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Melodien des Herzens

Songfic-One-Shots
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Eine Woche ist vergangen und nun kommt das nächste Kapitel. Über Kommentare würde ich mich, wie eigentlich immer, freuen und an alle, die reinschauen: Ich hoffe, Euch gefällt es und ihr habt Spaß beim Lesen! :) Ich musste jedenfalls mir viele Tränen dabei verkneifen! T_T
On to the story. ♥
Hier könnt ihr Euch das Lied dazu anhören: http://www.youtube.com/watch?v=JvQAF3Jx3Fg Komplett anzeigen

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*~~*~~* Symphonie (Nagato&Yahiko)*~~*~~*

*~~*~~* Symphonie (Nagato&Yahiko)*~~*~~*
 

Sag mir was ist bloß um uns geschehn

Du scheinst mir auf einmal völlig fremd zu sein

Warum geht’s mir nich mehr gut

Wenn ich in deinen Armen liege

Ist es egal geworden was mit uns passiert

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Schwer atmend rannte Nagato, so schnell seine Füße ihn tragen konnten, durch den dichten Wald. //Ich hätte ihn aufhalten sollen! Wenn ihm etwas passiert ist, werde ich mir das nie verzeihen können…Und das nur, weil wir nicht einer Meinung waren…// Dieser Gedanke trieb ihn dazu, noch schneller zu rennen als er es eh schon tat. Wenn er seinen besten Freund verlor, wüsste er nicht, was er noch mit sich und seinem erbärmlichen Leben anfangen sollte. Yahiko war der erste, den er wahrhaft als ‚Freund’ bezeichnen konnte. Ihm machte es nichts aus, dass Nagato ‚anders’ als die anderen, aufgrund seines Kekkei Genkais, war. Für ihn war und blieb er sein bester Freund. Sie teilten den gleichen Schmerz der Vergangenheit. Beide hatten sie ihre Familien verloren, nur wegen diesem sinnlosen Krieg, welcher weder eine gute noch eine schlechte Zukunft in dieses Land bringen würde. Was brachte es schon, sich ohne triftigen Grund gegenseitig abzuschlachten? Genau - gar nichts. Es führt nur zu noch mehr Schmerz.

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Wo willst du hin, ich kann dich kaum noch sehn

Unsere Eitelkeit stellt sich jetzt in den Weg

Wollten wir nicht alles wagen, ham wir uns vielleicht verraten

Ich hab geglaubt wir könnten echt alles ertragen.

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Nagato erinnerte sich an sein erstes Treffen mit Yahiko. Damals dachte er noch, er hätte eine viel zu fröhliche Art für diese dunklen Zeiten aber es zeigte ihm, dass Yahiko sein Leben genoß und sich trotz aller Schlechtigkeiten freute zu leben. Das war noch ein Grund, weshalb Nagato so ein schlechtes Gewissen hatte. Er wollte dieses Lebensfeuer Yahikos nie erlöschen lassen. Er wollte weiter dieses ehrliche, aufrichtige Lächeln seines Freundes betrachten können, denn es war das einzige, was ihm jemals entgegengebracht wurde. Nie war Yahiko in Nagatos Gegenwart wütend geworden. Vor allem nicht wegen ihm. Aber diesmal hatte er es maßlos übertrieben, das wusste er. //Yahiko! Bitte! Sei vernünftig und komm sofort zurück.//, flehte Nagato förmlich. Ihm hallten Konans Worte im Gedächtnis wider: “Bring ihn bitte zurück...ich möchte nicht, dass noch ein geliebter Mensch von uns sterben muss...ich...ich...möchte, dass wir zusammenbleiben...wir brauchen uns doch!“ Unter Tränen hatte sie ihn angefleht. Diese Bitte war bis jetzt die schwierigste, die an Nagato gerichtet wurde. Er wusste nur zu gut, wie stur Yahiko sein konnte.

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Symphonie

Und jetzt wird es still um uns

Denn wir stehn hier im Regen

haben uns nichts mehr zu geben

Und es ist besser wenn du gehst

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Jetzt fing es auch noch an zu regnen. Gott hasste Nagato wohl völlig aber er ignorierte den Regen so gut es ging, nur auf sein Ziel konzentriert. //Wenn ich doch nur wüsste wo er ist!// Wegen mangelnder Achtsamkeit musste Nagato auch noch über eine zu groß geratene Baumwurzel stolpern. Nun war es eindeutig: Gott hasste ihn! Doch so schnell er hingeflogen war, stand er auch schon wieder fest auf den Beinen und rannte weiter. Er beachtete den Schlamm an seiner Kleidung und den eisigen Regen im Gesicht schon gar nicht mehr. Das war nur Nebensache. Unnötige Nebensachen, die die Welt nicht brauchte. Nein. Er durfte sich nicht ablenken lassen, also rannte er immer weiter, ignorierte die Kratzspuren der tiefhängenden Äste, welche sich an seinen Beinen erfreuten. Plötzlich blieb er ruckartig stehen. //War das nicht Yahikos Stimme?!// Angestrengt lauschte er in die Stille. Nichts. Nur das Prasseln des Regens auf den harten Waldboden und das Rascheln der Blätter im Wind. Doch auf einmal sah er Silhouetten hinter den Bäumen und Geräusche von Metall auf Metall.

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Denn es ist Zeit

Sich einzugestehn, dass es nicht geht

Es gibt nichts mehr zu reden

Denn wenn es regnet

Ist es besser aufzugeben

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Der Schwarzhaarige schlich sich näher heran, da er ja nicht wusste, was ihn erwarten könnte. Als er nah genug war, versteckte er sich hinter einem Baum und lugte hinter eben diesem hervor. Er sah einen Haufen Leute und an der Kleidung erkannte er, dass es Ninjas waren. Ninjas aus Ame-gakure, dem Regendorf. Doch ihn interessierte nur die eine Person, welche mit dem Rücken zu ihm stand. Orangenes Haar und ein Yukata, der genauso aussah wie sein eigener. //Yahiko! Aber was macht er zwischen….-?// Noch ehe er zu Ende denken konnte, wurde Yahiko auch von einem Kunai gestreift. Durch flinke Bewegungen konnte er den folgenden Wurfmessern ausweichen, doch da er keine Augen im Hinterkopf hatte, bemerkte er den Ninja hinter sich nicht. Erst als es zu spät war, drehte er seinen Kopf nach hinten um. Nagato konnte nicht fassen, was er da sah. Yahiko wurde von diesem Ninja kaltherzig mit einem Katana durchbohrt. Blut spuckend fiel sein Freund auf die Knie und fasste sich an seine Verletzung. Yahiko hatte Riesenglück, dass ihm nicht direkt durchs Herz gestochen wurde, sondern etwas daneben, doch das war gewollt. Diese Ninjas wollten mit ihm spielen! Nagato wollte grad einen Fuß nach vorne setzen als Yahikos Stimme, kräftig und laut wie immer, durch die Stille hallte: “Wag es ja nicht, näher zukommen, mein Freund!“ Das letzte Wort zischte er förmlich, doch die Ninjas interessierte das herzlich wenig.

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Und es verdichtet sich die Stille über uns

Ich versteh nich ein Wort mehr aus deinem Mund

Haben wir zu viel versucht

Warum konnten wir's nich ahnen

Es wird nicht leicht sein das alles einzusehn

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Entsetzt musste er diesem Schauspiel zusehen. Er musste sich ansehen wie - langsam aber sicher - Yahikos Lebensfeuer zu einem Lebensfünkchen zusammenschrumpfte. Nagato musste sich stark zusammenreißen, um nicht aufzuspringen und sich auf die Ame-nin zu stürzen. Seine Chancen wären sowieso unter 0% gestanden, auch nur einen außer Gefecht zu setzen geschweige denn zu töten und wenn sein Freund schon so etwas zu ihm sagte, musste er gewaltig aufpassen, was er tat. Anscheinend verloren die Ninjas aber so langsam den Spaß, denn sie zogen sich einer nach dem Anderen wieder zurück. Als auch der Letzte verschwunden war, sprang Nagato auf und eilte zu dem orangehaarigen Jungen, welcher zusammengekrümmt auf dem Boden lag. “Yahiko! YAHIKO!!“, panisch schrie er den Namen des Jungen, welcher vor lauter Schmerzen aufgehört hatte, sich zu regen. Voller Sorge kniete sich der Dunkelhaarige neben Yahiko und schaute flüchtig über die stark blutende Verletzung. “Ich hole Konan, damit sie...-!“, Yahiko ließ in nicht ausreden, sondern verlangte unter größter Anstrengung: “Nein! Du darfst sie jetzt nicht holen...sie könnte...“ Er ließ den Rest seines Satzes offen, da er von einem erneuten Hustenanfall durchgeschüttelt wurde. Wieder musste er Blut spucken. “Ich kann dich aber nicht...ich will nicht...“ Nagato konnte keinen zusammenhängenden Satz herausbringen. Yahiko wollte etwas erwidern, konnte aber keinen Ton hervorbringen. Blut durchspülte seinen Hals - ließ ihn widerwillig würgen.

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Symphonie

Und jetzt wird es still um uns

Denn wir stehen hier im Regen

Haben uns nichts mehr zu geben

Und es ist besser wenn du gehst
 

Symphonie

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Als Yahiko das störende Blut heruntergeschluckt hatte, traf sein Blick den Nagatos. Dieser sah total verzweifelt aus. Unregelmäßiges Zittern ließ seinen Körper erbeben, man konnte nicht den Grund erkennen, da es immer noch regnete und sein bester Freund vor ihm im Sterben lag und er nichts dagegen unternehmen konnte. “Der Himmel weint...ob Konan sich Sorgen um uns macht?“, fragte Yahiko Nagato, ohne ihn anzuschauen. Dieser konnte nur nicken. Hätte er jetzt etwas gesagt, hätte er die Tränen nicht mehr zurückhalten können. In ihm tobte ein wilder Kampf. Zitternd öffnete er den Mund einen Spalt, heraus kam jedoch nur ein erstickter Laut. Durch dieses Geräusch wurde der Orangehaarige aus seinen letzten Gedanken gerissen. Leicht grinsend sah er seinen Freund an: “Das ist wirklich sehr...untypisch...für dich...dass du...sprachlos bist!“ Dies gab ihm den Rest, sofort suchten die Tränen sich ihren Weg über seine Wangen und landeten mit einem leisen ‚Plop’ auf Yahikos Gesicht. Dieser grinste immer noch leicht. “Ich hätte...noch eine Bitte an...dich...mein Freund!“ Diesmal betonte er die letzten Worte so freundschaftlich und fröhlich wie er es immer getan hatte. Nagato richtete seinen Blick auf Yahiko. Er sah nur sehr verschwommen durch die Tränen.

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Irgendwo sind wir gescheitert

Und so wie’s ist so geht’s nich weiter

Das Ende ist schon lang geschrieben

Und das war unsere

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“Bitte...pass auf Konan auf...sie soll leben! Und sag ihr bitte...dass ich sie...mehr als alles andere...auf der Welt...schätze...und liebe...“, flüsterte Yahiko immer leiser werdend. Darauf bedacht, jedes einzelne Wort genauestens zu hören, denn er wusste, dass diese die letzten seines allerbesten Freundes waren, hatte er sich nah vor Yahikos Gesicht gebeugt. “Nein...du darfst nicht gehen! Bleib bei mir! Bei uns! Du darfst uns nicht allein lassen!“, flehte Nagato mit tränenerstickter Stimme, doch Yahiko lächelte nur so sanft und strahlte noch solch eine Freude aus, dass man sich nicht denken konnte, dass diese Atemzüge seine letzten sein würden. Langsam trübten sich die Augen des Orangehaarigen. fixierten etwas Unbestimmbares in der Ferne. Sanft senkte sich sein Brustkorb und hob sich nicht mehr. Kurz schaute Nagato mit vor Schock geweiteten und tränenvollen Augen auf seinen Freund, dann ließ er einen langen und gellenden Schrei von sich, sodass die Vögel mit flatternden Flügeln aufstoben und alle anderen Tiere sich schnell verkrochen. Yahikos Namen schluchzend krallte er sich in dessen Yukata und ließ seinen Gefühlen freien Lauf. Sonst hatte er immer die beste Kontrolle über seine Gefühle, doch in so einer Situation konnte selbst er sich nicht im Zaum halten.

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Symphonie

Und jetzt wird es still um uns

Denn wir stehn hier im Regen

Haben uns nicht’s mehr zu geben

Und es ist besser wenn du gehst

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Nach einiger Zeit versickerten langsam seine Tränen. Er hatte jegliches Zeit- und Orientierungsgefühl verloren. Nagato richtete seinen Kopf gen Himmel und ließ sich die Tränen vom Regen abwaschen. So hätte er sich Konan nicht unter die Augen getraut. Der Schock über den Verlust seines besten Freundes saß immer noch tief in ihm. “WAS BIST DU FÜR EIN GOTT, WENN DU UNSCHULDIGE MENSCHEN STERBEN LÄSST?!SIEHT SO ETWA GERECHTIGKEIT AUS?!“, schrie der Dunkelhaarige den Himmel an. Ein imaginäres Etwas, von dem man nicht mal wusste, ob es überhaupt existierte. //Gott kann nicht gnadenvoll sein. Wenn er uns so vergeben oder bestrafen will, kann er kein Herz besitzen!// Kurz schloss er die Augen, öffnete sie dann wieder und füllte seine Lungen mit Luft bevor er noch einmal den Himmel anschrie: “ICH WERDE ES DIR ZEIGEN, GOTT! ICH WERDE EINE BESSERE GLAUBENSPERSON ALS DU ES JE SEIN KÖNNTEST!“ Seine Worte ließen ihn den Schmerz und die Tränen vergessen, die er versiegt hatte. Sie ließen ihn seine Gefühle vergessen. Sie ließen ihn alles vergessen. Alles, außer Konan. Er konnte sie nicht vergessen. Nie im Leben, da er Yahiko versprochen hatte, sie zu beschützen. Sie wird ihn immer an seinen Freund erinnern. Diesen nahm er in die Arme, die eine Hand unter seinen Kniekehlen und die andre unter seinem Rücken. So machte er sich auf den Weg zurück zu Konan.

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Denn es ist Zeit

Sich ein zu gestehen, dass es nicht geht

Es gibt nichts mehr zu reden

Denn wenn’s nur regnet

Ist es besser aufzugeben

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Konan starrte mit weit aufgerissenen Augen und vor dem Mund gefalteten Händen auf Yahikos Leiche. Nagato hatte ihr erzählt, was passiert war, doch keiner von beiden konnte sich einen Reim darauf machen, wieso er das gemacht hatte. Es lagen Trauer und Schmerz in der Luft. Keiner der Beiden wagte sich zu sprechen. Nagato konnte diese Spannung nicht aushalten, stand auf und wendete sich von der Blauhaarigen ab. “Ich werde ab jetzt zeigen, dass ich ein besserer Gott bin als alle anderen! Und du wirst mein Engel sein! Wir werden diese Welt lehren, was es bedeutet, Schmerzen ertragen zu müssen. Wir werden ihnen zeigen, was es heißt, an diesen Gott zu glauben!“ Mit ernstem Blick durchbohrte er Konan förmlich. Diese konnte seinem Blick nicht standhalten und schaute mit gesenktem Blick auf den Boden. “Hai...ich werde gern dein Engel sein!“, stimmte sie ihm mit einem leisen Flüstern zu. Nagato erwiderte gar nichts, sondern starrte auf Yahikos Leiche, als ob er mit reiner Willenskraft seinen Freund wieder zum Leben erwecken könnte, doch leider blieb alles unverändert. Yahikos blasser und kalter Körper lag immer noch leblos da, Konan starrte immer noch auf den Boden und der Regen prasselte unnachgiebig auf das Trio nieder...


Nachwort zu diesem Kapitel:
Ich fand es traurig, wo ich doch Yahiko sooo knuffig finde. :(
Hoffentlich hat es Euch nicht zu sehr zu Tränen gerührt und auch ein bisschen gefallen!
Schreibt doch, wie Ihr es fandet, ich würde mich freuen. :)

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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Papierengel
2013-03-06T20:41:25+00:00 06.03.2013 21:41
:(
Ach... weiss gar nicht, was ich sagen soll, bin richtig sprachlos( positiv, natürlich) die story regt einen richtig zum Nachdenken an, und das lied passt super dazu. Freue mich chon Auf das nächste kapi!
Antwort von:  Rosaurea
07.03.2013 19:11
Oh, es regt zum Nachdenken an? Das ehrt mich aber mir ist dieser One-Shot auch persönlich sehr wichtig! :)
Danke für dein Kommi und sei gespannt aufs nächste Mal. :)


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