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Desprate Zombies

AcexOc
von

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"Ich hätte ihm doch die Rübe wegpusten sollen!"

„So, Portgas D. Ace, ich werde deinen süßen Arsch hier verfrachten. Wenn du Glück hast riechen dich die Viecher nicht!“ Grinsend stand Ares neben der Tür des Schrankes in welchen sie ihn gesteckt hatte. „Das kannst du doch nicht machen! Komm schon!“ sagte er empört und sah panisch in die Augen der hübschen Frau. „Mach’s gut kleiner ‚Vendor’.“ Lachend schloss sie die schwere Tür und ging wieder hinunter in den kahlen Raum, in welchem immer noch die toten Zombies lagen. Kurz sah sich Ares noch nach etwas wertvollem um, kontrollierte ob sie noch genug Munition hatte und verließ dann das kleine Häuschen.Das Dorf war Menschenleer, nur hier und da waren ein paar Zombies versteckt oder lagen die von Panik gezeichneten  Leichen der Menschen, die einst in diesem kleinen Örtchen lebten.Die Luft war ekelerregend. Es roch durch und durch nach Verwesung, weshalb sich die Schwarzhaarige auch ein rotes Tuch um Nase und Mund Band. Die schwarze Lederjacke zog sie näher um ihren Oberkörper, bevor sie eiligen Schrittes in die Richtung der Dorfmitte ging. Dort würde sie sich mit ihrem Bruder treffen.Eben genannter Bruder, hatte in dem Moment jedoch keine Zeit an seine Schwester zu denken, denn er hatte alle Hände voll zu tun sich die Zombies vom Leib zu halten. Die blauhaarige junge Frau, die er nebenbei beschützen musste, war da auch keine große Hilfe!„Links, Rechts, Hinter dir! Verdammt Law wieso tust du nicht das was ich dir sage? Kein Wunder, das du grade getroffen wurdest!“ schrie sie ihn an. „Halt endlich die Klappe, wenn du schon nichts tust!“ blaffte er zurück. Gott, nervte dieses Weib ihn! Keuchend wich er einer Mistgabel aus und schoss einem Zombie in den Kopf. Drei weitere Schüsse folgten bis alle Infizierten am Boden lagen. „Na endlich, ich dachte schon wir gehen hier drauf!“ Genervt verdrehte Law die Augen. Warum noch gleich hatte er diesen Auftrag angenommen?„Hey Law! Lauft! Los, nach Osten! Dort wartet ein Hubschrauber auf uns!“ schrie plötzlich eine, ihm nur zu gut bekannte, Stimme. Ares. Verwundert drehten er und die Blauhaarige sich um und erblickten seine Schwester, hinter ihr ein Haufen Zombies. „Wartet ihr auf ne Einladung? Bewegt euch!“ schrie sie weiter und rannte an ihnen vorbei. Knurrend packte Law das Handgelenk der Frau neben sich und rannte seiner kleinen Schwester hinterher. Neben ihr angekommen sah er sie verärgert aus dem Augenwinkel heraus an.„Wie schaffst du so was nur immer?“ „Ich bin einfach viel zu neugierig. Frage beantwortet?“ Grinsend sah sie zu ihrem Bruder. „Nicht ganz!“ Schnell liefen sie in ein recht großes Haus, verriegelten alle Türen und Fenster und begaben sich in die Mitte des großen Raumes. „Das wird sie nicht ewig abhalten!“ stellte Ares fest und sah zu Law. „Aber es gibt uns einen besseren Überblick! Hast du noch genug Munition.“ Ares nickte.„Ihr wollt gegen die kämpfen?!“ fragte die junge braunäugige Frau panisch sah die Beiden völlig entrüstet an. Die waren doch Irre!„Hast einen besseren Plan, Vivi? Wenn ja nur raus damit.“ meinte Law kalt. Vivi schluckte und sah zu Boden. Für sie war das reiner Selbstmord!„Ich habe einen besseren Plan!“ rief plötzlich eine fremde Stimme. Erschrocken drehten sich die Geschwister und Vivi um. Entnervt stöhnte Ares auf. Das durfte doch nicht wahr sein! Vor ihnen, auf dem Tisch, stand der ‚Vendor’. Portgas D. Ace. Grinsend sprang er vom Tisch und ging auf die junge Frau zu. „Na hast du mich vermisst, Püppchen? Die Fesseln waren ganz schön locker. Du hattest wohl gehofft ich würde zu dir kommen! Tja du kannst mich halt doch nicht töten!“ „Ich hätte ihm doch die Rübe wegpusten sollen!“ murrte sie leise und massierte sich mit Daumen und Zeigefinger den Nasenrücken. Das war einfach nicht ihr Tag!  



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