Kapitel 4 teil 2
Rückblende:
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Misstrauig baugte der Snape das Gefährtenpaar, dann stand er auf und ging ein paar Schritte von ihnen weg. Sicherheitsabstand, versteht sich. Das Paar schaute ihn verständnislos an.
"Potter. Harry Potter ist der Gefährte von eurem Sohn... MyLord's." Wieder Stille.
"Wie bitte? Kannst du das vielleicht wiederholen, Snape?", fragte der Slytherin lauernd mit bedrohlicher Stimme.
Nervös wich Severus noch ein paar Schritte zurück.
°Schitt, das wird jetzt echt nicht angenehm.°
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"Harry Potter ist der Gefährte von Draco. Aber irgentwas ist anders mit ihm er benimmt sich beinahe wie ein Slythrin, er strozt nur so vor Selbstbewusstsein und das goldene Trio gibt es definitiv nicht mehr. Und das hat nichts mit Potters Häuserwechsel zu tun."
Ganz langsam atmete Tom ein und fragte leise:
"Was willst du mir damit sagen, Severus?"
°Uff, das war knapp. Und jetzt bloß nichts falsches sagen.°
Sev entspannte sich ein bisschen, blieb jedoch trozdem bereit jeder Zeit Fluchtbereit, der dunkle Lord war trozallem unberechenbar.
"Naja, eventuel ist Potter, wenn man mal davon ab sieht wer er ist, eine recht gut... wahl." °Gut so Sev.°, beruhigte sich der Tränkebrauer. °Bloß nicht sagen das es sowieso nicht mehr zu ändern...°
"Bei Morgana, Tom, Jetzt mach nicht so einen Aufstand. Zu ändern ist das sowieso nicht. Du kannst ja wohl kaum unseren Severus für etwas bestrafen wofür er nichts kann. Er ist nur der Überbringer der Nachricht." Mischte sich nun auch Lucius ein. Im Hintergrund schlug sich Sev gegen die Stirn.
"Ach dann soll ich also auf unseren Sohn losgehen??", fragte eben Genannter mit einer Hochgezogenen Augenbraue.
Lucius schnaubte empört.
"Also hör mal, bist jetzt völlig übergeschnappt...", fing er an zu zetern und Sev konnte sich nur schwer eine Grinsen verkneifen.
"Du weist schon dass das grade nur ein Scherz war, oder Schatz??" versucht Tom sich leicht verzweifelt zu retten, denn auch wenn Tom beängstigend war wenn er... aufgebracht war, dann war Lucius zum davon laufen.
Lucius's Augenbraue zuckte gefährlich und er trat ein paar Schritte auf seinen Gefährten zu, dabei knurrte er leise.
"Ach tue ich das??"
"Ich würde niemals unserem Sohn was antun also beruhig dich, Liebling.!" Empörte sich Tom.
"Das würde ich dir auch raten, du möchtegern Lord."
"Pah."
Jetzt konnte Severus sich nicht mehr halten, die ganze Zeit hatte er schmerzhaft versucht es zu unter drücken, aber ein schmollender Lord war einfach zu lächerlich. Lachend hielt er sich den Bauch, eine Hand gegen den Mund drückend um das Lachen wenigstens zu dämpfen.
"Ihr... ihr benehmt euch wie... wie Kleinkinder..."
Tom und Luc derhten sich zu ihm um und schauten ihn mit einem Gesichtsausdruck an, dass er noch lauter lachen musste.
"Chem.", reusperte sich Tom, versuchte seine Maske zu wahren -nicht das er es schaffte, oder so...-.
"Wie Lucius bereits sagte, ändern können wir es sowie so nicht. Also wirst du ihn einfach am Wochenende hier hin holen... damit wir uns... aus... aussprechen können..."
"Und war das jetzt so schwer Schatz? Ich hab dir schon immer gesagt das du die Kinder aus den Kämpfen raus lassen sollst, und Harry Potter ist nicht älter als unser Sohn."#
Tom sah seinen Mann böse an.
"Ja, war es. Ich und Potter sind Erzfeinde und jetzt soll er auf einmal mein Schwieger Sohen sein."
Lucius warf ihm nur einen verächtlichen Blick zu und wand sich dann an seinen besten Freund. Tom grummelte unbeachtet von den beiden weiter, wie ungerecht die Welt doch sein.
"Sev, ich schätze das war alles, oder? Gut dann können wir uns ja noch einen Schönen Abend machen. Mein Gefährte ist grade sowieso nicht zu gebrauchen"
"Heeey!"
"Gerne."
"Wie wäre die Bibliothek."
"Klingt gut."
"Kann es sein das ihr mich ignoriet??"
"Ach da fällt mir ein das Buch, das du schon seit einer weile suchst, habs gefunden, Sev."
"Wirklich das ist gut, ich brauche es nämlich für den Unterricht für die Siebte..."
Tom sah den beiden hinterher.
"Sie ignorieren mich wirklich... Pah... Kleinkind nennt er mich... Che..."
Am nächsten Morgen in Hogwarts wacht Lucifer in seinem gemeinsamen Zimmer mit Draco auf. Schmunzeld sah er auf den, vom Schlaf verwuschelten blonden Haarschopf runter.
Vorsichtig wand er sich aus der klammernden Umarmung seines Gefährtens und ging ins Bad. Ja sie hatten hier ein eigenes Bad und zwar jedes Zimmer.
Ganz anders als in Gryffindor. Dort war er immer als letzter ins Bad gegangen damit man seine Unterernähtung nicht sah, das war zwar jetzt kein Problem mehr aberbesser war es hier allemale.
Im Bad endledigte er sich seiner Klamotten und legte sie gefaltet in den Wäschekorb. Dann stellte er sich unter die Dusche, an dem noch anfangs kaltem Wasser störte er sich nicht.
Nachdenklich lehnte er sich an die kühlen Kacheln und ließ das Wasser über seinen Körper laufen. Was er wohl machen sollte in der Zeit bis James, Lily und Sirius wieder da waren...
Am besten Informierte er sich erstmal was sich alles geändert hatte bei seinen Vampiren. Das heist dann wohl das ich mich bei den heutigen Blutvampiren vorstellen muss.
Ein böses Grinsen zierte Lucifer's Gesicht als er an die kommenden Reaktionen seiner Kindeskinder denken musste.
Ein Reuspern holte ihn zurück in die wirklichkeit und er richtete einen Blick auf Draco, der noch in Pyjama in der Tür stand und ihn mit sekeptichen blick musterte.
"Hast du etwas an dem was du siehst auszusetzten?", fragt der Grünäugige mit einem Grinsen.
Draco's Mundwinkel zuckten.
"Das nicht, aber ich mach mir Sorgen worüber du grade nach gedacht hast. In der Haut desjenigen möchte ich, bei deinem Grinsen nicht stecken."
Luci's Grinsen wurde noch breiter, und er streckte seinem Gefährten die Hand hin.
"Ach ich habe mir grade nur gedacht das es wohl bald zeit wird mich meinen Nachfahren vorzustellen..."
Verstehend leuchteten Dray's Augen auf und er zog sich ebenfalls die kleidung aus, bevor er Lucifer's Hand nahm. Dieser zog ihn mit einem Ruck zu sich , unter das warme Wasser und schlang seine Arme um ihn.
Draco drehte den Kopf zur Seite um seinen Gefährten ansehen zu können und meinte mit einem Schmunzeln auf den Lippen:
"Kann ich dabei sein??"
"Klar.", schnurrte der Vampir zurück und legte seinen Kopf auf der Schulter des anderen ab.
"Das wird ein Spaß!"
