninjas angriffen. „Wir brauchen nur noch eine halbe Stunde wollen wir vielleicht eine Pause machen?“ fragte Itachi der neben Sakura zum stehen kam. „Also ich brauch keine aber wir können trotzdem eine machen“ dabei sprang sie von dem Ast auf den Boden. „Was machst jetzt mit deinem Bruder. Wie willst du ihm das Erklären?“ „Ich werde ihm im vor heraus einen Brief mit einer Zusammenfassung schreiben, so das er vorgewarnt ist. Danach sag ich es ihm noch einmal persönlich“ „Achso“ „Du willst gar nicht nach Konaha hab ich recht?“ „Ja, ich will eigentlich hier bleiben und mein altes Leben mit euch weiter leben“ „Ach komm schon das wird bestimmt schön“ „Wenn du meinst“ damit drehte sie sich wieder um und wollte gerade weiter gehen, als Itachi sie von hinten Umarmte und sagte „Hey wir sind alle zusammen, eine Familie. Zusammen schaffen wir auch einen Neustart“ Sakura drehte sich um und er lächelt. Sie erwiderte die Umarmung und gemeinsam gingen sie weiter.
„Wir sind bald da“ hörte Sakura, Itachi neben sich sagen. „ Ok wer...... VORSICHT ITACHI“ und schon war sie auf ihn gesprungen um ihn vor den Zahlreichen Kunais die auf sie zu kamen zu schützen. Dabei streiften sie einige und ein paar blieben in ihren Armen stecken, die sie schützend vor ihrem Gesicht verkreuzte. „Sakura“ „Mir geht es gut geh und hol die Schriftrolle“ „Aber ich kann dich doch jetzt nicht alleine lassen“ „Du weißt genau das es anders nicht geht ich wäre zu langsam und jetzt geh“ „A..aber..“ „GEH“ „Ok pass bitte auf dich auf“ „Ja mach ich“ und schon war er verschwunden.
Sicht Itachi:
Ich lief durch den Wald. Ich hatte die Schriftrolle ohne das es bemerkt worden war geschnappt und suchte jetzt nach meiner Partnerin die ich auf dem hinweg allein lassen musste. Ich wollte gerade weiter laufen als ich 5 Meter links neben mir etwas rosanes hinter einem Baum sah. „Sakura?“ „I..Itachi d..du bist e..endlich h..hier“ als ich näher dran war sah ich die Zahlreichen Verletzungen an ihrem Körper und kniete mich sofort neben sie. „Sakura wie das denn passiert?“ „Es sind als du gegangen warst noch mehr dazu gekommen. Anscheinend kamen sie aus Otogakure“ „Das ist jetzt egal ich bring dich so schnell wie möglich ins Versteck“. Gesagt getan.
Im Versteck angekommen rannte ich durch den ellen- langen Flur bis ich eine große Tür entdeckte und sie ansteuerte. Ich machte die Tür zum Büro von Pain auf, doch da war keiner. „Mist“ ich rannte weiter zum Gemeinschaftsraum und trat die Tür ein. „Was zum....Sakura“ Pain war aufgesprungen und die restlichen taten es ihm gleich. „Was ist passiert Itachi?“ „Erzähl ich später Konan komm mit“ zusammen mit Konan und Sakura im arm lief ich in Sakuras Zimmer. Dort legte ich sie ins Bett und ging raus.
Kurze Zeit später kam Konan wieder raus. „Ich hab ihr Wunden versorgt, ich mach mir nur sorgen um ihr linkes Bein. Wir sollten sie sich jetzt ausruhen lassen. Komm Pain wollte mit dir sprechen. Zusammen gingen wir in sein Büro wo er schon ungeduldig wartete. „Na endlich und wie geht es ihr?“ fragte er nervös. „Gut soweit doch wenn wir in Konoha sind sollten wir ihr Bein untersuchen lassen“. „Ok wir gehen morgen früh los pack schon mal deine Sachen ich rede noch mit Itachi“ sagte er zu Konan und sie ging. „Nun zu dir was ist passiert“ fragte er mich. Und so erzählte ich ihm den Vorfall. Es war später Abend als wir fertig waren und gingen ins Bett.
