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Die Stärke ist sich ein Feind

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
So, hier bin ich wieder. Ich habe es letztes Mal vergessen, also mache ich es jetzt:
Viiiiielen Dank für eure ganzen Kommentare! Jeder einzelne freut mich ungemein!
Ich hoffe, euch gefällt das neue Kapitel, also viel Spaß! =) Komplett anzeigen

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Gespräch und Sanji-Bewachungsdienst

Stumm blicken die Strohhutpiraten den Schiffsarzt Chopper an, welcher die Blicke erwidert. Das Rentier schnuppert leise an der frischen Meeresluft und wendet seinen Blick in den Abendhimmel ab. Es ist keine Wolke zu sehen und der Himmel ist in einem zarten Orange gefärbt. In wenigen Stunden wird die Nacht einbrechen, was bedeutet, dass sie nicht mehr sehr lange auf die nächste Insel warten müssen, sehr zum Wohle des Kapitäns, der es mal wieder nicht erwarten kann, diese zu erkunden. Eine leichte Brise umspielt das Fell Choppers. Sanft atmet er die frische Luft ein. Plötzlich vernimmt er die Stimme von einem seiner Freunde. Es ist Nico Robin, die die sanfte Stille unterbricht:

„Konntest du den Herrn Koch beruhigen?“

„Hm.“

Der Blaunasige senkt seinen Blick und betrachtet nun die Augen der Schwarzhaarigen, während die anderen ihn weiterhin beobachten. Kurz zögert er, ehe er antwortet:

„Er wollte unbedingt etwas für uns kochen. Außerdem hat er sich sehr große Sorgen um seine gebrochene Hand gemacht und wie soll ich es am besten sagen?“, Der Arzt zuckt kurz mit seinen Schultern, „Ihr wisst ja, wie wichtig ihm seine Hände sind. Ich musste ihm Schlaftabletten geben, damit er zur Ruhe kommen konnte. Jetzt müsste er eigentlich die ganze Nacht durchschlafen.“

„Wie lange wird das denn mit seiner Hand dauern?“

Der Kanonier Lysop schenkt dem Tier einen fragenden Blick.

„Ein paar Wochen bestimmt. Nur wie ich unseren Smutje kenne, wird er sich zu früh übernehmen und dann wird die Heilung noch mehr Zeit in Anspruch nehmen.“

„Ach der macht das schon, da muss man sich keine Sorgen machen. Der ist hart im Nehmen.“

Der Schwertkämpfer setzt sich mit einem verschlafenen Blick vorsichtig auf und gähnt ausgiebig.

„Zorro! Dass du auch immer so herzlos sein musst! Machst du dir denn gar keine Sorgen!?“ Wütend schnaubt die Navigatorin Nami den Grünhaarigen an. Dieser schließt hingegen seine Augen und spricht ohne jegliche Besorgnis in seiner Stimme weiter:

„Wieso sollte ich? Ich weiß, dass alles in Ordnung ist. Wozu sich dann sorgen?“

„DU KANNST TROTZDEM MAL MEHR HERZ ZEIGEN!“

Kaum nachdem sie diese Worte geschrieen hat, verspürt der Vize eine Kopfnuss auf seinem Haupt. Doch er rührt sich kein Stück. Langsam öffnet er seine Augen und blickt die Orangehaarige triumphierend an, als er mit einem überheblichen Lächeln antwortet:

„Deine Attacken wirken nicht mehr bei mir. Das habe ich dir doch bereits gesagt.“

„DU WILLST MICH WOHL VERARSCHEN? MIT DIR FAHRE ICH NOCH SCHLITTEN!“

Gerade als Nami zu einem weiteren Angriff ansetzen will, bemerkt diese eine Hand auf ihrer Schulter. Verwirrt dreht sie ihren Kopf und sieht eine körperlose Hand, sodass sie nun die Archäologin anschaut, welche ihr ein kleines Lächeln zuwirft. Die jüngere Frau hält kurz inne und begreift, dass eine Prügelei, wenn man das einseitige Einprügeln auf eine Person denn als Prügelei bezeichnen kann, sinnlos wäre. Von dieser Einsicht bewegt, atmet sie kurz ein und aus, um sich zu beruhigen. Gleichzeitig bewegt sie ihre ausgestreckten Hände sacht im Takt ihrer Atemzüge nach oben und unten, bevor sie wieder das Wort ergreift:

„Größtenteils sorge ich mich ja auch nicht um Sanji. Ich denke, ihr wisst, was ich meine. Und da macht es mich wahnsinnig, dass unser Hohlkopf, von dem ich eigentlich mehr Grips erwartet hatte, sich gar keine Sorgen macht.“

Kaum, nachdem sie diese Worte gesprochen hat, schrecken die anderen, abgesehen von dem Schwertkämpfer, auf. Lysops Beine beginnen währenddessen das Zittern, als er leise seine Vermutung in Form einer Frage aufstellt:

„Glaubt ihr, dass hier jemand auf dem Schiff ist und Sanji angegriffen hat?“

„Ich weiß es nicht“ , ist die Antwort des Cyborgs Franky, der gerade dabei ist, eine Flasche Cola zu öffnen, „Der- oder diejenige müsste schon längst auf unserer geliebten Sunny sein und das hätten wir doch bemerkt, oder nicht?“

„Hier ist niemand.“

Sofort drehen sich alle Köpfe zu Zorro und Brook springt rufend auf:

„SOLL SANJI SICH DAS SELBER ANGETAN HABEN? WAS MACHT DICH SO SICHER?“

Beim Hören dieser Worte verengen sich Zorros Augen zu Schlitzen. Plötzlich steht dieser auf und schließt seine Augen nun vollständig, während die anderen ihn beobachten. Das Skelett hingegen betrachtet ihn ungläubig, stubst daraufhin Robin an, welche ihn anlächelt:

„Lass ihn machen. Wenn wir still sind, kann sich Zorro besser konzentrieren.“

Verwundert beobachtet der Afroträger den Vizen mit großen Augen.

‚Was für eine Crew. Die sind alle so....Ich bin wirklich froh, dass sie mich gefunden haben!‘

Einige Minuten später öffnet der Grünhaarige wieder seine Augen, schüttelt dabei mit seinem Kopf:

„Nein, hier ist wirklich niemand. Das hätte ich aber sowieso schon längst gespürt. Ich bleibe bei der Theorie, dass er selber zu doof gewesen ist.“

„ZORRO!“

Etwas erschrocken von der lauten Stimme seines Nakamas, wendet der Angesprochene seinen Blick auf Chopper, der sich in seine große Menschenform verwandelt hat und ihn daraufhin an den Armen festhält.

„Em..Chopper?“

Der Arzt funkelt den anderen böse an, als er beginnt, zu sprechen:

„Falls du dich erinnerst, hatte Sanji doch gesagt, dass das plötzlich da war, oder nicht?“

„Außerdem“, meldet sich nun Ruffy zu Wort, „weiß ich, dass da irgendwer hintersteckt. Wenn Zorro sagt, dass hier kein Fremder ist, stimmt das auch. Aber ich spüre, wenn jemand in Gefahr ist. Das sagt mir mein Instinkt und der hatte immer Recht gehabt! Ich kann nur nicht sagen, wer uns bedroht, Sanji bedroht. Ich bin nämlich der Meinung, dass es unser Feind nur auf unseren Koch abgesehen hat. Wir sind alle außer Gefahr.“

Die anderen senken ihre Köpfe. Wenn Ruffy mit diesem Ernst in der Stimme spricht, dann hat er definitiv Recht.

„Dieser Angsthase greift irgendwie aus dem Hinterhalt an. Wie erbärmlich. Er weiß wohl, dass sowohl Sanji als auch wir den verprügeln würden. Wie kann man nur so ein Schisser sein?“, ist die Frage des Langnasigen.

„Bist du nicht selber ein Schisser?“

Wütend stampft Lysop nun auf dem Deck herum:

„ICH BIN NICHT SO HINTERHÄLTIG, ZORRO!“

Mit einem nachdenkenden Blick fängt nun Robin an, zu sprechen:

„Die Frage ist nur, was diese Person gegen Sanji hat. Wir sollten ihn später fragen, ob es irgendwelche Leute gibt, mit denen er verfeindet ist, beziehungsweise ob es welche gibt, die ihm so etwas gönnen würden.“

„Ich habe eine Idee“, sagt Nami, „Wir könnten doch-“

„Was kommt denn da jetzt für eine Geldausbeuterei?“, wirft Zorro, die Navigatorin unterbrechend, misstrauisch ein.

„WENN DU NICHT DIE KLAPPE HÄLST, ERHÖHE ICH DEINE SCHULDEN AUF DAS FÜNFFACHE!“

Der Vize verstummt beim Hören dieser Worte, sodass die Orangehaarige nun fortsetzen kann:

„Wir können Sanji bewachen, vielleicht bemerken wir etwas.“

„Eine hervorragende Idee!“, antwortet der Rest der Crew.

Chopper verwandelt sich wieder in seine normale Form, um sich in seinen Untersuchungsraum zu begeben.
 

Leise tapst er zu Sanji ans Bett und blickt ihn vorsichtig an. Plötzlich muss er sich einen kleinen Aufschrei unterdrücken. Ist die große Beule auf seinem Kopf schon vorher vorhanden gewesen? Diese an sich ist nicht wirklich schlimm, aber die Tatsache, dass sie plötzlich da ist, umso mehr. Leise seufzend behandelt der Elch die Beule und bleibt noch einige Minuten bei seinem Patienten sitzen. Doch dann steht er auf und verlässt ihn, um den anderen von dem neuen „Angriff“ zu erzählen. Diese sind reichlich schockiert.

„Es reicht. Ruffy, pass auf ihn auf!“

„Kriege ich dann auch was zu futtern, Nami?“

„JETZT NICHT!“

„Aber Nami,“ ,der Schwarzhaarige zieht eine Schnute, „ich habe Hunger!“

„ICH HABE NEIN GESAGT!“

Direkt darauf verpasst sie dem Gummijungen eine Kopfnuss, welcher vor Schmerz aufschreit. Nami hingegen betrachtet glücklich ihre Faust:

„Tut sie also doch noch weh!“

Als sie diese Worte gehört haben, verstecken sich Lysop und Brook schnell hinter Franky, der sich das Geschehen lachend anschaut.

Plötzlich kommt Ruffy mit einer riesigen Tüte an ihnen vorbeigelaufen und verschwindet in Choppers Untersuchungsraum.

Verwirrt blicken sich die anderen an.

„Wann ist er denn weggegangen? Ich dachte, er war die ganze Zeit bei uns?“, fragt Lysop in die Runde.

„Was stellt der bloß wieder an?“, überlegt Brook laut.

„Ich will's nicht wissen!“

Nami schüttelt ihren Kopf. Sie kann schließlich etwas später nachschauen. Stattdessen beschließt sie, gemeinsam mit Robin etwas auf den Tisch zu zaubern, denn irgendetwas müssen sie schließlich essen.
 

„Sag mal Robin?“

„Ja, Nami?“

Lächelnd schauen sich die beiden Frauen der Crew an. Sind sind gerade dabei, Nudeln zu kochen, da sie es den Jungs nicht zutrauen, dass sie irgendetwas Anständiges gekocht bekommen.

„Das soll jetzt nicht blöd klingen, aber es gibt da eine Sache, die ich mich frage.“

„Und was?“ Die Archäologin wirft der Jüngeren ein sanftes Lächeln zu.

„Wie kam es eigentlich dazu, dass du nach der Geschichte in Alabasta zu uns kommen wolltest?“

„Komisch,“ , antwortet die Schwarzhaarige, „ich dachte, ich hätte es schon gleich am Anfang gesagt?“

„Hast du auch, aber war es wirklich das?“

„Ja. Irgendwie mochte ich Ruffy. Er hatte mich schließlich gerettet, obwohl ich ein Feind war. Und da ich dann auch wieder allein war, dachte ich, ich versuche es einfach.“

„Hm. Weißt du, Robin? Es tut mir Leid, dass ich dir am Anfang nicht getraut habe.“

„Ist schon in Ordnung.“

Beide Frauen lächeln sich an. Plötzlich ertönt ein lautes Schreien, sodass sich Namis Blick verfinstert.

„Warte mal bitte. Ich bin gleich wieder da.“

Wütend krempelt sie ihre Ärmel hoch, während sie zum Behandlungsraum stampft. Was dieser Idiot wohl wieder angestellt hat? Der kann auf alle Fälle etwas erleben!

Als sie vor der Tür angekommen ist, atmet sie kurz, um sich zu beruhigen. Dann reißt sie die Tür beinahe aus den Angeln und tritt ein. Beim Anblick erstarrt sie.
 

„Hey Sanji, jetzt hör mir doch endlich zu!“, mit einem breiten Grinsen starrt Ruffy seinen schlafenden Smutje an.

„Du musst jetzt aufstehen, weißt du? Schau doch mal! Hallo? Ich verstehe das nicht.“

Der Kapitän beginnt, zu schmollen. Wieso wacht der Blonde denn nicht auf?

„Verstehst du? Ich habe großen Hunger. Also hier! Ich habe dir eine Pfanne und einen Topf mitgebracht. Außerdem habe ich einen großen Kochlöffel. Hier ist noch eine Ladung Fleisch.“

Besagte Sachen holt der Gummijunge aus seiner Tasche hervor und hält sie Sanji unter die Nase, doch der gewünschte Erfolg bleibt aus. Deswegen legt Ruffy ihm die Pfanne und den Topf in die rechte Hand, doch der Koch schläft weiterhin.

„Jetzt habe ich es verstanden. Kein Wunder, dass du nicht kochen kannst. Warte, du musst dich nicht bewegen. GUMGUM…HERD!"

Plötzlich streckt er seine Arme weit aus dem Fenster aus und nach einigen Sekunden bricht ein riesiger Gegenstand durch die Wand. Nami reißt dabei ihre Augen weit auf. Sie kann es nicht fassen: Der Typ hat gerade den Herd aus der Kombüse gerissen und vor der Liege abgestellt.

Lachend drückt der Gummimensch seinen Finger in Sanjis Wange.

„Jetzt schau doch mal. Du kannst hier kochen. Jetzt wach doch endlich auf.“

Auf einmal schreit Nami laut auf.

„RUFFY, DU IDIOT! DAS MIT DEM HERD WIRD TEUER! UND AUßERDEM BRAUCHT ER SEINE RUHE UND WIRD NICHT KOCHEN!“

Mit einem breiten Grinsen, beinahe einem Lachen, im Gesicht schaut Angesprochener auf. Auf Namis Stirn hat sich hingegen eine Wutader gebildet.
 

„Da bist du ja wieder, Frau Navigatorin. Ist alles in Ordnung?“

Mit einem hinterhältigen Grinsen reibt sich die Orangehaarige die Hände.

„Ich habe mich um das Problem gekümmert. Jetzt ist Lysop bei Sanji. Der wird wohl kompetenter sein.“

„Unser Herr Kapitän wollte, dass er kocht, oder? Hat er deswegen den Herd ausgerissen?“

Wütend betrachtet Nami die nun leere Stelle, an der vorher der Herd gestanden hatte und seufzt ein „Ja“ aus.

„Ich glaube, er ist in Sicherheit, solange wir ihn beobachten.“

„Mag sein. Wieso sagst du mir das?“

Erneut wird Robins Gesicht durch ein Lächeln verziert. Ein geheimnisvolles Lächeln.“

„Ich dachte, dass das eine gute Information für den jetzigen Aufpasser wäre. Vielleicht hätte er dann weniger Angst und würde sich nicht unter der Liege verstecken.“

Die Archäologin erntet daraufhin einen verwirrten Blick.

„Robin, was macht Lysop? Du scherzt!“

Die Angesprochene schüttelt ihren Kopf, sodass Nami sich erneut auf den Weg zu Sanji macht. Und tatsächlich versteckt sich Lysop unter der Liege. Dieser flüstert leise:

„Bitte tu' mir nichts. Bitte, bitte, du böser Geist!“

„LYSOP! DU SCHISSER!“

Wütend packt sie ihn an der Nase und zerrt ihn aus dem Raum, während der Langnasige stark zittert, aus Angst vor Nami, die auf Zorro zugeht und ihn böse anfunkelt. Dieser lässt sich aber nicht beirren und versucht, sie zu ignorieren, scheitert aber, da die junge Frau nun laut schreit:

„KÜMMER DU DICH UM SANJI! UND WEHE DU VERBOCKST ES! ALSO LOS!“

„Hä, was gibt dir das Recht, mir ein Kommando zu geben?“

Das darf doch nicht wahr sein. Jetzt stellt sich auch noch Zorro quer. Gleich würde sie ausrasten, das weiß sie.

„Bitte Zorro, mach es doch einfach!“

„Hm“, der Grünhaarige überlegt kurz, setzt dann aber ein fieses Grinsen auf, „Ich weiß ja nicht, was bekomme ich denn dafür?“

„MAN ZORRO!“

„Ich kann mich auch wieder hinlegen.“

„MEINE GÜTE!“, ruft Nami mit einem beinahe weinerlichen Ton, „Ich erlasse dir dann deine Schulden, okay?“

Lächelnd steht Zorro auf und macht sich auf den Weg zu Sanji.

„Na geht doch.“

Die Navigatorin hingegen sinkt zum Boden und lässt dabei Lysops Nase los. Ihr kommen die Tränen. Das schöne Geld. Einfach weg. Für immer. Doch auf der Stelle schreckt sie auf.

‚Bin ich denn wahnsinnig geworden? DER kann sich doch nicht um SANJI kümmern!‘

Von diesem Gedanke bewegt, steht sie auf und rennt schnell zu den beiden. Noch ist Zorro keine Minute da drinnen, das heißt, dass der Raum noch nicht zerstört sein kann. Etwas ängstlich öffnet sie die Tür und weiß nicht, wie sie mit ihrer Wut umgehen soll. Zaghaft flüstert sie:

„Das kann doch nicht wahr sein! Wie schnell ist der eingeschlafen?“

Nicht nur, dass Zorro schläft, er führt auch ein Streitgespräch mit Sanji. Im Schlaf! Wo ist Nami hier nur gelandet?

„Schnitzelklopfer….Schwächling...."

„Klappe...Ich mache dich fertig, Brüllaffe…."

Von beiden Seiten ertönt ein leises Schnarchen, dann startet Zorro erneut mit dem verbalen Angriff:

„Das schaffst du nicht...Meine Schwerter...besser als du…"

„Nur Zahnstocher....Meine Kraft aus Beinen…"

Nach einiger Zeit des Beobachtens kann Nami nicht mehr. Sie schreit. Sehr laut und sehr wütend. Eines ist ihr klar: Die Schulden wird sie Zorro wieder aufbrummen und zwar um den doppelten Betrag.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  KiraNear
2015-06-15T09:48:24+00:00 15.06.2015 11:48
Ruffy, du kannst doch nicht einfach den Herd übers halbe Schiff zerren XDD
 
Ohje, das wird noch ein wenig dauern, bis sie herausfinden, was da passiert ist. Und das Streitgespräch zwischen den Beiden ist wirklich herrlich^^
Wie auch das letzte Kapitel hat mir das gut gefallen und ich freu mich schon auf mehr :)
Antwort von:  Rocket-Chica
15.06.2015 15:36
Auch hier bedanke ich mich für dein Kommentar! ^^
Ich fand die Vorstellung zu lustig, dass Ruffy den Herd durch das Schiff zerrt. xD
Na dann hoffe ich, dass ich dich mit dem nächsten (da ich in einer komischen Reihenfolge antworte, Kapitel 6) weiterhin erfreuen werde. :D
Bis zum nächsten Mal und noch einmal vielen Dank! =)
Von:  Hatschepueh
2015-06-07T15:25:59+00:00 07.06.2015 17:25
Selbst im Schlaf sind die beiden aufeinander abgestimmt. Da sieht man ja wie nahe sie sich stehen. ^^
Antwort von:  Rocket-Chica
07.06.2015 18:11
Hey, danke schön! =) :D
Da haste Recht.^^
Von:  LittleMarimo
2015-06-07T10:02:06+00:00 07.06.2015 12:02
Haha xD
Wie genial die streiten selbst im schlaf :3
Hoffentlich bemerken sie es bald.. Nich das noch schlimmeres passiert..
Antwort von:  Rocket-Chica
07.06.2015 14:55
xD Wäre zumindest gut, oder? :D
Danke für dein Kommentar! =)
Von:  Kayeinfachkay
2015-06-06T15:17:21+00:00 06.06.2015 17:17
XD
war klar dass nami die schulden erhöht naja hoffe dass es sanji bald besser geht ^^
und dass du bald weiter schreibst ^^

LG
Antwort von:  Rocket-Chica
06.06.2015 18:38
Hey! =) Danke für dein Kommi! =)
Von:  xxReikaxx
2015-06-06T10:08:49+00:00 06.06.2015 12:08
Herrlich!
Das ist alles so In-Charakter!
Ich fühl mich, als könnte ichs mit eigenen Augen sehen *__*
Antwort von:  Rocket-Chica
06.06.2015 12:35
Vielen Dank! =) :D
Am besten finde ich ja Ruffys neue Technik. xD


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