Kapitel 4 Teil 3
Also hier ist der letzte Teil vom 4 Kapi, sind ca. 1000 Wörter.
Erst mal ein riesiges 'SORRY' wegen der langen Wartezeit, und ich muss leider verkünden das sich diese langen 'Pausen' nicht einstellen werden. Sry.
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Als sie geschniegelt und gebügelt im Gemeinschaftsraum erschienen kam ihnen auch gleich Zabini entgegen, in der Hand hatte er einen kleinen Stapel Papiere.
"Hey, Dray, Ray! Ich habe hier eure Stundenpläne.", rief er lautstark.
Harry schüttelte den Kopf. Wie konnte man nur so gut gelaunt sein am Morgen. Nicht das er ein Morgenmuffel wäre, aber so gute Laune...
"Zeig mal her!"
Draco schnappte sich zwei der Blätter, eines gab er ihm und das Andere las er gleich durch.
"Ouch nööö. Überall außer in Runen und Arimathik mit Grffindor!!"
Harry meinte bloß schulterzuckend:
"Seht es mal so, mehr Chancen sie fertig zu machen."
"Wie ein wahrer Slytherin gesprochen.", kommentierte Parkinson die sich grade zu ihnen gesellte. Über die Ironie des gesagten lachend klopfte er ihr auf die Schulter und grinste:
"Meine liebe Pansy, ich dachte du wüsstest es bereits. Ich bin so sehr Slytherin wie es nur Lucifer Satanus sein kann."
Diese Grinste ihn an und wollte grade was erwidern als Blaise meinte:
"Ach ja, Draco, als Severus mir die Stundenpläne gegeben hat, meinte er noch das er dich und deinen Schatz gleich in seinem Büro haben will. Er meinte es könnte etwas länger dauern."
Draco hob verwundert eine Augenbraue.
"Was will er denn schon so früh... Oh fuck, meine Eltern."
Harry legte den Kopf schief und fragte neugierig:
"Kannst du mir vielleicht mal deine Reaktion erklären? Du hast schon gestern so komisch reagiert, als deine Väter zur Sprache kamen.
Und Außerdem, ist nicht eigentlich Narcissa deine Mutter?"
Draco sah schweigsam auf den Boden, dann nahm er einfach seine Hand und zog ihn zurück ins Zimmer.
Dort setzte er sich auf sein Bett, Lucifer sich ihm Gegenüber.
"Naja also erst mal, nein Cissy ist nicht meine Mutter sie ist eine gute Freundin von meinem Dad, nur in der öffentlichkeit tritt sie als meine Mutter auf. Uneheliche Kinder gelten bei den Reinblütern als... Schande und mein Echter Vater kann sich noch nicht offenbaren. Dazu ist die Situation zu Heikel..."
"Verstehe. Und wer ist denn jetzt mein zweiter Schwiegervater?"
Draco schien sich immer unwohler zu fühlen, nervös rutschte er auf seinem Platz rum und wagte es anscheinend nicht in seine Augen zu schauen.
Verzück seufzte Luci auf, sein Gefährte sah aber auch zu niedlich aus, wenn er so unsicher war. Kurzer Hand rutschte er näher zu ihm und zog den Blonden an sich.
"Hey, ich werde dich schon nicht dafür verurteilen wer deine Väter sind. Mann kann sich seine Eltern ja wohl schlecht selbst aussuchen."
Der Jüngere schmiegte sich an ihn, sah jedoch bei den leisen und zuversichtlichen Worten des Vampirs auf.
"Wirklich?"
"Wirklich, wirklich.", bestätigte der.
"Aaalso... mein Vater ist... Tom Marvolo Slytherin."
"..."
"... sag was..."
"Hmm? Tschuldige... ich muss das erst mal sacken lassen... "
"Also bist du mir nicht böse??"
"Was?! Nein! Natürlich nicht. Was ist denn los mit dir? So unsicher kenne ich dich gar nicht?", besorgt musterte Lucifer den Blonden.
"Öhm... das könnte daran liegen das ich zur hälfte Veela bin... und wir uns noch nicht gebunden haben...", murmelt der Malfoy leise.
Ein Grinsen breitete sich auf Luci's Gesicht aus.
"Ah, ich verstehe."
"..."
"Schon seltsam... Lord Voldemort als Schwiegervater und Glucke."
"Die Glucke ist eher Dad, also Lucius."
"Dann also ein Malfoy als Glucke. Ist auch witzig. Auch wenn es noch witziger wäre wenn Tommy-Boy diese Rolle ein nehmen... obwohl... wenn Lucius die Glucke ist, dann buttert er dich sicher auch seinen Mann runter... Ja, das wäre definitiv amüsanter...", überlegte der Urvampir laut.
Draco sah ihn ungläubig an:
"Ist dass das Einzigste was du dazu sagst?? Ich meine, hallo, der dunkle Lord, dein Erzfeind ist mein Vater...?!?"
"... öhm... Jaaah?", schmunzelte Lucifer.
"Du akzeptierst das einfach so??"
„Ja, Draco. Du musst verstehen, Ich bin Lucifer Satanus, ich bin Tom's Vorfahre, und ich bin mittlerweile schon so alt, es gibt einfach nicht mehr viel was mich schocken kann. Ich habe schon sehr viel gesehen...“
„... Wie alt bist du denn??“
„Naja, ich habe schon ältere Wesen kennengelernt. Aber ich bin jetzt ca. 700000 und ein paar ungrade Jahre alt.“
„700000!?!“
„Das sollte dich eigentlich nicht unbedingt schocken...“
Belustigt legte Lucifer den Kopf schief und vergrub sein Gesicht in den seidigen blonden Haaren des Jüngeren.
Draco sagte eine Weile gar nichts und genoss einfach nur die Kuscheleinheit.
Irgendwann schob Luci die Halb-Veela von sich und stand auf, grinsend meinte er dann:
„Also dann, lass uns Schniefielus und deine Eltern schocken. Ich bin schon gespannt auf deren Gesichter!“
Glucksend stand auch Draco auf und ging Lucifer voran aus dem Zimmer.
Im Gemeinschaftsraum hielten sie sich nicht lange auf sondern gingen, nach dem sie ihren Freunden gesagt hatten was sie machten gleich durch die Keller zu Snape's Büro.
Einen kurzen Blick zu Luci werfend klopfte der Blonde zweimal an, kurz darauf erklang ein samtiges 'Herein.' und die Beiden traten ein.
Snape stand an seinen Schreibtisch gelehnt und hatte sie anscheinend erwartet.
„Draco, Potter.“, begann er mit kühler Stimme. „Ich nehme an ihr wisst warum ihr hier seid. Und wenn nicht... Ich werde euch jetzt zu Draco's Eltern bringen. Und Potter, fürs erste gilt Waffenstillstand.“
Dann ging er zu einer Tür und wies sie mit einer knappen Handbewegung an ein zu treten.
Der Raum stellte sich als eine Art gemütliches Wohnzimmer raus. Die Wände waren an allen Seiten mit Bücherregalen bedeckt, die einzigsten Ausnahmen bildeten die Abschnitte in denen eine Tür eingelassen und ein, für Zauberer typisch großer Kamin.
Vor diesem war eine Gemütliche Sitzecke eingerichtet. Der ganze Raum war in warmen dunkelbraunen und dunkelgrünen Farben gehalten.
Auf einer Couch saßen Zwei Großgewachsene Männer die unterschiedlicher nicht sein konnten. Draco's Väter. Der eine hatte schulterblattlange weißblonde Haare, eine Blasse Haut und silbergraue Augen, eindeutig Lucius Malfoy.
Und der andere war dann logischerweise Tom Marvolo Riddle, oder sollte er eher sagen Slytherin. Tom hatte wie schon in seine Kindheit schwarze Locken, die er mit Hilfe eines grünen Haarbandes bändigte, und saphirblaue Augen.
Beide waren in ein leises Gespräch vertieft gewesen, doch als die Tür aufgegangen war hatten sich beide ihr zugewandt.
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Vielen Dank an alle die mit lesen. Ich hoffe es hat euch gefallen.
Ich weis ich bin fies genau hier zu stoppen, aber ich konnte einfach nicht anders.
Ich freue mich auf eure Reviews, egal ob Lob oder Kritig. Ich konnte es sogr verstehen wenn ihr m ich wegen der langen Wartezeit runterputzt... >,>
Mfg.
aina1000
P.s. fals ich es noch niht erwähnt hab ich werde die Kommi's nicht mehr hier beantworten sondern über den entsprechenden Link.
