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Desire

Die gläserne Wand zwischen Hass und Liebe
von

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Als Naruto an diesem Samstagmorgen aufwachte, war es bereits elf Uhr. Durch die zugezogenen Vorhänge drang schwaches Sonnenlicht in sein Zimmer. Seine Motivation aufzustehen war gleich Null. Trotzdem quälte er sich hoch und machte sich im Schneckentempo fertig. Dann ging er nach unten in die Küche. Kushina stand bereits am Herd.

„Ah Naruto, auch schon wach?“ Angesprochener brummte nur als Antwort. „Huh? So schlecht gelaunt?“

‚Frühstücken lohnt sich jetzt auch nicht mehr.‘

„Ignorierst du mich etwa?“ Naruto sah Kushina an. Trotz ihrer relativ ernsten Frage strahlte sie. Langsam verstand der Blonde was Gaara meinte, wenn er sagte Narutos ständige gute Laune machte seine nur noch schlechter.

„Hat das irgendwas mit gestern zu tun?“ „Äh… was meinst du?“ „Naja du kamst auf einmal angerannt und wolltest jetzt sofort nach Hause.“ „Hatte keinen besonderen Grund.“ „Hast du dich mit Sasuke gestritten?“

In Naruto zog sich alles zusammen. Das war das denkbar schlechteste Thema was sie hatte anschneiden können.

„Nein.“ „Freunde sollten sich nicht streiten.“ „Wir haben uns gar nicht gestritten. Und außerdem sind Sasuke und ich keine Freunde! Ich kann den Kerl nicht ausstehen.“ „Und warum warst du dann in seinem Zimmer?“

‚Verdammt, woher weiß sie das?‘

Kushina lächelte wissend. „Du warst also in seinem Zimmer, weil du ihn nicht leiden kannst. Und gestritten hast du dich nicht mit ihm.“

„Ich… ich wollte nur was klären.“ „Aha.“
 

Naruto sah das Gespräch als beendet und wollte schon in den Flur flüchten, als Kushina es aus dem Nichts heraus sagte.

„Du bin ihn verliebt, oder?“

Naruto erstarrte mitten seiner Bewegung. Was sie ihm da gerade unterstellt? Er sollte in Sasuke verliebt sein? Das war doch lächerlich. Oder?

„Was? Mama, nur weil ich auch auf Männer stehe heißt das noch lange nicht das auf jeden abfahre in dessen Zimmer ich vielleicht einmal stand. Und in dieses Arschloch bin ich definitiv nicht verliebt.“

Als er sich zu seiner Mutter umdrehte, grinste diese ihn immer noch an. Das überraschte Naruto, er hatte erwartet dass sie das Ganze mit einem Schulterzucken abtuen würde. Nein immer noch dieses beschissene wissende Lächeln.

„Du hast ein bisschen zu lange mit deiner Antwort gezögert Naruto.“ Das traf hart. Ohne ein weiteres Wort verließ er die Küche und ging wieder nach oben in sein Zimmer.

Wollte ihn eigentlich die ganze Welt fertig machen?

Warum musste ihm jeder einreden, dass er auf Sasuke stand? Ok, bisher nur seine Mutter. Und ein Teil von ihm selbst.

‚Nein, ich liebe diesen Mistkerl nicht. Bestimmt nicht. Bitte, bitte, bitte nicht…
 

„Naruto?“ Die Stimme von Minato, Narutos Vater, schallte durch die Tür. „Was ist?“, fragte Naruto und war entsetzt darüber, wie heiser seine Stimme klang. So als hätte er gerade geheult. Das hatte wohl auch Minato gedacht, denn er riss hektisch die Tür auf.

„Hast du irgendwas?“ „Nein.“ Er wich den forschenden Blicken seines Vaters auf. „Ok“, sagte dieser dann. „Sag mal, hast du Lust heute mit mir einkaufen zu gehen?“

Naruto hob die Brauen. „Einkaufen? Seit wann gehst du denn hobbymäßig shoppen?“ Minato kratze sich verlegen am Hinterkopf. „Nein ich will nur in den Baumarkt. Du weißt doch dass deine Mutter will, dass ich die Küche neu streiche. Ich brauche noch Farbe.“ „Und warum soll ich da mitkommen?“ „Zum Ablenken.“

„Ich muss mich nicht ablenken“, sagte Naruto in einem warnenden Unterton.

„Nicht? Aber deine Mutter sagte da so etwas.“ „Ach ja?“

„Weißt du Naruto du kannst jederzeit zu mir kommen wenn du Probleme hast“, sagte Minato mit ernster Miene.

„Ich habe keine Probleme.“

„Dann bist du also nicht in diesen Sasuke verliebt?“

„RAUS!“

Minato zuckte nicht einmal mit der Wimper. Aber er wandte sich zum taktischen Rückzug. Und man sah im an das er sich einen als-ich-in-deinem-Alter-war Satz verkniff.

Doch er drehte sich noch einmal lächelnd Naruto zu, bevor er die Tür schloss. „Und, kommst du heute mit?“
 

Mit einem Blick mit dem man hätte töten können, stand Naruto vor einer rieseigen Auswahl an Farbtöpfen. „Hier ist doch blau.“ Minato kam von der anderen Seite des Stapels angerannt. „Das ist aber nicht das richtige. Wir brauchen Kornblumenblau, nicht Ultramarienblau.“ Er seufzte. „In diesem Laden ist aber auch nichts geordnet.“ Genervt stellte Naruto seinen Eimer wieder zurück. „Du stellst dich an wie eine Frau. Ist doch egal welcher Ton, die sehen doch eh alle gleich aus.“

Sein Vater seufzte erneut. „Ich seh da auch keinen Unterschied, aber deine Mutter schon. Und ich will nicht wissen was los ist wenn ich die falsche Farbe mitbringe.“

„Ok“, sagte Naruto nur darauf. Mit jeder Sekunde die er hier stand wurde seine Laune mieser.

„Ich geh mal dahinten gucken, da war noch mehr Farbe. Vielleicht ist da ja Ultramarienblau dabei.“

„Wir brauchen aber Kornblumenblau!“

„Ist ja gut.“ Motivationslos machte sich Naruto auf den Weg.
 

An seinem Ziel angekommen, starrte er die verschieden farbigen Farbeimer an, ohne sie wirklich zu sehen. Am Montag musste er wieder in die Schule gehen. Er würde Sasuke wiedersehen. Den Typen den er überhaupt nicht leiden konnte. Den Typen den er fast geküsst hatte.

Warum lief nur alles im Moment so falsch? Er durfte sich nicht verlieben. Nicht in ihn. Nicht in das größte Arschloch das er kannte.

Naruto hatte live gesehen wie Sasuke manche Menschen behandelte. In der achten Klasse hatte er einmal ein Mädchen aus der Fünften, in eine Pfütze geschubst. Der Grund war Naruto nicht bekannt. Das Mädchen hatte angefangen zu weinen und Sasuke legte noch einen drauf und tunkte ihren Kopf mit dem Fuß auch noch in das Dreckwasser. Und das vor versammelter Mannschaft.

Kurz: Mit Sasuke sollte man sich besser nicht anlegen.

Doch genau das hatte Naruto all die Jahre getan und sei es nur weil er den Schwarzhaarigen einmal ausrasten sehen wollte. Noch nie hatte er eine größere Gefühlsregung gezeigt.

Eine Ausnahme war natürlich die Szene vor den Umkleidekabinen, aber als emotionalen Ausbruch konnte man das auch nicht bezeichnen.
 

„Naruto!“ Angesprochener schaute überrascht auf.

‚Oh nein. Nicht die.‘

Sakura stand vor ihm und lächelte ihn an. Naruto hätte nie gedacht das seine Laune noch schlechter werden könnte. „Was machst du hier?“ Sakura schien von seinem unfreundlichen Tonfall etwas verunsichert zu sein. „Ähm… ich wollte mal sehen was die hier für Zimmerpflanzen haben.“ „Das ist ein Baumarkt. Die haben keine Pflanzen.“

Das Mädchen lief rot an. Ein paar Sekunden herrschte Schweigen, dann seufzte sie. „Ok, du hast mich erwischt. Ich wollte einfach nur ein bisschen in die Stadt bummeln gehen und da hab ich dich und deinen Vater gesehen. Da bin euch gefolgt.“ „Wieso?“, fragte Naruto verwirrt. „Ich wollte was mit dir besprechen.“

Naruto wurde misstrauisch. „Was denn?“ „Kann ich hier nicht sagen. Kommst du mit? Ich kenn ein kleines Café in der Nähe, wo immer wenig los ist. Bitte. Es ist wichtig für mich.“ Naruto sah Sakura zweifelnd an. Sie hatten nie besonders viel miteinander zu tun gehabt und wenn dann war immer Abneigung im Spiel gewesen. Er lebte einfach nicht in dieser Welt, wo man auf menschlichen Gefühlen herumtrampeln konnte wie man wollte. Die Welt in der auch Sasuke lebte.

„Na gut“, sagte Naruto schließlich. „Aber ich muss noch dieses komische Kornblumenblau für meinen Vater finden.“ Sakura griff in den Stapel mit reduzierten Farbeimern und zog ohne hinzusehen einen davon heraus. Den drückte sie dann Naruto in die Arme. Es stand tatsächlich ‚Kornblumenblau‘ auf dem Deckel. Sakura hatte wohl die Diskussion über Blautöne zwischen Naruto und Minato mitbekommen.

„Warte hier“, sagte Naruto und lief zu seinem Vater der immer noch Farbeimer studierte. Doch er schaute auf als Naruto näher kam. „Oh du hast sie gefunden! Dann können wir endlich gehen!“ Er nahm seinem Sohn den Eimer ab. „Ist es ok wenn ich später nach Hause komme? Ich hab eine, äh, Freundin von mir getroffen und sie wollte mit mir noch einen Kaffee trinken gehen.“

Minato runzelte die Stirn und sah an Naruto vorbei zu Sakura die verlegen von einem Bein aufs andere trat und wartete. „Ein Date?“ „Nein“, erwiderte Naruto und versuchte nicht ganz so genervt zu klingen. „Einfach nur so. Ist es jetzt Ok?“ Minato nickte langsam. „Viel Spaß.“ Naruto nickte und machte sich auf den Rückweg zu seiner überraschenden Begleitung.
 

„Also was wolltest du jetzt mit mir besprechen?“, fragte Naruto und sah seine Gegenüber misstrauisch an. Nervös rührte Sakura in ihrem Latte Macchiato. „Es geht um Sasuke.“ „Hä?“ Naruto ahnte Schlimmes, wie in letzter Zeit immer wenn dieser Name fiel.

„Ich hab euch gesehen. Gestern, vor der Jungenumkleide.“

Naruto schluckte schwer. Wieso musste in diesen Momenten immer jemand zufällig um die Ecke spähen?

‚Oh Gott was sag ich jetzt? Am besten erst mal gar nichts. Vielleicht hat sie ein Bild gemacht und will mich damit erpressen, oder so.‘

„Es sah nicht so aus, als ob ihr ein Paar seid.“ „Sind wir auch nicht“, knurrte Naruto. „Und wieso habt ihr euch geküsst?“

„Erstens, er hat mich geküsst und zweitens, was geht dich das überhaupt an?“ Sakura sah ihn mit traurigem Blick an. „Weißt du ob er schwul ist? Ich meine… oder ist er vielleicht auch Bi?“ Naruto war verwirrt.

„Woher soll ich das bitteschön wissen, wir hatten jetzt noch nicht die passende Gelegenheit über so was zu reden und ehrlich gesagte interessiert es mich überhaupt nicht.“

Dann fiel bei ihm der Groschen. „Ach so. Du stehst ja auf ihn.“

Sakura zuckte zusammen. „Ist das so offensichtlich?“ Naruto verkniff sich den sarkastischen Kommentar und nickte nur.

„Weißt du, ich hab immer geglaubt, dass das zwischen mir und Sasuke mal was werden könnte“, sagte das Mädchen mit gesenktem Blick. „Ziemlich naiv, oder?“ Naruto schwieg. Warum erzählte sie ihm das? Wenn man ihr vorheriges Verhältnis und die jetzige Situation besah, ergab das hier gerade überhaupt keinen Sinn.

„Ich hab mich damals in ihn verliebt, weil ich gesehen hab wie ähnlich wir uns sind.“

„Ja, ich hab auch immer geglaubt ihr seid Seelenverwandte“, sagte Naruto spöttisch. Sakura sah auf. „Tut mir leid.“

„Nein, du hast ja recht das klingt ziemlich komisch, aber wir haben wirklich viel gemeinsam.“ „Das wäre?“

„Wir sind beide sehr stark an den Gruppenzwang gebunden.“

„Wie meinst du das?“

Sakura seufzte. „Um das zu erklären, muss ichweiter vorne anfangen.“ „Ok?“, sagte Naruto vorsichtig.

„Also… damals in der Grundschule war ich eher unbeliebt. Ich wurde oft gehänselt und hatte deswegen ein ziemlich angeknackstes Selbstwertbewusstsein.“

Narutos Mitleid hielt sich in Grenzen. Außerdem fragte er sich worauf das ganze hinauslaufen sollte. Sakura redete weiter.

„Als ich dann auf die andere Schule gekommen bin, lernte ich Ino kennen und hab sofort gesehen dass sie Macht hat. Also diese Art von Macht bei der man diejenigen entweder zum Freund hat, und damit beliebt ist, oder zum Feind, aber dann wird man fertig gemacht. Und davor hatte ich so eine Angst dass ich diesem Mädchen förmlich in den Arsch gekrochen bin. Wir sind Freunde geworden obwohl ich sie bis heute nicht leiden kann.“

„Das ist widerlich“, warf Naruto ein.

„Ich weiß“, antwortete Sakura. „Aber ich hab so eine verdammte Angst davor gemobbt zu werden, dass ich überhaupt keine Ansprüche an mich selbst mehr habe. Und das ist erbärmlich.“ „Allerdings. Aber was hat das jetzt mit Sasuke zu tun?“

Sakura antwortete nicht sofort, sondern starrte an Naruto vorbei aus dem Fenster. „Erinnerst du dich an das letzte Mal wo wir mit der ganzen Klasse in die Eisdiele gegangen sind?“ „Ja. Sasuke hat mit ein paar anderen einer alten Frau die Einkaufstasche runter geschmissen und sie dumm angemacht.“

Sakura nickte. „Das war richtig gemein“, sagte sie.

„Und, worauf willst du hinaus?“, fragte Naruto. Er wurde langsam ungeduldig. Als Antwort streckte Sakura die Hand aus und deutete auf etwas hinter Naruto.
 

Naruto drehte sich um und sah durch das große Fenster hinter ihm. Ungefähr zehn Meter entfernt, auf der anderen Straßenseite stand Sasuke. Oder besser gesagt hockte Sasuke. Etwas in Naruto krampfte sich sofort zusammen. Und er brauchte einige Augenblicke um zu erkennen was der Schwarzhaarige da draußen machte.

Neben ihm stand nämlich eine Frau, sie war ungefähr um die 80 Jahre alt, und auf dem Boden um sie herum lagen überall Lebensmittel verstreut. Sasuke war gerade dabei sie aufzuheben.

„Sie ist gerade eben gestolpert und hat ihre Tüte fallen gelassen. Sasuke ist zufällig vorbei gekommen“, sagte Sakura leise. Naruto sah immer noch überrascht zu wie derjenige, der vor so gar nicht langer Zeit noch eine Frau, die der hier so ähnlich war, schikaniert hatte, gerade auf dem Gehweg herumrutschte und Sachen aufsammelte. Dann räumte er alles zurück in die Tüte, stand auf und reichte sie der Frau. Diese lächelte Sasuke an und sagte etwas zu ihm. Sasuke antwortete etwas, woraufhin die Frau abwinkend den Kopf schüttelte, ihm einmal klischeehaft in die Wange kniff und dann hinter einer Haustür zwei Meter weiter verschwand.

„Ich wette er hat sie gefragt ob er ihr helfen soll die Einkäufe in ihre Wohnung zu tragen.“ Naruto hörte Sakura bei ihren Worten lächeln. „Was soll das?“, fragte er, während er Sasuke nachsah der, die Hände in den Jackentaschen versenkt, seinen Weg fortsetzte.

„Ganz einfach. Ich glaube irgendwas ist mal mit Sasuke passiert, dass er jetzt total angreifbar ist.“ Naruto schnaubte. „Der und angreifbar? Das ist doch Mr. Obercool.“

„Er hat Angst. Angst davor fertig gemacht zu werden. Und dafür muss es irgendeinen Grund geben.“

Naruto drehte sich zu Sakura um. „Findest du nicht, dass das ein bisschen weit hergeholt ist?“ Sie schüttelte den Kopf. „Du hast es doch gerade gesehen. Er ist gar nicht so ein Arschloch wie er immer tut. Er behandelt die Menschen nur so scheiße, weil er nicht selbst so behandelt werden will.“

„Das ergibt keinen Sinn.“ „Ich weiß. Und das klingt jetzt vielleicht kitschig, aber er hat ein gutes Herz. Also überleg es dir.“

„Was soll ich mir überlegen?“, fragte Naruto nervös.

„Sasuke scheint ja in dich verliebt zu sein, so wie ich das sehe.“

‚Was?‘

„Kann der Kerl überhaupt lieben?“ „Ja. Gib ihm doch eine Chance. Du scheinst ja auch nicht ganz abgeneigt zu sein.“

Naruto verstand die Welt nicht mehr. Jetzt kam schon Sakura zu ihm und erzählte ganz unverblümt dass sie gerne ihn und Sasuke als Paar sehen würde? Was war eigentlich im Moment los?

Sakura trank ihren Kaffee leer und stand auf. „Denk drüber nach. Ihn kann man sicher noch retten.“

„Woraus?“, fragte Naruto leise.

„Aus diesem verdammten Zwang. Du bist stärker. Dafür bist du echt zu beneiden.“ Sie lächelte. „Wir sehen uns Montag. Und von mir erfährt keiner was.“

Dann verschwand sie und lies Naruto zurück, der inzwischen komplett in sich zusammengesunken auf seinem Stuhl saß.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  solty004
2013-11-11T11:39:04+00:00 11.11.2013 12:39
Hey,
ein Intersants kapitel da hatte wohl einer ein totales Gefühls Chaos
Das gemeine ist das jede sieht was mit ihm las ist und was er empfindet auch wen er es noch nicht glauben weil.
Das lustige ist noch das Sakura ihm den so genannten Spiegle vor hält über seine Gefühle.
Es ist noch lustig das sie ihm noch zeigen kann das Sasuke auch eine weiche, sanfte und zugleich verletzliche Person sein kann. Nicht nur diese coole und knall harte Typ ist!
Ob wohl Sakura starke Gefühle Sasuke hat und bittet Naruto darum ihm eine Chose zu geben.
Weil es den Anschein hat das sich der schwarz Haarige sich in den blonden verliebt hat für sie!
Wenn sie wüste wie recht sie hat mit ihren Vermutungen.
Bin schon gespannt wie es weitergeht mit den beiden und ihren Gefühls Chaos!

Freu mich schon auf das nächste Kapitel von ihr für mein Kopf Kino.

LG Solty


Von:  Onlyknow3
2013-11-10T17:57:58+00:00 10.11.2013 18:57
So schnell ändern sich die Dinge das man nicht hinter her kommt bei der ganze Hektik im Leben.Mach weiter so,freue mich auf das nächste kapitel.

LG
Onlyknow3


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