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Bleach - the Lost chronicle of the Kasumoiji

von

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Kapitel 1: Das Buch zur Vergangenheit

Heute war endlich Freitag. Kurz vor 15 Uhr und in wenigen Minuten würde das Wochenende beginnen. Wie jedoch Woche auch freute ich mich aufs Wochenende. „Hey Kisaki sollen wir morgen ins Kino?“, fragte mich Mizuki. Mizuki war meine beste Freundin seit dem Kindergarten. Damals hatte ich oft Probleme mit den anderen Kindern, sie mobbten mich oft da ich damals dachte, dass ich Geister sehen kann. Eines Tages mischte sich Mizuki ein und stopfte den Kindern so ihre Milchtüten ins Gesicht, sodass diese Milch aus ihre Nase kam. Seit dem Tag waren wir die besten Freundinnen. „Ja klar gerne.“ „Erstellt bitte übers Wochenende einen Stammbaum über eure Familie.“, fing nun unsere Lehrerin Frau Rose an uns den Hausaufgaben zu diktieren. Ja sie war eine der einzigen Lehrer, die übers Wochenende Hausaufgaben auf gab, wie man schon aus dem Kontext schließen kann war sie bei den Schülern auch nicht sonderlich beliebt. „Hebt jeden erwähnenswerten Vorfahren hervor und geht soweit in eure Vergangenheit zurück, wie ihr herausfinden könnt. Die Hausaufgabe macht ein Drittel eurer Gesamtnote aus.“ Die Schulglocke beendete ihre Aufgabe.
 

Mizuki und ich gingen zusammen mit unseren Klassenkameraden hinaus. „Das wird wohl nichts mit Kino“, „Ja ich denke schon. Ich habe keine Lust durch zufallen.“, „Du sagst es, ich ruf dich heute Abend nochmal an bis dann Kisaki.“, verabschiedete sich Mizuki und ging.
 

Zuhause angekommen wollte ich direkt mit dem Stammbaum anfangen. Nicht weil ich eine Streberin war, nein ich wollte nur einfach so schnell wie möglich fertig werden damit ich es noch mit Mizuki am Wochenende ins Kino schaffe. Doch nur wie stell ich das an? Ahnungslos legte ich mich aufs Bett und betrachte mich in den an dem an der Decke hängende Spiegel. Ich sah ein junges Mädchen mit grün blauen Augen und Kastanien braunen Haare. Ich sah mich wie ich im Bett liege, nur mich, manchmal denke ich sogar als würde ich jemanden anderes im Spiegel sehen. Zwar kein anderes Spiegelbild, nein eine andere Peron, eine die durchsichtig ist eine Art Geist. Denkt bitte nicht das ich spinne…..aber manchmal denke ich, ich wäre Melinda Gordon und würde Geister sehen. Naja ist wohlmöglich nur Schlafmangel und Schulstress.

Ich stand wieder auf und ging zu meinen Eltern ins Wohnzimmer. Meine Mutter legte die Wäsche zusammen, während mein Vater gerade in die Küche ging. „Hi Kisaki wie war die Schule?“, wollte meine Mutter wissen. Ich saß mich auf die Couch. „Ganz ok…nur Frau Rose hat und die Aufgabe gegeben übers Wochenende einen Stammbaum zu erstellen.“ „Das klingt doch nicht so schwer.“. „ Ja schon aber was soll ich da machen? Ich weiß nur etwas über euch und Oma und Opa, aber Frau Rose möchte, dass wir tief graben.“, “Mhm… mal überlegen….“. „Wir sollen alles Erwähnenswerte aufschreiben“, sprach ich ihr ins Wort. Meine Mutter sah ich sauer an. „Deine Großeltern kämpften im Krieg und paar unserer Vorfahren Dienten unter Friederich Wilhelm den vierten.“, ,,Weißt du mehr?“, ,,Nein tut mir leid, Frag dein Vater oder schau mal auf dem Dachboden nach vielleicht findest du was.“
 

Ich stand wieder auf und ging in die Küche um mir ein Glass Cola zu holen. „Hi Kisaki wie war die Schule?“, fragte er und lass in der WAZ. „Wie immer. Muss für die Schule einen Stammbaum erstellen.“ „Sehr gut vergiss meine Seite nicht. Jeder Männliche Vorfahr war Polizist. Egal ob bei der Crabineri oder der normalen.“, sagte er und trank Kaffee. „Weißt du noch was?“, ich fühlte mein Glass mit Eiswürfel du nippte nochmal dran. „Nein frag deine Mutter.“ Na toll keiner kann mir helfen.
 

Ich nahm meine Coke und ging hoch zum Dachboden. Vielleicht hatte meine Mutter ja Recht und ich würde hier etwas finden. Ich stellte mein Cola Glass zur Seite, öffne den Dachboden, klappte die Treppe auf und ging hoch. Doch hier oben…war das reizte Caos. Wie auf alles in der Welt soll ich hier den nur etwas finden? Ich beschloss auf der linken Seite an zu fangen und mich langsam nach recht durch zu arbeiten.
 

Nach 1o Minuten bemerkte ich, hier sind nur Weichnachts Sachen. Plastik Tannenbäume, Baumschmuck und eine Menge n Deko. Nichts besonders. Ich wusste zwar nicht genau wonach ich suchen sollte, aber nach Büchern und Dokumenten wäre wohl ein guter Anfang. Ich ging auf die rechte Seite des Dachbodens. Doch hier war es noch schlimmer. Zieh Kartons, Säcke und Ordner. Na toll wie soll ich hier nur was finden?
 

Ich beschloss mir zuerst die Ordner durch suchen, obwohl mir klar war, dass falls ich etwas finden sollte es bei meinem Glück ganz zu Letzt finde, wenn ich alles durch habe. Ich schaute die Ordner einen nach dem anderen durch. Doch das einzige was ich fand waren alte Zeugnisse meiner Eltern, wichtige Verträge und sogar irgendwelche Rezepte. Als ich nach gut einer Stunde fertig war, nahm ich mit die Kartons vor. Ich schaute meist nur kurz rein, nur die Kartons mit den Büchern würde ich mir näher anschauen. Da waren meist nur Schulbücher. Mathe, Deutsch, Englisch, Chemie, Biologie und Spanisch. Nichts Interessantes für meine Aufgabe.
 

„Pikachu“, „Pikachu“, mein What`s App meldete sich. Ich nahe es und sah das Mizuki mir geschrieben hatte. Sie war auch grade dabei an ihren Stammbaum zu arbeiten, doch im Gegensatz zu mir hatte sie mehr Glück. Ich antwortete ihr noch kurz und legte mein Handy wieder weg.
 

Ich suchte weiter in den Kartons. Stunden vergingen und ich fand nur Müll. Nichts brauch bares. Als ich schon fast alles durch sucht habe und die Suche schon aufgeben wollte, fand ich Letzt endlich im letzten Karton das was ich gesucht habe. Ein kleines DINA5 Großes Buch mit dem Titel Stammbaum der Familie. „Endlich“, freute ich mich begeistert. Ich schlug das Buch auf und blätterte drin rum. Jedoch hatte ich mich leider zu früh gefreut, das einzige was ich drin fand, war die Heiratsurkunde meiner Eltern, sowie die Geburtsurkunde meines Bruders und die von mir. Sauer warf ich das blöde Buch weg.
 

Niedergeschlagen gammelte ich noch etwas rum. Ich sah kurz später wieder rauf und überlegte mir wo ich als nächstes suchen sollte. Doch plötzlich erschien vor mir wieder eine komische Gestalt. Ein Geist ähnliche Peron, die ich schon öfters sah. Es war eine schöne junge Frau in einem schwarzen Kimono. Sie zeigte auf ein Buch. Ich rieb mir die Augen und sie war weg. „Nur Einbildung, hab wohl zu viel Staub inhaliert.“ Ich schaute zur Stelle wo meine Einbildung hin zeigte. Dort fand ich ein ebenso DINA5 großes Buch mit goldener Verzierung. „Komisch, das lag vorhin noch nicht dort. Man es ist ja schon ganz verstaubt.“ Ich pustete. „Hatschi. Man hier muss jemand mal dringend Staub wischen.“

Ich betrachte das Buch nun genau und konnte endlich die Schrift erkennen. Sehr überraschend war das eine für mich Hieroglyphen Schrift. Es war kein Deutsch, Englisch oder Italienisch. Nein es war asiatisch…wohl wenn ich an Animes denke Japanisch. Ich nahm das Buch, mein Handy und ging runter in mein Zimmer. Auf dem weg nahm ich die inzwischen bereits warm geworden Cola mit und setzte ich in meinem Zimmer am Schreibtisch.
 

Ich schaltete meinen Laptop ein und fragte mein all beliebten Freund Google um Hilfe. Ich hoffte dass ich mit Hilfe des Internet herausfinden würde, was das für ein Buch wohl sein mag. Zugleich fragte ich mich, warum wir so ein Buch überhaupt besitzen. Nach einiger Zeit konnte ich die Schrift übersetzen. „Kasumoiji“, stand auf dem Einband. Doch als ich die Worte aussprach leuchtete das Buch auf und…...
 


 


 

… die Schrift wurde Deutsch.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  fahnm
2016-03-09T21:59:01+00:00 09.03.2016 22:59
Toller Anfang.
Freue mich schon aufs nächste kapitel


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