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NaNoWriMo 2012
von

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Kapitel neun

Ich war froh, dass Grace die ganze Zeit in ihrem Zimmer blieb während wir aßen. Ich glaube, es wäre mir ein wenig peinlich gewesen, hätte sie es mitbekommen. Ich wusste nicht einmal wieso. Aber taten Brüder so was normalerweise? Eigentlich doch nicht, oder? Der Gedanke verfolgte mich, bis wir oben in unserem Zimmer waren und ich mich bettfertig machte. Ich schob ihn dann allerdings zur Seite. Unsere Beziehung war nun mal speziell, da war so etwas auch ruhig mal drin. Punkt.

Die Hausaufgaben für den kommenden Tag waren schnell erledigt. Sechs Stunden morgen und dann hatte ich mein drittletztes Training vor dem Rennen. Ich merkte wie langsam die Nervosität aufkam, versuchte sie aber zu ignorieren. Die konnte gut und gerne am Samstag da sein aber doch nicht schon jetzt!

„Denkst du an das Rennen?“ Jay löschte das Licht und krabbelte in sein Bett. Er konnte mal wieder meine Gedanken lesen.

„Ja... sag mal...“ Ich zögerte mit der Frage, entschloss mich dann aber sie doch zu stellen.

„Magst du am Samstag mitkommen und mir zusehen?“

„Hmmm...“ Jay schwieg eine Zeit.

„Jay?“

„Ich muss gucken. Ich würde gerne, aber ich hab mit Summer schon ausgemacht, dass wir weg gehen. Aber ich frag sie morgen, ob wir das verschieben können. Müsste eigentlich gehen.“

Mein Herz schlug schneller und eine angenehme Wärme floss durch meinen Körper.

„Freut mich. Gute Nacht, Jay.“

„Dir auch, schlaf schön.“

Er würde sein Date mit Summer wegen mir verschieben. Wegen mir.

Mit dem Gedanken im Kopf reiste in langsam in das Land der Träume.
 

Die letzten Tage bis zum Rennen vergingen wie im Flug. Ich konnte die Zeit sogar richtig genießen, geflügelt von den positiven Gedanken, die ich hatte. In der Schule ging es langsam aber sicher auf den Endspurt zu, was die Thematiken der Abschlussprüfungen betraf. Eigentlich wäre es mir ganz Recht gewesen zumindest noch einen der Nachmittage zum Lernen nutzen zu können, zumal die nächsten Klausuren bald bevor standen und diese unter anderen darüber entschieden, ob wir für die Prüfungen zugelassen werden oder nicht. Doch Blake hätte mir die Hölle heiß gemacht, wenn ich kurz vor knapp noch ein Training hätte ausfallen lassen, darum führte mein Weg nach dem Unterricht täglich zur Halle.

Es war als wäre dieser Streit zwischen uns nie gewesen. Jay war nicht sonderlich nachtragend und darüber war ich mehr als nur froh. Es kam auch nicht mehr zur Sprache. Ich denke er war mit meiner Erklärung zufrieden gewesen, auch wenn diese nicht die ganze Wahrheit beinhaltete.

Ich fragte mich die letzten Tage immer wieder wie Jay wohl reagieren würde, wenn er es doch irgendwann mal herausfände. Fakt war, ich war ihm wichtig. Sehr sogar. Fakt war auch, dass er mich nicht verlieren wollte. Mein Herz schlug beim Gedanken daran jedes mal schneller. Die Frage war jetzt nur, ob das Ganze eine so große Sache war, wie ich es mir die ganze Zeit einredete. Ich konnte absolut nicht einschätzen wie Jay dazu stand. Ob er es als großes Tabu sehen würde, ob ihm diese Gefühle für ihn lästig wären, wenn nicht gar abschreckend. Oder ob er es einfach tolerieren würde. Vielleicht würde er auch einfach mit den Schultern zucken, sagen es sei okay und wir könnten ganz normal weiter einfach nur Brüder sein. Aber kann man mit jemanden zusammen leben, mit ihm ein Zimmer teilen, wenn man wusste, dass dieser Jemand etwas von einem will? Andererseits kommen solche Gefühle nicht von heute auf morgen und ich habe ihn bis jetzt auch nicht angefallen. Also würde er mir schon vertrauen, dass ich es auch weiterhin nicht tat, oder? Mensch... es wäre einfacher diese Gefühle nicht verstecken zu müssen. Aber ich bin zu feige alles auf eine Karte zu setzen. Gerade weil ich nicht weiß, wie er reagiert. Zu groß ist die Angst vor Abweisung. Vielleicht sollte ich mal jemanden drauf ansetzen, der das Thema irgendwie anspricht. Indirekt natürlich. Nur wen? Außer Chris weiß es niemand und Chris ist mit Jay nicht unbedingt gut befreundet. Sie kennen sich und in der Vergangenheit haben wir auch ab und an mal was zu Dritt unternommen, aber das war es auch schon. Nein... das würde zu komisch kommen wenn Chris plötzlich mit so was ankommen würde.

Ich machte mir sehr viele Gedanken über das Thema, meistens abends, wenn ich im Bett lag. Aber jedes Mal kam ich zum selben Schluss: Am Besten gar nichts sagen. Einfach die Situation so lassen, wie sie jetzt ist. Denn so ist es gut.
 

Es war Freitag Abend und so langsam kam die Nervosität. Ich saß in meinem Zimmer und ging an meinem Computer noch mal alle möglichen Videos durch, die Blake mir geschickt hatte. Das Training verlief die letzten Tage richtig gut, aber wenn ich morgen nicht konzentriert bin und auf meine Gegner achte kann trotzdem noch alles schief gehen. Eigentlich sollte man sich kurz vor einer Prüfung oder etwas ähnlichen ja nicht noch extra verrückt machen, aber ich konnte nicht anders. Ich war schon immer so gewesen und so ging es bis jetzt auch immer am Besten. Ich brauchte den Druck um zu bestehen. Ich kam mit dem Druck klar, darum war das okay. Ich war beim vorletzten Video als Jay seufzend ins Zimmer kam und sich auf sein Bett fallen ließ. Er stützte den Kopf auf seine Hände.

„Alles okay?“ Es kam selten vor, dass er so... ja, schon fast deprimiert aussah. Ich rollte mit meinem Drehstuhl vom Schreibtisch weg und zu ihm rüber.

„Ich hab mich mit Summer gestritten.“ Nun lehnte er sich zurück und lag auf seinem Bett. Seit wann stritt sich Jay mit jemanden? Er war von Natur aus die Art von Mensch, mit der man sich eigentlich gar nicht streiten konnte. Zu einem Streit gehören immer Zwei und von seiner Seite aus kam nie eine negative Erwiderung. Darum war ich jetzt auch ganz besonders neugierig was passiert war.

„Wie hast du das denn geschafft? Seit wann streitest du dich?“

„Es ging... um Samstag.“

Ich horchte auf.

„Ich hab sie gefragt ob wir das Date verschieben können, da ich mit dir was unternehmen wolle. Da ist sie leicht ausgetickt.“

Der Grund für den Streit war ich? Na klasse...

„Jay, ich möchte aber nicht, dass du dich wegen mir mit deiner Freundin streitest.“

„Will ich doch auch nicht. Aber ich möchte dir wirklich beim Rennen zusehen. Ich meine son Date kann man verschieben, aber das Rennen findet nur einmal statt.“

„Ja, das stimmt schon, aber-“

„Nichts aber. Ich hab ihr gesagt, dass es Samstag nicht klappt. Ich komm dir zusehen.“

„Jay...“

Ich wusste nicht, was ich davon halten sollte. Natürlich machte es mich unglaublich glücklich, dass er mich seiner Freundin vorzog. Aber es war genau der Grund, warum ich den Abstand wollte. Er sollte sich nicht wegen mir mit jemanden streiten. Da mache ich mir mehr Sorgen, dass es wieder in Ordnung kommt, als dass ich mich freue.

„Ich hab dir gesagt, dass Summer damit klar kommen muss. Und wenn sie das nicht kann ist es ihr Problem.“

„Sie ist deine Freundin.“

„Und du bist mein Bruder. Und bester Freund. Das gewichtet mehr.“

Nun wurde ich wirklich rot und diesmal konnte es keine Dunkelheit verbergen.

„Danke...“ Ich schaute beschämt zum Boden. „Ich... stell mich mal unter die Dusche.“

Damit verschwand ich aus dem Zimmer. Wäre ich länger geblieben, hätte ich mich wahrscheinlich noch verhalten wie ein verliebtes, pubertierendes Schulmädchen und das wollte ich ihm nun wirklich nicht antun.
 

Am Samstag wachte ich noch vor dem Wecker auf. Draußen war es noch dunkel. Ich hörte das leise Atmen von Jay auf der anderen Seite des Zimmers. Die Uhr verriet, dass es halb sechs war. Das Rennen begann um zwölf. Ich hatte noch genug Zeit, doch ich war so aufgeregt, dass ich nun bestimmt nicht mehr schlafen konnte. Ich dachte daran wie ich zum ersten Mal auf einem Motocross Bike saß. Damals war ich 16. Eigentlich wollte ich mich nur nach langer Zeit mal wieder mit Blake treffen, denn seit er die Schule verlassen hatte, haben wir uns nicht mehr gesehen. Doch er nahm mich mit zur Halle und ich durfte alles einmal ausprobieren. Es machte mir gleich von Anfang an totalen Spaß und ich wusste – das war der Sport, den ich machen wollte. Ich hatte mich nie groß für Sportarten interessiert. Als Kind hatte ich einige Monate lang Basketball gespielt, aber das wurde mir schnell zu langweilig. Ich war nicht schlecht in Sport, nun wirklich nicht, aber ich wollte es nicht in meiner Freizeit machen. Bis ich das Motocross entdeckte. Es war teuer, ja, aber ich konnte genug zusammen sparen um mir die Ausrüstung zu leisten und das Bike wurde mir gestellt. Ich musste nicht einmal Vereinsgebühren bezahlen um fahren zu dürfen, dafür sorge Blake. Sein Vater meinte zwar es solle nicht zur Gewohnheit werden, dass seine Freunde kostenlos fahren aber außer mir hatte er niemand anderen mehr angeschleppt.

Ich erinnerte mich auch an den Tag, als ich gestürzt bin, vor einem halben Jahr. Es war in meinen Augen wirklich keine große Sache. Es hat weh getan, ja natürlich, aber ich konnte viel ab und hielt das ohne Weiteres aus. Ich erinnere mich nicht mal richtig an die Schmerzen, mehr an die Langeweile, die ich im Krankenhaus hatte. Meine Mitmenschen haben einfach nur maßlos übertrieben. Wir haben nicht umsonst bei jedem Rennen genug Sanitäter an der Bahn und beim Training mindestens eine Person mit Erste Hilfe Erfahrung – meistens Blake oder sein Vater. Natürlich gab es bei diesem Sport schon Todesfälle aber meine Güte, die gab es auch bei jedem anderen. Wenn man danach ging durfte man gar nichts mehr machen.

Ich bin an dem Tag draußen gefahren. Es war Anfang Mai und die Außenstrecke war gerade seit wenigen Wochen offen. Die Erde war uneben und um einiges schwieriger zu befahren, als die in der Halle. Ich hatte mich einfach mit einem der Sprünge ein wenig verschätzt und so passierte es. Leider war ich noch minderjährig, so dass meine Eltern benachrichtigt werden mussten. Wenn es jetzt noch mal passiert, würden sie keinen Anruf bekommen. So einfach ist das.

Plötzlich fiel mir etwas ein. Ich stand auf und ging leise zu meinem Kleiderschrank. Auf dessen Boden befand sich ein kleiner Karton. Ich öffnete ihn, kramte ein wenig herum und fand was ich suchte. Ein kleines, altes, blaues Spielzeugauto. Ich schloss den Karton wieder und ging mit dem Auto zurück zu meinem Bett. Jay hatte es mir geschenkt, als wir uns zum ersten Mal sahen. Ich habe damals sehr viel mit diesem Auto gespielt, daher hat es auch viele Gebrauchsspuren, aber man konnte noch deutlich sehen wie schön es mal gewesen war. Ich steckte das Auto in meine Tasche, beschloss es als Glücksbringer mitzunehmen. Schaden konnte es ja nicht, oder?

Als Jay wach war und wir uns angezogen hatten, gingen zur zusammen nach unten zum Frühstücken. Ich gönnte mir 3 Tassen Kaffe und hoffte, dass das Koffein nichts an meinen Fähigkeiten ändern würde. Ich hatte in Bio nie wirklich aufgepasst was genau Koffein im Körper bewirkte, außer dass man wach und hibbelig wurde natürlich. Aber das sollte schon in Ordnung gehen.

Jays Handy klingelte. Er guckte auf das Display und drückte den Anruf. weg. Auf meinen fragenden Blick antwortete er nur: „Summer. Ich möchte nicht mit ihr reden. Ich ruf sie nach dem Rennen an.“

Ich nickte und aß meine Kellogs. Zumindest sollte ich genug im Magen haben, damit mein Körper irgendwoher Energie kriegen kann. Auf was man alles achten muss, bei so was. Genug geschlafen, genug und vor allem das Richtige gegessen... schon irgendwie schräg.
 

Wir erreichten die Halle gegen halb elf. Ich hatte genug Zeit, um mich in Ruhe umzuziehen und mein Bike noch mal durchzuchecken, doch mit dem war zum Glück alles in Ordnung. Ich stellte Jay Blake vor, hatte aber das Gefühl, dass sie sich nicht ganz so verstanden. Aber solange sie heute miteinander auskamen war es in Ordnung. Sie sollten ja nicht die besten Freunde werden. Ich holte das kleine Auto aus der Tasche und steckte es in meine Jackentasche.

Das Aufwärmen verlief ganz gut. Ich ließ es langsam angehen und konzentrierte mich eher auf die Sprünge, als auf die Geschwindigkeit. So hat es beim Training auch immer gut geklappt – wenn man die Sprünge erst mal drauf hatte, konnte man automatisch schneller fahren. Nach dem Aufwärmen ging ich zurück zu Jay und Blake. Jay hatte noch immer diesen besorgten Blick drauf, sagte mir aber, dass meine Runden echt gut aussahen. Ich nahm die Coladose entgegen, die Blake mir reichte und wartete zusammen mit den Beiden auf dem Sofa bis zum Aufruf der Teilnehmer. Jetzt war ich richtig nervös. Mein Herz schlug wahnsinnig schnell, doch mein Verstand war glasklar und mein Körper sehr ruhig. Genau so musst es sein.

Der Moderator find an zu sprechen und ich ging zurück zu meinem Bike. Jay kam mir hinterher und legte seine Arme um meinen Oberkörper.

„Fahr bitte vorsichtig.“

Ich schloss die Umarmung, hielt sie ein paar Sekunden länger als nötig.

„Natürlich.“

Dann ließ ich von ihm los, setzte mir den Helm auf und schob meine Maschine an die Startlinie.
 

Der Moderator laberte eindeutlich viel mehr, als für ihn gut war. Er ging in seiner Rolle voll auf, was die Anspannung nur noch mehr steigen ließ. Zusammen mit sechs weiteren Teilnehmern stand ich nun am Start und wartete auf den Beginn. Ich atmete noch einmal tief durch. Dann begann der Countdown. Ich startete die Maschine. Die Ampel schoss von rot auf grün und sofort begann ich Vollgas zu geben. Meine Kontrahenten taten es mir gleich. Bis zur ersten Kurve lag ich ein wenig zurück, dann konnte ich vorlegen, indem ich diese sehr scharf nahm. Die ersten Sprünge waren zu hoch und raubten Zeit, dafür waren die nächsten nahezu perfekt. Meine Maschine kam super auf und ich konnte mit voller Geschwindigkeit weiterfahren. Aus dem Augenwinkel sah ich eine der anderen Maschinen stark schwanken und erheblich zurückfallen, doch ich wollte mich dadurch nicht in Sicherheit wiegen lassen. Mein Vorteil war es, dass ich die Kurven sehr scharf nehmen konnte und trotzdem das Gleichgewicht nicht verlor. Dadurch sicherte ich mir nicht nur die Innenbahn sondern von Kurve zu Kurve auch einen vorderen Platz. Auch die Sprünge liefen nun besser. Die Meisten sprangen einfach zu hoch und mussten dadurch Zeit einbüßen. Ich erreichte die letzte Runde und konkurrierte mit zwei anderen Fahrern um den Sieg. Nun heiß es noch einmal Alles geben. Ich konzentrierte mich nur noch auf die Strecke vor mir und blendete alles Andere aus. Wir waren so ziemlich gleich auf, die ganze Zeit über. Ich versuchte alles aus meiner Maschine rauszuholen, doch wir erreichten das Ziel ziemlich zeitgleich und man konnte nicht wirklich sagen wer schneller war.

Ich ließ mein Bike langsamer werden und blieb letztendlich stehen. Die Zuschauer jubelten und ich fragte mich, ob sie das schon die ganze Zeit gemacht hatten. Ich hatte sie wirklich nicht gehört. Meine Augen suchten nach Jay und fanden ihn letztendlich am Rand der Bahn. Er grinste und ich nahm das als gutes Zeichen an. Langsam rollte ich meine Maschine von der Bahn und zurück zu der Box, stellte sie rein und setzte meinen Helm ab ehe ich zu den anderen Beiden ging.

„Dem!“, riefen sie fast gleichzeitig und kamen mir entgegen.

„Du warst klasse! Einsame spitze!“ Blake zog mich in eine Umarmung und klopfte mir auf den Rücken. „Man, war das spannend. Wir konnten mit bloßen Auge echt nicht sehen, wer vorne lag am Ende. Das Zielfoto wird gerade ausgewertet.“ Er lief wieder los und schaute zu der Moderationskabine. Wie aufs Stichwort ergriff der Sprecher auch schon das Wort.

„Meine Damen und Herren, die Auswertung durch unsere Notare hat ergeben: Den Dritte Platz belegt Shuji Sakurai, der Zweite geht an Demian Hazard und der Erste an Andrew Stingston. Herzlichen Glückwunsch! Wir bitten die Sieger zur Siegerehrung.“

Zweiter Platz! Na damit konnte ich doch vollends zufrieden sein.

„Zweiter! Wahnsinn, Dem. Ich wusste, du würdest es packen.“ Blake war völlig aus dem Häuschen. Ich suchte den Blick von Jay, der bis jetzt noch nicht zu Wort kam. Er lächelte und nickte und ich verstand, dass auch er ziemlich stolz und glücklich war, sich aber nicht in Blakes Siegeswahn einmischen wollte. Ich lächelte zurück.

„Leute, ich muss dann.“ Blake nahm meinen Helm entgegen und ich begab mich auf die Bahn, wo bereits das Treppchen aufgebaut war. Ich stellte mich auf das Mittlere mit der Nummer Zwei und ließ mir kurze Zeit später eine silberne Medaille umlegen, sowie einen Blumenstrauß und einen kleinen silbernen Pokal übereichen. Alle klatschen und jubelten und ich wahr echt wahnsinnig stolz auf meine Leistung. Dafür, dass dies ein relativ kleines Rennen war, wurden keine Kosten und Mühen gescheut, um es trotzdem wahnsinnig professionell zu machen. Ein weiterer Grund, warum ich diesen Sport liebte.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Sorry für die Verspätung ;__; Durch die LBM hat es sich irgendwie in die Länge gezogen...
Ich _versuche_ (!) ab sofort 3 mal die Woche zu uploaden, würde die Story nämlich jetzt so langsam echt gerne komplett oben haben xD Mal sehen ob das klappt, lalala~ Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  tenshi_90
2013-03-21T16:09:36+00:00 21.03.2013 17:09
Huhu :)

Schönes Kapitel :) Bin gespannt wanns weiter gehen wird ^^


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