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Die Hoffnung die Du mir gabst...

Eine Liebesgeschichte
von

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Spezial Kapitel 1

Wie jedes Mal hatte ich, eine Skizze fertig gezeichnet. Yui und ich waren im Pausenhof und konzentrierte uns auf zeichnen. Yui hatte vor selber was zuzeichnen. Ich war an diesen Tag sozusagen ihr Sensei. „Fertig!“ rief sie und hielt mir ihre Zeichnung vor meiner Nase. Ich sah sie an und musste grinsen. „Wer soll das sein?“ fragte Shito sie verwirrt. „Das ist Takuya und Sakeru. Shite verkniff sich das Lachen. Ich schüttelte nur den Kopf und gab ihr die ein oder anderen Hinweise wie man am besten vorgehen könnte, um ein Perfektes Bild zuzeichnen. „Du musst etwas Geduldig bei so etwas vorgehen, bloß keine Hektik.“ Riet ich ihr und sah ihr über ihre Schuler, um sie zu beobachten was sie zeichnete. „Und ganz davon abgesehen warum hattest, du mich und Takuya gezeichnet?“ fragte ich und zuckte mit meiner Wimper. „Weil ich noch immer finde das ihr voll das perfekte Paar abgeben könntet.“ Sagte sie und sah mich einen kurzen Moment kurz an und wendete sich dann sofort wieder zu ihrer Zeichnung zu. Ich rollte meine Augen. Ich rieb meine Augen. „Was würdest du eigentlich von Schlaf halten?“ fragte mich Shito. „Wie meinst du das fragte ich ihn und atmete schwer aus. „Ja du siehst Kacke aus.“ Sagte Shito zu mir und sah mich etwas besorgt an. „Ah, danke ich weiß deine Fürsorge sehr zuschätzen.“ Sagte ich und legte meinen Kopf auf den Tisch ab. Ich hatte die letzten Tage vielleicht etwas übertrieben mit dem Zeichnen und studieren von Animes und Mangas. Jedenfalls hatte ich ziemlich heftige Augenringe und ich war nicht wirklich dabei. Mein Kreislauf machte öfters nicht mit und ich kippte einfach um. Ich hatte auch irgendwo in einer Zeitschrift gelesen das Mangakas eine nicht so große Lebenserwartung haben, da sie sich häufig tot arbeiteten. Ob ich das glauben sollte? Ich wusste es nicht, aber selbst wenn es hielt mich nicht davon ab, das zutun wofür ich gerade zu geboren wurde. Diese schien mir ins Gesicht. Takuya war gerade mal denn Ersten Tag bei uns und alle redeten von ihm. Der tolle Takuya der mir schon mal mein Leben gerettet hatte. Und, der Mensch der mir nicht aus den Kopf raus ging. Ich atmete schwer aus. Ich hatte heftige Kopfschmerzen und legte meinen Kopf in Nacken. Es war der Schlafmangel alles Schuld. Es Schulklingel ertönte. Ich rieb mir die Augen. „Sakeru? Alles in Ordnung?“ fragte Yui mich und sah mich sehr besorgt an. Ich schüttelte meinen Kopf. „Dann geh nachhause und schlaf dich aus.“ Riet mir Yui und strich mir über meine Wange. „Nein, ich kann es aushalten“ sagte ich und stand auf. „Kleiner Sturkopf.“ Sagte Yui und wuschelte meine Haare durch. Sie stand auf und lief zum Eingang von gegenüberliegendem Gebäude. „Bist du dir sicher dass du das durchstehst? Du siehst ziemlich blass aus.“ Fragte mich Shito und sah mich besorgt an. „Ja klar.“ Sagte ich und nickte ihn verschlafen zu. Ich und mein Sturkopf.
 

Der Unterricht war wieder immer sehr beschwerlich, da ich immer kurz vorm einschlafen stand und kaum was gegessen oder getrunken hatte. Also ein Vitaminmangel kam da auch noch hinzu. Takuya sah mich ebenfalls besorgt an, sprach mich aber nicht an. Ich versuchte mich auf mein Arbeitsblatt zu konzertieren doch ich sah alles verschwommen. Ich schnappte nach Luft. Dann wurde um mich ganz schwarz und ich kippte von Stuhl und fühlte einen Schmerzt an meinen Schädel als ich mit meinen Kopf auf den Boden aufschlug. Alles dunkel um mich. Ich hörte nur noch Shito meinen Namen rief.
 

Ich wachte nach einer Weile erst wieder in Krankenzimmer auf. Vor mir saß Takuya und ich sah dass er ein kleines Nickerchen hielt. Er sah so viel Jünger aus wenn er schlief. Überhaupt nicht wie 19 sondern eher 15 oder 16. Ich schloss meine Augen. Ich hätte es wissen müssen das es eines Tages soweit kommen würde. Ich schämte mich so sehr das es passiert ist. Ich musste was dagegen machen, denn so kann es nicht weitergehen. Denn wenn ich genauso weiter machen würde, würde ich noch kaputt gehen und öfters einfach so Zusammenbrechen wie heute. Takuya war bei mir. Mein Held in Not. Mal wieder. Ich ärgerte mich schon wieder dass er sich um mich gekümmert hatte und ich wieder mal eine Jungfrau in Not war. Irgendwie fühlte ich mich sicher das er bei mir war. Es dauerte nicht lange da schlief ich auch schon ein, denn ich war in Sicherheit. Takuya würde nicht von meiner Seite weichen, da war ich mir sicher. Auch wenn ich nicht wusste, warum er dies tat. Am nächsten Tag war ich wieder ganz bei Kräften. Takuya hatte wirklich mich keine Sekunde aus den Augen gelassen (bis auf das er selber eingeschlafen ist). Jedenfalls begrüßte er mich freundlich und wuschelte mir über die Haare. „Hast uns einen ganz schönen Schrecken eingejagt.“ Sagte er freundlich und grinste mich an. „Aber wie es aussiehst bist du wieder ganz Fit.“ Sagte Takuya und beugte sich über mich. „Und die Kopfverletzung scheint auch wieder ganz in Ordnung zu sein.“ sagte Takuya und wies auf einen Verband um meinen Kopf hin. „Hast du mich hier hin gebracht?“ fragte ich obwohl ich die Antwort schon wusste. Takuya nickte. „Danke, aber mir ist es echt Peinlich das so etwas passiert ist.“ Murmelte ich leise. „Ja, etwas mehr schlaf hätte dir echt gut getan.“ Sagte Takuya. Es klang eine Spur besorgt. „Ich weiß…“ sagte ich und stand auf und streckte mich. Und so begann der nächste Schultag, ein Tag denn ich nie in Meinen Leben je vergessen werde...



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Yumi_Lucifer
2012-03-02T18:24:33+00:00 02.03.2012 19:24
tolles kapitel kommt mir so bekannt vor das problem ^^
Von:  Shunya
2012-03-02T17:29:03+00:00 02.03.2012 18:29
Tolles Kapitel. :D
Na ja, ganz so extrem ist es eigentlich nur in Japan. In Deutschland ist die Arbeit als Mangaka nicht so extrem und nicht jeder Mangaka in Japan leidet an solchen Problemen. Aber ich finde es gut, dass du das Thema mal aufgegriffen hast.
Hm, an seinem Zustand ist Sakeru aber jetzt selbst schuld. Er kanns ja eigentlich noch ruhig angehen, noch arbeitet er nicht als Mangaka, wieso stresst er sich dann schon so sehr? O.o
Find ich aber wirklich niedlich, dass Takuya sich so sehr um ihn gekümmert hat und bei ihm geblieben ist. :D


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