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Final Fantasy 9-Die Story

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Vorwort zu diesem Kapitel:
Achtung! Ab diesem Kapitel gibt es Szenen oder gar ganze Kapitel die aus der Erzählersicht geschrieben werden. Ich möchte nämlich nur bei den Hauptcharakteren aus der Ich Perspektive schreiben. Sollte das allerdings den Lesefluss stören würde ich mich freuen, wenn ihr mir das in einem Kommentar mitteilt. Dann kann ich das in den folgenden Kapiteln abändern.

Die Erzählersicht kündige mit » an.

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Eine spektakuläre Flucht POV Garnet

Eine spektakuläre Flucht POV Garnet
 

Mein Verfolger gab nicht auf, das war wirklich anstrengend. Ich brauchte wohl eine neue Strategie. Wenn mich nicht alles täuscht gehört der Junge zu der Schauspieltruppe. Ich lief immer wieder um den Turm herum. Hier gab es keinen Ausweg und da der andere Verfolger nicht mehr da war nahm ich stark an das er den Ausgang bewachte. Das war doch alles ganz anders geplant gewesen. Mein Blich fiel zur Seite, ein Lächeln glitt mir übers Gesicht. Ich kletterte auf die Mauer die sich vor mir erstreckte. Der Junge blieb kurz vor mir stehen, wahrscheinlich hatte er Angst dass ich fallen könnte wenn er mich erschreckte. Sein Zögern gab mir die erhoffte Chance, genau unter mir war eine Girlande ich ließ mich Rückwärts fallen, griff mir die Schnur und schwang mich in Richtung Theaterschiff.

„Stopp scheiß!“ hörte ich ihn rufen eh er über die Mauer sah und beim Anblick meines Stunts das Gesicht verzog.

Das Kribbeln das der Flug in mir auslöste war auf einer Art befreiend und auf der anderen Seite erschreckend. Der Junge jedoch gab nicht auf, er schnappte sich ebenfalls eine Girlande und folgte mir. Mut hatte er, das musste man ihm lassen. Ich landete auf dem Vordach des Theaterschiffs, da es mit einer großen Stoffplane überspannt war, landete ich sogar recht weich. Vorsichtig krabbelte ich in Richtung Eingang. Den Jungen hatte ich noch immer an den Fersen zu kleben.
 

»Das war doch jetzt nicht sein Ernst oder? Hatte er die Prinzessin von Dach gestoßen. Blank sah geschockt nach oben. Als die Prinzessin Jedoch einen gekonnten Segelflug an einer Girlande hinlegte musste er lächeln.

„Hat sie dich wohl was Zidane!“ Jedoch blieb ihn für Schaden Freude keine Zeit. Der Hauptmann dem er vorhin versichert hatte, dass alles ruhig war hatte sich Todesmutig ebenfalls eine Girlande geschnappt und flog nun ebenfalls auf das Theaterschiff zu. Blank lief los er durfte nicht zu lassen das dieser Blechhaufenkommandant ihnen nun doch noch die Tour versaute. Er Lief sofort los. Immerhin waren er und Zidane Vorhin auch über diesem Weg gekommen. Die Rüstung störte zwar beim Laufen, aber er hatte gerade wirklich keine Zeit die Rüstung abzulegen. Er sah weiterhin nach oben. Garnet robbte über die Orchestra Überdachung, dicht gefolgt von Zidane. Der Blecheimer hin gegen knalle Kopf voran in die Bridge.

„Au hat sicher wehgetan.“ Fixte Blank mit einer nicht zu überhörenden Schadenfreude.

Er machte sich daran das Schiff zu durchqueren. «
 

Ich war meinem Ziel ein gutes Stück näher gekommen, auch wenn der Junge mir noch immer folgte. Mich einfach irgendwo zu verstecken war wohl nicht drin. Ich tat so als sprang ich durch ein Loch in der Markise. Jedoch hielt ich mich fest und konnte mir so ein Bild von dem Ort machen an dem ich mich jetzt befand. Der Junge stand genau unter mir.

„Wo ist sie denn jetzt schon wieder?“ fragte die Stimme.

„Hier“ rief ich und ließ Los.

Das knockte ihn erstmal aus. Ich unterdrückte ein lachen. Das war meine Chance vielleicht doch noch ein Versteck zu finden. Ich lief nach links. Doch da kam ich nicht sehr weit, eine Wand war mir im Weg. Mir blieb nur die Flucht zurück. Ich betrat das inne des Schiffs. Zuerst waren da nur Flure hier konnte man sich nicht verstecken. Früher oder später fanden die mich hier und ich musste unerkannt aus Alexandria raus. Ich lief eine Treppe runter. Ich konnte hören das mein Verfolger wieder da war. Ich rannte durch die nächste Tür erst einmal blendete mich das Licht in dem Raum, so dass ich kurz die Orientierung verlor, das hatte zur Folge dass ich eine junge Frau umrannte.

„Ey wat sull’n dat?“ ihre Aussprache war seltsam. Sie stand auf drehte sich zu mir um und sah mich strafend an. Oh weh das hatte mir gerade noch gefehlt.

„Do da. Wenn de mich omrennst, könst dich mal n’tschulgen.“

„Ich…Es tut mir Leid. Ich war in Eile und hab…“

„Och wirklich. Ick mus glich op de Bühn ond du störst moin Konzentration.“ Fiel sie mir ins Wort. Die Tür klappte erneut. Oh nein da war er wieder. Das Mädchen drehte sich um.

„Hey Zidane hür mal, dat Madel da hat net alle Tassen im Schrank, runt mir einfoch om.“ Der Junge verdrehte die Augen.

„Wie auch immer lass mich durch“ sagte der Blondschopf und versuchte sich zu mir durch zu drängen.

„Ey wat soll dat?“ Meine Chance ich rannte die Treppe runter. Eine Tür später stand ich bereits in einer Abstellkammer hier standen Kisten und ein kleiner Tisch. Ich wusste nicht mehr wohin ich noch fliehen sollte also brauchte ich einen neuen Plan. Ich blieb stehen und auch mein Verfolger den das aufgebrachte Mädchen abgelenkt hatte stoppte.

„Na kommst du endlich zur Vernunft?“ fragte er. Also kam nun Plan B. Ich atmete tief durch und drehte mich um.

„Liege ich richtig mit der Annahme, dass ihr zur Schauspieltruppe gehört?“ sein ertappter Blick sprach Bände, also doch! Warum war er mir dann eigentlich so erbittert nach gelaufen? Wollte er eine Belohnung dafür haben mich zurückzubringen? Oder hatte er andere Motive. Ich ließ es jetzt einfach mal drauf ankommen.

„Ich weiß nicht ob Ihr das wusstet, aber ich bin Prinzessin Garnet Till Alexandros von Alexandria. Ich habe eine Bitte an Euch, könntet Ihr mich bitte Entführen?“ Meine Bitte war wirklich ungewöhnlich gewesen, deshalb wunderte es mich nicht dass er nichts sagte. Ungläubig blickte er mich an.

„Prinzessin wo seid ihr?“

„Oh nein sie suchen mich schon“ was mach ich denn jetzt, der Hauptmann ließ sicher nicht zu das ich aus Alexandria verschwand. Nun war ich schon so weit gekommen und es schien als war alles umsonst gewesen. Tränen stiegen in mir hoch.

„Okay, über lass das mir.“ Hörte ich es dann von dem Jungen vor mir. Erleichtert neigte ich den Kopf.

„Vielen Dank, ich stehe in Eurer Schuld.“ Er grinste seltsam und ging auf die Knie eh er meine Hand ergriff.

„Wertes Prinzeßchen ich erlaube mir hier mit euch zu Entführen.“ Das war so komisch das ich lachen musste. Hinter mir flog eine Tür auf.

„Wos trobst du denn do. Do sollst öhrkomm und zwor fix, zefix.“ Ach du Schreck, was ist das denn? Ein Clown, ein Gespenst? Ein Lachen drang an mein Ohr. Es kam von dem blonden Jungen.

„Keine Angst Garnet das ist nur ein Freund von mir Cinna.“ Ich wurde rot, wie unhöflich von mir.

„Es tut mir schrecklich leid, ich hoffe ich habe Euch nicht beleidigt.“

„Keine Sorge das Passiert öfter, der hat so eine schräge fresse das er sich darüber nicht mehr wundern sollte.“ Die Sprache die der blonde an den Tag legte war höchst sonderbar. Wie bei eigentlich jedem den ich bisher auf diesem Schiff getroffen hatte.

„Wat war det. Ick bin o gonz schener, zefix.“

„Prinzessin seid ihr hier irgendwo? Bitte antwortet wenn ihr mich hört.“

„Feeflixt, kumm wog, zefix“ Der Mann lief in den Raum zurück aus dem er gerade gekommen war. Wir folgten ihm.

„Toll Cinna das hier ist ne verdammte Sackgasse.“ Beschwerte sich der blonde und mir schien als habe er recht. Nun war alles aus.

„Konne Ponik ich mach det schon, zefix.“ Er öffnete eine Lucke die raffiniert unter dem Tisch versteckt war. Meine Augen wurden groß.

„Na dann mal hinein mit uns“ sagte dieser Zidane und ich folgte der Anweisung. Hier unten war es verdammt laut. Das war doch der Nebelgenerator, wir waren also tatsächlich im Maschinenraum gelandet. Neben mir erklang die Stimme Zidanes.

„Welch graziler Sprung Prinzeßchen da könnt ich mich ja glatt verlieben.“ Sagte der das jetzt nur so oder meinte er das ernst.

„War doch sehr einfach, immer hin bin ich vorhin auch entschlossen von dem Turm gesprungen nur falls ihr das vergessen haben solltet.“ Sein Blick wurde ernst.

„Wie könnt ich das vergessen. Eigentlich bist du viel zu schade für eine Prinzessin.

„Dafür haben wir nun mehr keine Zeit. Lasst uns das doch irgendwann anderes besprechen.“ Er sah mich grinsend an. Hatte ich etwas falsch gemacht? Ich folgte den beiden Mitgliedern der Schauspieltruppe. Wir betraten den nächsten Raum.

„Ah Ha hier ist Endstation. Prinzessin ihr braucht euch nicht zu fürchten, Steiner wird Euch retten.“ Aus das war’s meine Flucht war zu Ende.



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