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Lasset die Spiele beginnen!

SasuxSaku
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Achtung!
Für die die es noch nicht wissen: Das letzte Kapitel habe ich neu geschrieben, wegen kompletter Planänderung. Also lest das zum Verständnis zuerst! Komplett anzeigen

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Explosion

„Ist alles vorbereitet?“ Deidara nickte. Er und Sasori hatten Neji und seine Teampartnerin die, wie sie nach einiger Zeit herausfanden, TenTen hieß nun eine Weile verfolgt und beobachtet. Allerdings war immer noch nicht wirklich klar was für Fähigkeiten die beiden hatten und wie gefährlich sie wirklich waren. Also hatten sie irgendwann beschlossen ihnen eine Falle zu stellen.

„Im Umkreis von 700 Metern habe ich überall deine Netzfallen positioniert. Sobald sie in eine hinein geraten, sprenge ich sie in die Luft. Ich finde übrigens noch immer das Netzfallen ziemlich Klischeehaft sind“, sagte Deidara. „Ob Klischeehaft oder nicht, das tut hier gar nichts zur Sache!“, fauchte Sasori. „Wie werden wir eigentlich von deinen Knallerbsen verschont, hm?“, fügte er noch unwirsch hinzu. „Nenn meine Bomben nicht so!“, zischte Deidara zurück. „Und es ist ganz einfach. Ich habe eine Zeitbombe. So haben wir noch genug Zeit zum Abhauen.“ Jedenfalls würde er sie haben. Sasori flog mit der Bombe in die Luft, dafür würde Deidara schon sorgen.

„Du hast aus dem schleimigen Zeug aus dem Rucksack eine Zeitbombe gebaut?“ Sasori verzog das Gesicht. „Wie widerlich.“

Deidara zog die Stirn in Falten Wie er es doch hasste, wenn Sasori sich über seine Bomben lustig machte. Immerhin waren das ihre einzigen Waffen. Aber dem würde das Lachen schon noch vergehen.
 

Dass er ein kranker Mensch war, wusste Deidara selber. Schon von klein auf hatte er mit Sprengstoff experimentiert und Insekten und kleinere Tiere in die Luft gejagt. Inzwischen konnte es ihn nur befriedigen wenn er lebende Menschen als Objekte benutzte.

Irgendwann hatte er aufgehört zu zählen, wie viele Leben er schon auf dem Gewissen hatte. Aber dank der Explosionen die absolut jede Spur vernichteten, war er nie erwischt worden. Aber irgendwie musste dieser Spinner Tobi rausbekommen haben das Deidara ein kranker Psychopath war.

Und mit ein bisschen Glück könnte er sogar hier lebend rauskommen. Auch wenn das unwahrscheinlich war. Aber sein Leben bedeutete ihm nichts. Alles was er brauchte war der Kick den er bekam, wenn er Menschen explodieren ließ, wenn er ihre Körperteile durch die Luft fliegen sah. Mehr benötigte er nicht.
 

„Na komm lass uns sie wenigstens aufschreckten, damit es schneller geht. Ich hasse es zu warten“, Sasori und riss Deidara so aus seinen Gedanken. Nicht zum ersten Mal fragte er sich was Sasori wohl für einen Dreck am Stecken hatte. Aber das ging ihn ja nichts an. Ebenso wenig wie Sasori es anging das er gleich in seine Einzelteile zerbombt werden würde. Deidara lacht innerlich leise.

„Ist gut, wir müssen nur aufpassen das wir nicht selber in eine Falle reintreten. Oder das sied anderen kein Messer dabei haben, sonst befreien sie sich am Ende noch und das wäre doch schade.“ Sasori nickte und sie gingen gemeinsam in die Richtung des Lagers von Neji und TenTen, langsam und immer den Boden im Blick behaltend.
 


 

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Sakura erwachte genauso wie sie eingeschlafen war. Noch immer lag sie dicht an Sasuke gedrängt und hatte ihre Arme um ihn geschlungen. Erst war gar nichtbewusst warum sie überhaupt hier lag, dann kamen die Erinnerungen der letzten Nacht zurück. Erschrocken fuhr Sakura aus ihrem noch Halbschlaf auf und setzte sich abrupt auf. Davon erwachte auch Sasuke. „Was ist denn, greift schon wieder jemand an?“, fragte er verschlafen. Sakura seufzte, atmete noch ein paar Mal tief ein und aus und strich sich ihre Haar aus dem Gesicht die beim Schlafen ziemlich wirr geworden waren. Überhaupt könnte sie dringend mal eine Bürste gebrauchen. Ach was machte sie da, letzte Nacht wären sie alle beinahe gestorben und sie machte sich Gedanken darüber wie ihre Haare aussahen! „Nein es ist alles in Ordnung“, sagte Sakura schließlich.
 

„Kann man so sagen, ja.“ Sakura wandte den Kopf in die Richtung der Stimme. Gaara saß auf dem flachen Stein, die Arme verschränkt und sah zu ihnen herüber. „Hast du etwa die ganze restliche Nacht Wache gehalten?“, fragte Sasuke und setzte sich ebenfalls auf. „Nun einer musste das ja machen. Und ich dachte ihr zwei hattet schon genug Aufregung da könntet ihr mal ein bisschen Ruhe gut vertragen. Außerdem wollte ich euch in eurer, ähm, „trauten Zweisamkeit“ nicht stören“, sagte Gaara und lächelte wissend zu ihnen herüber.

Sakura wurde rot und stand hektisch auf. „Wie auch immer“, sagte sie. „Einigen wir uns jetzt darauf, dass wir keine Besucher von außerhalb mehr aufnehmen. Das bringt nichts Gutes.“ Gaara nickte, doch Sasuke setzte eine beleidigte Miene auf. „Du tust ja so als wärst du diejenige die uns die ganze Zeit vor Hinata gewarnt hat.“ Er fing sich einen bösen Blick von Sakura ein die sich schon mal ein paar Sätze für die folgende Diskussion zurechtlegte. Doch bevor es dazu kommen konnte hob Sasuke beschwichtigend die Hände „Ist gut okay, keine neue Gruppenmitglieder.“ Sakura sah ihn überrascht an. Normalerweise lies Sasuke keine Gelegenheit aus, um mit ihr zu streiten.

„Wo hast du Hinata hingebracht?“, fragte Sasuke Gaara. „Ein Stück von hier in den Wald. Vielleicht sollten wir mal den Lagerplatz wechseln“, erwiderte dieser. „Sehe ich auch so“, sagte Sakura. „Wer weiß wie viele Irre hier noch rum laufen und denen will ich lieber nicht begegnen.“ „Und wir sollten uns überlegen wie es weiter geht“, warf Sasuke ein. „Wie meinst du das?“ „Nun ja, jeder will hier lebend rauskommen oder?“ „Nein!“, schrie Sakura los und fing sich direkt zwei böse Blicke ein. „Hör gefälligst auf hier so rum zu kreischen“, sagte Sasuke wütend. Und schon war er wieder zu seinem alten Ich zurück gekehrt. Aber darüber machte sich Sakura im Moment keine Gedanken. „Du denkst ernsthaft darüber nach hier Menschen umzubringen?!“ „Sakura“, fing Sasuke an, doch sie viel ihm ins Wort. „Das ist doch Wahnsinn! Dieses Spiel ist doch schon krank genug, da musst du nicht noch dazu beitragen!“, rief sie aufgebracht. „Bitte eine Spur leiser“, mischte sich Gaara von der Seite ein. Sakura ignorierte ihn und starte weiterhin Sasuke aufgebracht und wütend an. Dieser hatte die Augen geschlossen und machte ein Gesicht, als versuche er krampfhaft sich zu beherrschen. „Sakura“, begann er schließlich noch einmal. „Was glaubst du haben die anderen mit uns vor? Die werden keine Gnade zeigen, die werden uns so qualvoll wie nur möglich umbringen! Und weißt du warum? Weil die vollkommen irre sind. Irgendwelche Geistesgestörte Psychopathen die wahrscheinlich entweder aus dem Knast oder der Psychiatrie geholt wurden. Du hast doch diesen Hidan gesehen! Der hatte Spaß am blutigen Töten! Oder Hinata. Wir drei sind vielleicht die einzigen, die noch relativ normal ticken. Aber nicht mehr lange wenn wir hier nur rumsitzen und auf irgendwelche Angriffe warten. Wir können nicht ewig jagen gehen und jedes Mal Wasser holen ist verdammt gefährlich. Ich meine deine grenzenlose Gutmütigkeit in allen Ehren, aber die gehört nicht hierher.“

Sakura sah ihn ein paar Sekunden lang entsetzt an. Sie konnte nicht fassen was er gerade gesagt hatte. Kannte er überhaupt die ganze Bedeutung seiner Worte? Wenn man die Spielregeln genau nahm, konnte nur einer gewinnen. Und das hieß das, wenn Sasuke hier um jeden Preis Lebend rauskommen wollte, er Gaara und sie auch ausschalten müsste.

„Es ist mir völlig egal, wie krank die anderen sind oder was die mit uns machen wollen! Das sind immer noch Menschen! Und du sprichst von ihnen als wären sie Gegenstände! Ich werde niemanden umbringen hörst du?“
 

Sakura drehte sich um und rannte in den Wald. In diesem Moment dachte sie nicht daran, wie dumm diese Aktion war, dumm und gefährlich. Das Einzige an das sie im Moment denken konnte war ihre Angst. Die Angst den Verstand zu verlieren oder umgebracht zu werden. Was wenn Sasuke eines Nachts beschloss, dass es an der Zeit war zu gewinnen und sie umbrachte? Was wenn urplötzlich ein Feind mit schwingender Axt aus dem Gebüsch sprang?

Sakura strauchelte und wäre beinahe hingefallen. Doch sie fing sich wieder und rannte kopflos weiter. Äste schlugen ihr ins Gesicht und dorniges Gestrüpp zerkratzten ihr die Beine. Doch das spürte sie nicht.

Gaara konnte doch auch auf einmal angreifen. Sie wusste rein gar nichts über ihn, außer dass er relativ gelassen auf den grausamen Tod seines eigenen Bruders reagiert hatte. Hieß dass das völlig emotionslos war? Das er ihnen nur etwas vorspielte?

Zweige zerbrachen unter immer seltener unter ihren Füßen und langsam lichteten sich die Bäume. Der Wald endete langsam, bestimmt kam bald das nächste Gebiet. Das machte es noch gefährlicher, je nach dem was für ein Element dort vorherrschte. Egal. Es war doch alles egal.

Oder vielleicht drehte sie irgendwann selbst durch und griff die beiden anderen an oder tötete sie sogar. Auch wenn das mit ihrem schwachen Körper wohl kaum möglich sein würde. Vielleicht würde sie sich dann wie Hidan an dem Tod anderer ergötzen und nach Blut geiern wie ein Ertrinkender nach Sauerstoff. Nein, nein soweit durfte es auf keinen Fall kommen.
 

Vielleicht hatte sie Glück und kam in die Luft Region. Dann könnte sie sich direkt von der nächstbesten Klippe stürzen. Diesen Wahnsinn hier ertrug sie keine Sekunde länger. Was für einen Grund gab es bitte schön am Leben zu bleiben?

Augenblicklich schoss ihr die Antwort durch den Kopf: Sasuke. Was? Nein, das war bestimmt kein vernünftiger Grund. Oder doch? Hatte sie sich in ihn verliebt? Sie kannte ihn doch erst ein paar Tage und sie hatte aufgehört zu zählen wie oft sie sich inzwischen gestritten hatten. Andererseits war er letzte Nacht an Sakuras Seite gewesen und hatte sie vor ihrer Angst beschützt. Als sie in Sasukes Armen lag hatte sie sich sicher gefühlt. Und er sah wirklich verdammt gut aus. Aber das war eine völlig falsche Umgebung, die völlig falsche Situation für so was!
 

Plötzlich stoppte Sakura. Sie hatte Stimmen gehört, ganz in ihrer Nähe. Sie schienen aufgebracht und stritten offenbar miteinander. Sakura blieb stocksteif stehen, wagte es nicht einmal zu atmen. Die Dummheit ihrer Aktion wurde ihr erst jetzt wirklich bewusst. Sie hatte schreckliche Angst. Aber die Stimmen schienen sich weder von ihr weg noch zu ihr hin zu bewegen. Wenn sie sich ganz leise und langsam versuchte von hier zu verschwinden, würde sie niemand entdecken.

Sakura drehte sich um. Die Stimmen wurden lauter, nicht weil sie näherkamen sondern weil sie sich jetzt offenbar richtig anschriehen. Sakura hörte nicht zu, sie war zu sehr damit beschäftigt keinen Ast zu zerbrechen. Obwohl das bei dem Geschrei wahrscheinlich eh keiner hören konnte. Aber wenn schon andere angelockt worden waren, dann würde es kritisch für sie werden. Deshalb verhielt sie sich lieber so leise wie möglich.

Langsam tat sie einen Fuß vor den andern und entfernte sich von den streitenden Stimmen. Sakura atmete auf und lächelte. Sie würde es schaffen, zu den anderen zurückkehren und sich entschuldigen.
 

Da ertönte auf einmal ein Ohrenbetäubender Knall im Hintergrund und die Erde schien zu erzittern. Sakura wurde von der Druckwelle der Explosion erfasst und einige Meter durch sie Luft geschleudert. Unsanft kam sie auf dem harten Waldboden auf. Sie sah außer schwarzen Punkten überhaupt nichts, ihre Hand hatte sie sich beim Aufprall verknackst und ihre Ohren waren noch taub vom Knall. Sie wollte sich aufsetzten doch ihr Kopf war wie Butter. Sakura stürtzte fast sofort wiede zu Boden und dort verlor sie das Bewusstsein.
 


 

********
 


 

Der Weg zum Lager von Neji und TenTen war nicht sonderlich weit, sie hatten es ziemlich am Waldrand erbaut, dort wo die Bäume nicht so dicht zusammen standen. Deshalb war es ziemlich kompliziert die Fallen unbemerkt anzubringen. Deidara hatte es aber trotzdem geschafft.

Sie standen nun beide hinter einem Baum und beobachteten die Besitzer des Lagers, die beide auf dem Boden saßen. „Sollen wir sie nur aufschrecken oder zum Schein angreifen?“, fragte Deidara Sasori leise. „Ich denke wir sollten angreifen, wenn wir sie nur aufschrecken verteidigen sie sich vielleicht und wir wissen immer noch nicht was sie eigentlich für Fähigkeiten haben“, flüsterte Sasori zurück. Deidara nickte. Es war schon eigentlich ein kleines Wunder das Neji und/oder TenTen noch nicht in eine der Fallen getreten waren. Sie schienen sich seit er diese angebracht hatte noch kein besonders großes Stück bewegt zu haben.

Sasori gab ihm ein Zeichen. Aha jeden Moment würde es losgehen. Deidara spannte sämtliche Muskeln in seinem Körper an. Es war an der Zeit seine Bombe einzusetzen. Viel zu lange hatte er schon keinen Menschen mehr in Stücke gesprengt.
 

Zusammen sprangen sie aus ihrem Versteckt heraus und stürmten auf Neji und TenTen zu. Diese sprangen fast sofort auf und wichen mehrere Schritte zurück. Sasori tat als wöllte er auf Neji losgehen, doch eigentlich trieb er ihn so nur in die Richtung einer Falle. Deidara kümmerte sich währenddessen um TenTen. Er schlug ihr einmal in Gesicht, sodass sie zu Boden ging und rückwärts von ihm wegkroch. Glücklicherweise schien weder sie noch ihr Teampartner ein Messer oder eine andere Waffe bei sich zu tragen.
 

Deidara hörte ein Surren, dicht gefolgt von einem Fluchen. Neji war in eine der Fallen getreten. „Neji!“, schrie das Mädchen, das immer noch Versuchte Deidara auf Abstand zu halten. Doch dieser lächelte nur spöttisch. „Tut mir echt leid TenTen.“ Er sprang einen Schritt nach vorne, raffte das um sich schlagende Mädchen vom Boden auf und warf es unsanft auf einen Auslöser. Ein erneutet Surren ertönte und TenTen war ebenfalls gefangen.
 

„Ihr verdammten Mistkerle!“, fauchte Neji, der versuchte das Netz irgendwie zu zerstören. „Das ging einfache als gedacht“, sagte Sasori ruhig. „Eigentlich wollten wir euch viel weiter Richtung Feuergebiet jagen. Dort sind auch überall Fallen. Aber so ist es natürlich günstiger. Deidara! Die Bombe.“

Angesprochener tat was ihm gesagt wurde, wenn auch mit einem leicht angesäuerten Blick. Ihm schien es nicht gerade zu passen, das Sasori sich selbst zum Anführer ihres Teams gemacht hatte. Aber Sasori war der Meinung, dass er eindeutig das Recht dazu hatte, immerhin war er älter und hatte diese ganze Sache hier geplant. „Wann geht sie hoch?“ „In fünf Minuten“, antwortete Deidara. „Ihr wollt uns in die Luft sprengen?“, fragte TenTen entsetzt. „Na, irgendwie müssen wir euch ja los werden“, sagte Sasori und ging schon mal los während Deidara die Bombe unter dem Netz platzierte. „Und da wir leider keine vernünftige Waffe haben mussten wir leider- Hey!“

Er hatte einen heftigen Stoß in den Rücken bekommen und stolperte nach vorne. Instinktiv versuchte er das Gleichgewicht wieder zu erlangen indem er sich während dem Fall umdrehte und wahr los nach hinten griff. Er erblickte Deidara der ihn im ersten Moment noch angrinste. Doch als sich Sasoris Hand um sein Handgelenkt schloss, keuchte er entsetzt auf. Beide kamen unsanft auf dem Boden auf, doch nur für eine Sekunde. In der nächsten wurden sie nach oben gerissen.
 

Sasori versuchte seine Gedanken zu ordnen. Er und Deidara saßen im selben Netz, ungefähr eineinhalb Meter über dem Boden. Deidara lag halb auf ihm drauf, was noch an ihrer ungünstigen Fallposition lag.

„Du verdammtes Arschloch!“, schrie Deidara ihn an. „Ich? Du hast mich in die Falle gestoßen! Du wolltest mich umbringen!“ „Ja, aber warum musstest du mich mitziehen?! Wegen dir sterbe ich jetzt auch!“

Die Bombe. Sasori realisierte jetzt erst den Ernst der Situation. Die Bombe konnte jeden Moment in die Luft fliegen. Er würde jetzt sterben.

Sasori hörte ein Lachen. „Tja das nenn ich dumm Gelaufen“, sagte Neji. Auch TenTen lachte. „HALTET EUER DUMMES MAUL!“, brüllte Deidara. „SCHREI HIER NICHT SO RUM!“, brüllte Sasori zurück. Es passte ganz und gar nicht zu ihm das er so schnell die Fassung verlor. Aber das war wohl eine Ausnahmesituation. „ICH SCHREI WENN ES MIR PASST, HÖR ENDLICH AUF MICH RUM ZUKOMMANDIEREN!“ „JETZT BESTIMMT NICHT MEHR DU GEHIRN AMPUTIERTES DUMMES-“
 

Die Bombe ging in die Luft und die Welt versank in einem Ohrenbetäubendem Knall und einem grellgelben Licht.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  fahnm
2013-05-06T21:07:29+00:00 06.05.2013 23:07
Hammer Kapi^^


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