Chapter 5 - Epilogue
Chapter 5 - Epilogue
„ You got your hooks in me….I swear I can´t shake a loose…
You got your hooks in me….
…Heyey baby I got hooked and that´s the truth…”
Sam summte leise vor sich hin, als er die letzten ihrer Habseligkeiten im Motel
zusammengesucht hatte und Richtung Chevy ging um sie zu verstauen. Danielle die
den Brüdern beim Packen geholfen hatte, unterhielt sich vor dem Wagen gerade mit
Dean.
Die drei waren kurz vor Sonnenaufgang angekommen und das erschöpfte Mädchen
hatte um bei ihr zu Hause niemanden in Beunruhigung zu versetzen, hatte sie doch
gesagt sie schliefe auswärts, auch im Motel übernachtet. Sam wollte ihr eigentlich
anbieten sie könne seiner statt in einem der Betten schlafen und er würde mit dem
Sofa vorlieb nehmen, doch Danielle hatte sich nach ihrer Ankunft erschöpft auf eben
jenes Sofa gesetzt und war binnen Sekunden dort eingeschlafen.
„Und ihr habt keine Ahnung wovon er gesprochen haben könnte? Oder zumindest
welchen Dämon er gemeint hat?“ Ratlos schüttelte Dean den Kopf. „Wir haben in
letzter Zeit ein paar von den Mistkerlen aus dem W
kehrte. Sam seufzte als Reaktion bloß entnervt, ehe er sich wieder nach der
Dunkelhaarigen neben ihm umdrehte. „Dan, ich…“ „Ich hab das ernst gemeint.“ Sam
hob fragend eine Braue. „Pass auf dich auf, ja?“ „Ehrm…“ er kratzte sich verlegen am
Kopf, immer noch leicht lächelnd. „…Ich werd´s versuchen und im Gegenzug passt du
auch auf dich auf. Wir sehen uns bestimmt mal wieder. Dean und ich kommen ja viel
rum und ich denke…“ Er blickte verlegen zu Boden während er sprach, als das
Mädchen plötzlich einen Schritt auf ihn zumachte und ihn vorsichtig an der Hand
nahm.
„Wir sehen uns wieder. Ganz bestimmt.“ Mit leicht errötetem Gesicht gab sie ihm
einen sachten Kuss auf die Wange. „Ganz bestimmt.“ Erwiderte er leise, ehe er ihr
mit der freien Hand vorsichtig über die Haare strich und ihr seinerseits einen leichten
Kuss auf die Stirn gab. Doch bevor einer der Beiden noch etwas sagen konnte,
wurden sie von Dean unterbrochen der plötzlich neben ihnen stand und den Zweien
jeweils auf die Schulter klopfte.
„Hey ihr Turteltäubchen, könnt ihr euch auseinanderreißen? Wir haben heute noch
ein paar Meilen vor uns.“ Während Sam seinen Bruder säuerlich anblickte, lachte
Danielle nervös mit einem leicht gereizten Nebenton. „Ehrm…ja…ehrm…sicher.“
Die Brüder stiegen in den Chevy und Sam winkte Danielle noch, nachdem sie bereits
losgefahren waren.
Die junge Frau blickte dem Impala noch nach, als er längst aus ihrem Blickfeld
verschwunden war. In ihrem Kopf setzte sich die Melodie fest die laut aus dem
Autoradio gedröhnt war.
“All right now…Baby it´s all right now….. All right now…Baby it´s all right now….. Aaaaall right now…..”