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One on one

Oneshot-Sammlung
von

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Wetten, dass...?

Für Tina <3

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Riko konnte nicht so recht in Worte fassen, was für Gefühle sie für Momoi hatte. Es waren jedes Mal so viele verschiedene Emotionen, dass Riko sich schwer damit tat, einen Überbegriff zu finden, in dem alles enthalten war. Oftmals brachte Momoi sie zur Weißglut, vor allem, wenn sie Witze über ihre BH-Größe riss. Dann war da noch eine Menge Bewunderung für die beeindruckenden Fähigkeiten, die Momoi als Basketballmanagerin zu Tage legte und von denen Riko sich noch einiges abgucken wollte, wenn sie einmal die Gelegenheit dazu bekäme. Und dann gab es da noch ein drittes Gefühl, das Rikos Herz stolpern ließ, wenn sie Momoi irgendwo sah, aber sie wusste nicht, ob es Empörung oder Aufregung oder beides oder etwas ganz anderes war. Eines stand jedenfalls fest: Die Empörung war das vorherrschende Gefühl in Riko, wenn sie an Momoi dachte.
 

Der jüngste Vorfall, bei dem Riko Gelegenheit gehabt hatte, sich über Momoi aufzuregen, war ein Aufenthalt am Strand gewesen, als sie ihren Jungs drei Tage Urlaub gegönnt hatte und Momoi prompt mit ihrem Team arroganter Lackaffen daher kam, um ihre Freizeit zu stören. Selbstredend trug sie den knappesten Bikini, den es in ganz Ostasien zu kaufen gab und lächelte auf diese nachsichtige Art und Weise, bei der Riko bereits wusste, was als nächstes kommen würde.

»Ah, Riko-san«, hatte Momoi sehr freundlich gesagt und sich neben sie auf das große Badehandtuch gelegt, wobei Riko nicht umhin gekommen war, auf ihre Brüste zu starren. Sie wünschte, dass ihre Augen nicht immer magisch von Momois Brüsten angezogen würden, aber jedes Mal wieder klebte ihr Blick daran fest. Riko befand, dass sie schlimmer war als ihre Jungs und sie hatten schon wirkliche Mühe sich angesichts von Momois beeindruckender Oberweite im Zaum zu halten.
 

»Wie geht es dir?«, hatte Momoi wissen wollen und sich eine Sonnenbrille auf die Nase geschoben, während sie ihr Team dabei beobachtete, wie sie sich gegenseitig in die Wellen schubsten. Kagami hatte dreingeblickt, als würde er Aomine jeden Moment umbringen und Riko würde sich nicht darum bemühen, ihn zurückzuhalten. Sie mochte Aomine nicht besonders.

»Gut, danke«, hatte Riko zurückgegeben und an ihrem Fruchtsaftgetränk geschlürft. Sie war immer besonders vorsichtig, wenn Momoi sich ihr näherte. Nicht, weil Riko Angst vor Momoi gehabt hätte, nein. Aber man wusste nie, was Momoi im Schilde führte und ehe man es sich versah, hatte sie alle Trainingsgeheimnisse herausgefunden und irgendwo notiert. Riko konnte nicht vorsichtig genug sein.
 

»Hach, ich wollte eigentlich fragen, ob du nicht mit mir zusammen ein paar Cocktails trinken gehen willst, aber wenn ich mir dein Fliegengewicht so ansehe… nicht, dass du noch eine Alkoholvergiftung erleidest.«
 

Und so war es dank Rikos genereller Momoi-Empörung und ihrer Unfähigkeit Herausforderungen aus dem Weg zu gehen dazu gekommen, dass Riko eine Woche später nach ihrem Strandurlaub mit Momoi in deren kleiner Wohnung hockte und vor sich ein kleines Schnapsglas stehen hatte, das sie nun misstrauisch anstarrte.

»Ich dachte, du wolltest Cocktails trinken«, sagte Riko und hob ihren Brauen. Momoi kicherte auf diese besonders mädchenhafte Weise, die Riko einen heißen Schauer den Rücken hinunter schickte. Momoi war gefährlich. Hinter diesem hübschen Gesicht und dem unschuldigen Gehabe steckte eine lauernde Raubkatze, soviel stand fest. Riko befand, dass sie auch davon beeindruckt war. Sie konnte nie irgendetwas verbergen und sprudelte regelmäßig einfach vor sich hin. Ein offenes Buch für jeden.
 

»Ach, Cocktails. Unnötig viel Flüssigkeit für wenig enthaltenen Alkohol. Letztendlich wollen wir doch wissen, wer von uns beiden mehr verträgt, nicht?«
 

Riko wusste bereits, dass sie eindeutig gar nichts vertrug, weil sie noch nie in ihrem Leben Alkohol getrunken hatte. Einmal abgesehen davon, dass sie zu jung dafür war, hatte sie die Vorstellung von vollständigem Kontrollverlust noch nie sonderlich verlockend gefunden. Wenn ihre Jungs wüssten, dass sie Alkohol trank, obwohl sie ihr Team immer wieder davor warnte, dies nicht zu tun, dann würden die ihr sicherlich lebenslang die Hölle heiß machen. Riko schluckte. Sie wollte nicht klein beigeben. Also holte sie tief Luft und schob Momoi das Schnapsglas entgegen.

»Was gibt’s?«, wollte sie betont lässig wissen. Momoi betrachtete Riko aus funkelnden Augen.

»Pflaumenschnaps«, sagte sie und zeigte Riko die schmale Flasche, ehe sie den Deckel öffnete und ihnen beiden ein Glas einschenkte. Im Hintergrund lief leise Musik einer Rockgruppe, die Riko nicht kannte und sie hatte vor lauter Aufregung – die sie im Leben niemals zugeben würde – noch keine wirkliche Gelegenheit gehabt, sich in Momois Wohnung genauer umzuschauen.
 

»Das ist das erste Mal, dass wir uns allein treffen«, stellte Momoi zufrieden fest und schob Riko ihr volles Glas entgegen. Riko schnupperte neugierig an der bernsteinfarbenen Flüssigkeit und verzog das Gesicht. Ihr Blick huschte hinüber zu Momois Nachtschrank, auf dem neben einem Bild von ihr und einer älteren Frau, die wohl ihre Mutter war, ein gerahmtes Foto von Momoi und Aomine stand. Aomine sah gelangweilt aus wie eh und je, aber Momoi strahlte, als wäre sie frisch verheiratet.

»Prost«, sagte Momoi lächelnd und hob ihr Glas in Rikos Richtung. Riko tat es ihr gleich und trank den Schnaps in einem Schluck. Er brannte in ihrer Kehle, aber sie verbot es sich zu husten. Momoi schien kein bisschen beeindruckt von der scharfen Flüssigkeit, die nur im allerentferntesten Sinne nach Pflaume schmeckte.
 

»Und? Wie lange seid ihr schon zusammen, Aomine-kun und du?«, wollte Riko wissen und nahm sich einen der Kekse, die Momoi bereit gestellt hatte. Es war ein sehr schönes Schlaf- und Wohnzimmer, sehr pastellfarben und rüschig und mädchenhaft eingerichtet. Riko kannte die Bands auf den Postern nicht, die Momoi über ihrem Bett verteilt hatte. Aber sie erkannte eine beachtliche Sammlung von Anime-Actionfiguren in einem Regal und den riesigsten Kleiderschrank, den sie je gesehen hatte. Wer wusste schon, wie viele Miniröcke und tief ausgeschnittene Blusen Momoi darin versteckte?
 

Momoi machte Augen rund wie Teller und starrte über den niedrigen Tisch hinweg Riko an, die ungnädig feststellte, dass ihr Herz stolperte.

»Zusammen? Dai-chan und ich? Wie kommst du denn auf diese Idee?«, fragte sie und kicherte leise, ehe sie ihre Schnapsgläser erneut füllte. Mit amüsiert funkelnden Augen musterte sie Riko, die spürte, wie ihre Wangen heiß wurden. Sie hasste es so sehr, dass Momoi sie so leicht aus der Ruhe bringen konnte. Es war ja nicht so, als wäre Riko normalerweise die Ruhe in Person, – Teppei und Junpei brachten sie regelmäßig auf die Palme und von Kagami wollte sie gar nicht erst anfangen – aber kein Mensch bescherte ihr so schnell Wutanfälle und andere Gefühlsausbrüche wie Momoi. Das würde sie Kagami besser nicht sagen, sonst würde dieser Volltrottel sich noch in Sicherheit wiegen.
 

»Naja, ihr hängt dauernd beieinander rum und du hast wegen ihm geweint und… so? Also, ich dachte erst, dass du Kuroko-kun magst, aber mit dem verbringst du ja nicht so viel Zeit«, erklärte Riko unbehaglich und spülte den nächsten Schnaps hastig herunter. Momoi winkte ab.

»Dai-chan ist wie mein Bruder. Und ich mochte Tetsu-kun wirklich sehr, aber ich denke, wir passen nicht besonders gut zueinander«, erklärte Momoi nachdenklich. Sie fuhr mit ihrem schlanken Zeigefinger am Rand des Glases entlang und Riko folgte der Bewegung. Beinahe kam sie sich ein wenig hypnotisiert vor. In ihrem Kopf schienen sich die Gedanken zu verlangsamen. Riko mochte das Gefühl nicht besonders. Sie brauchte ihren Kopf klar, damit sie schnell und präzise alles Wichtige analysieren konnte…
 

Andererseits war sie mit Momoi allein und Momoi zu analysieren war unmöglich. Noch etwas, das Riko sehr wurmte.

»Magst du denn jemanden, Riko-san? Hyuuga-kun vielleicht? Oder Kiyoshi-kun?«, wollte Momoi beiläufig wissen und wenn Riko noch etwas Schnaps im Mund gehabt hätte, hätte sie sicherlich daran verschluckt. Die Vorstellung, mit einem dieser beiden Trottel irgendetwas anderes als befreundet zu sein, war aberwitzig. Sie stellte sich Teppei im Anzug und mit Rosen im Arm vor und lachte. Was für eine absurde Vorstellung. Teppei und Junpei könnten miteinander ausgehen. Das konnte sie sich schon eher vorstellen.
 

»Nein. Nein, die beiden Armleuchter sind meine besten Freunde, aber… Nein. Definitiv nicht.«
 

Momoi nickte und sah dabei sehr wissend aus.
 

»Noch ein Schnaps, Riko-san?«, fragte sie schmunzelnd. Riko straffte ihre Schultern. Als würde sie jetzt aufgeben!
 

»Klar. Gegen dich verlier ich sicher nicht!«
 

*
 

»Und dann… hat er sich die Haare blond gefärbt.«
 

»Nein! Wie schrecklich!«
 

»Er sah so bescheuert aus, du kannst es dir nicht vorstellen.«
 

Riko fühlte sich kichrig und wattig im Kopf. Momoi und sie hatten die Flasche zu drei Viertel geleert und wenn Riko sich zu hastig bewegte, dann drehte sich Momois Zimmer ein wenig. Sie hatten mittlerweile aufgehört zu zählen, wer wie viele Pflaumenschnäpse getrunken hatte. Riko notierte für sich, dass Momoi vermutlich gewonnen hatte. Aber solange sie das Thema nicht noch einmal ansprach, vergaß Momoi diese Wette ja womöglich…
 

»Du, Riko-san?«, meinte Momoi. Riko drehte den Kopf. Sie hatten sich im Laufe ihres Wetttrinkens einmal quer durchs Zimmer und auf Momois Bett bewegt. Die Flasche stand auf dem Nachtschrank direkt neben dem Foto von Aomine und Momoi und Riko fragte sich, ob die beiden wirklich immer nur wie Bruder und Schwester gewesen waren.
 

»Hmhm?«
 

»Findest du mich eigentlich sehr schrecklich?«
 

Riko blinzelte. Momoi schaute ihr aus ihren großen Augen entgegen und Riko fragte sich, ob sich in ihrem Kopf auch alles so schwammig anfühlte. Ob Momoi wirklich dachte, dass Riko sie schrecklich fand? Wieso würde sie dann hier mit ihr sitzen und über Junpeis Haare lachen?
 

»Blödsinn«, sagte Riko und wedelte mit ihrer Hand durch die Luft. Ihre Augen schienen sich genauso wie ihr Gehirn verlangsamt zu haben, da die Bewegung scheinbar Schlieren auf ihren Sehnerven zog. Alkohol war wirklich eine tückische Sache.

»Du findest mich nicht schrecklich?«
 

»Nein.«
 

»Ganz sicher?«
 

Riko grummelte und verschränkte die Arme vor der Brust.
 

»Ich finde dich empörend und viel zu schlau und es ist gemein, dass deine Brüste so viel größer sind als meine und man dauernd drauf starren muss und du treibst mich ständig zur Weißglut und deine Röcke lenken mich ab!«
 

Riko nickte bekräftigend und sah Momoi vorwurfsvoll an. Auch jetzt konnte man eindeutig zu viel Oberschenkel sehen und auch der weiteste Pullover der Welt konnte nicht verbergen, dass Momois Oberweite sehr viel beeindruckender war als Rikos.
 

»Ich mag deine Brüste.«
 

»Was?«
 

Riko konnte Momois Gesichtsausdruck nicht so recht deuten. Vielleicht plante Momoi jetzt irgendeinen fiesen Scherz, weil Riko ihr gesagt hatte, dass Momoi sie dauernd zur Weißglut brachte… Wahrscheinlich hatte sie sich verhört. Alkohol konnte ja sicherlich auch auf die Ohren schlagen. Das Zimmer schien sich mittlerweile in ein Karussell verwandelt zu haben, denn alles, was sich nicht bewegte, war Momoi, die ihr mit großen Augen gegenüber saß und sie abwartend musterte. Riko blinzelte, dann sprang sie so hastig auf, wie es ihr möglich war und riss die Balkontür auf, die eindeutig näher lag, als das Bad.
 

»Ah, Riko-san…«, säuselte Momoi von der offenstehenden Balkontür herüber, während Riko sich über die Brüstung hinunter in den Garten des Mehrparteienhauses übergab, »Ich glaube, das heißt, dass ich gewonnen habe.«
 

Ja, dachte Riko benommen und aufgebracht, Momoi war ein Teufel und Riko würde ihr dieses Desaster heimzahlen. Auch wenn sie noch nicht wusste, wie genau sie das anstellen wollte. Aber immerhin trainierte sie eine Truppe junger Kerle, die schlimmer zu hüten war, als eine Tüte Mücken, also würde sie mit Momoi sicherlich auch noch fertig werden. Auch, wenn es nicht mehr heute sein würde.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  herzausglas
2014-03-31T14:39:27+00:00 31.03.2014 16:39
Ahhh, waaaas?! Sie knutschen ja gar nicht rum D: ICH BIN EMPÖRT
Aber davon abgesehen war es sehr lustig und IC und ich hoffe sehr, sehr auf eine Fortsetzung wo Momoi noch mal nüchtern sagt, dass sie Rikos Brüste mag. ;D

»Ah, Riko-san«, hatte Momoi sehr freundlich gesagt und neben sie auf das große Badehandtuch gelegt, wobei Riko nicht umhin gekommen war, auf ihre Brüste zu starren.
Oh Riko, das Problem haben wir alle xD

Momoi kicherte auf diese besonders mädchenhafte Weise, die Riko einen heißen Schauer den Rücken hinunter schickte.
Also bitte, du schreibst das und dann machen sie später NICHT rum?! Geht ja gar nicht :D

aber kein Mensch bescherte ihr so schnell Wutanfälle und andere Gefühlsausbrüche wie Momoi. Das würde sie Kagami besser nicht sagen, sonst würde dieser Volltrottel sich noch in Sicherheit wiegen.
Haha, so kennen wir Bakagami!

Teppei und Junpei könnten miteinander ausgehen. Das konnte sie sich schon eher vorstellen.
MARRIED

»Und dann… hat er sich die Haare blond gefärbt.«
»Nein! Wie schrecklich!«
»Er sah so bescheuert aus, du kannst es dir nicht vorstellen.«

Dieser Dialog ist so herrlich! Ich bin auch 100%ig sicher, dass Momoi sich Hyuuga mit blonden Haaren für Riko bildlich vorgestellt hat. Das sah aber auch bescheuert aus :'D

»Ich finde dich empörend und viel zu schlau und es ist gemein, dass deine Brüste so viel größer sind als meine und man dauernd drauf starren muss und du treibst mich ständig zur Weißglut und deine Röcke lenken mich ab!«
Das ist doch ein schönes Kompliment für Momoi :)

»Ich mag deine Brüste.«
»Was?«

xDDDD

Das Zimmer schien sich mittlerweile in ein Karussell verwandelt zu haben, denn alles, was sich nicht bewegte, war Momoi, die ihr mit großen Augen gegenüber saß und sie abwartend musterte.
Warum, Miriam, warum?! Ich sehe ja ein, dass es realistischer ist, dass Riko sich übergeben muss, aber du bist so gemein!!


Nervig, wie ich bin, mache ich dich mal noch auf Tippfehler aufmerksam ;D
- Hinter diesem hübschen Gesicht und dem unschuldigen Gehabe steckte eine lauernde Raubkatze, soviel stand fest.
- Sie konnte nie irgendetwas verbergen und sprudelte regelmäßig einfach vor sich hin.
- Mit amüsiert funkelnden Augen musterte sie Riko, die spürte, wie ihre Wangen heiß wurden.
- Momoi nickte und sah dabei sehr wissend aus.
Antwort von:  herzausglas
31.03.2014 16:41
Okay, jetzt wo ich abgemeldets Kommentar gelesen habe schäme ich mich, dass ich die Tippfehler reingetan habe, denn sie hat ja recht. Sorry :/
Antwort von:  Ur
31.03.2014 16:43
Ach, das macht doch nichts! Bitte gräme dich nicht <3
Antwort von:  herzausglas
31.03.2014 16:49
Na gut, aber beim nächsten Mal mache ich es anders. Versprochen <3
Von: abgemeldet
2014-03-31T14:03:52+00:00 31.03.2014 16:03
;_____; Vielen, vielen Dank!!! Ich freu mich so sehr Q///Q Es ist so toll <3

Ich hab Riko so lieb, und Momoi auch. Es ist aber auch echt irgendwie schwer, nicht zumindest ab und zu auf riesen Brüste zu schauen XD Wobei ich ja auch kleinere irgendwie attraktiver finde (na ja, im Endeffekt ist das alles egal und es kommt sowieso auf die Person an XD Was ich schon wieder rede...).

Teppei in einem Anzug würde sicher toll aussehen ;__; Ich hab ihn so lieb. Ich mag einfach liebe Menschen/Charaktere so sehr <3

Es gibt ja viele Leute, die Aomine und Momoi shippen, aber ich finde das auch irgendwie komisch. Das ist wieder das "nur weil ein Mann und eine Frau befreundet sind, müssen sie sich auch begehren!!" und so @_@~ Und dieses Gosho Aoyama Kindheitsfreunde-müssen-sich-lieben Dings XD

Ich finde es so süß, wie Riko und Momoi quasi "bonden" und mehr übereinander erfahren <3 Sie kennen sich ja noch nicht so gut. Momois Wohnung wirkt auch gemütlich. Wahrscheinlich hat sie sich gedacht, dass es vielleicht ein bisschen einfacher ist, Riko nahezukommen, wenn sie...na ja, abgefüllt ist? XD Ich war ehrlich gesagt noch nie betrunken ^^' Aber ich denke schon, dass es viele Menschen hilft, offener zu sein :) Jedenfalls habe ich jetzt ganz viel Hoffnung für die zwei, sie haben schon tolle Schritte gemacht in diesem Kapitel :D

Ein paar Typos (neiiin, warum existieren die ;__;), die ich gesehen habe, habe ich dir per ENS geschickt <3 Ich finde es nämlich immer schrecklich, wenn mir das passiert (also immer...) und es ist irgendwie cooler, wenn sie nicht in einem Kommentar verewigt sind XD

Riesen Dank Q__Q Es war so süß und wunderbar <3


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