Zum Inhalt der Seite

A Lost Starlight

Seiya x Usagi
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Prolog – Ein vergehender Stern

Hallo zusammen,
 

es ist mittlerweile viel Zeit vergangen, als ich meine letzte Fanfiction geschrieben habe. Dementsprechend dürften auch alle Accounts auf denen ich etwas veröffentlicht hatte nicht mehr existent sein. Hauptsächlich habe ich mich in Fandoms für Gravitation und Fruits Basket bewegt. Dies ist also meine erste SM Fiction – ich gestehe aber, dass ich mich eigentlich gar nicht sonderlich für das Magical Girl Thema interessiert habe. Sailor Moon hingegen war einer der allerersten als Anime zu bezeichnenden (vernachlässigen wir mal Heidi und die gute Maja) Zeichentrickserien im deutschen Fernsehen. Ich verbinde damit also sehr viel aus meiner Kindheit. Fasziniert hat mich aber schon damals das immer wieder auftauchende Thema Zukunft und im Bezug auf diese Story, die Beziehung zwischen Seiya und Usagi mit allen Problemen die daraus folgen – daher auch meine Motivation zu dieser Geschichte.
 

Ich möchte auf Gefühlsebenen eingehen, Schicksale darstellen und möglicherweise auch die Charaktere damit in etwas anderem oder eher unbekanntem Licht darstellen. Dabei kann Tragik eine große Rolle spielen und die Handlung somit etwas düster werden.
 

Das Setting habe ich  ein bis mehrere Jahre nachdem die Starlights die Erde verlassen haben angesetzt. Dabei wird die Handlung nicht nur zwischen Seiya und Usagi, sondern auch zeitlich springen.
 

So, genug davon. :-) Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen und freue mich über Anregungen!

P.S.: Ich verzichte generell auf Mamoru-Bashing, aber wer sich nicht mit genannten Personen auseinandersetzen möchte, dem rate ich davon ab weiter zu lesen. Mit Usagi ist natürlich unsere Bunny gemeint. Tankei ist das Königreich und derzeitiger Herrschaftssitz von Kakyuu, Kinmoku der Name des Planeten.
 

Ursprünglich wurde diese FF auf fanfiction.de veröffentlicht.
 


 

Prolog – Ein vergehender Stern
 

Ungewöhnlich dunkel und kalt brach die Nacht in jenen Tagen über Tankei herein. Obwohl die warme Jahreszeit ihr Kommen schon verkündete, so waren die Fenster und Türen der Stadt heute verschlossen, in manchem Haus sogar die wärmenden Feuerstellen entzündet worden. Ein kalter Wind wehte durch die gepflegten Straßen, denen man es nicht mehr ansah, dass sie vor wenigen Jahren noch Schauplatz eines fürchterlichen Massakers gewesen waren. Jetzt war es der Regen, der sie im Schein des Laternenlichts schimmern ließ, nicht das Blut der Krieger und Unschuldigen, das damals vergossen worden war.
 

Inmitten der stillen Stadt thronte auf einer Anhöhe der Palast. Seine hohen Mauern und Türme glichen in der Dunkelheit einem grimmigen Wächter, dessen Augen und Ohren die Soldaten waren, die auf den Wehgängen stumm patrouillierten. Hell erleuchtet war indes das Herz des Bollwerks, ein fünfstrahliger Stern, dessen Spitzen in hohen, die Mauern um Längen überlagernden, turmartigen Pagoden endeten. Im Mittelpunkt stand ein ähnliches Gebäude, das höchste von allen. Durch überdachte, sich zu den Seiten in die weiten Parkanlagen öffnende Gänge war es von allen Türmen aus zugänglich. Die dort angebrachten, durchscheinenden Vorhänge wehten unruhig im Wind.

Schritte hallten hell in den Korridoren, Stimmen wurden lauter und bewegten sich auf das Zentrum zu.

„Warum hat uns niemand früher Bescheid geben lassen?!“ Die helle Stimme einer jungen Frau überschlug sich beinahe.

Eine männliche Stimme rechtfertigte sich darauf. „Verzeiht mir, aber die Nachricht wurde auf schnellstem Wege übermittelt.“

Noch bevor die junge Frau mit ärgerlichem Gesicht zurückschnappen konnte, unterbrach sie ihre hochgewachsene Begleiterin mit einer bestimmenden Geste.

„Beruhige dich, er kann nichts dafür.“

„Heh.“ keuchte die andere nur zur Antwort und schüttelte den Kopf. Ihre langen, silbrig glänzenden Haare fielen dabei in dicken Strähnen über ihren dunklen Mantel.

„Wir sind gekommen, so schnell wir konnten.“ setzte die Größere fort.

„Das weiß ich, Maker!  Aber wer hat denn die ganze Zeit gesagt, dass wir sie nicht hätten alleine zurücklassen sollen?! Ich wusste, dass etwas geschehen würde!“

Plötzlich wurde sie von ihrer Gefährtin unvermittelt grob beim Arm gepackt und herumgerissen. Auch der in ein weites Gewand gehüllte Begleiter stoppte und runzelte fragend die Stirn.

„Das sind unsere Aufgaben, Healer! Wir haben Befehle auszuführen und Pflichten zu erfüllen! “ Die brünette Frau verstärkte den Griff. Ihre graublauen Augen funkelten zornig, während ihr Gegenüber den Ansatz einer Antwort machte, dann aber harsch von ihr unterbrochen wurde.

„Ab-“

„Fighter ist erwachsen und entscheidet selbst über das, was sie tut und lässt.“

„Ich weiß.“ Healer löste sich mit Nachdruck, schluckte einen Kloß in ihrem Hals herunter und schwieg. Die Angst um ihre Schwester hatte sie übermannt.

Der männliche Begleiter räusperte sich. „Bitte folgt mir doch. Die Prinzessin wartet sicher schon.“

Stumm nickte Maker ihm zur Antwort zu und wandte sich wieder an die Kleinere. „Komm. Sehen wir nach ihr.“ Ihre Stimme klang versöhnlich, während sie sich wieder in Bewegung setzte.

Kalt blies der Wind durch die Mauerbögen, als sie geradewegs auf das große Tor der zentralen Pagode zuschritten. Fröstelnd schlug Healer ihren Mantelkragen hoch und schien zu überlegen. Tiefe Falten bildeten sich auf ihrer Stirn.

„Warum ist sie eigentlich in den Gemächern der Prinzessin…?“

Maker sah sie an. „Gute Frage. Ich weiß es nicht.“ antwortete sie mit leicht beunruhigtem Unterton, noch während die schweren Türflügel sich öffneten. Schweigend folgten sie dem Mann, der die gleiche Kleidung trug, wie alle von Kakyuus persönlichen Dienern.

Die in regelmäßigen Abständen angebrachten Kristalle an den Wänden spendeten ein warmes, sanftes Licht im Inneren. In alter Tradition wusch man ihnen die Füße, bevor sie die große Treppe zu Kakyuus Privaträumen besteigen konnten. Doch der Mann führte sie einen anderen Weg entlang, der direkt hoch in die obersten Stockwerke führte. Alarmiert  sahen sich die beiden Frauen an, sagten aber nichts.

Sie schluckten hart, als sich der große Eingang zu den geweihten Hallen in der Spitze des Pagodenbaus vor ihnen auftat. Es roch nach Ölen und Kräutern und mit einem Schauer auf der Haut bemerkten sie die in genauer Anordnung brennenden Kerzen auf dem Boden als einzige Lichtspender.

Langsam traten sie an dem Diener vorbei, der die Türen hinter ihnen wieder verschloss. Kakyuu kniete unweit vor ihnen auf einem seidenen Teppich, wendete den Eintretenden dabei den Rücken zu. Zwei ihnen bekannte Gestalten hielten lautlos rechts und links von der rothaarigen Frau Wache. In gebührendem Abstand fielen die Kriegerinnen auf ein Knie und senkten demütig ihre Häupter.

„Ihr habt nach uns gerufen, Prinzessin.“ sagte Maker verhalten und wagte es kaum auf das zu blicken, was sie in der Mitte des Raumes fürchtete zu sehen.

Nach einer gefühlten Ewigkeit bedeutete ihnen eine kraftlos erscheinende Geste Kakyuus sich zu erheben. Mit klopfendem Herzen blickten die beiden Frauen an ihrer regungslos verharrenden Prinzessin vorbei, während sie mit zitternden Knien aufstanden. Ihre Befürchtungen waren wahr geworden. Kakyuu betete zu den Göttern. Und der Grund für ihre Gebete lag zweifelsohne direkt vor ihnen.

Schmerzlich verzerrten sich Healers Gesichtszüge, als sie Fighters Gestalt erspähte. Sie lag gebettet auf einem Altar, gesäumt von Kerzen und Flammschalen, dessen in ihnen verbrennendes Kräuterwerk die Sicht der Anwesenden trübte. Steine und Kristalle waren der Schwarzhaarigen aufgelegt worden, ihre Haut stellenweise kryptisch bemalt.

„Ist sie…“ Healers stimme drohte durch die aufsteigenden Tränen zu ersticken.

„Nein.“ Entgegnete die tiefe Stimme einer der Männer, die neben Kakyuu standen. Beruhigend legte er seiner jüngeren Schwester eine Hand auf die Schulter und lächelte traurig. „Noch nicht.“

„Was ist passiert?“ meldete sich jetzt auch Maker leise zu Wort, die ihren Blick nicht von dem reglos daliegenden Körper wenden konnte.

„Sie ist heute Morgen zusammengebrochen.“ antwortete nun der zweite Mann, der etwa Healers Statue und aschblonde Haare hatte. „Seitdem ist sie nicht mehr bei Bewusstsein.“

Der Körper der Prinzessin zuckte bei seinen Worten unmerklich zusammen.

„Aber…Warum…?“ Healers Stimme klang tonlos und ihre Hände zitterten, während sich ein erdrückendes Schweigen um die Gruppe legte. Alle hier Anwesenden konnten ihre eigene Antwort auf diese Frage finden.

Mit einem Mal erhob sich Kakyuu und auch diese Bewegung wirkte, als ob sie ihr unbeschreiblich viel Kraft raubte. Mit tränenverschleiertem Blick sah sie die Versammelten schließlich an.

„Prinzessin…“ raunte Maker und lächelte traurig. Sie wusste, wie viel Fighter ihrer Herrscherin bedeutete. Die Angesprochene erwiderte das Lächeln.

„Ihr Licht erlischt.“

Scharf sogen die beiden Frauen die Luft ein. „Das ist unmöglich!“ Healers Stimme klang verzweifelt, bemerkte jedoch zugleich ihre Unhöflichkeit und senkte ihren Blick. „Verzeiht…“

Kakyuu lächelte mild. „Ich finde keine andere Erklärung.“ Sie wendete sich von den anderen ab und blickte auf ihre ruhende Kriegerin. „Allein die Heilkunst kann ihr nicht mehr helfen. Sie trägt diesen Kampf nun mit sich allein aus.“

„Diese dumme Närrin…“ die Bitterkeit in Healers Worten war spürbar. Eine Träne rollte stumm über ihre Wange, weitere folgten. Wie oft hatte sie ihrer Schwester in das Gewissen reden wollen, bei allem was ihr lieb war einen anderen Weg einzuschlagen? Wie oft hatten sie sich deshalb gestritten? Warum hatte sie nicht hören wollen? Warum hatte sie nicht eingelenkt?

„Ja, vielleicht.“ warf die Prinzessin nachdenklich ein, ohne sich ihnen wieder zuzuwenden. „Aber ein solches Band zerschneidet selbst das Schicksal nicht ohne Weiteres. Auch sie nicht. Keiner von uns.“

Schweigend löste sich Maker aus der Gruppe und schritt ehrfürchtig in den flammenden Kreis. Beim Altar angekommen verzog sich ihr Mund in einer bitteren Mine, während sie langsam den Kopf schüttelte. Vorsichtig berührte sie die Wange ihrer Schwester, die sich zu ihrem Erstaunen warm, ja sogar heiß anfühlte. Sanft strich sie ihr ein paar klebrige Strähnen aus dem schweißnassen Gesicht und platzierte einen Kuss auf der bleichen Stirn. Erst jetzt bemerkte sie, dass Fighters Atem rasselte und ihr Mund kaum merklich stumme Worte formte. Hier und da flatterten ihre Lider.

Gleichzeitig verwirrt und erschrocken blickte Maker hinüber zu Kakyuu.

„Sie ruft.“ antwortete die Prinzessin.

Maker runzelte die Stirn und fragte die Frage, die sie sich insgeheim schon selbst beantwortet hatte.

„…wen?“

Jetzt war es der größere der Männer, der sprach. „Sie.“

Traurig senkte Maker ihren Blick und betrachtete den ruhenden Körper vor ihr. Niemals hatte Fighter aufgehört, sich nach dem Unmöglichen zu sehnen. Und das hier war das Ergebnis.

Wieder legte sich die Hülle des Schweigens um die Anwesenden.

„Bringt sie zu ihr.“ Kakyuus harscher Ton ließ jeden unversehens zu ihr blicken. Unverständnis war in den Gesichtern ihrer Untergebenen zu lesen.

„Aber ihr wisst doch, dass-“ Healer wurde rüde von Kakyuu unterbrochen.

„Tut was ich sage. Sie kann ihr helfen, ich bin mir sicher.“

„Prinzessin, bei allem Respekt. Sie ist keine Wunderheilerin. Hört sie euch doch an.“ Maker deutete auf den sich schnell hebenden und senkenden Brustkorb ihrer Schwester.

Kakyuu wurde so laut, dass sie beinahe schrie. „Widersprecht mir nicht! Nehmt sie und geht!“ Sie kannte die Quelle ihrer Verzweiflung, wagte es jedoch nicht sie zu benennen. Ihren Getreuen hatte sie längst nicht alles erzählt.

Sofort fielen drei der Anwesenden auf die Knie.

Maker hingegen packte den reglosen Körper und hob ihn in die Höhe.

„Wie ihr wünscht.“
 

---------------------------------------------------------------------------------
 

Schon seit Stunden regnete es in Strömen. Einem unerbittlichen Trommelfeuer gleich, prasselten die schweren Tropfen auf das Dach und klatschten gegen die Scheiben des kleinen Strandhauses. Das Licht des Leuchtturmes war in der Dunkelheit kaum noch zu erkennen.

Mit dem Kopf in Harukas Schoß lag Michiru eingewickelt in eine Decke auf der großen Schaukel unter der Veranda und beobachtete schweigend das Meer. Die gewaltigen Wellen tobten über den Strand, zerschellten laut an den Felsen, um sogleich ein weiteres Mal Anlauf zu nehmen. Die See war aufgewühlt heute Nacht.

Auch Haruka blickte regungslos in die tiefe Düsternis, während sie geistesabwesend der Frau in ihrem Schoß über die Haare strich. Irgendetwas war und würde geschehen, da waren sie sich stillschweigend einig.

Plötzlich tauchten zwei völlig durchnässte Gestalten aus dem Dunkeln auf, aber weder Haruka noch Michiru schienen erstaunt über diesen nächtlichen Besuch. Als hätten die beiden sie erwartet, empfingen sie ihre Gäste und standen auf.

Setsunas und Hotarus Gesichter wurden im fahlen Lichtschein, der aus dem Inneren des Hauses drang erkennbar. Sie zogen die Kapuzen ihrer dunklen Mäntel vom Kopf, während ihre Gastgeber sie schweigend und erwartungsvoll musterten.

Schließlich nickte Setsuna langsam und sah abwechselnd Michiru und Haruka an. Letztere deutete mit einer Kopfbewegung in Richtung der Haustür.

Schweigend trat die Gruppe ein. Diese Nacht würde eine lange werden.
 

---------------------------------------------------------------------------------
 

Ich hoffe, ich habe euch nicht mit meinen Vorstellungen bezüglich Kinmoku vertrieben. :-) Ich habe mir die Heimat der drei Starlights stets mit einem Mix aus futuristischen Baumaterialien und antikem Pagodenbau vorgestellt. Natürlich mit Fantasyelementen, wie Leuchtkristalle als Lichtspender.
 

Hoffentlich bis zum ersten Kapitel!



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Lina_Kudo
2012-10-05T22:18:36+00:00 06.10.2012 00:18
Hallöchen! :-)

Jetzt habe ich mal auf der Fanfic-Startseite von "Sailor Moon" vorbeigeschaut und da ist mir deine Fanfic sofort als aktuellere Seiya&Usagi-Geschichite aufgefallen und ich habe schon am Schnuppertext und auch am Titel irgendwie eine Ahnung gehabt, dass eine ziemlich gut geschriebene Fanfic mich erwartet - und schon in den ersten Zeilen hast du meine Erwartungen erfüllt *_*

Also ein wirklich ausgezeichneter Schreibstil; schon der Anfang ist suuuper mit dieser Beschreibung des Winters und der Stadt; jagt mir jetzt schon eine Gänsehaut ein :-)

Ach Gott, und jetzt ist es auch noch so spannend geschrieben - wie du die Szene mit Maker und Healer zu Beginn so umschrieben hast; damit man nicht gleich durchblickt, um wen es sich bei den Personen handelt - wirklich suuuper! *_*
Aber graublau? Hat Maker nicht violette Augen?^^ Aber das tut jetzt nichts zur Sache xD

Deine Schilderungen und Beschreibungen sind einfach der absolute Wahnsinn - man kann sich alles so gut vorstelle und du hast wirklich ein Auge für's Detail :-D
Auch deine Wortwahl ist klasse; so viele verschiedene Verben und Adjektive setzt du so gekonnt ein; einfach alles sooooo toll geschrieben! Sehr bewundernswert *_*

OH MEIN GOTT! Jetzt habe ich einen Moment lang wirklich gedacht, dass Seiya schon tot ist O_O Was für ein Schock ...!

Und ich kann mir fast schon denken, warum es Fighter so schlecht geht und wen sie ruft - Gott, das ist so herzzerreißend ;_;

Und deine Vorstellung von Kinmoku finde ich sehr nachvollziehbar und so ungefähr habe ich mir das auch immer vorgestellt (Outfit der Starlights = futuristisch; Outfit der Prinzessin = antik), wirklich sehr gut gemacht ^_^

Also ich habe wirklich rein gar nichts auszusetzen (außer "Miene", da hast du am Ende "Mine" geschrieben, aber das ist auch wirklich das Einzige und ich bin fast schon "erleichtert", dass ich überhaupt etwas gefunden habe, sonst wäre es ZU perfekt gewesen, dass es mir Angst gemacht hätte, haha xDDD) an dem Prolog und bin froh, dass ich auf deine Fanfic gestoßen bin - man findet einfach so selten so gut geschrieben :-)
Ich werde ganz bestimmt diese Fanfic weiter verfolgen und wenn ich hier fertig bin und du hier noch nicht so weit bist, gibt es ja zum Glück noch Fanfiktion.de :-D xDD
Da ist es ja auch abgebrochen - ich hoffe, du machst da bald weiter und gibst die Fanfic nicht auf?

Ernsthaft, schon der Anfang hat mich so begeistert und ich kann dir jetzt bereits sagen, dass das zweifelsohne eine der besten Fanfics ist, die ich von Seiya und Usagi gelesen (und das waren viele xD) habe *___* Das meine ich wirklich ernst; also ich kenne nur noch eine Autorin und gute Freundin von mir, die ziemlich gute Seiya&Usagi-Fanfics schreibt und dann noch eine Fanfic; die mich wirklich gefesselt haben und deine tut es jetzt schon; also bitte bitte nicht aufhören ;-)

Ganz liebe Grüße :-)
Lina


Zurück